DE4110912A1 - Trockenlaufender hubkolben-kompressor - Google Patents
Trockenlaufender hubkolben-kompressorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B39/00—Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
- F04B39/06—Cooling; Heating; Prevention of freezing
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem trockenlaufenden, d. h.
öllosen, Hubkolben-Kompressor, der ein Triebwerk mit einem
Kurbelgehäuse hat, in dem eine Kurbelwelle mittels Lagern drehbar
gelagert ist. Dieses Triebwerk ist mit wenigstens einer Kolben-
Zylinder-Anordnung des Kompressors wirkverbunden.
Bei Hubkolben-Kompressoren gibt es im wesentlichen zwei Bauarten.
Eine Bauart, die geschmierte Bauart, verwendet Öl oder ein
anderes Schmiermittel, das auch in Form einer Umlaufschmierung
unter anderem auch zur Kühlung hochbeanspruchter Teile des
Kompressors verwendet wird. Die zweite Bauart, mit der sich die
vorliegende Erfindung befaßt, ist die sogenannte trockenlaufende
Bauart eines Kompressors, bei der keine Flüssigkeit, wie Öl oder
dgl., zu Kühlzwecken zur Verfügung steht. Bei diesen trockenlau
fenden Hub-Kompressoren hat es sich gezeigt, daß die hochbean
spruchten Teile desselben zum schnellen Verschleißen neigen und
daher regelmäßige Wartungsarbeiten an einem solchen Kompressor
vorgenommen werden müssen.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der zuvor
geschilderten Schwierigkeiten, einen trockenlaufenden Hubkolben-
Kompressor der vorstehend genannten Art bereitzustellen, welcher
ein effektives Arbeiten bei erhöhter Lebensdauer und möglichst
langen Wartungsintervallen ermöglicht.
Nach der Erfindung zeichnet ein trockenlaufender Hubkolben-
Kompressor mit einem Triebwerk mit einem Kurbelgehäuse, in dem
eine Kurbelwelle mittels Lagern drehbar gelagert ist, wobei das
Triebwerk in Wirkverbindung mit wenigstens einer Kolben-Zylinder-
Anordnung des Kompressors ist, dadurch aus, daß die Ansaugluft
zur Innenkühlung des Triebwerks durch das Kurbelgehäuse geht.
Beim erfindungsgemäßen trockenlaufenden Hubkolben-Kompressor wird
daher die zu verdichtende Luft, die von der Umgebung angesaugt
wird, zum Kühlen der hochbeanspruchten Teile insbesondere des
Triebwerks, wie Kurbelwellenlager und dgl. genutzt. Die Kühlung
erfolgt hierbei durch kombinierte Wärmeübertragung, Wärmetrans
port und Zirkulation der Ansaugluft insbesondere im Innenraum des
Kurbelgehäuse des Triebwerks. Durch diese Auslegung kann ohne
zusätzliche Aggregate eine effektive Kühlung der hochbeanspruch
ten Teile erreicht werden, so daß deren Verschleißneigung
herabgesetzt wird und eine erhöhte Lebensdauer eines solchen
Kompressors sich ergibt. Auch lassen sich die Wartungsintervalle
im Vergleich zu bisherigen Aggregaten dieser Art verlängern, so
daß man eine wesentlich wartungsgünstigere Hubkolben-Kompressor
anlage erhält, die sich wirtschaftlich und mit möglichst geringen
Betriebskosten verbunden langfristig betreiben läßt. Ferner wird
als Nebeneffekt hierbei erzielt, daß die zur Verdichtung in der
Kolben-Zylinderanordnung eingeleitete Luft bereits durch die
Wärmeaufnahme im Triebwerk vorgewärmt wird, so daß man günstigere
Arbeitsbedingungen für den Verdichtungsprozeß im Kompressor oder
der Kompressoranlage erhält.
Vorzugsweise ist am Kurbelgehäuse, und zwar zweckmäßigerweise an
einer der Stirnflächen desselben, insbesondere in der Nähe des
Luftansaugbereiches, ein Filter vorgesehen, so daß beispielsweise
Staub oder andere verschmutzende Partikel der Ansaugluft nicht
zu Störungen beim Arbeiten des Triebwerks führen.
