CH340599A - Einrichtung zur selbsttätigen elektrischen Ausgleichssteuerung der elektrischen Antriebsmotore von auf verschiedenen Laufschienen fahrenden Fahrwerken eines fahrbaren Gerätes, insbesondere eines Kranes - Google Patents

Einrichtung zur selbsttätigen elektrischen Ausgleichssteuerung der elektrischen Antriebsmotore von auf verschiedenen Laufschienen fahrenden Fahrwerken eines fahrbaren Gerätes, insbesondere eines Kranes

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CH340599A
CH340599A CH340599DA CH340599A CH 340599 A CH340599 A CH 340599A CH 340599D A CH340599D A CH 340599DA CH 340599 A CH340599 A CH 340599A
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CH
Switzerland
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chassis
switches
travel
sensor switches
sensors
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Application number
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English (en)
Inventor
Widmer Hans
Original Assignee
Rueegger & Cie Ag Maschf
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/16Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes with means for maintaining alignment between wheels and track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description


  Einrichtung zur selbsttätigen elektrischen Ausgleichssteuerung der elektrischen       Antriebsmotore    von auf verschiedenen Laufschienen fahrenden Fahrwerken eines  fahrbaren Gerätes, insbesondere eines     Kranes       Bei Kranen, Förderbrücken und ähnlichen Ge  räten mit auf verschiedenen Laufschienen fahrenden  Fahrwerken erfolgt die Steuerung der gesondert in  den Fahrwerken angeordneten elektrischen Antriebs  motore durch Schaltung derselben als sogenannte  elektrische Welle, die selbsttätig einen Gleichlauf der  Fahrwerke gewährleistet, so dass Schrägstellungen  der Geräte durch Voreilen bzw. Zurückbleiben der  Fahrwerke in vorbestimmte Toleranzen gehalten wer  den.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine dem  selben Zweck dienende Einrichtung anderer Art, die  zwar bei entsprechend ausgearbeiteter Schaltung auch  auf     Fahrwerkantriebsmotore    in der Schaltung als elek  trische Welle anwendbar ist, jedoch auch unabhängig  hiervon die Verwendung von normalen     Kurzschluss-          ankermotoren    ermöglicht.

   Die Einrichtung gemäss der  Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät  mindestens ein Paar in Fahrtrichtung in einem Ab  stand     hintereinanderliegende        Fühlerschalter    aufweist,  deren Fühler kraftschlüssig seitlich an einer Lauf  schiene anliegen und quer zu dieser     beweglich    an  einem in bezug auf waagrechte Bewegungen starr mit  dem Gerätegestell verbundenen Teil sitzen, wobei die  von ihnen     beeinflussten    Schalter derart beschaffen  und an das     Fahrstromsteuersystem    angeschlossen  sind,

   dass sie bei einer durch Vorlauf des einen Fahr  werkes gegenüber dem andern um ein vorbestimmtes  Toleranzmass erfolgten Schrägstellung des Gerätes  jeweils selbsttätig den Antriebsmotor des vorgelau  fenen Fahrwerkes abschalten und diesen erst wieder  einschalten, nachdem der Vorlauf durch den An  triebsmotor des andern Fahrwerkes kompensiert wor  den ist.

   Durch     zwei        Fühlerschalter    lassen sich durch  getrenntes bzw. gemeinsames Ein- und Ausschalten    vier unterschiedliche Schalterstellungen erreichen, die  daher bei entsprechender Anordnung und Eingliede  rung in das Steuersystem ausreichen, um die Antriebs  motore der Fahrwerke individuell bei     Schrägstel-          lungsbewegungen    des Gerätes im einen oder andern  Drehsinne und bei Querverschiebungen des Gerätes  in der einen oder andern     Richtung   <B>-</B>zu steuern. Eine  bevorzugte Ausführungsform der Einrichtung ist  jedoch mit vier     Fühlerschaltern    versehen.  



  Die Zeichnung zeigt ein derartiges Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt schematisch einen Grundriss.  



       Fig.    2 zeigt ein     Schaltschema    des Motorhaupt  stromes.  



       Fig.    3 zeigt ein     Steuerstromschaltschema    hierzu.  Wie aus     Fig.    1 hervorgeht, besteht das Gerät aus  einem Laufkran, dessen Gestell D beiderseits auf je  ein Fahrgestell E bzw. F abgestützt ist. Die Fahr  gestelle E, F sind in üblicher Weise mit Laufrädern  G versehen, die auf parallelen Laufschienen H1 bzw.  H2 laufen. Die Laufräder eines jeden     Fahrwerkes     sind in üblicher Weise unter Zwischenschaltung eines  Zahnradgetriebes K durch je einen im betreffenden  Fahrgestell angeordneten elektrischen Motor Ml  bzw. M2 angetrieben. In der bloss schematischen  Zeichnung sind die     Motore    der besseren Übersicht  wegen ausserhalb der Fahrgestelle dargestellt.  



