CH337092A - Mit einem Fischband eines Tür- oder Fensterflügels verbundene Anhebevorrichtung für den Flügel - Google Patents

Mit einem Fischband eines Tür- oder Fensterflügels verbundene Anhebevorrichtung für den Flügel

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CH337092A
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English (en)
Inventor
Renz Alfred
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Gretsch Unitas Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/50Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
    • E06B3/52Wings requiring lifting before opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description


  Mit einem Fischband eines Tür- oder     Fensterflügels        verbundene        Anhebevorrichtn     für den Flügel    Bei der den Gegenstand des Hauptpatentes bil  denden     Anhebevorrichtung    für Tür- und Fenster  flügel ist ein in Höhenrichtung verschiebbar geführ  tes Hubglied vorhanden, welches den     Fischbandbol-          zen    trägt. Bei einer Ausführungsform ist der mit dem  Hubglied gelenkig verbundene Handhebel durch eine  Lasche gelenkig mit einem ortsfesten Teil am Blend  rahmen verbunden.  



  Die zusätzliche Erfindung beschäftigt sich mit  einer Verbesserung einer     Anhebevorrichtung    der zu  letztgenannten Art. Ein mit einer Herstellungsverteue  rung verbundener Nachteil dieser     Anhebevorrich-          tung    nach dem Hauptpatent besteht darin, dass als  Hubglied ein ganzes, mit dem     Fischbandbolzen    ver  bundenes Gehäuse gegenüber der am Blendrahmen  befestigten     Gehäusegrundplatte    verschoben werden  muss.  



  Dieser Nachteil ist beim Erfindungsgegenstand  dadurch behoben worden, dass ein ortsfestes ' Vor  richtungsgehäuse durch ein Laschenpaar mit dem  Handhebel gelenkig verbunden und ein stangenarti  ges, zwischen die Laschen greifendes Hubglied in  dem Gehäuse geführt ist. Das Laschenpaar könnte  sich innerhalb des Gehäuses befinden; vorzugsweise  ist jedoch dem Gehäuse aussen auf jeder Seite eine  Lasche gelenkig zugeordnet. Durch eine solche äussere  Anordnung der Laschen lässt sich die Bauweise der       Anhebevorrichtung    bedeutend einfacher und solider  gestalten.

   Die Aufhängelaschen können jetzt länger  als bisher bemessen werden, so dass derjenige Win  kel kleiner wird, in welchem sie bei der Handhebel  betätigung vom Blendrahmen ab- oder     wegschwin-          gen.    Dadurch verringert sich auch die senkrecht zur       Blendrahmenebene    wirksame Kraftkomponente, was  eine kleinere Reibung zwischen dem Hubglied und  seinem Gehäuse zur Folge hat.    Bei der bisherigen Ausführung des Handhebels  war es schwierig, die beiden in ihm sitzenden Gelenk  bolzen genügend stark zu bemessen. Dies rührte da  her, dass die Gelenkbolzen ziemlich nahe beieinander  sitzen müssen und dass infolgedessen wegen der im  Hebel erforderlichen Bohrungen eine     unerwünschte     Schwächung des Handhebels in Kauf genommen  werden musste.

   In dieser Hinsicht kann nun  beim     Erfindungsgegenstand    eine Verbesserung darin  bestehen, dass nur für einen der beiden Gelenkbol  zen eine Durchbohrung des Handhebels vorgesehen  wird, während der andere Gelenkbolzen durch an  den Handhebel     angepresste    oder mit ihm aus einem  Stück bestehende Zapfen gebildet wird. Dadurch er  gibt sich eine Verstärkung des Handhebels selbst,  und ausserdem ist eine Vergrösserung der     Bolzen-          durchmesser    möglich.  



  Aus dem Hauptpatent ist bereits eine Anhebe  vorrichtung bekannt, bei welcher der einzigen Ver  bindungslasche eine Feder derart zugeordnet ist,     -dass     der Handhebel in seinen beiden Endlagen festgelegt  ist. Eine derartige Feder ist bei dieser Vorrichtung  nach dem Hauptpatent ausserhalb des     Vorrichtungs-          gehäuses    angeordnet. Bei der neuen Bauart kann nun  eine entsprechende Feder im Innern des     Vorrich-          tungsgehäuses    untergebracht werden. Als Lagerung  für diese Feder kommt vorzugsweise derjenige Ge  lenk- oder     Verbindungbolzen    in Betracht, der die  Aufhängelaschen mit dem Gehäuse verbindet.

   Da  durch kann erreicht werden, dass der Handhebel bei  gehobenem und gesenktem Flügel durch die Feder  unter Vermittlung der Laschen immer zwangsweise  in eine senkrechte Lage gebracht     wird,    wobei bei  gesenktem Flügel eine     Totpunktstellung    oder eine  sogar     durchgeknickte    Stellung tatsächlich vorhanden  ist, so dass der Flügel in unbefugter Weise nicht von      aussen angehoben werden kann. Ausserdem kann  hierbei der Handhebel bei gehobenem Flügel immer  dicht am Gehäuse anliegen, so dass er nicht durch den  aufgehenden Flügel zur Seite gedrückt oder verbogen  werden kann.  



  Für das     Vorrichtungsgehäuse    bzw. dessen Be  festigung kann von einer an sich bei reinen Fisch  bandhälften bekannten Bauart mit zwei übereinander  liegenden, in den Blendrahmen einschlagbaren Zap  fen, insbesondere Hohlzapfen, Gebrauch gemacht  werden. Dadurch fällt die aus dem     Hauptpatent    er  sichtliche     anschraubbare    Grundplatte, die ein um  ständliches Einlassen in den Blendrahmen erfordert,  weg. Im Blendrahmen sind hierbei nur noch zwei  Bohrungen erforderlich, in welche die beiden Ge  häusezapfen eingeschlagen werden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  der     Anhebevorrichtung    dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt die     Anhebevorrichtung    von der Seite  gesehen in Ansicht in gesenktem Zustand der     flügel-          seitigen        Fischbandhälfte.     



       Fig.    2 stellt einen der     Fig.    1 entsprechenden  senkrechten Schnitt dar.  



       Fig.    3 zeigt die Schnittdarstellung nach     Fig.    2 in  der angehobenen Stellung der     flügelseitigen        Fisch-          bandhälfte.     



  Die     Fig.    4 und 5 stellen Querschnitte nach den  Linien     A-B    bzw.     C-D    der     Fig.    2 dar.  



       Fig.    6 zeigt einen Querschnitt durch einen Blend  rahmen und einen Fensterflügel mit eingebauter  Hebevorrichtung.  



  Die     Anhebevorrichtung    besitzt ein mit dem  Blendrahmen 1 fest zu verbindendes Gehäuse 2,  welches für den Eingriff in den Blendrahmen 1 mit  zwei     übereinanderliegenden    Zapfen 3 versehen ist.  Bei den Zapfen handelt es sich vorzugsweise um  Hohlzapfen, von denen jeder durch zwei schalen  artige Hälften 3' gebildet wird, die durch     Ausstan-          zung    und entsprechende Verformung des das Ge  häuse 2 bildenden Bleches gebildet sind, wie es an  sich bei einfachen     Fischbandhälften    bekannt ist. Das  Gehäuse 2 besitzt im gezeichneten Beispiel einen  U-förmigen, mehr oder weniger kantig ausgebildeten  Querschnitt, in dem das Hubglied 4 in senkrechter  Richtung geführt ist.

   Im gezeichneten Beispiel be  steht das Hubglied aus einem einfachen Hebedorn,  der zur     Führung    innerhalb des Gehäuses 2 zum grö  sseren Teil einen rechteckigen Querschnitt besitzt,  und der oben in den zylindrischen Zapfen 4' über  geht, der den eigentlichen     Fischbandbolzen    bildet.  



  Das Gehäuse 2 ist vorzugsweise oben und unten  bei 2' und 2" geschlossen, um dem nach oben und  nach unten aus dem Gehäuse austretenden Hebe  dorn 4 eine weitere gute Führung     zu    geben.  



  Der Hebedorn 4 ist an seinem untern Ende  durch einen     Bolzen    5 gelenkig mit dem untern Ende  6' eines Handhebels 6 verbunden. Wie     Fig.    5 zeigt,  ist das untere     Handhebelende    im Querschnitt     U-för-          mig    gestaltet, so dass das untere Ende des     Hebedor-          nes    4 von dem     Handhebelende    6' umfasst wird. Der    Bolzen 5 am Hebel 6 greift in ein Loch des     Hebe-          dornes    4.  



  Aussen am Gehäuse 2, das heisst auf jeder Seite  des Gehäuses, ist an dem das Gehäuse 2 durchset  zenden Bolzen 7 je eine Lasche 8 aufgehängt, die  sich im wesentlichen senkrecht nach unten erstrecken  und zwischen welche der     Hebedorn    greift. Die beiden  Laschen 8 sind mit dem     Handhebelende    6' durch       Bolzen    9 gelenkig verbunden, die vorzugsweise, wie  aus     Fig.4    ersichtlich, mit dem     Handhebelende    6'       einstückig    hergestellt sind. Diese beiden, sich vom  Handhebel nach aussen erstreckenden Bolzen 9 kön  nen     angepresst    oder mit dem Handhebel aus einem  Stück gegossen sein.

   Wie     Fig.4    zeigt, können die       Bolzen    9 aussen vernietet oder sonst mit einer Siche  rung versehen sein, um ein Abfallen der Laschen 8  zu verhindern. Die Bolzen 9 bilden die Schwenk  achse des Hebels 6, zu welcher der Zapfen 5 exzen  trisch liegt. Es sei erwähnt, dass es natürlich auch  möglich ist, die beiden Laschen 8 innerhalb des  Gehäuses 2 anzuordnen, in welchem Fall der Hebe  dorn 4 unmittelbar zwischen die beiden Laschen 8  greift.  



  Im gezeichneten Beispiel sind die beiden Laschen  8 durch einen Querstift 10 miteinander verbunden,  der sich quer durch das Gehäuse 2 erstreckt, welches  zu diesem Zweck mit den aus     Fig.2    ersichtlichen  kleinen, bogenförmigen Schlitzen 11 versehen ist.  An dem Querstift 10 greift das Ende einer auf dem  Gelenkbolzen 7 gelagerten     Schenkelfeder    12 an,  deren anderes Ende in irgendeiner Weise innerhalb  des Gehäuses 2 festgelegt ist. Die Feder 12 ist stän  dig bestrebt, die beiden Laschen 8 in Richtung auf  den Blendrahmen 1 zu drücken, was zur Folge hat,  dass der Handhebel 6 in seinen beiden aus den     Fig.    2  und 3 ersichtlichen Endlagen festgehalten ist.  



  Ein Anheben des Tür- oder Fensterflügels von  aussen ist nicht möglich, da die drei Gelenkbolzen 5,  7, 9 bei gesenktem Flügel     (Fig.2)    in einer Ebene  liegen. Die Bolzen 9 können sogar etwas in bezug  auf die genannte Ebene     durchgeknickt    sein.  



  Mit dem Tür- oder Fensterflügel 13 wird eine       Fisclibandhülse    14 verbunden, in welche der zylin  drische Zapfen 4' des Hubgliedes oder Hebedornes 4  von unten     eingreift.    Zur Sicherung dieser Eingriffs  verbindung kann in der     Fischbandhälfte    14 eine  kleine Schraube 15 vorhanden sein, die in eine Ring  nut 16 des     Fischbandzapfens    4' eingreift. Die Fisch  bandhälfte 14 ist oben und unten offen, so dass sie  für links- und rechtsseitigen Anschlag verwendet  werden kann. Ein     Abschlussbolzen    17 kann die Fisch  bandhülse 14 jeweils oben verschliessen.  



  Zum Anheben des Fensterflügels 13 wird der  Handhebel 6, der, wie die Zeichnung zeigt, bei ge  senktem Flügel unmittelbar am Gehäuse 2 und am  Fischband 14 anliegen kann, aus der Stellung von       Fig.    2 in diejenige nach     Fig.    3 gedreht oder umgelegt,  welche Bewegung in einer zum Blendrahmen senk  rechten Ebene erfolgt. Bei dieser Schwenkung des  Handhebels bewegt sich der Verbindungsbolzen 5      nur in senkrechter Richtung, während die Gelenk  bolzen 9 eine um den Bolzen 5 geschlagene Halb  kreisbewegung ausführen. Bei dieser Drehbewegung  der Bolzen 9 schwingen die Laschen 8 entgegen der  Wirkung der Feder 12 etwas vom Blendrahmen weg  und wieder zurück bis in die aus     Fig.    3 ersichtliche  Stellung.

   Durch die Schwenkung des Handhebels hat,  sich der Hebedorn 4 und mit ihm die     Fischband-          hälfte    14 gehoben, wie aus     Fig.    3 ersichtlich. Bei der  Senkung finden entsprechend umgekehrte Bewegun  gen aller Teile statt. Die erläuterte neue Hebevor  richtung zeichnet sich noch durch verhältnismässig  wenige und einfach gestaltete Bauteile aus, wodurch  insbesondere eine sehr geringe Bauhöhe gegenüber  der     Blendrahmenebene    erreicht ist. Diese Bauhöhe  kann noch dadurch vermindert werden, dass der  Hebedorn 4 seitlich mit einer kleinen     Ausnehmung     18 für die auf dem Gelenkbolzen 7 angeordnete  Feder 12 versehen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mit einem Fischband eines Tür- oder Fenster flügels verbundene Anhebevorrichtung für den Flü gel nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, bei welcher der mit dem Hubglied gelenkig verbundene Handhebel durch eine Laschenverbindung gelenkig mit einem ortsfesten Teil am Blendrahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das ortsfeste Vor- richtungsgehäuse (2) durch ein Laschenpaar (8) mit dem Handhebel (6) gelenkig verbunden und ein stangenartiges, zwischen die Laschen greifendes Hub glied (4) im Gehäuse (2) geführt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Anhebevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Laschen (8) aussen am Gehäuse (2) aufgehängt sind.
    2. Anhebevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die den Handhebel mit den Laschen (8) verbindenden Bolzen - (9) mit dem Handhebel einstöckig sind. 3. Anhebevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Handhebelende (6') das Hubglied (4) U-förmig umfasst. 4. Anhebevorrichtung nach Patentanspruch, mit einer federbeeinflussten Laschenverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine auf das La schenpaar (8) einwirkende Feder (12) auf dem Ver bindungsbolzen (7), der die Laschen mit dem Ge häuse verbindet, gelagert ist.
    5. Anhebevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) zum Einschlagen in den Blendrahmen mit zwei Zapfen, insbesondere Hohlzapfen (3), versehen ist.
CH337092D 1953-11-11 1955-09-13 Mit einem Fischband eines Tür- oder Fensterflügels verbundene Anhebevorrichtung für den Flügel CH337092A (de)

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DEG16079A DE1095162B (de) 1954-12-23 1954-12-23 Anhebevorrichtung fuer Tuer- oder Fensterfluegel

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