Um besonders kritische und hochbeanspruchte bzw. hochempfindliche
Teile des Triebwerks in bevorzugter Weise zu kühlen, können im
Kurbelgehäuse Luftleiteinrichtungen zwischen dem Lufteintritt und
dem Luftaustritt am Kurbelgehäuse angeordnet sein, so daß
beispielsweise die Lager der Kurbelwelle in gezielter Weise mit
einem entsprechend gelenkten Luftstrom gekühlt werden können. Die
Luftleiteinrichtung kann hierbei beispielsweise als Luftleitble
che ausgebildet sein, oder es können Luftleiteinrichtungen in
Form von Rippen vorgesehen sein, mittels denen vergrößerte
Wärmeübertragungsflächen zur Verfügung gestellt werden, um einen
günstigeren Wärmeabtransport an entsprechend kritischen Stellen
des Triebwerks zu erreichen. Zugleich können diese Rippen auch
als Kühlluftlenkeinrichtungen genutzt und in entsprechender Weise
gestaltet werden.
Vorzugsweise wird der Ansaugluftstrom wenigstens teilweise
gezielt zu den Kolbenbolzenlagern gelenkt, bei welchen es sich
um äußerst stark beanspruchte Teile des Triebwerks handelt.
Zusätzlich oder alternativ kann der Ansaugluftstrom auch gezielt
zu den Kolbeninnenseiten zur Kühlung derselben gelenkt werden,
so daß man auch eine Kolbeninnenkühlung ohne ein zusätzliches
Kühlmittel bei derartigen trockenlaufenden Hubkolben-Kompressoren
auf konstruktiv möglichst einfache Weise erhält.
Der Hubkolben-Kompressor der erfindungsgemäßen Art kann mehrere
Kompressorstufen umfassen, um entsprechend gewünschte Verdich
tungsdrücke zu erzielen, und vorzugsweise umfaßt der Hubkolben-
Kompressor wenigstens drei Stufen, d. h. es sind wenigstens drei
Kolben-Zylinderanordnungen über entsprechende Verbindungsleitun
gen miteinander gekoppelt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Ausfüh
rungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch eine Längs
schnittansicht durch eine Ausführungsform eines trockenlaufenden
Hubkolben-Kompressors.
In dieser einzigen Figur ist eine Bauform eines trockenlaufenden
Hubkolben-Kompressors insgesamt mit 1 bezeichnet. Der Kompressor
1 weist ein Triebwerk 2, das als Antrieb dient, auf, welches in
einem Kurbelgehäuse 3 untergebracht ist. Die Kurbelwelle ist mit
4 bezeichnet, und an ihrer Auskränkung sind Pleuel 5 gelagert.
Die jeweiligen Pleuellagerungen an der Kurbelwelle 4 sind mit 6
bezeichnet. In der in der einzigen Figur gezeichneten Schnittdar
stellung ist nur eine Verbindung eines Pleuels 5 mit dem Kolben
7 über ein Kolbenbolzenlager 8 gezeigt, wobei sich der Kolben 7
in einem Zylinder 9 zur Verdichtung der angesaugten Luft hin-
und hergehend bewegt. Die Kolben-Zylinderanordnung ist insgesamt
mit 10 bezeichnet.
Wie sich aus der Anzahl der Pleuel 5 ergibt, umfaßt die gesamte
Kompressoranlage gemäß dieser dargestellten Ausführungsform drei
Kolben-Zylinderanordnungen 10, von denen nur eine gezeigt ist.
Diese Kolben-Zylinderanordnungen 10 sind zweckmäßigerweise
sternförmig um den Umfang des Kurbelgehäuse 3 vorzugsweise in
regelmäßigen Winkelabständen angeordnet. Die Erfindung ist jedoch
nicht auf diese spezielle Bauform eines Hubkolben-Kompressors
beschränkt, sondern es können auch mehr oder weniger Kolben-
Zylinderanordnungen 10 vorgesehen sein, und diese können auch in
einer anderen Anordnungsweise am Kurbelgehäuse 3 vorgesehen sein.
