CH334165A - Rundfunkgerät - Google Patents

Rundfunkgerät

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Publication number
CH334165A
CH334165A CH334165DA CH334165A CH 334165 A CH334165 A CH 334165A CH 334165D A CH334165D A CH 334165DA CH 334165 A CH334165 A CH 334165A
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CH
Switzerland
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chassis
radio device
dependent
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radio
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English (en)
Inventor
Max Oberlaender Hans
Original Assignee
Max Oberlaender Hans
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Application filed by Max Oberlaender Hans filed Critical Max Oberlaender Hans
Publication of CH334165A publication Critical patent/CH334165A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Rundfunkgerät   Die Erfindung betrifft. ein    R-undfunk-      ;erät,   bei dem mechanisch bewegte und    elek-      trisclie   Bestandteile auf einem vom Bodengestell getrennten Tragelement angeordnet sind, das als selbständiger Bauteil    anfertig-      bar   und in das Gerät einsetzbar ist. 



  Der Aufbau der Rundfunk- bzw. Fernsehgeräte auf den bekannten Blechchassis    genügt   nicht den hohen und ständig weiter steigenden Ansprüchen der    elektrisch      hoch-      gezüchteten   Geräte. Auch in    wirtschaftlicher   Hinsicht ist diese Bauweise als überholt zu    betrachten.   Die bekannten Chassis mit ihrem    verwickelten   Aufbau von Einzelteilen sind schwingungsempfindlich, was bei den heute gebräuchlichen, hohen Verstärkungen der Empfangsleistung ausserordentlich störend     Tirkt.   So übertragen sich z. B.

   Resonanzschwingungen des Chassis oder sonstiger    -      Blecliteile   auf den auf dem Chassis sitzenden Drehkondensator und bringen auch dessen    Platten   in    Schwingung,   wodurch starke    Klirr-      bzw.      Briunmgeräusche   im Lautsprecher entstehen können. 



  Das    Rundfunkgerät   gemäss der Erfindung, bei dem die geschilderten Nachteile nicht auftreten, kennzeichnet sieh dadurch, dass als Tragelement parallel zur Vorderwand des Gerätes eine Tragschiene angeordnet ist, die so stark bemessen ist, dass sie gegen etwaig auftretende Mikrophoneffekte und Resonanzschwingungen unempfindlich ist, und dass    aiif   dieser Tragschiene die mechanisch bewegten Teile und die schwingungsempfindlichen elektrischen Bestandteile angeordnet sind, während die unbewegten und nicht schwingungsempfindlichen elektrischen Bestandteile auf dem    verhälnismässig   leicht ausgeführten Bodengestell angeordnet sind. 



  Durch diese Ausbildung und Anordnung können die elektrischen Teile eines    Rtmd-      furikgerätes   von dessen    mechanisch   bewegten Teilen    baulich   getrennt werden derart, dass die    schwingungsempfindlichen   Teile eine Baugruppe für sich bilden, auf die keine    me-      ehanischen   Schwingungen mehr einwirken können. Weiterhin kann jetzt die Tragschiene aus Leichtmetall oder    Pressstoff   genügend stark und in der Formgebung schwingungsfest ausgebildet werden.

   Der andere Teil des Chassis, auf dem lediglich die Röhren, Widerstände usw. befestigt sind, braucht nicht mehr unbedingt aus Metall zu sein, sondern. kann aus einem billigen und leicht    bearbeit-      baren      Werkstoff,   der auch schon seiner    Natur   nach    schwingungsunempfindlich   ist, wie Hartpappe,    Holzfaserstoff,   Kunststoff u. a. bestehen. 



  Durch die Trennung der bewegten Teile von den unbewegten und ihre Zusammenfassung auf einem ihnen gemeinsamen Träger kann ein klarer und    unverwickelter   Aufbau des Gerätes erreicht werden. 

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 Die    Erfindung   ist in der Zeichnung in mehreren    Ausführungsbeispielen   dargestellt und im folgenden mit ihren weiteren Einzelheiten beschrieben:

      Fig.1   zeigt einen Profilträger mit Getriebekondensator in Vorderansicht,    Fig.   2 den gleichen Träger in Draufsicht,    Fig.   3 ein anderes    Ausführungsbeispiel   in Vorderansicht,    Fig.   4 einen Schnitt nach der Linie    IV-IV   in    Fig.   3,    Fig.   5 eine Draufsicht zu    Fig.   3,    Fig.   6 einen Profilträger mit Normalkondensator und    Ultrakurzwellen-Aggregat   in Vorderansicht,    Fig.   7 den gleichen Träger im Schnitt    VII-VII   in    F'ig.6.      Fig.   8 den gleichen Träger in der Draufsieht.