  Mindestens das Fahrgestell F ist in bezug auf  waagrechte Bewegungen starr mit dem Krangestell D  verbunden und nimmt daher sowohl an Schräg  stellungsbewegungen als auch an Bewegungen quer  zur. Fahrtrichtung     zwangläufig    teil, wobei in üblicher  Weise die Laufräder gegenüber den Schienen bzw.  Fahrgestellen das nötige Spiel zur Ermöglichung  dieser Bewegung haben.

   Im Fahrgestell F sind vier           Fühlerschalter    2, 3, 4, 5 angeordnet, und     zwar    sich  paarweise gegenüberliegend auf entgegengesetzten  Seiten der Schiene Hl, wobei diese beiden Paare in  Fahrtrichtung in einem Abstand     hintereinanderliegen.     Die Fühler dieser Schalter sind an ihrem freien Ende  mit einer drehbaren Rolle N versehen, die unter  dem Einfluss je einer nicht dargestellten, im Schalter  gehäuse befindlichen     Stellfeder    kraftschlüssig seitlich  an der Schiene Hl     abrollbar    anliegen. In der in       Fig.    1 dargestellten Normallage des Kranes gegen  über den Schienen Hl, H2 sind sämtliche Fühler  schalter 2, 3, 4, 5 geschlossen.

   Sie sind derart ein  gerichtet, dass sie nur durch ein     Herausschieben    der  Fühler unter dem Einfluss der     Stellfeder    geöffnet  werden können. Sämtliche     Fühlerschalter    sowie die       Antriebsmotore    sind, wie in     Fig.    1 schematisch ange  deutet ist, mittels Leitungen an einen Schützenkasten  P angeschlossen, in welchem sich die weiter unten  anhand der     Fig.    2 erläuterten Steuerapparate befin  den und der mittels einer     Stromzufuhrleitung    R ans  Netz angeschlossen ist. An den Schützenkasten P ist  ferner ein Fahrtrichtungsschalter S elektrisch ange  schlossen.

   Dieser weist gemäss     Fig.    3 einen beweg  lichen Kontakt 1 auf, der wahlweise mit einem orts  festen Kontakt la für die in     Fig.    1 mit     Ta    bezeich  nete     Fahrtrichtung    bzw. mit dem ortsfesten Kontakt       1b    für die in     Fig.    1 mit<I>Tb</I> bezeichnete Fahrtrichtung  verbunden werden kann. Der Kontakt 1 ist gemäss       Fig.    3 an die Phase<I>A</I> des Steuerstromnetzes<I>A, B</I>  angeschlossen. Die     Antriebsmotore    Ml, M2 sind ge  mäss     Fig.    2 über je einen     Hauptstromschalter    41 bzw.

    31 parallel geschaltet und mittels parallel zueinander  liegenden Hauptschaltern 14 und 24 an die mit C  bezeichneten Phasen des Drehstromnetzes ange  schlossen.  



  Gemäss     Fig.    3 sind die     Fühlerschalter    2, 3, 4, 5  für jede Fahrtrichtung mittels eines Hilfsschalters 11  bzw. 21 an die Phase A     anschliessbar.    Diese Hilfs  schalter sind in     stromlosem    Zustand der betreffenden       Steuerstromzuleitungen    offen und stehen unter dem  Einfluss einer Magnetspule 10 bzw. 20, welche der  art geschaltet ist, dass sie unmittelbar Strom erhält,  wenn der Fahrtrichtungskontakt 1 mit dem betref  fenden Kontakt 1 a bzw. 1 b verbunden wird.  



  Wie aus     Fig.    3 ersichtlich ist, liegen die Fühler  schalter 2, 4 zueinander parallel sowohl an der  Steuerstromleitung 15 als auch an der Steuerstrom  leitung 25. Analog liegen die     Fühlerschalter    3, 5  zueinander parallel je an einer     Steuerstromleitung    16  bzw. 26. Die Steuerleitungen 15, 16 sind mittels von  der Magnetspule 10     betätigbaren    Hilfsschaltern 12,  13 über eine Schützenspule 30 für den Motorstrom  hauptschalter 31 bzw. Schützenspule 40 für den       Motorstromhauptschalter    41 an die Phase B ange  schlossen. Analog sind die Steuerleitungen 25, 26  mittels von der Magnetspule 20     betätigbaren    Hilfs  schaltern 22 bzw. 23 über die Schützenspule 40 bzw.

    30 an die Phase B angeschlossen.  



  Die zum getrennten An- und Abschalten der ge  meinsamen     Zufuhrleitung    für die     Motore    dienenden         Motorstromhauptschalter    14 bzw. 24 sind durch  die Magnetspule 10 bzw. 20     betätigbar.     



  In der in     Fig.    3 dargestellten Ausschaltlage des  Fahrtrichtungskontaktes 1 sind mit Ausnahme der       Fühlerschalter    2, 3, 4, 5 sämtliche Schalter geöffnet.  Soll das Gerät in Richtung     Ta    verfahren werden,  dann wird der Kontakt 1 mit dem Kontakt la ver  bunden. Dadurch erhält die Magnetspule 10 Strom  und bewirkt das Schliessen des Hauptschalters 14  in der     Motorstromzufuhrleitung    und der Hilfsschalter  11, 12, 13 in der Steuerstromleitung. Dadurch erhält  über die Leitung 15 und Hilfsschalter 12 die  Schützenspule 30 und über die Steuerleitung 16 und  Hilfsschalter 13 die Schützenspule 40 Strom, so dass  die Hauptschalter 31 und 41 geschlossen werden  und dadurch die     Motore    Ml, M2 Strom erhalten.

   Die  Fahrwerke E und F     (Fig.    1) bewegen nun das Gerät  in der Richtung     Ta    im Gleichlauf. Tritt eine Ver  schiebung des Gerätes quer zur Fahrtrichtung, z. B.  bezogen auf     Fig.    1, nach links auf, dann ist das Fahr  werk F an dieser Bewegung beteiligt, ebenso die  sämtlichen     Fühlerschalter.    Die Schalter 2 und 5 wer  den vermöge des     Einflusses    der Stehfedern geöffnet,  wogegen die Schalter 3 und 4 geschlossen bleiben.

    Da nun gemäss     Fig.    3 die     Fühlerschalter    2, 4 einer  seits und die     Fühlerschalter    3, 5 anderseits parallel  zueinander an der Steuerleitung 15 bzw. 16 liegen,  ändert sich an der     Steuerstromzufuhr    zu den  Schützenspulen 30 und 40 nichts, so dass auch die  Motoren unverändert unter Strom bleiben. Dasselbe  geschieht bei einer Querverschiebung des Gerätes  nach rechts, bezogen auf     Fig.    1, welche     Bewegung     das Öffnen der Schalter 3, 4 unter dem Einfluss ihrer       Stellfeder    zur Folge hat.  



  Erfährt jedoch das Gerät durch Vorlauf des einen  Fahrwerkes, z. B. des Fahrwerkes E, gegenüber dem  andern Fahrwerk eine Schrägstellung, dann werden  die     Fühlerschalter    2 und 4 geöffnet, wogegen diejeni  gen 3 und 5 geschlossen bleiben, welch letztere par  allel an der Steuerstromleitung 16 liegen, so dass die  Schützenspule 40 und damit der Motor Ml nach wie  vor Strom erhält. Dagegen ist die Steuerleitung 15,  an der die geöffneten Schalter 2 und 4 parallel zuein  ander liegen, unterbrochen, so dass die Schützenspule  30 stromlos wird und den Hauptschalter 31 ausschal  tet. Das betreffende Fahrwerk E bleibt daher gegen  über dem andern zurück, wodurch die Schrägstellung  des Gerätes behoben wird.

   Sobald diese normale       Gerätlage    erreicht ist, werden die     Fühlerschalter    2  und 4 wieder eingeschaltet, so dass wieder beide Mo  tore Strom erhalten.  



  Tritt eine Schräglage im entgegengesetzten Dreh  sinne, also unter Voreilen des Fahrwerkes F mit dem  Motor Ml, ein, dann werden die     Fühlerschalter    3  und 5 geöffnet und die Steuerleitung 16 wird strom  los. Die Schützenspule 40 öffnet den Hauptschalter  41 und schaltet dadurch den Motor Ml ab.  



  Zum Verfahren des Kranes in der umgekehrten  Richtung<I>Tb</I> wird der     Fahrtrichtungskontakt    1 mit  dem Kontakt 1 b verbunden, wodurch die Magnet-      spule 20 Strom erhält. Ausgehend von der Lage der  Schalter gemäss den     Fig.    2 und 3 werden dadurch  der Motorhauptschalter 24 und die     Hilfssteuerschal-          ter    21, 22, 23 geschlossen.