Die Kurbelwelle 4 ist mit Hilfe von Lagern 11, 12 im Kurbelgehäu
se 3 drehbar gelagert. Auf der linken Seite in der einzigen Figur
ist beispielsweise eine Antriebsriemenscheibe 13 gezeigt, welche
mit der Kurbelwelle 4 fest verbunden ist, und die von einem nicht
näher dargestellten Antriebsmotor, wie einem Elektromotor,
beispielsweise drehangetrieben wird. Auf der in der einzigen
Figur rechtsliegenden Stirnfläche des Kurbelgehäuses 3 ist ein
Luftfilter 14 gezeigt. Mit 15 sind Öffnungen oder Schlitze
bezeichnet, die um das Kurbelwellenlager 12 am Kurbelgehäuse 3
vorgesehen sind, und über die die Luft in das Innere 16 des
Kurbelgehäuses 3 nach dem Durchgang durch das Luftfilter 14
eintreten kann. Die so mit Hilfe des Luftfilters 14 gefilterte
Luft in dem Innern 16 des Gehäuses 3 wird zur Innenkühlung des
Triebwerks 2 genutzt. Zur gezielten Luftlenkung zu besonders
kritischen Bereichen, wie den Lagern 11, 12, dem Kolbenbolzenla
ger 8 und dgl. können Luftleiteinrichtungen 17 im Innern des
Kurbelgehäuses 3 vorgesehen sein. Diese Luftleiteinrichtungen 17
können von Luftleitblechen 18 mit entsprechender Formgebung
gebildet werden, oder es können Rippen 19 vorgesehen sein, welche
insbesondere zur gezielten Kühlung der Kolbenbolzenlager 8
bestimmt sind. Mit diesen Rippen 19 wird die Wärmeübertragung und
die Wärmeabfuhr von den Kolbenbolzenlagern 8 verstärkt, und zudem
wird der Kühlluftstrom in gebündelter Form auf diesen mit Rippen
19 versehenen Bereich gerichtet. Auch kann mit Hilfe dieser
Rippen 19 eine gezielte Kühlung der Kolbeninnenseiten 20 der
Kolben 7 erreicht werden.
Natürlich sind die Luftleiteinrichtungen 17 und/oder die
Luftleitbleche 18 und/oder die Rippen 19 nicht auf die Einzelhei
ten der dargestellten bevorzugten Ausführungsform hinsichtlich
ihrer Gestaltung und Anordnung beschränkt. Vielmehr kann die
Gestaltung derart getroffen werden, daß die jeweils gewünschten
kritischen Bereiche im Innern des Kurbelgehäuses 3 in bevorzug
ter Weise mit Hilfe der angesaugten Luft zwangsgekühlt werden.
Die über die Öffnungen 15 in das Innere 16 des Kurbelgehäuses 3
eintretende Luft verläßt nach der Kühlung der gewünschten
Bereiche des Triebwerks 2 das Kurbelgehäuse 3 über einen Auslaß
21 und wird dann über eine Leitung 22 zur Eintrittsseite 23 der
Kolben-Zylinderanordnung 10 geleitet. Nach der Verdichtung mit
Hilfe der Kolben-Zylinderanordnung 10 tritt dann die so verdich
tete Luft über die Austrittsseite 24 aus und kann dann gegebenen
falls zu einer weiteren Kolben-Zylinderanordnung (nicht gezeigt)
geleitet werden, welche die nächste Verdichterstufe darstellt.
Wie mit Pfeilen angedeutet ist, ist nach der Erfindung der
Hubkolben-Kompressor 1 insbesondere derart beschaffen und
ausgelegt, daß die zu verdichtende Umgebungsluft zum Kühlen der
im Innern des Kurbelgehäuses 3 angeordneten Bauteile und
Baugruppen genutzt wird, um deren Lebensdauer zu erhöhen und um
insbesondere verlängerte Wartungsintervalle für den Hubkolben-
Kompressor 1 zu erhalten. Diese Kühlung mit Hilfe der zu
verdichtenden Luft läßt sich ohne großen konstruktiven Aufwand
verwirklichen und gestattet eine äußerst effiziente Kühlung des
Triebwerks 2. Hierdurch erhält man einen Hubkolben-Kompressor 1,
der langfristig betriebszuverlässig und relativ wartungsarm
betrieben werden kann, so daß man eine wirtschaftlich betreibbare
Kompressoranlage bereitstellen kann.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten
Einzelheiten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen
und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfalle
treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Insbeson
dere können noch zusätzliche und weitere Luftleiteinrichtungen 17
gegebenenfalls angeordnet werden, deren Ausbildung und Anordnung
insbesondere auch von der Bauform des Hubkolben-Kompressors 1
abhängig ist, die wiederum ihrerseits vom Anwendungsgebiet
abhängig sein kann.
