CH341938A - Luftgekühlter Motorkompressor - Google Patents

Luftgekühlter Motorkompressor

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CH341938A
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CH
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cooling air
motor
cylinder
cylinders
guide housing
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Andreas Dipl Ing Scheiterlein
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List Hans Dipl Ing Dr Techn
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/12Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections
    • F04B39/128Crankcases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/06Cooling; Heating; Prevention of freezing
    • F04B39/066Cooling by ventilation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description


      Luftgekühlter    Motorkompressor    Die Erfindung bezieht sich auf einen luftgekühlten  Motorkompressor mit aufeinander senkrecht stehen  den Motor- und     Kompressorzylindern    oder     -zylinder-          reihen,    die durch ein gemeinsames Gebläse mit Kühl  luft versorgt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe  zugrunde, bei einfachem -und übersichtlichem Auf  bau mit einem geringen Aufwand erforderlichen Mit  teln eine wirkungsvolle Luftkühlung der Motor- und       Kompressorzylinder    zu gewährleisten.  



  Nach der Erfindung ist das Gebläse zwischen  den aufeinander senkrecht stehenden Zylindern bzw.  Zylinderreihen an der dem bzw. den Kompressor  zylindern zugekehrten offenen Seite eines sich senk  recht zur Kurbelwelle erstreckenden, den bzw. die  Motorzylinder tunnelartig umschliessenden Führungs  gehäuses für die Kühlluft angeordnet. Das Gehäuse  des     Kühlluftgebläses    kann in an sich bekannter Weise  als eine Doppelspirale ausgebildet sein, wobei eine der  beiden Spiralen die zur Kühlung des bzw. der Motor  zylinder bestimmte Luftmenge in das tunnelartige  Führungsgehäuse leitet, während die andere Spirale  die zur Kühlung des bzw. der     Kompressorzylinder    be  stimmte Luftmenge führt.  



  Als Seitenwände des Führungsgehäuses können  über das Kurbelgehäuse     hinausreichende,    die Kurbel  wellenlager enthaltende Wände des Kurbelgehäuses  dienen, die längs ihres dem Kurbelgehäuse abge  wendeten, im Bereich des bzw. der Motorzylinder  köpfe liegenden Randes durch einen den Raum zwi  schen diesen beiden Wänden überdeckenden Dachteil  miteinander verbunden sind. Diesem Dachteil des  Führungsgehäuses, der mit dem bzw. Motorzylinder  köpfen vereinigt sein kann, kommt dabei die Aufgabe  zu, einen Teil der zwischen den Seitenwänden des  Führungsgehäuses gegen den     bzw.    die Motorzylinder  bewegten Kühlluft dem bzw. den Zylinderköpfen zu  zuführen.

   Dabei wird der Dachteil     vorteilhaft    durch    zwischen den Seitenwänden des     Führungsgehäuses     angeordnete Leitstege unterstützt, die im Bereich des  gegen den bzw. die Motorzylinder gerichteten Kühl  luftstromes angeordnet sind.  



  Zur Verminderung der Abmessungen des     Motor-          kompressors    kann der Rotor des     Kühlluftgebläses     parallel zu den Wänden des Führungsgehäuses an  geordnet sein und in das     Luftführungsgehäuse    so hin  einragen, dass ein Teil der Kühlluft mit der Aus  trittsgeschwindigkeit aus dem Rotor des Gebläses  direkt an der Aussenfläche des bzw. der Motor  zylinder auftrifft. Die dem Rotor benachbarte Wand  des Kurbelgehäuses ist zweckmässig als Teil der Aus  trittsspirale des     Kühlluftgebläses    ausgebildet.  



  Gegenüber einem bekannten Vorschlag, nach dem  ein auf der Kurbelwelle angeordneter     Gebläseläufer     Kühlluft zu ebenfalls senkrecht aufeinander angeord  neten Zylindern des Motor- und     Kompressorteils    för  dert, bietet der Kompressor nach der     Erfindung    die Vor  teile einer wesentlich einfacheren, übersichtlicheren  Konstruktion. Das Führungsgehäuse für die Kühl  luft besteht im Fall der bekannten Ausbildung aus  mehreren, kompliziert geformten Einzelteilen, die  bei der vorgesehenen gegossenen Ausführung zu einem  beträchtlichen Gewicht des Aggregates führen.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausbildungsbeispiel  der     Erfindung    dargestellt.  



