CH334937A - Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Fussbodens und nach diesem Verfahren hergestellter mehrschichtiger Fussboden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Fussbodens und nach diesem Verfahren hergestellter mehrschichtiger FussbodenInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Fussbodens und nach diesem Verfahren hergestellter mehrschichtiger Fussboden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mehrsehichtigen Fussbodens. Sie bezieht sicli weiter auf einen mehrsehieh- tigen Fu¯boden, der auf Grund dieses Ver falirens hergestellt ist. I±rfindungsgemäss wird aus einer Folie aus verschleissfestem Kunststoff ein Zuschnitt entspreeliend der Gr¯¯e und der Form der zu bedeekenden Bodenfläche hergestellt ; danach wird dieser Zuschnitt, nachdem er in seiner Ebene unter eine Zugspannung parallel zur Bodenl'läelle gesetzt worden ist, in gespanntem Zustande über einer Dämmsehieht aus nach giebigem Werkstoff längs seines Randes befestigt. WÏhrend die bekamten, auf irgend- einer Unterlage aufgeklebten Kunststoffolien in starkem Ma¯e dazu neigen, sich unter dem hinfluss irgendwelcher Unebenheiten der Un- terlage durchzudr cken, was so weit geht, dass sich in ZTnebenheiten der Kunststoffolie sogar versehieden stark aufgetragene Klebeschich- ten widerspiegeln, weist die Kunststoffolie der Erfindung in unbelastetern Zustande keinerlei Unebenheiten auf. Die Erfindung baut hierbei auf der Er- kenntnis auf, dass die StÏrke der Dämmsehieht aus nachgiebigem Werkstoff gering sein muss, um eine genügend nachgiebige und doch widerstandsfähige Widerlagerschicht f r die iiber ihr in gespanntem Zustande gehaltene Kunststoffolie zv bilden. Nur auf diese Weise wird die Folie beim Begehen in einem geringen Ausmasse eingedrückt, was gerade von dem Benutzer als angenehm empfunden wird und was sicherstellt,, dass sie nach kurzer Zeit unter dem Einfluss ihrer eigenen Elastizität und der, jenigen der darunterliegenden DÏmmschicht aus nachgiebigem Werkstoff wieder in ihre Ausgangslage zuriiekkehrt. Es hat sich gezeigt, dass diese Dämmschicht mit besonderem Vorteil aus Filz hergestellt wird, der unter Umständen durch ein Konservierungsmittel, z. B. Natrium-ortho-Phenyl phenolat, p-Chlormetakresol, Dioxy-Dichlordiphenyl. methan oder Natriumpentaehlorphe- nolat, gegen Fäulnis geschützt ist. Insbesondere in den Fällen, wo befiirchtet werden muss, dass die Kunststoffolie durch Schnittwirkung verletzt wird, wird die Schaum- gummi-oder Kunstschaumstoffunterlage vorzuziehen sein. Eine innige Verbindung mehrerer Folienbahnen zu einem grosseren Zuschnitt ist auf einfache Weise dadurch möglich, dass unter die Stosskanten ein Verbindungsstreifen ebenfalls aus Kunststoffolie gelegt wird und nun die beiden Ränder der miteinander zu verbindenden Kunststofflagen miteinander verklebt werden. Ferner empfiehlt sich auch f r dieVerbindung der einzelnen Kunststoff lagen miteinander eine Verschweissung, indem beispielsweise ber die gegeneinanderliegenden Stosskanten mit einer erwärmten Schweissrolle gefahren wird. Eine derartige Schweissung ist bei vielen Kunststoffen möglich. Beim Fussboden nach der Erfindung emp fiehlt es sich, über einer Rohdecke eine im nachfolgenden auch als Estrichschicht bezeiehnete Dämmschicht vorzusehen, die zwecks Ausgleiehs der Unebenheiten der Rohdeeken- oberfläehe im Zustand des Aufbringens mindestens teilweise sehütt-oder giessfähig ist, wobei sieh darüber die beschriebene DÏmmschicht aus nachgiebigem Stoff befindet, über der die in ihrer Ebene unter Spannung gesetzte Folie aus verschleissfestem Kunststoff angeordnet ist. Auf diese Weise ergibt sich ein Fussboden, der einerseits eine absolut glatte begehbare Oberfläche von hoher Verschlei¯festigkeit aufweist, und der anderseits eine WÏrme- und SchalldÏmmung, insbesondere Trittschalldämmung, besitzt, die allen in der Praxis vorkommernden Anforderungen gen gt, gleichgültig, wie auch immer die übrige