CH342467A - Photographische Kamera mit Wechselobjektiv - Google Patents

Photographische Kamera mit Wechselobjektiv

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CH342467A
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Description


  Photographische Kamera     mit    Wechselobjektiv         Die    Erfindung bezieht sich auf eine photographi  sche Kamera, welche einen     Objektivverschluss    mit       Zeiteinstellglied    und ein Wechselobjektiv mit     Blen-          deneinstellglied    aufweist, wobei eine lösbare Kupp  lung das     Zeiteinstellglied    mit dem     Blendeneinstellglied     verbindet und ein Sperrglied das Wechselobjektiv  gegen Lösen sichert.  



  Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung  zu schaffen, mittels welcher sich die Kupplung der  Einstellglieder vor dem     Objektivwechsel    lösen lässt,  um etwaige Beschädigungen der Einstellglieder oder  der Kupplungsteile während des Wechselvorganges  zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss  dadurch gelöst, dass eine zum Entkuppeln der Ein  stellglieder dienende Vorrichtung vorgesehen ist, wel  che beim     Entsperren    des Wechselobjektivs durch das  Sperrglied in der Weise betätigt wird, dass sie die  Kupplung der Einstellglieder bereits vor dem     Objek-          tivwechsel    löst.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung bietet den  weiteren Vorteil, dass mit einem einzigen Betätigungs  griff mehrere Funktionen ausgeführt werden, näm  lich die     Entsperrung    des Wechselobjektivs und die  Trennung der gekuppelten     Einstellglieder.    Der Auf  bau der Kamera wird dadurch vereinfacht und die  Bedienung erleichtert.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der  erfindungsgemässen Kamera dargestellt, und zwar  zeigen:       Fig.    1 eine Kamera mit Wechselobjektiv in  Draufsicht,       Fig.    2 einen teilweisen     Axialschnitt    durch das  Wechselobjektiv, in grösserem Massstab,       Fig.3    und 4 Einzelheiten zu     Fig.2.        Fig.5    im Schnitt die     Entkupplungsvorrichtung     in wirksamer Stellung und         Fig.6    ein zweites Ausführungsbeispiel der     Ent-          kupplungsvorrichtung    analog     Fig.    5.  



  Die in den     Fig.    1 und 2 dargestellte Kamera 1  ist bekannter Art und Arbeitsweise. Sie hat einen       Filmtransportknopf    2, einen     Rückspulknopf    3 und  einen Auslöser 4. An der Vorderfront der Kamera 1  ist ein     Objektivverschluss    10 fest und ein Objektiv 30  bis 33 auswechselbar angeordnet.  



  Gemäss     Fig.2    besitzt das     Objektivverschlussge-          häuse    10 eine übliche     zylindrische    Form. Im Innern  des     Verschlussgehäuses    10 sind die     Verschlussmecha-          nismenbekannter    Art zum Antrieb der     Verschluss-          sektoren    untergebracht, welche die     Objektivöffnung     in bekannter Weise öffnen und schliessen.

   Zur Ein  stellung der verschiedenen Belichtungszeiten dient ein       Zeiteinstellring    12, der an der Vorderseite des     Ver-          schlussgehäuses    10 drehbar gelagert ist.  



  Das     Verschlussgehäus.e    10 weist am Umfang  einen Bund 14 auf, der in einer entsprechenden Aus  drehung der     Kameravorderwand    16 festsitzt. Ein       Bajonettring    18 umgreift das     Verschlussgehäuse    10  und ist mittels     einiger    Schrauben 20 an der Kamera  vorderwand 16 befestigt. Ein     innerer    Bund 22 des  Ringes 18 liegt dabei an der     Stirnseite    des     Verschluss-          gehäuses    10 auf und sichert somit seine axiale Lage.

