CH333268A - Einrichtung an Werkzeugmaschinen zum Bearbeiten von Werkstücken in einem Flüssigkeitsbad, insbesondere zur Abtragung elektrisch leitender Werkstoffe durch Funkenerosion - Google Patents

Einrichtung an Werkzeugmaschinen zum Bearbeiten von Werkstücken in einem Flüssigkeitsbad, insbesondere zur Abtragung elektrisch leitender Werkstoffe durch Funkenerosion

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CH333268A
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electrically conductive
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Wiedemann Max
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F Maschbau Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H11/00Auxiliary apparatus or details, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description


  Einrichtung an Werkzeugmaschinen zum Bearbeiten von Werkstücken in einem Flüssigkeitsbad,  insbesondere zur Abtragung elektrisch leitender Werkstoffe durch Funkenerosion    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Einrichtung an Werkzeugmaschinen zum Be  arbeiten von Werkstücken in einem Flüssig  keitsbad, insbesondere zur Abtragung elek  trisch leitender     Werkstoffe    durch     Funken-          erosion.    Bei derartigen Einrichtungen ist be  kanntlich ein Aufspanntisch für die zu be  arbeitenden Werkstücke von einer Wanne       umgeben,    die zur Aufnahme des Flüssigkeits  bades bestimmt ist.  



  Zur Beobachtung der Werkstücke zwecks  Kontrolle ihres Bearbeitungszustandes war  man bisher in der Regel gezwungen, das  Flüssigkeitsbad ranz oder teilweise aus der        'atme    abzulassen und nachher wieder ein  zufüllen. Zwar hat man auch schon die  Wanne aus     durchsichtigem        Material    herge  stellt, um die Beobachtung durch die Wanne  und das     Flüssigkeitsbad    hindurch zu ermög  lichen,     doch    ergeben sich dabei in der Praxis       ungenügende    Sichtverhältnisse wegen der un  vermeidlichen Verschmutzung der Wanne  und des Flüssigkeitsbades.  



  Bei der Einrichtung gemäss der Erfin  dung sind die geschilderten Nachteile besei  tigt. Diese     Einrichtung    zeichnet sieh dadurch  aus, dass der Aufspanntisch am obern Ende  einer vertikalen Säule befestigt ist, welche  eine Öffnung im Boden der Wanne flüssig  keitsdicht durchdringt, und dass die Wanne  mitsamt ihrem Flüssigkeitsinhalt längs der  Säule auf- und abwärts beweglich ist. zwecks    Überflutung eines zu bearbeitenden Werk  stückes mit. Flüssigkeit bzw. zwecks Frei  legens desselben.  



  In der beigefügten Zeichnung ist eine  Ausführungsform -des Erfindungsgegenstan  des     veranschaulicht.     



  Fig. 1 zeigt einen Teil einer Funken  erosionsmaschine, teils in Seitenansicht und  teils im senkrechten Schnitt.  



  Fig. 2 zeigt einen waagrechten Schnitt  unmittelbar unterhalb des Aufspanntisches,  bei teilweise weggebrochener Wanne, und  Fig. 3 veranschaulicht in grösserem Mass  stab und im senkrechten Schnitt -die Mittel  zum Abdichten der Wanne gegen die den  Aufspanntisch tragende Säule.  



  Mit 11 ist. in Fig. 1 und 2 ein     Aufspann-          t.isch    bezeichnet, der sich in     Fig.    2 vor der  Zeichenebene befindet und daher     dort    nur  durch     strichpunktierte    Linien angedeutet ist.  In an sich bekannter Weise ist der     Aufspann-          tiseh    11 mit Nuten 12 versehen, in welche die  Kopfpartien von Befestigungsschrauben 13  für ein zu bearbeitendes Werkstück 11 nach  Belieben eingesetzt. werden können. Der Auf  spanntisch 11 ist am obern Ende einer verti  kalen Säule 15 befestigt, .die aus einem aussen  zylindrisch geschliffenen Rohrstück gebildet  ist.