      Fig.   9 zeigt eine andere    Ausführungsform   in    Ansicht   von der    Rückseite,      Fig.   10 eine Seitenansicht mit Schnitt nach der Linie    X-X   in    Fig.   9. 



     Fig.   11 zeigt eine Draufsicht und    Fig.   12 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform mit angefügtem Chassis; Bei dem    Ausführungsbeispiel   nach    Fig.   1 und 2 sitzt an dem starken Profilträger 1 direkt befestigt oder direkt angegossen das Gehäuse des durch einen Deckel 3 geschlossenen Getriebekondensators. Das Kondensatorgehäuse 2 ist hier längsseitig an den Träger 1 angefügt. Dadurch ist das Gehäuse mit dem Träger mit geringer Ausladung fest verbinden,    Lind   es ist die Möglichkeit gegeben, den    Wellenschalter   mit    Spidenplatte   in gleicher Richtung    unterhalb   des Drehkondensators zu legen. 



  Die aus dem Kondensator 2 heraus durch den Träger 1 direkt geführte    Getriebe-An-      triebsachse   4 trägt das Antriebszahnrad 5 und beispielsweise eine Rutschkupplung 6 sowie eine    Schwungscheibe   7 und kann direkt durch den Drehknopf 8 angetrieben . werden. Das der Zahnteilung des Zahnrades 4 angepasste und teilweise gelochte    Zahntriebband   9 trägt den Skalenzeiger 10    und   wird durch die Umlenkrolle 11 mittels der Feder 12 gespannt.

   Beim Drehen des Knopfes 8 wird der Rotor des Drehkondensators über das im    Konden-      satorgehäuse   befindliche Getriebe und gleichzeitig der auf dem    Zahntriebband   9    sitzende   Stationszeiger 10 durch das Zahnrad 5 in einem der Skalenlänge angepassten Verhältnis bewegt. Ein    Doppel-Potentiometer   13 mit Antriebsachse 14 und Drehknopf 15 ist noch im gemeinsamen Träger angebracht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den    Fig.   3 bis 5 trägt der Profilträger 16 unter dem Drehkondensator 17 ein ziemlich weit ausladendes    Drucktasten-System   und muss daher besonders stark    lind   profiliert gestaltet werden.

   Auch der Drehkondensator 17 lädt, da er mit seiner Schmalseite am Träger und an seiner Längsseite über dem    Drucktasten-Aggregat   18 gehalten ist, weit aus. Der    Drehkondensator   17 und das    Di-icktasten-Aggregat   18 mit den Drucktasten    und      Drucktastenhebel   19 liegen. etwa in der Mitte der Längsseite des Profilträgers. Der Antrieb des Drehkondensators 17 erfolgt durch die Antriebsachse 20 mit der Reibrolle 21 und dem    Zahntriebband   22 über das Zahnrad 23. Das    Zahntriebband   22 trägt den    Skalenzeiger   24 und wird durch die Umlenkrollen 25 und 26 geführt.

   Die    Umlenk-      rolle   26 ist beweglich angeordnet und    spannt   mittels der Feder 27 das    Zahntriebband   22. Die Antriebsachse 20 kann auch gleichzeitig eine    Schwungscheibe   28 tragen. Der Drehkondensator 17 ist mit einem Deckel 29 abgeschlossen. 



  Die Skala ist bei dem in den    Fig.   3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls am gemeinsamen Profilträger befestigt. Sie kann bei Anwendung entsprechender    Umlenk-      rollen   für die    Zahntriebkette   oder das Band mit dem Stationszeiger auch an deren Stellen des Gerätes angebracht werden. Der Profilträger kann je nach der Grösse des Gerätes 2, 5 oder 10 mm stark sein. 



  Bei dem    Ausführungsbeispiel   nach den    Fig.   6 bis 8 ist an dem schwingungsfreien und verwundungssteifen Profilträger 1 ausser dem    längsseitig   angebrachten MittelwellenGetriebedrehkondensator 2 mit seiner    Abdeck-      kappe   3 noch gleichzeitig ein von ihm ge- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

    tragenes      Ultrakurzwellen-Aggregat   30 angeordnet, in dem sich auch der Ultrakurzwellen-Drehkondensator befindet.

   Die Rotorachse des    Mittelwellen-Kondensators   ist über das Gehäuse bei 31 hinaus verlängert lind mittels der Kupplung 32, die zwecks    elek-      triseher   Trennung der Rotoren beider Kondensatoren aus einem geeigneten Isolierstoff. gefertigt sein kann, mit dem Achsstummel 33 des im    Ultrakurzwellen-Aggregat   30 befindlichen    Ultrakurzwellen-Kondensators   verbunden. Das Gehäuse des    Ulträkurzwellen-      Aggregates   30 mit dem    Ultrakurzwellen-Kon-      densator   kann so gestaltet sein, dass gleichzeitig die Spulen und auch die sonstigen Zusatzteile abgeschirmt oder eingebaut werden können.