    Die radiale Festlegung des     Verschlussgehäuses    10 kann  durch eine Zentrierung am ortsfesten     Bajonettring     18 oder an der     Kameravorderwand    16 erfolgen. Der  Flansch 24 des     Bajonettringes    18 trägt die Bajonett  vorsprünge 26, die     mit        Bajonettschlitzen    28 einer  Fassung 30 des Wechselobjektivs in bekannter Weise  lösbar gekuppelt werden können.  



  Die Fassung 30 dient als Träger eines zweiteili  gen     tubusförmigen    Gehäuses 32, 33, in welchem die       Objektivlinsen    sitzen und welches zwecks Entfer  nungseinstellung     axial,    d. h. in Richtung der opti-           schen    Achse verschiebbar ist. Die Gehäuseteile 32,  33 sind durch das Gewinde 35 miteinander fest ver  schraubt. Die axiale Verschiebung der Linsentubusse  32, 33 geschieht mit     Hilfe    eines Gewinderinges 34,  der auf einen Gewindestutzen 36 der Fassung 30       aufschraubbar    ist. Die eine Stirnfläche 38 des Ge  winderinges 34 drückt gegen einen Ansatz 40 des  Linsentubus 33.

   Um auf den Linsentubus 32 nur die  axiale Komponente der schraubenförmigen Bewe  gung des     Gewinderinges    34 übertragen zu können,  sitzt im Linsentubus 32 ein radialer Stift 42, der  durch einen axialen Schlitz 44 des Gewindestutzens  36 hindurchnagt und in einer ringförmigen Rille 46  des Gewinderinges 34 eingreift.  



  Das Gehäuse 32, 33 hat einen vordern Gewinde  stutzen 32a und einen hintern     Objektivstutzen    32b,       zwischen    denen die     Objektivlinsen    33a bis 33c in  bekannter Weise angeordnet sind.  



  Die aus mehreren     Blendenlamellen    48 bestehende  Blende bekannter     Art    und Wirkungsweise ist im  Hohlraum 50 zwischen den Gehäuseteilen 32 und 3  untergebracht. Ihr Einstellring 52 besitzt einen ab  gewinkelten Arm 54, der mit einem axialen Schlitz  56 versehen ist. Dieser Schlitz 56 muss etwas länger  sein als der axiale Verschiebebereich des Linsentubus  32, 33. In diesen Schlitz 56 greift eine radiale     Mit-          nehmerzunge    58 eines Betätigungsgliedes, d. h. eines  Kupplungsringes 60, der an dem äussersten zylindri  schen Umfang 62 der Fassung 30 axial verschiebbar  geführt ist. Der Kupplungsring 60 steht unter Wir  kung einiger Federn 64, die ihn in axialer Richtung  belasten.

   Der Durchbruch 66 der Fassung 30, durch  den die     Mitnehmerzunge    58 des Kupplungsringes 60  hindurchnagt, ist als Umfangsschlitz ausgebildet, so  dass sich der Kupplungsring 60 auch in Umfangsrich  tung gegenüber der Fassung 30 des Wechselobjektivs  bewegen kann. Ein Griff 68 ist, wie     Fig.    3 deutlich  zeigt, im Kupplungsring 60 befestigt, z. B. einge  nietet. Die nach innen vorspringenden Kupplungs  klauen 70 greifen in Kupplungsrasten 72 an der  Stirnseite eines Einstellrohres 74, welches an einem  zylindrischen Ansatz 76 des     Bajonettringes    18     ver-          drehbar    geführt ist.

   In     einem    Schlitz 78 des Einstell  rohres 74 greift eine nach oben abgewinkelte Mit  nehmerzunge 80 des     Zeiteinstellringes    12 ein, so dass  beim Verdrehen des Stellringes 74 der     Zeiteinstell-          ring    12 des Verschlusses mitgenommen wird.  



  Die Anordnung der Einstellskalen am     Verschluss     und Wechselobjektiv ist am besten aus     Fig.    1 er  sichtlich. Der     Bajonettring    18 trägt eine Hauptmarke  82, welche mit     einer    linear geteilten Zeitskala 84 am  Einstellrohr 74 des     Zeiteinstellringes    12 zusammen  arbeitet. Die ebenfalls linear     geteilte        Blendenskala    86  ist am     Umfang    des Kupplungsringes 60 angebracht  und arbeitet auch mit der Hauptmarke 82 zusammen.

