DE3534165A1 - Sporthallenbodenbelag - Google Patents
SporthallenbodenbelagInfo
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- E04F15/00—Flooring
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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- A63C19/04—Mats or carpets for courts
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sporthallenbodenbelag mit
einer Elastikschicht und einem versiegelten Oberbelag. Bei Sporthallenbodenbelägen
wird die Elastizität anhand des Kraftabbaues
festgelegt, wobei als Mindestmaß in DIN 18032 Teil 2 ein Kraftabbau
von 51% vorgegeben ist. Darüberhinaus besteht bei Sporthallenbodenbelägen
das Erfordernis, daß ihre Oberfläche glatt ist, um eine
hygienisch einwandfreie Reinigung zu ermöglichen. Darüberhinaus besteht
das Erfordernis, daß die Oberfläche eine gewisse Gleitfähigkeit
hat, um bei der Benutzung die Gelenke nicht zu stark zu belasten.
Bei bekannten Sporthallenbodenbelägen der gattungsgemäßen Art ist
eine Elastikschicht mit einer Stärke von ca. 8-15 mm vorgesehen, die
aus einem Kunstschaum oder einem polyurethangebundenen Gummigranulat
eines Druckverformungsmoduls in der Größenordnung von 5-9 daN
pro qcm aufweist, wobei ein Oberbelag aus beispielsweise PVC, Linoleum
oder aber auch einer Polyurethanbeschichtung einer Shorehärte in der
Größenordnung A 80 vorgesehen ist. Der Oberbelag ist versiegelt, wozu
beispielsweise eine Polyurethanfarbe aufgestrichen wird.
Ein derartiger Sporthallenbodenbelag erreicht aufgrund seiner
Elastizitätswerte und seines Elastizitätsverhaltens den nach
DIN18032 Teil 2 geforderten Kraftabbau von mindestens 51%.
Der Oberbelag ist glatt und von daher entsprechend zu reinigen
und zu pflegen und er hat auch insbesondere aufgrund der Versiegelung
die gewünschte Gleitfähigkeit.
Bekannte, auf derartigen Elastikschichten verwendete Oberbeläge
sind jedoch so hart, daß sie nicht mehr spikesfest sind. Es käme
bei einer Benutzung von Spikes vielmehr zu Zerstörungen, insbesondere
Ausrisse im Oberbelag. Würde man andererseits versuchen,
den Oberbelag eines derartigen Bodensystems noch weicher einzustellen,
käme sehr schnell beim Sportler das Gefühl einer
unsicheren, schwammig-schwimmenden Oberfläche auf.
Spikesfeste Sportbodenbeläge sind von Außenbelägen her bekannt.
Diese in DIN 18035 Teil 6 erfaßten Außenbeläge, die im wesentlichen
aus kunstharzgebundenen Gummigranulaten aufgebaut sind, haben strukturierte
Oberflächen. Die Spikesfestigkeit dieser Außenbeläge wird
dadurch erreicht, daß man in der Oberfläche relativ weiche Beschichtungsmassen
aufbringt, die grobstrukturiert oder porig sind. Einstiche
durch Spikes werden durch die rauhe Oberfläche entweder
ganz verhindert, oder sie sind aufgrund der Rauhigkeit nicht sichtbar.
Zu Ausrissen kommt es kaum. In ihrem Elastizitätsverhalten sind die
Außenbeläge mit den Sporthallenbodenbelägen jedoch kaum vergleichbar.
Sie unterliegen auch einer anderen Elastizitätsmessung, da hier die
Standardverformung gemessen wird. Wendet man einmal die Elastizitätsmessung
nach dem Verfahren der DIN 18032 Teil 2 für die Sporthallenbodenbeläge
auf die Außenbeläge an, zeigen letztere lediglich einen
Kraftabbau von 30-40%.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen
Sporthallenbodenbelag der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der die
eingangs dargelegten Forderungen an derartige Sporthallenböden
erfüllt und darüberhinaus auch noch spikesfest ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1.
Das Wesen der Erfindung besteht in der geschickten Kombination
zweier Belagssysteme, wobei sich überraschend gezeigt hat, daß
trotz der relativ großen Weichheit des oberen Systemes bestehend
aus der spikesfest-weich eingestellten, versiegelten Oberbelagschicht
und der darunter befindlichen ersten Elastikschicht ein
Gefühl einer unsicheren schwammigen Oberfläche nicht auftritt,
da dem durch das untere System, bestehend aus der Hartmateriallage
und der sehr weichen Elastikschicht entgegengewirkt wird.