   Als Wellenschalter ist im Ausführungsbeispiel nach den    Fig.   6 bis 8 der    gleiehfalls   am gemeinsamen Träger 1 befestigte Drucktaster 34 vorgesehen. Der Drucktaster 34 ist schräg unter dem Ultrakurzwellen-Aggregat 30 und dem    Mittelwellen-      Kondensator   2 am gemeinsamen Träger 1 angebracht, wodurch sich    günstige   Anbauverhältnisse ergeben und Spulen und Trimmer leicht zugänglich sind. Der Drucktaster 34 wird durch die Tasten 35 betätigt, wobei dem    Ultrakurzwellen-Aggregat   30 der Drucktaster    35a   zugeordnet ist. 



  Da beide    Abstimmteile,   nämlich der Mittelwellen-Drehkondensator 2 und der im    Ultra-      kurzwellen-Aggregat   30 sitzende    Ultrakurz-      wellen-Drehkondensator,   auf einem starken und    sehwing2ingsfreien   Träger 1 als Fundament sitzen und dadurch in einfacher Weise miteinander gekuppelt werden können, kann der Antrieb in diesem Falle ohne weitere Umstände durch das Antriebsrad 5 über den Achsstummel 4 erfolgen, wobei es gleichgültig ist, ob die Lang-, Mittel- oder Kurzwellen oder die Ultrakurzwellen eingeschaltet sind. 



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach den    Fig.   9 und 10 ist die Schiene 1 als Formstück so gestaltet, dass sie mit dem Gehäuse 36, das beispielsweise für einen Drucktaster vorgesehen ist, und dem Gehäuse 37 für den Ultrakurzwellenteil, ferner dem Gehäuse 38 für den Drehkondensator und den    haltern   39 für die Skala 40 aus einem Stück besteht. de nach Bedarf kann die Trägerschiene 1 auch für den    Einbau   oder Anbau beliebiger weiterer Zusatzteile entsprechend geformt sein.

   Man kann aber je nach Zweckmässigkeit auch    nur   für den einen oder andern der an der Tragschiene befestigten Teile die Gehäuse oder Lagerstellen    unmittelbar   an dieser vorsehen.    Das   Gehäuse 37 für den Ultrakurzwellenteil    lmd   das Gehäuse 38 für den Drehkondensator sind mit Blechkappen 41 bzw. 42    abgedeckt.   Diese Blechkappen greifen in einen um den Gehäuserand laufenden Falz oder in entsprechende Aussparungen ein und sind so aufgepasst, dass sie straff aufsitzen; statt dessen können sie auch festgeschraubt werden. Auch das Gehäuse 36 für den Drucktaster ist in dieser Art mit einem Falz versehen und durch eine Blechkappe 43 abgedeckt.

   Das    Drucktastensystem,   welches in dieses Gehäuse eingebaut ist, kann sowohl nach dem Prinzip der    Schieberschalter   als auch nach jenem der Drehschalter in Kreisform oder    Kreisbogenform   ausgebildet sein. Bei dem    Ausführungsbeispiel   nach den    Fig.   9 und 10 sind die Kontakte auf dem Kreisbogen 44 als    Stator   und 45 als Rotor angeordnet. Der    Ro-      torträger   46 ist mit dem    Drucktastenlhebel   47 aus einem Stück gearbeitet und    mittels   der Achse 48 im Gehäuse 36 schwenkbar gelagert. 



  Das Ausführungsbeispiel nach    Fig.11   und 12 zeigt eine    Trägschiene   1, an der beispielsweise der Drehkondensator 2. mit der Antriebsachse 4 und dem Antriebsrad 5 und ein    Drucktastenaggregat   43 mit den Drucktasten 47 angebracht sind. Mit der Tragschiene 1 verbunden und von    ihr   auf der einen Seite getragen ist das Chassis 50. Dieses Chassis 50 kann insgesamt aus einem Werkstoff von der Art bestehen und eine Formgestaltung haben, die es ermöglichen, die elektrischen Leitungen als gedruckte Leitungen in Serienfertigung mechanisch aufzubringen: In den    Fig.   11 und 12 ist das Chassis 50 in die Teile    50a,   50b und 50c unterteilt.

   Diese    Unterteilung   gestattet es, für die einzelnen Teile des Chassis, wenn erforderlich, 

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 verschiedene Werkstoffe zu verwenden.    .Ziun   Beispiel kann der Teil    50a   aus einem stabilen Werkstoff bestehen, damit. er die schweren Teile des Gerätes, wie Transformatoren, Drosseln usw., tragen kann. Die Unterteilung z. B. auch in 50b und 50c kann für das mechanische Aufbringen der Leitungen zweckmässig sein. Die Unterteilung kann vorteilhaft auch in der Weise erfolgen, dass    die   Teilchassis    50a   und 50c als Träger der elektrischen Teile verwendet werden, während das Teilchassis    50b   vorzugsweise als Leitungsträger, Überträger oder Verbinder dient.

