DE7907231U1 - Vorgefertigte elastische bodenplatte fuer sportstaetten o.dgl. - Google Patents

Vorgefertigte elastische bodenplatte fuer sportstaetten o.dgl.

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DE7907231U1 DE19797907231 DE7907231U DE7907231U1 DE 7907231 U1 DE7907231 U1 DE 7907231U1 DE 19797907231 DE19797907231 DE 19797907231 DE 7907231 U DE7907231 U DE 7907231U DE 7907231 U1 DE7907231 U1 DE 7907231U1
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Description

Patentanwalt
Richard Fuchs
8700 Würzburg
Kantsfroße 18
. 453
Josef Wi"Ims, 8714 Wiesentheid Vorgefertigte elastische Bodenplatte für Sportstätten
oder dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf eine vorgefertigte elastische Bodenplatte für Sportstätten oder dgl., bestehend aus einer auf einem geeigneten Unterboden aufzuklebenden, tragenden Unterschicht aus synthetischem Weichschaumstoff, einer auf dieser Unterschicht befestigten, relativ dünnen, flexiblem druckverteilenden Lage und einer auf diese fest aufzubringenden Deckschicht aus Polyurethan, Polyvinylchlorid oder dgl.
Eine solche vorgefertigte elastische Bodenplatte für Sportböden ist z.B. durch das DE-GM 7 534 175 bekannt geworden. Als druckverteilende Lage ist bei dieser Bodenplatte ein·. Kunststoffgewebe vorgesehen, während die Deckschicht durch eine fugenlose Polyurethan-Beschichtung oder einen PVC-Belag aus Platten oder Bahnen gebildet ist, (Me an ihren Rändern miteinander verschweißt sind. Ein Sportboden aus solcher. Bodenplatten ist aufgrund seiner Eigenschaften den soge-
nannten punktelastischen Böden zuzuordnen, bei welchen die
Stoßabsorbtion (Kraftabbau) für den Sportler bereits bei I relativ geringer Belastung durch die hohe Nachgiebigkeit ein- ; tritt. Die an der Belastungsstelle auftretende Durchbiegungsmulde ist hier jedoch relativ eng begrenzt, was 1n |
nachteiliger Weise eine seitliche Drehung des Fußes behindert und eine entsprechend hohe Belastung der Fußgelenke zur ': Folge hat, f
I Neben dem punktelastischen Sportboden gibt es den sogenannten I
flächenelastischen Sportboden, der eine relativ biegesteife ξ Oberfläche aufweist, welche nur bei verhältnismäßig hoher Be- f lastung verformt werden kann. An den Belastungsstellen treten
ι als Folge flache Durchbiegungsmulden mit verhältnismäßig f
großem Durchmesser auf. Wenngleich eine bekannte Ausführung
eines solchen Sportbodens, der aus einer tragenden Unterschicht I
aus Weichschaumstoff und zwei Lagen stoßversetzter Spanplatten ί
zusammengesetzt ist, den Anforderungen der DIN 18032 hinsieht- |
1 lieh Begrenzung der Durchbiegungsmulde auf maximal 1,20 m | entspricht, ist ein solcher Sportboden bei Belastung in seiner 4 Nachgiebigkeit relativ träge, wobei nach den sportmedizinischen
Erkenntnissen die auftretende Stoßkraft noch vor der Verformung des Bodens vom menschlichen Körper aufgenommen werden
muß und dadurch eine Oberbelastung des menschlichen Körpers
bewirkt wird.