    Die relative Einstellung des Kupplungsringes 60 ge  schieht mittels einer gleichmässig geteilten Skala 88  mit Belichtungswerten, die am Einstellrohr 74 ange  bracht ist und mit einer Marke 90 am Kupplungs  ring 60 zusammenspielt. Die Entfernungsskala 92 ist    vom Gewindering 34 getragen und wird anhand der  Marke 94 des Linsentubus 33 eingestellt.  



  Im Hohlraum 100 zwischen dem     Bajonettring    18  und dem     Zeiteinstellring    12 ist ein Sperrhebel 102  angeordnet, der um einen Zapfen 104 des Bajonett  ringes 18 drehbar lagert     (Fig.    4). Eine Feder 106 ist  bestrebt, den Sperrhebel 102 entgegen dem     Uhrzei-          gersinne    zu verdrehen. Das eine Ende des Sperr  hebels 102 trägt eine Sperrnase 108, welche in eine  Raste 110 im Schlitz 28 der Fassung 30 eingreift  und damit das Wechselobjektiv in der vorschrifts  mässig angesetzten Stellung sichert. Das andere Ende  des Sperrhebels 102 ist als Drücker 112 ausgebildet,  der nach aussen hinausragt.

   Der Sperrhebel 102 weist  noch eine Schrägfläche 114 auf, welche mit dem       kegeligen    Ende 116 eines Stiftes 118 zusammenarbei  tet. Dieser Stift 118 ist in der Fassung 30 beweglich  gelagert und mit einem     Entkupplungsring    120 ver  bunden, z. B. vernietet. Der Ring 120 lagert in dem  Hohlraum zwischen den Teilen 30 und 32 und  arbeitet     mit    seinem einen Rand 122 mit dem Arm 58  des Kupplungsringes 60 zusammen.  



  Wenn die Schrägfläche 114 des Sperrhebels 102  den Stift 116, 118 und damit auch den     Entkupp-          lungsring    120 so weit nach vorn in Richtung der  optischen Achse verstellt, dass der Rand 122 des       Entkupplungsringes    120 den Kupplungsring 60 an  hebt, dann wird der Kupplungszahn 70 aus der Raste  72 herausgehoben und der Kupplungseingriff der  Einstellringe 12 und 52 unterbrochen.

   Dies tritt dann  ein, wenn der Bedienende zum Lösen des Wechsel  objektivs die Fassung 30 ergreift und den Drücker  112 nach     innen    bewegt, so dass der Sperrhebel 102  die Fassung 30 bei 108, 110 freigibt und ausserdem  die Kupplung zwischen dem     Zeiteinstellring    12 und  dem     Blendeneinstellring    52 in der bereits     geschilder-,          ten    Art unterbricht.  



  Der     Entkupplungsring    120 mit dem Stift 116,  118 stellt somit die erfindungsgemässe Vorrichtung  zum Entkuppeln der Einstellringe 12 und 52 dar.  Diese Vorrichtung wird beim     Entsperren    des Wech  selobjektivs durch das Sperrglied 112 in der Weise  betätigt, dass sie die Kupplung der Einstellringe 12  und 52 bereits vor dem     Objektivwechsel    löst. Der  Bedienende kann also die .Ein- und     Ausrenkbewe-          gung    beim     Objektivwechsel    vornehmen und die     Bajo-          nettverbindung    lösen, ohne dass hierbei die Einstell  ringe 12 und 52 oder die Kupplungsteile beschädigt  werden, auch wenn z.

   B. einer der Einstellringe 12  bzw. 52 seine Endstellung während der     Renkbewe-          gung    erreicht hat. Die erfindungsgemässe Vorrichtung  bringt auch den weiteren Vorteil mit sich,     d-ass    mit  einem einzigen Bedienungsgriff, d. h. durch Betäti  gung des Sperrhebels 102 mehrere Funktionen aus  geführt werden, nämlich die     Entsperrung    des Wech  selobjektivs und die Trennung der gekuppelten Ein  stellringe 12 und 52. Der Aufbau der Anordnung  und ihre Betätigung werden somit sehr vereinfacht.  



  Die vorstehend beschriebene     Entkupplungsvor-          richtung    ist am Wechselobjektiv untergebracht. Da-      mit beim     Objektivwechsel    die Ein- und     Ausrenk-          bewegung    durch den in die kameraseitige Halterung  eingreifenden Stift 118 nicht behindert wird, ist für  seinen Durchgang im     Bajonettring    18 ein entspre  chend bemessener bogenförmiger Schlitz 116a vorge  sehen. Es könnte ausserdem noch eine geeignete Mar  kierung oder sonstige Sicherung bekannter Art vor  gesehen sein, welche gewährleistet, dass sich der Stift  118 beim Ansetzen des Wechselobjektivs stets in  richtiger Stellung gegenüber dem Schlitz 116a und  dem Sperrhebel 102 befindet.  



  In     Fig.    6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der  erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt. Dieses  unterscheidet sich von der erst beschriebenen Bauart  nur dadurch, dass der     Entkupplungsring    120 zwi  schen der Fassung 30 und dem Flansch 24 des       Bajonettringes    18 liegt, so dass er beim Objektiv  wechsel nicht     mitentfernt    wird, sondern an der  Kamera verbleibt.  



  Es sei abschliessend erwähnt, dass die Erfindung  nicht auf die beschriebenen Bauarten beschränkt ist.  Sie lässt sich auch in andern Ausführungsformen ver  wirklichen. So könnte beispielsweise der     Entkupp-          lungsstift    118 unmittelbar mit dem     Kupplungsring    60  zusammenarbeiten, also der     Entkupplungsring    120  entfallen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Photographische Kamera, welche einen Objektiv verschluss mit Zeiteinstellglied und ein Wechselobjek tiv mit Blendeneinstellglied aufweist, wobei eine lös bare Kupplung das Zeiteinstellglied mit dem Blen- deneinstellglied verbindet und ein Sperrglied das Wechselobjektiv gegen Lösen sichert, gekennzeichnet durch eine zum Entkuppeln der Einstellglieder (12, 52) dienende Vorrichtung, welche beim Entsperren des Wechselobjektivs durch das Sperrglied (102) in der Weise betätigt wird, dass sie die Kupplung der Einstellglieder bereits vor dem Objektivwechsel löst.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Photographische Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkupplungsvor- richtung (118, 120) in der auswechselbaren Fassung (30) des Objektivs untergebracht ist. 2. Photographische Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkupplungsvor- richtung (118, 120) in der kameraseitigen festen Hal terung (18) für das Wechselobjektiv untergebracht ist. 3.
    Photographische Kamera nach Patentanspruch, mit einem Kupplungsring, welcher zur Herstellung der Kupplung der Einstellglieder in Richtung der optischen Achse beweglich ist, gekennzeichnet durch einen Entkupplungsring (120), welcher durch das Sperrglied (102) beim Entsperren des Wechselobjek tivs betätigbar ist und dabei den Kupplungsring (60) entgegen der Kupplungsrichtung bewegt. 4.
    Photographische Kamera nach Unteranspruch 3, bei welcher das Sperrglied des Wechselobjektivs als ein Sperrhebel ausgebildet ist, gekennzeichnet durch einen in Richtung der optischen Achse ver laufenden, mit dem Entkupplungsring (120) verbun denen Kegelstift (118), welcher durch eine Schräg fläche (114) des Sperrhebels (102) beim Entsperren des Wechselobjektivs in axialer Richtung bewegt wird und den Entkupplungsring (120) in gleicher Richtung mitnimmt.
CH342467D 1955-06-01 1956-05-17 Photographische Kamera mit Wechselobjektiv CH342467A (de)

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