   Das untere Ende der Säule 15 ruht auf  einem Tragteil<B>1'6</B> und ist mit demselben fest  verbunden. Der Tragteil 16 ist U-förmig aus  gebildet     Lind    an einem Rahmen 17 durch      Schrauben 18 befestigt. Dieser Rahmen 17 ist  auf einem weiteren, nicht dargestellten  Rahmen abgestützt und mit. Hilfe einer eben  falls nicht. dargestellten Leitspindel gegen  über dem zweiten Rahmen verschiebbar in  einer Richtung, die zur Zeichenebene von  Fig. 1 senkrecht ist. Der genannte zweite  Rahmen ist seinerseits mit Hilfe einer zuge  ordneten Leitspindel gegenüber dem nicht  dargestellten Maschinengestell verschiebbar in  einer Richtung, die waagrecht und parallel  zur Zeichenebene von Fig. 1 verläuft.

   Mittels  der beiden     Leitspindeln    kann somit der     Auf-          spanntiseh    11 in einem rechtwinkligen Ko  ordinatensystem an eine beliebige Stelle  innerhalb des Bewegungsbereiches eingestellt  werden.  



  Der Aufspanntisch 11 ist von einer Wanne  21 umgeben, deren Boden eine die Säule     1.5          durchlassende    Öffnung 22 aufweist, wie ins  besondere Fig. 3 zeigt. Ein gegen die Mantel  fläche der Säule 15 anliegender Dichtungs  ring 23 ist mit. Hilfe von Platten 24 und ?5  längs des Randes der genannten Öffnung be  festigt. Die Platten 24 und 25 sind an der  Unterseite bzw.     Oberseite    des Wannenbodens  angeordnet und durch Schrauben 26 mit  einander und mit. dem Wannenboden ver  bunden, so dass der Dichtungsring 23 in  axialer, d. h. senkrechter Richtung elastisch  zusammengepresst wird, damit, ein flüssig  keitsdichter Abschluss zwischen dem Dich  tungsring 23 und dem Wannenboden gewähr  leistet ist.

   Der Dichtungsring 23 weist eine  Nut auf, in die eine endlose Federdrahtwen  del 27 eingelegt ist., welche zufolge ihrer  Elastizität eine Lippe 28 des Dichtungsringes       flüssigkeitsdicht.    gegen den     Mantel    der Säule  15 anpresst. Zwischen der Säule 15 und dem  Boden der Wanne 21 besteht somit ein flüs  sigkeitsdichter Abschluss, auch dann, wenn  die Wanne 21 längs der Säule 15 aufwärts  oder abwärts     bewegt    wird. Die beiden Plat  ten 24 und 25 haben selbstverständlich eben  falls je eine Öffnung 29 bzw. 30, durch  welche die Säule 15 mit. radialem Spiel hin  durchgeht.  



  Parallel zur einen Seitenwand der Wanne    21 verläuft eine Zwischenwand 31, die we  niger hoch ist als die übrigen Wände der  Wanne. Am obern Rand der Zwischenwand  31 ist ein Überlauf für eine in die Wanne  einzufüllende Flüssigkeit 32 vorhanden, so  dass überschüssige Flüssigkeit in den ver  hältnismässig schmalen Raum. 33 ausserhalb  der Zwischenwand 31 abfliessen kann, von wo  eine Schlauchleitung 31. zu einem weiter  unten liegenden, nicht dargestellten Auffang  behälter führt. In den     auf    der andern Seite  der     Zwischenwand    31 liegenden Raumteil der  Wanne 21 führt eine Schlauchleitung 35,       durch    welche     hindurch    Flüssigkeit in die  Wanne eingepumpt. oder aus der Wanne ab  gelassen werden kann.

   Die beiden Schlauch  leitungen 34 und 35 sind derart biegsam     Lind     so angeordnet; dass sie das     lieben    und Senken  der Wanne 21 längs der Säule 15 in keiner  Weise behindern.  