Es sind auch bereits Bestrebungen bekannt geworden, einen Sportboden zu schaffen, dessen sportfunktionellen Eigenschaften zwischen denjenigen der sogenannten punktelastischen und flächenelastischen Böden liegen. Eine bekannte derartige Konstruktion besteht aus einer Unterschicht aus Weichschaum stoff mit zwei darllber angeordneten Lagen stoßversetzter Platten aus Polyäthylen oder Polyvinylchlorid sowie einem handelsüblichen PVC-Belag als Deckschicht. Unter gleichen Belastungsverhältnissen ist bei dieser Konstruktion die Grö3e der Durchbiegungsmulde enger begrenzt als beim sogenannten flächenelastischen Sportboden, jedoch immer noch größer als beim punktelastischen Sportboden. Als nachteilig bei dieser Konstruktion erweisen sich jedoch die verwendeten Materialien der Platten. Im Falle von Polyäthylenplatten gibt es nämlich keine geeigneten Klebstoffe zu deren dauerhaften und mechanisch festen Verbindung, während bei Verwendung von Hart-PVC-Platten thermisch bedingte Volumenänderungen zu einer Verwerfung des gesamten Sportbodens führen können. In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, daß z.B. in einer Sporthalle, wo eine direkte Sonneneinstrahlung durch z.B. große Fensterflächen vorhanden ist, an der Bodenoberfläche Temperaturen von 60 bis 70° C auftreten können. Schließlich ist dieser bekannte Sportboden auch relativ teuer.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile obiger bekannter Sportböden zu vermeiden und eine vorgefertigte elastische Bodenplatte für die Herstellung eines preiswerten Sportbodens zu schaffen, dessen sportfunktionelle Eigenschaften zwischen denjenigen eines sog. punkt- und flächenelastischen Sportbodens liegen bzw. eine Kombination von punkt- und flächenelastischen Boden darstellen.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe bei einer vorgefertigten elastischen Bodenplatte der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die druckverteilende Lage aus einer elastischen Schicht aus faserarmiertem Kunstharz, z.B. einem Polyesterharz mit einer Stärke von etwa 0.5 bis 3 mm gebildet ist, die gegenüber der Unter- und Deckschicht relativ hart ist und eine Druckverteilerplatte bildet.
Mittels Bodenplatten, die die druckverteilende Lage gemäß der Neuerung enthalten, ist die Herstellung eines Sportbodens möglich, der in vorteilhafter Weise die sportfunktionellen Eigenschaften von sog. punkt- und flächenelastischen Sportböden ideal kombiniert und außerdem in der Herstellung wesentlich preisgünstiger kommt als die bisher bekannten Ausführungen. Die Kosteneinsparung ergibt sich im wesentlichen dadurch, daß die druckverteilende Lage bzw. die Druckverteilerplatte in der Herstellung preiswerter ist als die für den gleichen Zweck bei bekannten Ausführungen verwendeten zwei
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Lagen stoßversetzter Platten aus Kunststoff oder Holzspan-I material. Unter gleichen Belastungsverhältnissen tritt bei
I einem Sportboden aus vorgefertigten elastischen Bodenplatten gemäß der Neuerung eine Durchbiegungsmulde mit relativ eng
I, begrenztem Durchmesser auf, welcher zwischen denjenigen der I Du~chbiegungsmulden bisher bekannter punkt- und flächen- I elastischer Sportböden liegt. Die vorgefertigten elastischen
ψ Bodenplatten werden auf dem Unterboden, z.B. Estrich, dicht
I gestoßen verlegt, wobei die druckverteilenden Lagen und Deckel·
;■ schichten benachbarter Bodenplatten fugenlos miteinander
;■ verbunden werden.
I Weitere Ausgestaltungen der Neuerung gehen aus den Unteran- I Sprüchen hervor. So kann z.B. die Faserarmievung der druck- I verteilenden Lage in der Bodenplatte aus einem Vlies aus
Mineral-, Kunst- oder Naturfasern oder einer Mischung diener I Fasern bestehen. Derartige Vliese sind im Handel als Bahnware
i oder in Form von Platten erhältlich und können einfach nach
I entsprechendem Zuschnitt auf das Format der Bodenplatte auf
der Unterschicht aus Weichschaumstoff ausgelegt und in einem Arbeitsgang mit Kunstharz getränkt werden, welches zugleich in die offenen Zellen des Weichschaumstoffs der Unterschicht eindringt und eine feste Verankerung der druckverteilenden Lage mit der tragenden Unterschicht der Bodenplatte bewirkt. Nach dem Aushärten des Kunstharzes kann die Deckschicht in bekannter
Weise aufgebracht werden, oder es ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung auch möglich, auf der druckverteilenden Lage (nach dem Aushärten des Kunstharzes) eine weitere Schicht aus synthetischem Weichschaumstoff mit einer Stärke von etwa 2 bis 10 mm aufzukleben, welche ihrerseits die Deckschicht trägt.
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teils einer ersten Ausführungsform der elastischen Bodenplatte in stark vergrößertem Maßstab, wobei die einzelnen Schichten der Bodenplatte der Übersichtlichkeit wegen auseinandergezogen dargestellt sind;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Schnittansicht, jedoch von einer zweiten Ausführungsform der elastischen Bodenplatte, die eine weitere Schicht aus Weichschaumstoff zwischen der druckverteilenden Lage und der Deckschicht enthält und
Fig. 3 eine Schnittansicht der Ausführungsform der Bodenplatte nach Fig. 2, die die Verformung der einzelnen Schichten bei punktfb'rmiger Belastung veranschaulicht.