   Die     Fühlerschalter    2, 3,  4, 5 liegen nun auch     für.diese    Fahrtrichtung in derart  unterschiedlicher Gruppierung parallel zueinander an  den Steuerleitungen 25 bzw. 26, dass sowohl ursäch  lich der Schrägstellung des Gerätes in je einem Dreh  sinne als auch ursächlich der Verschiebung des Ge  rätes quer zur Fahrtrichtung nach je einer Seite je  zwei     Fühlerschalter    geöffnet, die andern dagegen  geschlossen werden, und zwar jeweils derart, dass  eine     Antriebsmotorabschaltung    und nachträgliche       Wiederanschaltung    nur bei     Schrägstellungsbewegun-          gen,

      nicht aber bei     Querverschiebebewegungen    des  Gerätes eintritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur selbsttätigen elektrischen Aus gleichsteuerung der elektrischen Antriebsmotore von auf verschiedenen Laufschienen fahrenden Fahr werken eines fahrbaren Gerätes, insbesondere eines Kranes, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät mindestens ein Paar in Fahrtrichtung in einem Ab stand hintereinanderliegende Fühlerschalter aufweist, deren Fühler kraftschlüssig seitlich an einer Lauf schiene anliegen und quer zu dieser beweglich an einem in bezug auf waagrechte Bewegungen starr mit dem Gerätegestell verbundenen Teil sitzen, wobei die von den Fühlern beeinflussten Schalter derart be schaffen und an das Fahrstromsteuersystem ange schlossen sind,
    dass sie bei einer durch Vorlauf des einen Fahrwerkes gegenüber dem andern um ein vor bestimmtes Toleranzmass erfolgten Schrägstellung des Gerätes jeweils selbsttätig den Antriebsmotor des vorgelaufenen Fahrwerkes abschalten und diesen erst wieder einschalten, nachdem der Vorlauf durch den Antriebsmotor des andern Fahrwerkes kompensiert worden ist. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Fühler an einem in bezug auf waagrechte Bewegungen starr mit dem Gerätegestell (D) verbundenen Fahrwerkgestell (F) angeordnet sind. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die unter dem Einfluss je einer Stellfeder stehenden Fühler am freien Ende mit einer drehbaren Rolle (N) versehen sind, die seitlich an der Laufschiene (Hl) abrollbar anliegt. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie vier Fühlerschalter (2, 3, 4, 5) aufweist, die derart angeordnet und in das Steuer system eingegliedert sind, dass sowohl ursächlich der Schrägstellung des Gerätes in je einem Drehsinn als auch ursächlich der Verschiebung des Gerätes quer zur Fahrtrichtung nach je einer Seite stets je zwei Fühlerschalter betätigt werden, jedoch in jeweils derart unterschiedlicher Gruppierung, dass ein An triebsmotor-Schaltvorgang nur bei Schrägstellungs- bewegungen, nicht aber bei Querverschiebebewegun- gen des Gerätes eintritt. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass je für eine Fahrtrichtung die ursächlich einer Schrägstellungsbewegung des Ge rätes im einen Drehsinn betätigten beiden Fühler schalter parallel zueinander in einer zur Steuerung des einen Motors bestimmten Leitung liegen, die ursächlich der Schrägstellungsbewegung des Gerätes im entgegengesetzten Drehsinn betätigten beiden Fühlerschalter dagegen parallel zueinander in einer zur Steuerung des andern Motors (M2) bestimmten Leitung liegen. 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten beiden Steuer leitungen über je einen in seiner Schaltstellung von der jeweiligen Fahrtrichtung abhängigen Hilfsschalter (12, 13; 22, 23) an je eine Schützenspule (30; 40) zum getrennten Ein- und Ausschalten der parallel zueinander gespeisten Motore <I>(M2, M1)</I> angeschlos sen sind.
CH340599D 1956-03-23 1956-03-23 Einrichtung zur selbsttätigen elektrischen Ausgleichssteuerung der elektrischen Antriebsmotore von auf verschiedenen Laufschienen fahrenden Fahrwerken eines fahrbaren Gerätes, insbesondere eines Kranes CH340599A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0621231A1 (de) * 1993-03-20 1994-10-26 C. HAUSHAHN AUTOMATIONSSYSTEME GmbH Regalbediengerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0621231A1 (de) * 1993-03-20 1994-10-26 C. HAUSHAHN AUTOMATIONSSYSTEME GmbH Regalbediengerät

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