Konstruktion des Bauwerkes und insbesondere der Rohdecke ausgeführt ist. Es ist statt dessen aber auch möglich, die Estrichschieht aus einem Porenbeton herzustellen, der unter UmstÏnden zur Erhöhung der Wasserundurchlässigkeit mit Bitumen oder einem Kunstharz versetzt ist. Die Wärme- und Schalldämmungseigenschaften von Porenbeton reichen bei normaler Giesshohe ebenfalls aus, um im Verein mit der Isolierwirkung der Schiclit aus nachgiebigem Werkstoff eine ge nügende WÏrme- und Trittschalldämmung zu erhalten. Um die Folie in ihrer Ebene unter Span- nung zu setzen, was eine wesentliche Voraus- setzung dafür ist, dass sie im Gebrauch eine glatte, keinerlei Erhöhung aufweisende Oberfläche bildet, sind ihre Aussenränder Test, z. B. durch Nagez-long oder Klebung, mit der Estrichsehicht verbunden. Die Estrichschicht kann zu diesem Zwecke an dem Rande des betreffenden Raumes mit einem ringsherum laufenden Holzrahmen versehen werden. Es ist statt dessen auch möglich, den Estrieh aus einem derartigen Werkstoff herzustellen, dass die Folienränder unmittelbar mit ihm vernagelt. verdübelt oder verklebt werden k¯nnen. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Estrich auf der Grundlage von Gips oder Anhydrit aufgebaut ist, oder wenn er als Steinholzestrich (¸Xylolith¯, eingetragene Marke) hergestellt ist. Der VollstÏndigkeit halber sei darauf hin gewiesen, dass zusätzlich wasserabweisende oder isolierende Estriehe zwisehen den einzelen Schichten vorgeschen sein k¯nnen. Dies gilt insbesondere für die Oberseite der Estrich sehicht. Die Kunststoffolie ist verschlei¯fest und zweckmϯig feuchtigkeitsdicht, so da¯ von der Oberseite her unter normalen Gebrauchs- bedingungen keine Feuchtigkeit zu der DÏmmsehieht dringen kann. Dagegen ist es m¯glich, da ¯ aus der Estrichsehicht heraus Fcrichtigkeit entweder in flüssiger oder in dampfför- miger Form zu der DÏmmschicht gelangt, die insbesondere dann, wenn sie aus organisehen Faserstoffen hergestellt wird, gegen Feuchtigkeit empfindlieh ist und bei längerer Einwirkung verrotten kann. Der erfindungsgemϯe Fu¯boden kann weiter dadurch verbessert werden, da¯ zwi schen der Estrielischicht und der DÏmm sehicht eine Bitumensehiehl vorgesehen ist. Auf diese Weise wird mit Sicherheit die Einwirkung von Feuchtigkeit auf die Dämm- sehieht von der Seite der Estrichsehicht her vermieden. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beiliegenden Abbildung erläutert, in der vereinfacht einige Ausf hrungsformen des erfindungsgemϯen Fu¯bodens in schematischen Sehnitten gezeigt sind. Es zeigen : Fig. I einen Schnitt, durch eine erfindungsgemäss ausgebildete Fussbodenkonstruktion nahe der untern Ecke eines Raumes, Fig. 2 einen Schnitt ähnlieh der Fig. 1, jedoch durch eine etwas andere Ausführungsform des Fu¯bodens, Fig. 3 einen Sehnitt durch die Oberseite eines Fussbodens in der NÏhe der Wand, wobei eine bitumierte Pappe % nr Abdämmung vorgesehen ist, Fiv. 4 einen Schnitt durch die Oberseite eines Fussbodens mit einer bitumierten Pappe, die als TrÏger f r eine grobk¯rnige Korkdient, Fig. 5 einen Schnitt dureli die Oberseite eines Fussbodens mit einer Dämmplatte, die aus einer gepressten oder gewalzten Korkkornung besteht, die vor der Pressung oder Wal- zung mit Bitumen benetzt worden ist. (seiche oder einander entsprechende Teile sind in al] en Figuren mit gleichen Bezugs- zeichen versehen und daher zum Teil nur im ersten Ausführungsbeispiel erwähnt. In Fig. 1 ist mit 1 die Rohdeeke bezeichnet, ber der ein Estrich 2 aus Porenbeton angeordnet ist, der zur Erhöhung seiner Wasser undurchJässigkeitmit einem Bitumen oder einem Kunstharz versetzt sein kann. Dieser T'ol enbeìonestrielI ist von einer Holzumrah- mung3umschlossen.