Das untere System kann man in seinem Elastizitätsverhalten als
kleinflächenelastisch ansehen, während das obere System als punktelastisch
in seinem Verhalten zu bezeichnen ist. Überprüfungen haben
ergeben, daß die beiden Systeme in Kombination und in sehr zweckgerichteter
Aufteilung aufeinander insgesamt einen Kraftabbau nach
DIN 18032 Teil 2 in der Größenordnung von 60% erreichen können,
wobei das punktelastische oben liegende System in der Größenordnung
von ca. 35% zum Kraftabbau beiträgt. Schon diese Zahl zeigt,
daß das Aufkommen eines unsicheren Gefühles nicht möglich ist.
Die versiegelte Oberbelagsschicht wird weich im Sinne der Spikesfestigkeit
eingestellt, derart, daß beim Laufen mit Spikes auf
diesem Oberbelag dieser gegenüber den Spikes so weit nachgeben
kann, daß es zu einer guten Abstützung und Auflage der Schuhsohle
auf der Oberfläche des Belages kommt, bevor der Spikes ernsthaft in
den Boden eintritt. Wenn dies in kleinen Grenzen einmal geschieht,
schließt sich die Öffnung bei einer derart weichen Belagsschicht
sofort wieder. Bei der Geh- oder Laufbewegung kommt es in Zusammenhang
mit dem Eindringen und Austreten der Spikes aus der Belagsschicht,
insbesondere dann, wenn er tatsächlich diesen nicht nur
zurückdrängt sondern auch ein wenig in ihn eindringt, bei der
Abrollbewegung des Fußes zu Schräglagen des Spikes, die besonders
eine Kerb- und Ausreißgefahr mit sich bringen. Die Oberbelagsschicht
ist jedoch jetzt so weich, daß sie hier den Verlagerungsbewegungen
des Spikes auch in Schräglagen problemlos und ohne
Beschädigungsgefahr folgen kann. Die Glattheit der Oberfläche im
Sinne einer hygienischen Reinigungsmöglichkeit bleibt gewahrt.
Die Versiegelung gewährleistet dabei überraschenderweise trotz
der größeren Weichheit der Oberbelagsschicht weiterhin die gewünschte
Gleitfähigkeit und auch eine entsprechende Kratzfestigkeit.
Weitere Ausgestaltungen eines derartigen Sporthallenbodenbelages sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel eines Sporthallenbodenbelages gemäß der
Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine perspektivische Teilansicht eines Sporthallenbodenbelages
gemäß der Erfindung.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Sporthallenbodenbelag sind zwei
Belagssysteme schichtweise kombiniert, deren oberes System in seinem
Elastizitätsverhalten als punktelastisch bezeichnet werden kann.
Hierzu ist auf einer ersten Elastikschicht 1, die aus einer für diese
Zwecke üblichen und bekannten Kunstschaumschicht oder einer Schicht aus
polyurethangebundenem Gummigranulat, in einer Schichtstärke von
etwa 8-10 mm und mit einem Druckverformungsmodul von etwa 5-10 daN
pro qcm ein Oberbelag 2 vorgesehen, der so weich eingestellt
ist, daß er spikesfest ist. Als zweckmäßig hat sich in diesem
Zusammenhang beispielsweise eine Polyurethanbeschichtung in einer
Schichtstärke von ca. 4-5 mm und mit einer Shorehärte im Bereich von
A 40-55, vorzugsweise ca. A 45, als besonders geeignet erwiesen. Die
Oberflächenversiegelung geschieht mit Hilfe einer Polyurethanfarbe.
Dieses obere Belagssystem erreicht einen Kraftabbau von ca. 35%
gemessen nach dem Verfahren der DIN 18032 Teil 2.
Unter diesem oberen Belagssystem ist nun ein weiteres Belagssystem vorgesehen,
das in seinem Verhalten als kleinflächenelastisch bezeichnet
werden kann. Unter der Elastikschicht 1 befindet sich zunächst eine
dünne Hartmateriallage, beispielsweise eine ca. 2 mm starke Polyurethanhartlaminatlage,
verstärkt mit Glasmatten oder Glasfasern. Die Härte
dieser Hartmateriallage liegt zweckmäßig in der Größenordnung von Shore
D 70-80.