  Die     Fig.    1 bis 3 zeigen den Motorkompressor in       zueinander    senkrechten     Schnitten    nach den Linien  I-1 der     Fig.    2,     II-II    der     Fig.    3 und     III-III    der       Fig.    1. Die     Fig.    4 zeigt den Kompressor nach Ausbau  des     Kompressorzylinders    als Motor.  



  An dem Kurbelgehäuse 1 sind der     Motorzylinder    2  und     derKompressorzylinder3    senkrecht zueinander an  geordnet. Der Kolben 4 des als liegende     Einspritzbrenn-          kraftmaschine    ausgebildeten Motorteils des Aggre  gates wirkt über ein     Pleuel    5 auf die für den Motor-      und     Kompressorteil    des Aggregates gemeinsame Kur  belwelle 6.

   Das     Pleuel    7 des     Kompressorkolbens    8 ist  am     Motorpleuel    5     angelenkt.    Die die Kurbelwellen  lager 9 tragenden Aussenwände 11 des Kurbelgehäuses  erstrecken sich über das Kurbelgehäuse hinaus einer  seits bis in den Bereich des     Motorzylinderkopfes    und  reichen anderseits bis in die Höhe der Auflagefläche  10 des Kurbelgehäuses für den     Kompressorzylinder.     Die Wände 11 sind längs ihres, dem Kurbelgehäuse  abgewendeten Randes 12 durch einen im wesentlichen  parallel zur     Kurbelwellenachse    verlaufenden Dachteil  13 verbunden.

   Dieser     bildet        zusammen    mit den Wän  den 11     ein        tunnelartiges        Führungsgehäuse    für die   in     Fig.    1 von oben - gegen den Motorzylinder be  wegte     Kühlluft.    Der Dachteil 13, der auch mit dem  Motorzylinderkopf vereinigt sein kann, ist so gestaltet,  dass ein Teil der zwischen den Wänden 11 befind  lichen Kühlluft zum Motorzylinderkopf gelangt. Der  Motorzylinderkopf selbst besteht aus dem die Ventil  führung und die Einspritzpumpe tragenden, mit Rip  pen versehenen     Zylinderdeckel    14, auf dem der Teil  15 aufliegt, der die Lager für die Ventilhebel trägt  und an dem sich die Ventilfedern abstützen.

   Die  Steuerungsteile des Motorteils des Aggregates sind in  einem an einer Seitenwand 11 des Kurbelgehäuses  angeordneten Gehäuse 17 untergebracht, das ausser  den     Antriebsrädern    18, 19 für die Nockenwelle 20 die  zu den     Ventilhebeln    führenden Stossstangen 21 um  gibt. An der Vorderseite des Motors ist der Ventil  antrieb durch den Deckel 16 abgeschlossen. Die  vorzugsweise parallel zu den Seitenwänden 11 des  Kurbelgehäuses verlaufenden     Rippen    des     Zylinder-          deckels    befinden sich in einem seitlich durch Wände  22 abgeschlossenen Kanal, durch den Kühlluft nach  unten streicht, die bei 23     ins    Freie austritt.

   Der       Austrittsstutzen    24 des Motorzylinderkopfes für die  Verbrennungsgase liegt inmitten des austretenden  Kühlluftstromes für den Motorzylinderkopf und wird  dadurch ebenfalls gekühlt.  



  Der Versorgung des Zylinderkopfes mit     Frischluft     dient im übrigen auch der mit 25 bezeichnete     Leit-          steg,    der sich als Versteifungsteil     zwischen    den Seiten  wänden 11 des Führungsgehäuses erstreckt.  



  An der dem     Kompressorzylinder    zugekehrten  offenen Seite des Führungsgehäuses sitzt ein von der  Kurbelwelle über die Riemenscheibe 26 angetriebenes       Kühlluftgebläse    27, dessen parallel zu den Wänden  11 angeordneter Rotor 28 zwischen diese Wände  hineinragt. Das Gehäuse des     Kühlluftgebläses    ist als  Doppelspirale ausgebildet. Die Spirale 29 des     Ge-          bläsegehäuses    nimmt die zur Kühlung des     Kompres-          sorzylinders    3 dienende Luft auf, während über  die Spirale 30 der     Motorzylinder    2 mit Kühlluft  versorgt wird.

   Das Verhältnis der Eintrittsquer  schnitte der beiden Spiralen entspricht dem Verhältnis  der zur Kühlung der beiden     Zylinder    erforderlichen  Luftmenge. Dadurch ist es in einfacher Weise mög  lich, schon bei der Auslegung des Gebläses die Auf  teilung der Kühlluft entsprechend den     Erfordernissen     vorzusehen. Die Wand 31 des Kurbelgehäuses ist    entsprechend dem Verlauf der Spirale 30 gekrümmt  und verlängert diese in das     Führungsgehäuse    hinein.  



  Statt wie nach den     Fig.    1 bis 3 an der Aussen  seite einer der Wände 11 des Führungsgehäuses mit  tels einer Konsole 27' befestigt zu sein, könnte das  Gebläse auch auf einer in Höhe der Auflagefläche 10  befindlichen und mit dieser gemeinsam bearbeiteten  Fläche 32 des Führungsgehäuses befestigt sein.  



  Soll nach dem Ausbau des     Kompressorzylinders     und Verschluss des Kurbelgehäuses durch eine auf  der Fläche 10 aufliegende Deckelplatte 33 der Motor  teil des Aggregates als Antriebsmaschine verwendet  werden, so tritt an die Stelle des die Doppelspirale 29,  30 enthaltenden Gehäuses ein entsprechend     Fig.4     ausgebildetes Gehäuse 34, durch das die gesamte vom  Gebläse     geförderte    Kühlluft dem Motorzylinder zu  geleitet wird. Die an der Kurbelwelle vorgesehenen  Riemenscheiben 35 erlauben in diesem Falle eine uni  verselle Verwendung des zufolge seiner reichlichen  Kühlung     vielfältig    einsetzbaren     Motorteils.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Luftgekühlter Motorkompressor mit aufeinander senkrecht stehenden Motor- und Kompressorzylindern oder -zylinderreihen, die durch ein gemeinsames Ge bläse mit Kühlluft versorgt werden, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gebläse (27) zwischen den aufein ander senkrecht stehenden Zylindern (2, 3) bzw. Zy linderreihen an der dem bzw. den Kompressorzylin- dern (3) zugekehrten offenen Seite eines sich senkrecht zur Kurbelwelle erstreckenden, den bzw. die Motor zylinder (2) tunnelartig umschliessenden Führungs gehäuses für die Kühlluft angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Motorkompressor nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Seitenwände des Füh rungsgehäuses über das Kurbelgehäuse (1) hinaus reichende, die Kurbelwellenlager enthaltende Wände (11) des Kurbelgehäuses dienen, die längs ihres dem Kurbelgehäuse abgewendeten, im Bereich des bzw. der Motorzylinderköpfe liegenden Randes (12) durch einen Dachteil (13) miteinander verbunden sind. 2. Motorkompressor nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (11) des Kühlluftführungsgehäuses sich bis in die Höhe der Auflagefläche (10) des bzw. der Kompressorzylinder am Kurbelgehäuse erstrecken. 3.
    Luftgekühlter Motorkompressor nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vorzugs weise als Kreiselverdichter ausgebildete Kühlluft gebläse (27) mit einem eine doppelte Austrittsspirale bildenden Gehäuse versehen ist, dessen eine Spirale (30) die Kühlluft für den bzw. die Motorzylinder und dessen andere Spirale (29) die Kühlluft für den bzw. die Kompressorzylinder leitet. 4. Motorkompressor nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Rotor (28) des Kühl luftgebläses in das Führungsgehäuse (11) für die Kühlluft des bzw. der Motorzylinder hineinragt und die dem Rotor benachbarte Wand (31) des Kurbel gehäuses als Teil der die Kühlluft für den bzw. die Motorzylinder aufnehmenden Austrittsspirale (30) ausgebildet ist. 5.
    Motorkompressor nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Dachteil (13) des Kühlluftführungsgehäuses mit dem bzw. den Motor zylinderköpfen (14) vereinigt und zur Führung von Kühlluft aus dem Führungsgehäuse zu dem bzw. den Zylinderköpfen verwendet ist. 6. Motorkompressor nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den Seitenwänden (11) des Führungsgehäuses Leitstege (25) zur Ab lenkung eines Teils des Kühlluftstromes aus dem Führungsgehäuse gegen den bzw. die Motorzylinder köpfe vorgesehen sind. 7.
    Motorkompressor nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass für die Verwendung als Motor ein Ersatz für die Doppelspirale in Form einer einfachen, in das Luftführungsgehäuse münden den Spirale (34) vorhanden ist.
CH341938D 1956-01-11 1956-07-30 Luftgekühlter Motorkompressor CH341938A (de)

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