  An der Unterseite des Wannenbodens,  d. h. in der Platte 24, sind die obern Enden  von zwei Schraubenspindeln 36     unverdreh-          bar    befestigt, welche parallel zur Säule 7 5  verlaufen und bezüglich der Säulenachse  symmetrisch angeordnet. sind. Jeder der  Schraubenspindeln 36 ist eine zugehörige       Mutter    3 7 zugeordnet, die im Tragteil 16  drehbar     gelagert,    aber gegen axiale     Bewegring     gesichert ist. Jede Mutter 37 ist mit. einem  Zahnrad 38 versehen, das mit einem für beide  Zahnräder 38 gemeinsamen Zwischenrad 39  in Eingriff steht (Fig. 2). Unterhalb des  Tragteils 16 befindet sieh ein Elektromotor  40 mit vertikaler Welle 41, welche das ge  nannte Zwischenrad 39 trägt..

   Der Motor  40 ist reversierbar und an einer Platte 12       angeflanscht-,    die mittels Abstandhaltern 43  am Tragteil 16     befestigt    ist. Durch den Mo  tor 40 lassen sieh die beiden     ',--,ehra.uberrniut-          tern    37 jeweils     synchron    miteinander antrei  ben, so     da.ss    mit Hilfe der Spindeln 36 die  Manne 21 nach oben bzw. nach unten bewegt  wird, je nach dem Drehsinn des Motors 40.  



  Mit Vorteil kann zwischen der     Motorwelle     41 und dem Zwischenrad 39 eine     Rutsell-          kupplung    eingeschaltet sein, welche durch  gleitet, wenn die Wanne 21 ihre oberste oder      ihre unterste Endlage erreicht. hat. Es wäre  auch möglich, durch die Wanne oder durch  die Spindeln zu betätigende Endschalter vor  zusehen, welche die Stromzufuhr zum Motor  40 jeweils automatisch unterbrechen, wenn  die Wanne die eine oder die andere Endlage  erreicht hat. Gegebenenfalls könnten auch  drei oder mehr Schraubenspindeln 36 mit zu    gehörigen     Muttern    37 vorhanden sein.  



       ('her    ein biegsames Kabel 45 ist der Trag  ieil 16 mit. dem einen Pol einer Stromquelle  verbunden, die nicht dargestellt. ist und deren  anderer Pol auf nicht gezeichnete Weise mit  dem Haltereiner Elektrode 46 in Verbindung  steht. Der Elektrodenhalter 47 ist isoliert in  einem Rohrteil 48 angeordnet, der in verti  kaler     Richtung    beweglich in einer Führung  40 gelagert ist., welche einen Bestandteil des  Maschinengestelles bildet.  



  Beim Bearbeiten des Werkstückes 14  durch Funkenerosion wird die Wanne 21 mit  einem dielektrischen Flüssigkeitsbad 32 ge  füllt und so weit. nach oben     bewegt,    dass das  Werkstück 14 von der Flüssigkeit überflutet  ist und die Elektrode 46 in die Flüssigkeit  eintaucht, damit stets eine ausreichende       Kühlung    von     Werkstück    14 und Elektrode 46  gewährleistet ist.  



  Wünscht man das Werkstück 14 zwecks  Kontrolle des Arbeitsvorganges zu betrach  ten, so wird vorübergehend die Stromzufuhr  zur Elektrode 46 unterbrochen und die  Wanne 21 mitsamt ihrem Flüssigkeitsinhalt  32 nach unten gesenkt., bis das Werkstück aus  der Flüssigkeit ausgetaucht ist. Nach dem  Beobachten hebt. man die Wanne 21 wieder  in ihre vorherige Lage, wonach die Bearbei  tung fortgesetzt werden kann. Das Absenken       fand    Heben der mit. Flüssigkeit gefüllten  Wanne 21 benötigt bedeutend weniger Zeit  als ein Absenken bzw. Anheben des     Flüssig-          keitsspiege.s    innerhalb der unverändert ge  lassenen Wanne benötigen würde.

   Ausserdem       hat.    man beim Absenken der Wanne den  grossen Vorteil, dass das Werkzeug 14 auch  seitlich     zugänglich    wird.. Auch beim Fest  spannen und Lösen von Werkstücken auf dem  Aufspanntisch 11 ist, es sehr vorteilhaft,    wenn keine über die Oberkante des Tisches  vorstehenden Wannenwände diese Arbeit be  hindern. Um die Wanne 21 in oder ausser  Arbeitsstellung zu bringen, brauchen keine  Dichtungen angebracht bzw. gelöst zu wer  den. Die Praxis hat gezeigt, dass es durchaus  möglich ist, jegliche Undichtigkeit zwischen  der Wanne 21 und der Säule 15 auszuschal  ten.  



  Gegebenenfalls kann man anstelle eines  einzigen     Dichtungsringes    23 deren zwei oder  mehr vorsehen.  



  Die Erfindung ist nicht auf die An  wendung an Funkenerosionsmaschinen be  schränkt, sondern kann z. B. auch an span  abhebenden Werkzeugmaschinen mit Vorteil  benutzt werden, wenn, es wünschenswert ist,       zwecks    besserer Kühlung oder aus einem  andern Grund ein Werkstück in .einem Flüs  sigkeitsbad     zu    bearbeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung an Werkzeugmaschinen zum Bearbeiten von Werkstücken in einem Flüs sigkeitsbad, insbesondere zur Abtragung elek trisch leitender Werkstoffe durch Funken erosion, mit einer einen Aufspanntisch für die Werkstücke umgebenden Wanne, dadurch gekennzeichnet, dass, der Aufspanntisch (11) am obern Ende einer vertikalen Säule (15) befestigt ist, welche eine Öffnung (22) im Boden der Wanne (21) flüssigkeitsdicht durchdringt, und dass die Wanne (21.) mit samt ihrem Flüssigkeitsinhalt (32) längs der Säule (15) auf- und abwärts beweglich ist zwecks Überflutung des zu bearbeitenden 'Werkstückes (14)
    mit Flüssigkeit bzw. zwecks Freilegens desselben. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Säule (15) eine zylindrische Mantelfläche aufweist, auf der mindestens ein Dichtungsring (23) gleitet, welcher längs des Randes der öff- nung (22) im Boden der Wanne (21) be festigt ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Säule (15) auf einem Tragteil (16) be festigt ist, der mit der Wanne (21) verbun dene Mittel (36, 37) zum Heben und Senken der Wanne (21) aufweist. 3.
    Einrichtung nach Unteranspruch \?, da durch gekennzeichnet, dass am Boden der Wanne (21) die obern Enden von wenigstens zwei Schraubenspindeln (36) unverdrehbar befestigt sind, denen je .eine im Tragteil (16) drehbar gelagerte, aber gegen axiale Verschie bung gesicherte Mutter (37) zugeordnet ist, und dass die Muttern (37) je mit einem Zahn rad (38) versehen sind, das mit. einem für alle Muttern (37) gemeinsamen, antreibbaren Zwischenrad (39) in Eingriff steht. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Zwischenrad (39) auf der Zelle (41) eines reversierbaren Elektromotors (40) sitzt, der an der Unter seite des Tragteils (16) befestigt ist.
CH333268D 1955-10-05 1955-10-05 Einrichtung an Werkzeugmaschinen zum Bearbeiten von Werkstücken in einem Flüssigkeitsbad, insbesondere zur Abtragung elektrisch leitender Werkstoffe durch Funkenerosion CH333268A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2344931A1 (de) * 1973-09-06 1975-04-30 Ernst Moeckl Funkenerosionsmaschine
EP0133160A2 (de) * 1983-07-27 1985-02-13 Charmilles Technologies Sa Elektroerosionsschneidemaschine

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