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Die vorgefertigte elastische Bodenplatte nach Fig. 1 für die Herstellung von Sportböden weist eine mit dem nicht gezeigten Unterboden (z.B. Estrich) fest zu verklebende Unterschicht 10 aus synthetischem Weichschaumstoff auf, die je nach Verwendungszweck eine Stärke d. zwischen 8 und 15 mm hat. Ein geeigneter Weichschaumstoff für diese Unterschicht 10 ist z.B. ein Polyurethan-, PVC- oder Polyäthylen-Schaumstoff mit einem Druckverformungs-Modul nach DIN 53577 von 20%, der als Bahnware oder in Form von Platten im Handel erhältlich ist.
Oberhalb der Unterschicht 10 ist eine druckverteilende Lage 11 mit einer Stärke d2 zwischen etwa 0.5 bis 3 mm, vorzugsweise zwischen 1 und 2 mm vorgesehen. Diese druckverteilende Lage 11 besteht gemäß der Neuerung aus faserarmiertem Kunstharz und wird dadurch hergestellt und mit der Unterschicht 10 innig verbunden, daß man ein Vlies z.B. aus Glasfasern auf die Unterschicht 10 auflegt und auf dieses Vlies das flüssige Kunstharz in einem Arbeitsgang aufträgt, derart, daß das Vlies getränkt und die Oberseite der Unterschicht 10 benetzt wird. Ein geeignetes Kunstharz für diesen Zweck ist z.B. ein ungesättigtes Polyesterharz, das unter der Bezeichnung Leguval N 50 S von der Firma Bayer AG, Leverkusen vertrieben wird. Es können aber auch andere Kunstharze, beispielsweise Polyurethan- oder Epoxydharze Anwendung finden, und das Vlies kann auch aus anderen Mineral-, Kunst- oder Naturfasern bestehen.
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Um beim Verlegen der vorgefertigten elastischen Bodenplatten
die druckverteilenden Lagen 11 benachbarter Rodenplatten miteinander zu verbinden, können die Außenränder der Vliese beil nachbarter Bodenplatten durch relativ schmale und dünne ; Vlies-Streifen überlappt werden, so daß nach deren Tränkung j mit Kunstharz und dem Aushärten desselben eine fugenlose Druckverteilerplatte entsteht, deren Größe der jeweiligen Sportfläche entsprechen kann.
Auf die druckverteilende Lage 11 wird bei der Ausführungsform nach Fig. 1 eine Deckschicht 12 in einer Stärke d3 von ca. 1 bis 3 mm aus z.B. Polyurethan aufgebracht. Das Material der Deckschicht 12 ist zu diesem Zweck fließfähig und wird in mehreren Arbeitsgängen auf die druckverteilende Lage 11 gleichmäßig aufgetragen. Die Einstellung des Polyurethans erfolgt z.B. so, daß nach dem Abbinden die Deckschicht 12 eine Shore-Härte von A 80 aufweist.
Ein für die· Unterschicht 10 geeigneter Weichschaumstoff aus Polyurethan wird z.B. von der Firma Bayer AG, Leverkusen unter der Bezeichnung MT 984 vertrieben. Es kann hierfür gleichwohl jeder PUR-, PVC- oder PE-Weichschaumstoff, der ein rasches Rückstellvermögen aufweist und in der Gesamtkonstruktion des Bodens den Anforderungen der DIN 18032 entspricht, bzw. den Erkenntnissen der Sportwissenschaft nachkommt, verwendet werden.
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Anstelle einer Deckschicht 12 aus Polyurethan kann auf der druckverteilenden Lage 11 jeder Bodenplatte mittels einer geeigneten Spachtelmasse oder eines Klebers auch ein üblicher Bodenbelag aus Polyvinylchlorid-Platten aufgeklebt werden. Die Ränder dieser Polyvinylchlorid-Platten werden untereinander verschweißt, so daß bei dicht gestoßen verlegten, vorgefertigten Bodenplatten ein fugenloser Oberbelag entsteht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2, die hinsichtlich der
» Unterschicht 10 und der druckverteilenden Lage 11 derjenigen
nach Fig. 1 entspricht, ist auf die druckverteilende Lage 11
der Bodenplatte eine weitere Schicht 13 aus synthetischem
, Weichschaumstoff mit einer Dicke d3 zwischen 2 bis 1G mm
aufgeklebt. Der Weichschaumstoff für diese Schicht 13 kann
r aus einem Polyurethan-, Polyvinylchlorid- oder Polyäthylen-
Schaumstoff mit einem Druckverformungs-Modul nach DIN 53 577 von 20% bestehen. Auf diese Schicht 13 kann eine Deckschicht 14 in einer Stärke d4 von 1 bis 3 mm als Polyurethan-Be- ^chichtung in der Art der Deckschicht 12 nach Fig. 1 aufgebracht werden. Alternativ kann als Deckschicht 14 auch hier ein üblicher PVC-Belag mittels eines geeigneten Klebers bzw. einer Spachtelmasse aufgeklebt werden. Die Ränder der PVC-ί- Platten werden auch in diesem Fall untereinander verschweißt,
um einen fugenlosen Oberbelag zu bilden.