   Das Chassis 50    kann   beliebig unterteilt und es können für Teile desselben auch geeignete flexible Werkstoffe verwendet werden, etwa auch für den Fall,. dass das Chassis oder ein Teil desselben nach dem Aufbringen der Leitungen, in bestimmte Formen gebracht oder, wie in. der Skizze gezeigt, abgebogen werden soll. Bei verschiedenen Werkstoffen, insbesondere    Kunststoffen,   ist das Verformen auch nach. geringer Erwärmung ohne    Nachteil   für die bereits aufgebrachten Leitungen leicht. möglich. 



  Durch die Stützreifen 51, die aus einem steiferen Stoff, z. B. aus einem steifen Isolierstoff, bestehen können, kann das Chassis tragfähiger gemacht werden. Bei unterteiltem Chassis können diese Stützreifen 51 auch als Verbindungsstreifen dienen, wie dies durch die Streifen    51a   beispielsweise dargestellt ist. Die profilierte schwingungsunempfindliche, an der Vorderwand des Chassis liegende Tragschiene ist somit schwingungssicherer Träger des Drehkondensators, des zu diesem gehörigen Skalenantriebes und der Skala selbst. Darüber hinaus sind auch die andern mechanisch bewegten Teile, wie Wellenschalter,    Drucktastenaggregate   mit ihren Hochfrequenz-Spulenteilen,    Potentiometer   usw. am Profilträger angeordnet.

   Zwecks stabiler Lagerung dieser Teile ist es zweckmässig, am Profilträger der Halterungen, Lagerstellen usw. als Formteile anzubringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rundfunkgerät, bei dem mechanisch bewegte und elektrische- Bestandteile auf einem vom Bodengestell getrennten Tragelement angeordnet sind, das als selbständiger Bauteil. anfertigbar und in das Gerät einsetzbar ist., dadurch gekennzeichnet, dass als Tragelement:
    parallel zur Vorderwand des Gerätes eine Tragschiene angeordnet ist, die so stark bemessen ist, dass sie gegen etwaig auftretende Mikrophoneffekte und Resonanzschwingungen unempfindlich ist, und dass auf dieser Tragschiene die mechanisch bewegten Teile und die schwingungsempfindlichen elektrischen Bestandteile angeordnet. sind, während die unbewegten und nicht schwingungsempfindlichen elektrischen Bestandteile auf dem verhältnismässig leicht ausgeführten Bodengestell angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Rundfunkgerät nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene als Flachschiene ausgeführt ist und mit den Aufnahmemitteln für die mechanisch bewegten Teile einen Fertigungsteil darstellt. 2.
    Rundfunkgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene als Profilschiene ausgeführt ist. 3. Rundfunkgerät nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsehiene (1) ausser den Aufnahmeorganen für Drehkondensatoren auch solche für andere an ihr anzuordnende, mechanisch bewegte Teile aufweist.
    Rundfunkgerät nach Patentansprueh und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse für den Drehkondensator und die Tragsehiene aus einem Formstück bestehen. 5. Rundfunkgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das nur die elektrischen Teile aufnehmende Chassis (50) bezüglich Werkstoff und Formgebung der einzelnen aufzunehmenden, elektrischen Teile entsprechend unterteilt ist. 6. Rundfunkgerät nach Patentanspruch und dem Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Teile des Chassis (50) als Leitungsträger (50b) in Serien besonders gefertigt und in das Chassis eingesetzt sind. <Desc/Clms Page number 5> 7.
    Rundfunkgerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Teile des Chassis durch Streifen (51, 51a) miteinander verbunden und abgestützt sind. B. Rundfunkgerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis (50) aus Pressstoff besteht. 9. Rundfunkgerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leitungen als gedruckte Leitungen auf das Chassis (50) aufgebracht sind. 10.
    Rundfunkgerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis (50) aus einem Werkstoff besteht, der nach AuTbrin- gung der elektrischen Leitungen ohne Nachteile für diese durch geringe Erwärmung verformt werden kann.
CH334165D 1953-01-15 1954-01-11 Rundfunkgerät CH334165A (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE334165X 1953-01-15
DE230453X 1953-04-23
DE190553X 1953-05-19

Publications (1)

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CH334165A true CH334165A (de) 1958-11-15

Family

ID=27181770

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CH334165D CH334165A (de) 1953-01-15 1954-01-11 Rundfunkgerät

Country Status (1)

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CH (1) CH334165A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5605690A (en) * 1989-09-05 1997-02-25 Immunex Corporation Methods of lowering active TNF-α levels in mammals using tumor necrosis factor receptor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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