Bezugszeichen
1 Hubkolben-Kompressor insgesamt
2 Triebwerk
3 Kurbelgehäuse
4 Kurbelwelle
5 Pleuel
6 Pleuellagerungen
7 Kolben
8 Kolbenbolzenlager
9 Zylinder
10 Kolben-Zylinderanordnung
11 Lager der Kurbelwelle
12 Lager der Kurbelwelle
13 Antriebsriemenscheibe
14 Luftfilter
15 Öffnungen
16 Inneres von Kurbelgehäuse 3
17 Luftleiteinrichtungen
18 Luftleitbleche
19 Rippen
20 Kolbeninnenseiten
21 Auslaß
22 Leitung
23 Eintrittsseite der Kolben-Zylinderanordnung 10
24 Austrittsseite der Kolben-Zylinderanordnung 10
2 Triebwerk
3 Kurbelgehäuse
4 Kurbelwelle
5 Pleuel
6 Pleuellagerungen
7 Kolben
8 Kolbenbolzenlager
9 Zylinder
10 Kolben-Zylinderanordnung
11 Lager der Kurbelwelle
12 Lager der Kurbelwelle
13 Antriebsriemenscheibe
14 Luftfilter
15 Öffnungen
16 Inneres von Kurbelgehäuse 3
17 Luftleiteinrichtungen
18 Luftleitbleche
19 Rippen
20 Kolbeninnenseiten
21 Auslaß
22 Leitung
23 Eintrittsseite der Kolben-Zylinderanordnung 10
24 Austrittsseite der Kolben-Zylinderanordnung 10
Claims (8)
1. Trockenlaufender Hubkolben-Kompressor (1) mit einem
Triebwerk (2) mit einem Kurbelgehäuse (3), in dem
wenigstens eine Kurbelwelle (4) mittels Lagern (11, 12)
drehbar gelagert ist, wobei das Triebwerk (2) in Wirkver
bindung mit wenigstens einer Kolben-Zylinderanordnung
(10) des Kompressors ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ansaugluft zur Innenkühlung des Triebwerks (2) durch das
Kurbelgehäuse (3) geht.
2. Trockenlaufender Hubkolben-Kompressor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß am Kurbelgehäuse (3) im
Luftansaugbereich ein Filter (14) vorgesehen ist.
3. Trockenlaufender Hubkolben-Kompressor nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur gezielten Kühlung
der Lager (11, 12) der Kurbelwelle im Kurbelgehäuse (3)
Luftleiteinrichtungen (17) zwischen dem Lufteintritt und
dem Luftaustritt (21) aus dem Kurbelgehäuse (3) angeord
net sind.
4. Trockenlaufender Hubkolben-Kompressor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleiteinrichtungen
(17) als Luftleitbleche (18) ausgebildet sind.
5. Trockenlaufender Hubkolben-Kompressor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleiteinrichtungen
(17) als Rippen (19) ausgebildet sind.
6. Trockenlaufender Hubkolben-Kompressor nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ansaugluftstrom gezielt zu den Kolbenbolzenlagern (S)
gelenkt wird.
7. Trockenlaufender Hubkolben-Kompressor nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ansaugluftstrom gezielt zu den Kolbeninnenseiten (20) zur
Kühlung derselben gelenkt wird.
8. Trockenlaufender Hubkolben-Kompressor nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hubkolben-Kompressor (1) mehrere Stufen, vorzugsweise
drei, umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110912 DE4110912A1 (de) | 1990-04-18 | 1991-04-04 | Trockenlaufender hubkolben-kompressor |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4012376 | 1990-04-18 | ||
DE19914110912 DE4110912A1 (de) | 1990-04-18 | 1991-04-04 | Trockenlaufender hubkolben-kompressor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110912A1 true DE4110912A1 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=25892313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914110912 Ceased DE4110912A1 (de) | 1990-04-18 | 1991-04-04 | Trockenlaufender hubkolben-kompressor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4110912A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102016105144A1 (de) | 2016-03-21 | 2017-09-21 | Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH | Trockenlaufender Kolbenkompressor mit Kurbeltriebskühlung |
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-
1991
- 1991-04-04 DE DE19914110912 patent/DE4110912A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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