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- 10
Bei beiden Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 ist die |
druckverteilende elastische Lage 11 aus faserarmiertem | Kunstharz relativ hart gegenüber der Unterschicht 10 und
der Zwischenschicht 13 sowie auch gegenüber den Deckschichten : 12 bzw. 14.
Fig. 3 zeigt beispielhaft das Verhalten der Bodenplatte der | Fig. 2 unter punktförmiger Belastung P, das zwischen demjeni- f
f gen eines sog. punktelastischen und flächenelastischen Sport- !
bodens liegt. Die relativ weichelastischen Schichten 13 und § 14 werden durch die neuerungsgemäße, ziemlich harte, jedoch | flexible druckverteilende Lage 11 an der Belastungsstelle so
unterstützt, daß der Durchmesser und die Eindrücktiefe der
Durchbiegungsmulde den geforderten Werten zwischen einem punkt-
und flächenelastischen Sportboden entsprechen. Die druckver- ',
teilende Lage 11 läßt deutlich die Vergrößerung der Durch- '
biegungsmulde gegenüber einer punktelastischen Bodenplatte | erkennen. Mit anderen Worten, durch die Verwendung der druck- | verteilenden Lage 11 in der oben erläuterten Ausführung in I vorgefertigten Bodenplatten ist mit letzteren die Herstellung
eines sog. Kombinationsbodens mit punkt- und flächenelastischen Eigenschaften möglich, dessen Kosten erheblich unter
denjenigen bekannter ähnlicher Sportböden liegen.

Claims (3)

Schutzansprücne
1. Vorgefertigte elastische Bodenplätte für Sportstätten oder dergl. bestehend aus einer auf einem geeigneten Unte?- boden aufzuklebenden, tragenden Unterschicht aus synthetischem Weichschaumstoff, einer auf dieser Unterschicht befestigten, relativ dünnen, flexiblen druckverteilenden Lage und einer auf diese fest aufzubringenden Deckschicht aus Polyurethan, Polyvinylchlorid oder dgl. dadurch gekennzeichnet, daß (iie druckverteilende Lage (11) aus einer elastischen Schicht aus faserarmiertem Kunstharz, z.B. einem Polyesterharz mit einer Stärke von etwa 0.5 bis 3 mm gebildet ist, die gegenüber der Unter- und Deckschicht (10 bzw.12) relativ hart ist und eine Druckverteilerplatte bildet.
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2. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Faserarmierung aus einem Vlies aus Mineral-, Kunst- oder
Naturfasern oder einer Mischung dieser Fasern besteht.
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3. Bodenplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn-
; zeichnet, daß auf der druckverteilenden Lage (11) eine weitere
Schicht (13) aus synthetischem Weichschaumstoff mit einer Stärke von etwa 2 bis 10 mm aufgeklebt ist, welche die Deckschicht (14) trägt.
DE19797907231 1979-03-15 1979-03-15 Vorgefertigte elastische bodenplatte fuer sportstaetten o.dgl. Expired DE7907231U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3522899A1 (de) * 1985-06-26 1987-01-08 Osterwald Sportboden Gmbh Sportboden
DE3534165A1 (de) * 1985-09-25 1987-03-26 Balsam Sportstaettenbau Sporthallenbodenbelag
DE3925742A1 (de) * 1989-08-03 1991-02-07 Osterwald Sportboden Gmbh Sporthallenboden
DE4003847A1 (de) * 1990-02-08 1991-08-14 Osterwald Sportboden Gmbh Verfahren zur herstellung eines sportbodens
DE29506406U1 (de) 1995-04-13 1995-06-01 Polysport + Elaku Sportbaustoffe GmbH, 70176 Stuttgart Elastischer Fußboden

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