Unter dieser Hartmateriallage 3 befindet sich als unterste Lage des
Gesamtsystems eine weitere Elastikschicht 4, die wieder aus einem
Kunstschaum bestehen kann, der aber jetzt deutlich weicher eingestellt
ist als etwa bei der Elastikschicht 1. Die Elastikschicht 4 wird nur
mit einem Druckverformungsmodul von 1-4, vorzugsweise 2-3 daN
pro qcm ausgestattet. Überprüfungen haben ergeben, da dieses untere
als kleinflächenelastisch zu bezeichnende System nochmals einen Kraftabbau
gemessen nach dem Verfahren der DIN 18032 Teil 2 in der Größenordnung
von ca. 25 % mit sich bringt.
Claims (7)
1. Sporthallenbodenbelag mit einer Elastikschicht und einem
versiegelten Oberbelag, dadurch gekennzeichnet,
daß unter der Elastikschicht (1) eine dünne Hartmateriallage (3)
und unter dieser eine weitere, im Verhältnis zur ersten Elastikschicht
(1) wesentlich weichere Elastikschicht (4) angeordnet ist,
und der versiegelte Oberbelag aus einer spikesfest-weichen
Beschichtung mit hoher Reiß- und Kerbfestigkeit gebildet ist.
2. Sporthallenbodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hartmateriallage (3) aus einem glasmatten/faserverstärkten
Polyurethanhartlaminat mit einer Shorehärte im Bereich von D 70-80
gebildet ist.
3. Sporthallenbodenbelag nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmateriallage eine
Stärke von ca. 2 mm hat.
4. Sporthallenbodenbelag nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu unterst liegende
Elastikschicht (4) einen Druckverformungsmodul in der Größe von
1-4 daN pro qcm hat.
5. Sporthallenbodenbelag nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberbelagsschicht
(2) eine Shorehärte im Bereich von A 40-55 aufweist.
6. Sporthallenbodenbelag nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberbelagsschicht
(2) als Polyurethanbeschichtung ausgebildet ist.
7. Sporthallenbodenbelag nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberbelagsschicht
(2) mit einer Polyurethanfarbe versiegelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534165 DE3534165C2 (de) | 1985-09-25 | 1985-09-25 | Sporthallenbodenbelag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534165 DE3534165C2 (de) | 1985-09-25 | 1985-09-25 | Sporthallenbodenbelag |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3534165A1 true DE3534165A1 (de) | 1987-03-26 |
DE3534165C2 DE3534165C2 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6281892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853534165 Expired - Fee Related DE3534165C2 (de) | 1985-09-25 | 1985-09-25 | Sporthallenbodenbelag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3534165C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2613947A1 (fr) * | 1987-04-17 | 1988-10-21 | Promorep Sarl | Conception d'un tapis de judo |
DE4003847A1 (de) * | 1990-02-08 | 1991-08-14 | Osterwald Sportboden Gmbh | Verfahren zur herstellung eines sportbodens |
WO1993015905A1 (en) * | 1992-02-07 | 1993-08-19 | Ian Walters | Layer structure |
WO2000006521A1 (de) * | 1998-07-28 | 2000-02-10 | Conica Technik Ag | Verwendung von wässrigen polyurethan-dispersionen in formulierungen für sportbodenbeläge |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7907231U1 (de) * | 1979-03-15 | 1979-07-26 | Wilms, Josef, 8714 Wiesentheid | Vorgefertigte elastische bodenplatte fuer sportstaetten o.dgl. |
-
1985
- 1985-09-25 DE DE19853534165 patent/DE3534165C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7907231U1 (de) * | 1979-03-15 | 1979-07-26 | Wilms, Josef, 8714 Wiesentheid | Vorgefertigte elastische bodenplatte fuer sportstaetten o.dgl. |
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US7255897B2 (en) | 1998-07-28 | 2007-08-14 | Construction Research & Technology Gmbh | Use of aqueous polyurethane dispersions is formulations for sports floor coverings |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3534165C2 (de) | 1994-08-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BALSAM AG, 33803 STEINHAGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ETC (HOLDINGS) LTD., MELTON MOWBRAY, LEICESTERSHIR |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DIPL.-ING. A. STRACKE & KOLLEGEN, 33613 BIELEFELD |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |