CH339484A - Verfahren zur Herstellung von nicht hauptsächlich für Süsswaren bestimmtem Kakaobutterersatz - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von nicht hauptsächlich für Süsswaren bestimmtem Kakaobutterersatz

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CH339484A
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Carl Dr Wulff
Manfred Dr Dohr
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Henkel & Cie Gmbh
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C3/00Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom
    • C11C3/04Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom by esterification of fats or fatty oils
    • C11C3/08Fats, oils, or fatty acids by chemical modification of fats, oils, or fatty acids obtained therefrom by esterification of fats or fatty oils with fatty acids

Description


  Verfahren zur     Herstellung    von nicht hauptsächlich für Süsswaren  . bestimmtem     Kakaobutterersatz       Die vielfältige Verwendung der Kakaobutter in  der     Süsswarenherstellung    und für pharmazeutische  und kosmetische Zwecke     liegt    in ihrer harten und  spröden Konsistenz begründet, verbunden mit einem  relativ niedrigen Schmelzpunkt und kleinem Schmelz  intervall.

   Die Ursache für diese physikalischen Eigen  schaften ist zu einem Teil in der     Zusammensetzung     des     Fettsäurebestandteils    der Kakaobutter zu sehen,  der zu etwa 24     Gew.o/o    aus     Palmitinsäure,    zu etwa  35     11/o    aus     Stearinsäure    und zu etwa 38 % aus Öl  säure besteht, das heisst im wesentlichen nur     Cis    und       C"    Fettsäuren enthält.

   Man hat schon versucht,  Kunstfette mit ähnlicher     Fettsäurezusammensetzung     herzustellen und als     Kakaobutterersatz    zu verwenden,  jedoch hat die Erfahrung gezeigt, dass die erhaltenen  Produkte nicht die Eigenschaften, insbesondere die  Schmelzeigenschaften der Kakaobutter besassen. Ver  mutlich sind die für Kakaobutter charakteristischen  Eigenschaften auf eine bestimmte Anordnung be  stimmter Fettsäuren innerhalb des     Glyceridmoleküls     zurückzuführen.  



  Es wurde nun gefunden, dass man zu Kunst  fetten mit     kakaobutterähnlichen    Schmelzeigenschaften  kommt, wenn man Fette, die einen niedrigeren  Schmelzpunkt als Kakaobutter besitzen, in Gegen  wart von synthetischen     Basenaustauschern    orga  nischer Natur mit Fettsäuren, die mindestens 16,  vorzugsweise 16-18,     Kohlenstoffatome    im Molekül  enthalten, bei Temperaturen von     230-350         um-          estert    und die freiwerdenden Fettsäuren während der       Umesterung    aus dem Reaktionsgemisch     entfernt.     



  Als Fette, die einen niedrigeren Schmelzpunkt  haben als Kakaobutter, kommen insbesondere solche  in Frage, die Fettsäuren enthalten, die flüchtiger sind  als     Palmitin-    und     Stearinsäure.    Derartige Fette sind    z. B. Kokosfett und     Palmkernöl;

      sie enthalten     kürzer-          kettige    Fettsäuren, insbesondere solche mit 8 bis  12     Kohlenstoffatomen    im     Molekül.    Als Fettsäuren  mit mindestens     16-C-Atomen    können     Pahnitin-    oder       Stearinsäure    in reiner Form oder auch in Form ihrer  Gemische, einschliesslich solcher, wie sie synthetisch  oder bei der üblichen Gewinnung von Fettsäuren aus  pflanzlichen oder tierischen Fetten anfallen, einge  setzt werden.  



       Derartige        Fettsäuregemische        können    sowohl un  gesättigte Fettsäuren als auch solche mit weniger als  16     Kohlenstoffatomen    im Molekül enthalten. Trotz  dem ist die Verarbeitung derartiger     Fettsäuregemische     möglich, sofern die Menge der ungesättigten Fett  säuren mit wenigstens 16     Kohlenstoffatomen    im  Molekül nicht mehr als     10,1/o    der im Reaktions  gemisch in freier oder veresterter Form vorliegenden  Fettsäuren und nicht mehr als 20 % der zugesetzten  freien Fettsäuren ausmacht.

   Der Anteil der Fettsäu  ren unterhalb     C1,    sollte nicht mehr als 25     0/a    der  im Reaktionsgemisch vorhandenen freien und     ver-          esterten    Fettsäuren ausmachen. Bei grösseren Mengen       kürzerkettiger    Fettsäuren wird die Durchführung des  Verfahrens zwar nicht unmöglich gemacht, aber durch  die notwendige     Abtrennung    dieser Fettsäuren er  schwert.  



  Zur     Umesterung    sind die freien Fettsäuren dem  als Ausgangsmaterial dienenden     Glycerid    zweck  mässig in einer Menge zuzusetzen, die den zu ent  fernenden Fettsäuren etwa äquivalent ist. Das Ver  fahren lässt sich aber auch durchführen,     wenn    man  grössere Mengen freier Fettsäuren zusetzt.