Über diesem Estrich ist in Form von einzelnen Platten oder Bahnen einer Rolle eine Dämmsehicht 4 aus begrenzt nachgiebigem Material angebracht, das ins besonderevonFilz oder wasserundurchlässi- gem Schaumgummi oder Kunstschaumstoff gebildet, wird. Die StÏrke dieser Filz-oder Seliaumgummisehieht beträgt etwa 3-4 mm, während die Stärke der Estrichsehieht 2 in der Gr¯¯enordnung von 15-25 mm liegt. Es ist vorzugsweise ein derartiger Sehaumgummi oder Kunstsehaumstoff zu benutzen, dessen l'oren in sieh geschlossen und voneinander getrennt sind, so da¯ dieser Stoff in sieh wasserundurchlÏssig und unverrottbar ist. ¯ber die Ia'ilz-oder Sehaumgummisehicht wird eine verschlei¯feste Kunststoffolie 5, beispielsweise eine Folie aus Polyvinylehlorid, gespannt, deren Stärke etwa 0, 5-0, 8 mm beträgt und die entsprechend der Grosse und der Form der zu bedeckenden Bodenfläche zugeschnitten worden ist. Es empfiehlt sieh sogar, die Kunst- stoffolie ans nient mit F llstoff versetztem Polyvinylchlorid herzustellen. Au¯erdem k¯nnen insbesondere Polyamide oder PolyÏthylen für die Herstellung der Folie in Betracht kommen. Falls beispielsweise die Folie aus einem Polyamid oder einem Polyäthylen hergestellt wird, kann die StÏrke auch nocl geringer gewählt werden. Zum Zweeke des Spannens parallel zur Bodenfläehe wird diese Folie 5 fest an den Rändern des Raumes befestigt, nachdem sie vorher in Richtung ihrer Ebene gespannt worden ist. Eine Spannung bzw. LÏngenÏnderung von 1-3%, die hierbei von Hand ausgeübt werden kann, reicht in der Regel aus. Die Befestigung am Rande erfolgt mit Hilfe von Nägeln 6-es konnten auch Heftklammern sein-die also durch die Folie 5 und die Filz-oder Schaumgummi- schicbt 4 hindurehtreten, bevor sie in die Umrahmung 3 eindringen. Die überschiessenden Ränder der Folie können abgesehnitten oder besser-wie bei 7 gezeigt-nach oben gebogen werden. Der Rand wird dann auf bliche Weise durch Fussleisten 8 abgedeckt, die gleichzeitig einen Abschluss nach der Wand 17 bilden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist auf die Rohdecke l eine Sandschüttung 9 aufgebracht, in die dann lose Isolierbauplatten 10 eingebettet sind, indem ihre Stirnflächen dicht an dicht gegeneinanderstossen. Während die Sandschüttung insbesondere zum Ausgleich der Unebenheiten und Unregelmä ssigkeiten der Rohdecke dient, haben die Isolierbauplatten auch die Aufgabe, die Wärmeund Schalldämmung zu erhohen. Die Wärme- und Schalldämmungsfähigkeit üblicher Iso lierbauplatten ist so hoeh, dass Stärken von 10 bis höchstens 25 mm ausreichen, um allen Anforderungen gerech zu werden. Darauf wird wieder eine Dämmschicht 4 aus begrenzt nach giebigem Stoff, beispielsweise in Form von Filz-oder Sehaumgummiplatten oder -bahnen, gelegt. Dar ber wird wieder auf die beschrie bene Weise eine entsprechend zugeschnittene, versehleissfeste Kunststoffolie 5 gespannt, indem ihre Ränder mit Hilfe von Nägeln 6 an der Estrichschicht befestigt werden. In dem Ausführungsbeispiel braueht innerhalb der Estrichschieht keine Umrahmung vorgesehen zu werden, da es m¯glich ist, die NÏgel 6 unmittelbar in die Isolierbauplatten 10 einzutreiben, wozu auch Diibel dienen können. Die Dämmschicht aus begrenzt nachgie- bigem Stoff kann nicht nur aus Filz oder Schaumgummi, sondern auch aus einer Schiclit aus mineral. ischen Fasern bestehen, die durch einen Verfilzungsvorgang miteinander vereinigt sind und eine Unterlage von genügender Plastizität und Elastizität bilden. Die Stärke der Dämmschicht beträgt in der Regel 2 bis höchstens 4 mm. Die Polyvinylehloridfolien werden normalerweise in Bahnen von etwa 1, 25 m Breite geliefert. Ein zur Bedeckung eines ganzen Fussbodens bestimmter Zuschnitt wird hergestellt, indem die Bahnen zugeschnitten und lÏngs ihrer Kanten unter evtl. Benutzung von Unterlegstreifen miteinander verklebt oder verschweisst werden. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 3 ist zwischen der Dämmschicht und der Estrichschicht 2 eine bitumierte Pappe 16 eingef gt, die im Ausführungsbeispiel nur auf der Unterseite bitumiert ist, da sie ja nur die Feuchtigkeit von der Unterseite her fernhalten soll. Diese Pappe 16 reicht über die Holzumrahmung 3 hinweg und erstreckt sich bis zu der Wand 17. In ähnlicher Weise kann aueh statt der bitumierten Pappe 16 ein satter Bitumenanstrich vorgesehen werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist statt der Filzschicht 4 und der bitumierten Pappe 16 eine bitumierte Pappe 12 vorgesehen, deren Unterseite eine Bitumenschicht 13 aufweist, in die einzelne grobkörnige Korkkorner 14 so eingebettet sind, dass sie verhält- nismϯig dicht beieinander liegen wd der grössere Teil der einzelnen Korkkörner aus der Bitumenschicht herausragt. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 5 ist statt der mit einer Korkbestreuung ver sehenen bitumierten Pappe 12 eine Schicht 15 aus Korkkornern 11 vorgesehen, die durch einen Press-oder Walzvorgang zu einer in sich gesehlossenen Platte geformt worden sind. Bei dem Press-oder Walzvorgang werden die einzelnen Korkkörner mit Bitumen benetzt. Auf diese Weise wird also eine begrenzt nachgiebige Dämmschicht geschaffen, die schon aus sicli heraus infolge ihrer Benetzung mit Bitumen gegen irgendwelche Feuchtigkeit aus dem Estrich heraus unempfindlich ist. Durch den Press-oder wirderreicht, dass die Oberfläehe der Korkteile eine gewisse Gleichmässigkeit erhält, was sich nur günstig bei der Verspannung der Folie über dieser DÏmmschicht auswirkt. Die Fig. l, 2, 4 und 5 zeigen eine leichte Vertiefung der Oberfläche der gespannten Kunststoffolie im Bereiche der Befestigungsmittel 6. Diese Vertiefung kann, falls sie als störend empfu. nden werden sollte, leicht durch Anordnung irgendwelcher Abstandhalter ver- hindert werden. Ein derartiger Abstandhalter kann beispielsweise aus einem kleinen, den Nagel 6 oder den D bel umgebenden Rolir von entspreehender Höhe bestehen. Statt dessen könnte auch die Holzleiste 3 entsprechend höher gezogen werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung eines mehr- schichtigen Fussbodens, dadurch gekennzeich- net, dass aus einer Folie aus verschleissfestem Kunststoff ein Zuschnitt entsprechend der Grösse und der Form der zn bedeckenden Bo denfläche hergestellt wird, und dass dieser Zuschnitt, nachdem er in seiner Ebene mter eine Zugspannung parallel zur Bodenfläehe gesetzt worden ist, in gespanntem Zustande über einer DÏmmschicht. (4) aus naehgiebigem Werkstoff lÏngs seines Randes befestigt wird.II. Nach dem Verfahren gemäss Patentan- sprueh I hergestellter mehrsehiehtiger FuI3- boden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Folie aus verschleissfestem Kunststoff über einer DÏmmsel cht aus nachgiebigem Werkstoff längs ihres Randes in gespanntem Zustand mit der AuflageflÏche der DÏmmschicht fest verbunden ist.UNTERANSPR¯CHE 1. Verfahren nach Patentansprueh I, dadurch gekennzeiehnet, dass der Zusehnitt aus einzelnen Folienbahnen hergestellt wird, die durch Klebung miteinander verbunden werden.2. Verfahren nach Patentansprueh I, da- durch gekennzeielznet, dass der Zuschnitt aus einzelnen Polienbahnen hergestellt wird, die durMn Sehweissung miteinander verbunden werden.3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durci gekennzeichnet, da¯ eine Kunststoff- folie verwendet wird, die Polyvinylchlorid enthÏlt.4. Verfahren nach Patentanspruch I und rnteransprueh 3, dadureh gekennzeichnet, (laS eine Kunststoffolie aus nieht mit F llstoffen versetztem ehlorid verwendet wird.5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durci gekennzeiehnet, dass eine Kunststoff- folie verwendet wird, die auf der Grundlage eines Polyamids hergestellt ist.6. Verfahren naeh Patentanspruch I, da durci gekennzeichnet, dass eine Kunststofffolie verwendet, wird, die auf der Grundlage eines Polyäthylens hergestellt ist.7. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurci gekennzeichnet, dass eine Dämmsehicht aus Filz verwendet wird.8. Verfahren nach Patentansprueh I, dadurch gekennzeichnet, da¯ eine DÏmmschicht aus Sehaumgummi nerwendet wird.9. Verfahren naeh Patentansprueh I, da durch gekennzeichnet, dass eine Dämmsellieht aus Kunstschaumstoff verwendet wird.10. Mehrsehichtiger Fussboden naeh Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da¯ über einer Rohdecke eine isolierende Estrich- schicht vorgesehen ist. die zweeks Ausgleichs der t nehenheiten der Rohdeekenoberfläehe im Zust ande des Aufbringens schüttfähig ist, und dass sien dar ber die Dämmschicht mit der über sie gespannten Folie befindet.1 l. Mehrschichtiger Fussboden nach Pa tentansprueh II und Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass auf der Rohdecke eine Sandsoh ttung vorgesehen ist, in die Isoliehoauplatten eingebettet sind.12. Mehrschichtiger Fu¯boden nach Pa tentanspruch II und Unteransprueh 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rohdecke ein Estrich aus Porenbeton aufgebracht ist.13. Mehrschichtiger Fussboden nach Patentanspruch II und Unteransprueh 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Porenbeton mit Bitumen versetzt ist.14. Mehrschichtiger Fussboden nach Pa tentanspruch II und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Porenbeton mit Kunstharz versetzt ist.15. Mehrschichtiger Fu¯boden nach Patentansprueh II und Un. teranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass zwischen der Estrichschicht und der Dämmschicht eine Bitumenschicht vorgesehen ist.16. Mehrschichtiger Fussboden nach Patentanspruch II und Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bitumenschicht durch einen satten Bitumenanstrich der Estrichschicht gebildet ist.17. Mehrsehichtiger Fussboden nach Patentanspruch II und Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bitumenschicht von einer Lage aus bitumierter Pappe gebildet ist.18. Mehrschichtiger Fussboden nach Unter ansprucli 17, dadureh gekennzeichnet, dass die Pappe nur auf ihrer nach der Estrichsehicllt weisenden Unterseite bitumiert ist.19. Mehrschichtiger Fu¯boden nach Pa tentanspruch II und Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Dämmschieht in Verbindung mit der Bitumensehieht aus einer Pappe besteht, deren Unterseite mit einer Bitumendeckschicht versehen ist, in die eine grobkörnige Korkbestreuung derart eingebettet ist, dass der grössere Teil der einzelnen Korkkörper aus der Bitumenschicht her ausragt.20. Mehrsehichtiger Fussboden nach Un teransprueh 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Pappe rnit Bitumen getränkt ist.21. Mehrschichtiger Fussboden nach Patentanspruch II und Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmschieht in Verbindung mit der Bitumenschicht aus einzelnen groben Korkk¯rnern aufgebaut ist, die in gegenseitiger Berührung mit einem wasserabweisenden Klebemittel, z. B. Bitumen, zu einer haltbaren Schicht verdichtet worden sind.22. Mehrsehichtiger Fussboden nach Pa tentanspruch II, gekennzeichnet durch die Anordnung von Abstandhaltern im Bereiche der Befestigungsmittel der Kunststoffolie zur Verhinderung einer Vertiefung am Rande des Fussbodenbelages.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE334937X | 1954-07-02 | ||
DE250954X | 1954-09-25 |
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Publication Number | Publication Date |
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CH334937A true CH334937A (de) | 1958-12-31 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH334937D CH334937A (de) | 1954-07-02 | 1954-11-22 | Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Fussbodens und nach diesem Verfahren hergestellter mehrschichtiger Fussboden |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH334937A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6135531A (en) * | 1997-04-18 | 2000-10-24 | International Paper Company | Truck trailer scuff liner |
-
1954
- 1954-11-22 CH CH334937D patent/CH334937A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6135531A (en) * | 1997-04-18 | 2000-10-24 | International Paper Company | Truck trailer scuff liner |
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