   Um einen  brauchbaren     Kakaobutterersatz    herzustellen, ist es  nicht erforderlich, alle Fettsäuren mit weniger als  16     Kohlenstoffatomen    restlos aus dem     Glycerid    zu      entfernen; es genügt, wenn die Fettsäuren mit weniger  als 12     Kohlenstoffatomen    nahezu vollständig und die  Fettsäuren mit 12     Kohlenstoffatomen    zu     1/5        3/5    ent  fernt werden. Es ist auch nicht erforderlich, dass die       Jodzahl    des erhaltenen Kunstfettes mit der Jodzahl  der Kakaobutter, die bei etwa 37 liegt, übereinstimmt.

    Es wurde festgestellt, dass nach dem erfindungs  gemässen Verfahren hergestellte Kunstfette mit Wesent  lich niedrigeren Jodzahlen, etwa im Bereich von 1,5  bis 10, vorzugsweise von 3-7, ein Schmelzverhalten  zeigen, das dem der Kakaobutter sehr     ähnlich    ist.  



  Bei den zu verwendenden     Basenaustauschern,    die  als     Umesterungskatalysatoren    dienen, können als  saure Gruppen     Carboxyl-    oder     Sulfonsäuregruppen     vorhanden sein. Vorteilhaft verwendet man     kunst-          harzartige        Basenaustauscher    auf     Phenolbasis,    die pro       Benzolkern    bis zu einer Säuregruppe enthalten kön  nen. Ebenso erfolgreich lassen sich auch die durch       Sulfonierung    von Kohle gewonnenen     Austauscher     benutzen.

   Die Harze können in     Form    von Stücken,  besser aber als feine Pulver verwandt werden. Die       zuzusetzende    Menge beträgt zweckmässig 5-20      /o,     vorzugsweise 8-12     4/o,    der Reaktionsmischung. Die  Umsetzungstemperatur liegt im Bereich von 230 bis  350  C, vorzugsweise von 260-310  C. Der Druck  wird vorteilhaft so weit herabgesetzt, dass die zu  entfernenden Fettsäuren bei der jeweiligen Arbeits  temperatur     abdestilliert    werden können, was zweck  mässigerweise über eine auf das Reaktionsgefäss auf  gesetzte     Destillationskolonne    geschieht.

   Bei den ange  gebenen Temperaturen arbeitet man vorteilhaft bei  einem Druck von 3-60 mm     Hg.    Beim Umestern  kann das Abtreiben der flüchtigeren Fettsäuren er  leichtert werden, wenn man     inerte    Gase, vorzugs  weise Wasserdampf, durchleitet. Durch Verwendung  einer entsprechenden Menge Wasserdampf ist es  sogar möglich, die     Umesterung    und die     Abdestillation     der freien Fettsäuren bei Normaldruck vorzunehmen.  Jedoch vermindert sich bei diesem Verfahren die  Fettausbeute infolge teilweiser Spaltung des Fettes in  freie Fettsäuren und Glycerin. Ausserdem sind die  auf diese Weise erhaltenen Produkte stärker gefärbt  als die durch     Umesterung    im Vakuum gewonnenen  Fette.

   Nach entsprechender Reinigung zeigen sie  jedoch ebenfalls gute Eigenschaften hinsichtlich     ihrer     Verwendbarkeit als Austauschfette für Kakaobutter.  



  Die Umsetzung wird zweckmässig so lange durch  geführt, bis das im Umsetzungsgefäss befindliche  Reaktionsprodukt eine Säurezahl von 15-2, vor  zugsweise     10-4.    zeigt. Der Schmelzpunkt des erhal  tenen Endproduktes lässt sich durch Variation der  jenigen Menge an     Fettsäureresten    mit weniger als  16     Kohlenstoffatomen    variieren, die durch     Umeste-          rung    aus dem angewandten Fett entfernt wird. Der  Verlauf der     Umesterung    lässt sich an der Menge der       abdestillierten    Fettsäuren verfolgen. Dadurch kann  auch der Schmelzpunkt des Endproduktes eingestellt  werden.

   Der Katalysator kann durch     Abfiltrieren    ent  fernt und die noch vorhandene freie Fettsäure durch  Lauge ausgewaschen werden. Nach     Neutralwaschen            mit    Wasser und gegebenenfalls Bleichen und Blasen  mit Wasserdampf kann man ein Produkt erhalten, das  eine der Kakaobutter sehr ähnliche     Schmelzausdeh-          nungskurve    besitzt und daher als     Kakaobutterersatz     brauchbar ist.

   Ein besonderer Vorteil der nach die  sem Verfahren erhaltenen     Kakaobutterersatzfette    liegt  in ihrer Haltbarkeit, da bei der geschilderten Herstel  lung eine weitgehende Schonung der natürlichen     Anti-          oxydantien    erfolgt.  



  Die beschriebenen Eigenschaften der erfindungs  gemäss erhaltenen Produkte gestatten es, diese auf  allen Gebieten einzusetzen, wo man bisher natür  liche Kakaobutter verwandt hat. Kakaobutter wird für  technische Zwecke, wie etwa zur Herstellung kosme  tischer Präparate, verwendet. Der erfindungsgemässe       Kakaobutterersatz    lässt sich sehr gut zur Herstellung  von kosmetischen Salben und Cremen einsetzen. Die  Verwendung zur Herstellung von Arznei- und Nah  rungsmitteln wird nicht beansprucht.  



  <I>Beispiel 1</I>  1 kg     Cocosöl        (JZ    8,5; SZ 10; VZ 261) und 300 g  Hydrostearin (Talgfettsäure, welche bis zu einer     Jod-          zahl    von 1-2 hydriert ist) werden unter Zusatz  eines     sulfogruppenhaltigen        Kationenaustauschers    auf       Phenolharzbasis,    der in der üblichen Art mit Schwe  felsäure aktiviert und dann mittels     Xylol    von Wasser  befreit war, im Vakuum (14 mm     Hg)    in Stickstoff  atmosphäre erhitzt. Bei einer Sumpftemperatur von  247  C destillieren die ersten     Fettsäureanteile    über  eine aufgesetzte Kolonne ab.

   Innerhalb von vier  Stunden erhält man bei einer Sumpftemperatur von  247-298  C und einer     Kolonnenkopftemperatur    von  120-180  C 134 g     Fettsäuredestillat    mit der SZ 290.  Das zurückbleibende Fett zeigt eine SZ von 5,6.  Man filtriert vom Katalysator ab, wäscht das Fett  mit verdünnter Lauge säurefrei und erhält ohne jedes  Bleichen und Desodorieren ein helles,     wohlschmek-          kendes    Fett mit einer VZ von 242,8 und einer     JZ     von 6,5. Der Schmelzpunkt liegt bei 35,2  C.  



  <I>Beispiel 2</I>  Man erhitzt ein Gemisch aus 330 g     Cocosöl,     <B>100</B> g Hydrostearin und 30 g eines     Basenaustauschers,     der wie in Beispiel 1 beschrieben ist, vorbehandelt  war, unter Durchleiten eines kräftigen Stromes von  überhitztem Wasserdampf in einem Kolben mit auf  gesetzter Kolonne. Bei einer Sumpftemperatur von  140  C destillieren die ersten Anteile freier Fettsäu  ren ab. Im Lauf von vier Stunden steigt die Sumpf  temperatur allmählich auf 245  C, die Kolonnenkopf  temperatur auf 163  C. Man erhält 53g Destillat mit  einer SZ von 258. Der Rückstand zeigt eine SZ von  33. Man wäscht das Fett säurefrei, bleicht und dämpft  in der üblichen Weise und erhält dann ein Fett mit  der VZ 248 und der     JZ    8,0. Das Fett besitzt einen  Klarschmelzpunkt von 35,8  C.

    



  <I>Beispiel 3</I>  In der in Beispiel 1 beschriebenen Art     estert     man 330 g     Palmkernöl    mit 100 g Hydrostearin unter      Zusatz von 30 g     Basenaustauscher    um. Man erhält  bei einem Vakuum von 40 mm     Hg    bei einer Sumpf  temperatur von 257-320  C innerhalb 2,5 Stunden  als Destillat 57 g Säure, die zwischen 140 und 185  C  übergeht. Der Rückstand zeigt eine SZ von 6,5. Die  Aufarbeitung in der beschriebenen Art liefert ein rein  weisses Fett, dessen     Schmelzausdehnungskurve    mit der  der Kakaobutter identisch ist.. Die Jodzahl beträgt 5,3,  die VZ 241.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von nicht hauptsäch lich für Süsswaren bestimmtem Kakaobutterersatz durch Umestern von Fetten, die einen niedrigeren Schmelzpunkt als Kakaobutter besitzen, mit Fett säuren, die mindestens 16 Kohlenstoffatome im Mole kül enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass man das Reaktionsgemisch in Gegenwart von synthetischen Basenaustauschern organischer Natur auf Tempera- turen von 230-350 C erhitzt und die niederen Fett säuren während der Reaktion aus dem Reaktions gemisch abdestilliert. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man Basenaustauscher verwendet, die Sulfonsäuregruppen enthalten. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man Fettsäuren mit 16-18 Koh- lenstoffatomen im Molekül verwendet. PATENTANSPRUCH II Verwendung der nach dem Verfahren des Patent anspruchs I gewonnenen Kunstfette zur Herstellung von keine Arzneistoffe enthaltenden Salben oder Cremen.
CH339484D 1953-12-02 1954-10-27 Verfahren zur Herstellung von nicht hauptsächlich für Süsswaren bestimmtem Kakaobutterersatz CH339484A (de)

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