CH332023A - Verfahren zum Verpacken von Uhren und nach diesem Verfahren hergestellte Uhrenpackung - Google Patents

Verfahren zum Verpacken von Uhren und nach diesem Verfahren hergestellte Uhrenpackung

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CH332023A
CH332023A CH332023DA CH332023A CH 332023 A CH332023 A CH 332023A CH 332023D A CH332023D A CH 332023DA CH 332023 A CH332023 A CH 332023A
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CH
Switzerland
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Application number
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English (en)
Inventor
Holzer Ernst
Original Assignee
Holzer Ernst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/05Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents
    • B65D81/107Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using blocks of shock-absorbing material
    • B65D81/1075Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using blocks of shock-absorbing material deformable to accommodate contents

Description


  



  Verfahren zum Verpacken von Uhren und nach diesem Verfahren   hergestellttftç   
Uhrenpackung   9   
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Uhren. Dasselbe zeiehnet   si (l daclureh aus, dass man    eine Mehrzahl von Uhren   zwischen zwei durchsichtigen Kunst-    stoffolien anordnet und die beiden Folien um   jade Uhr    herum kontinuierlich miteinander verbindet, worauf man die Folien mit den   dazwischen angeordneten    Uhren in mindestens ein weiteres   Verpaekungsmittel    einbringt.



   Die Erfindung betrifft ferner auch eine diesem Verfahren hergestellte Uhrenpackung. Dieselbe zeichnet sich aus durch eine Schachtel, die zwei Einlagen enthält, welche die beiden   durehsiehtigen      Kunststoff-    folien und die zwisehen denselben angeord  neten    Uhren festhalten.



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungsbei-    spiel der erfindungsgemässen Uhrenpaekung dargestellt.



   Fig.   1    zeigt eine Draufsieht auf die Uhren  paekung,    wobei der   Deekel    der   Sehaehtel    und die obere Einlage abgehoben sind.



     Fig. 2 zeigt    einen Längsschnitt   dureh    die   Uhrenpackung nach Fig. l.   



   In einer   Sehaehtel    1 befinden sich zwei   Einlagen 2 und    3, die z. B. aus   Schaumgummi      bestellen    können. Diese Einlagen. halten zwei   durchsichtige    Kunststoffolien 4 und 5 und die   zwisehen    denselben angeordneten zehn Uhren 6 fest. Die beiden Folien 4, 5 sind   reehteekig      und können gegebenenfalls aus    einem   Stucs    bestehen, das längs der Linie   7-7    gefaltet worden ist. Als Material für die Folien   si    sieh z. B. Polyäthylen.

   Nachdem die Uhrer 6 zwischen den beiden Folien 4, 5 ange ordnet worden sind, verbindet man die beider Folien um jede Uhr herum kontinuierlicl miteinander, z.   B.    durch Kleben oder Schwei ssen, so dass jede Uhr in einem Beutel liegt der von einem rechteckigen Rahmen umgeber ist, weleher durch die miteinander verklebter oder versehweissten Teile der Folien 4, 5 ge bildet wird. Die Breite dieses Rahmens isi mit a bezeichnet. Zwischen zwei benachbarter Rahmen 8 ist jeweils eine Perforierung vorgesehen. Die Folie 5 weist einen Streifer 10 auf, auf welchem die Nummern der   Uhrer      anzuschreiben    sind. An Stelle der   Nummerr    oder zusätzlich zu denselben können auf die sem Streifen noch andere Angaben aufgesehrie ben werden, z.

   B. der Name der Hersteller firma,   Reklametexte,    Anweisungen usw. Die beschriebene Uhrenpackung weist grosse Vor teile auf. Jede Uhr ist luftdicht abgeschlossen so dass keine   Feuehtigkeit    zu derselben gelan gen kann, was insbesondere bei Seetransporter von   grosser Wiehtigkeit    ist. Bei der Zoll abfertigung brauchen die Uhren nicht   meha    vollständig   ausgepackt    zu werden, da durel die durchsichtigen Folien hindurch alle Ein zelheiten derselben, sofern sie nicht das   Innerve    der Uhr betreffen, sichtbar sind. Die Uhrer werden also nicht mehr mit sehmutzigen ode   sehweissigen    Fingern berührt. Ausserdem er folgt die   Zollabfertigung    auch viel rascher.



  Beim Empfang der Uhren vvird die Kontrolle ebenfalls bedeutend vereinfacht und beschleunigt. Die Perforierung 9 gestattet, eine oder mehrere Uhren mühelos abzutrennen, ohne den luftdichten Verschluss der einzelnen Uhr preiszugeben. Die Anbringung einer Perfo  rierung    ist nicht unbedingt erforderlich, da in Ermangelung einer solchen die einzelnen durchsichtigen   Uhrenbeutel    mit einer Schere voneinander getrennt werden können. Es ist selbstverständlich auch nicht wichtig, wie viele Uhren man miteinander verpackt. Besonders zweckmässig dürften wohl Sechser-, Zehneroder   Zwanzigerpackungen    sein. An Stelle von   Polyäthylenfolien    kann man mit gutem Erfolg auch andere durchsichtige   Kunststoff-    folien, z.

   B. auf Viskose-oder   Zellulosebasis,    verwenden. Die Einlagen 2,3 können selbstverständlich ebenfalls aus den verschiedensten Materialien hergestellt werden. Man kann z. B. mit Watte, Papier oder Kunststoff gepolsterte Hüllen aus Textilstoff, Papier oder Kunststoff verwenden, oder auch nur Kartoneinlagen ohne Polsterung. Man kann das Verfahren auch zur Herstellung von Uhrenpackungen anwenden, bei welchen als weitere Verpaekungsmittel nicht   Festhalteeinlagen    und Schachteln verwendet werden, sondern z.   B.    gepolsterte   Säckchen    oder dergleiehen oder auch nur   Papierhüllen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Verpacken von Uhren, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Mehr- zahl von Uhren zwischen zwei (4,5) durchsichtigen Kunststoffolien anordnet und die beiden Folien um jede Uhr (6) herum kon tinuierlich miteinander verbindet, worauf man die Folien mit den dazwischen angeordneten Uhren in mindestens ein weiteres Verpackungsmittel einbringt.
    11. Nach dem Verfahren gemäss Patent ansprueh I hergestellte Uhrenpackung, gekennzeichnet durch eine Sehachtel (1), die zwei Einlagen (2, 3) enthält, welche die beiden durchsichtigen Kunststoffolien (4, 5) und die zwisehen denselben angeordneten Uhren (6) festhalten.
    UNTERANSPRtTCHE 1. Verfahren nach Patentansprueh I, dadurch gekennzeichnet, dass man die beiden Folien um jede Uhr herum durch Verkleben miteinander verbindet.
    2. Verfahren naeh Patentansprueh I, dadurch gekennzeichnet, dass man die beiden Folien um jede Uhr herum durch Sehweissen miteinander verbindet.
    3. Verfahren nach Patentansprueh I, dadurch gekennzeichnet, dass man die beiden Folien aus einem einzigen Stück faltet.
    4. Verfahren naeh Patentansprueh I, dadurch gekennzeichnet, dass man zwischen den durch die kontinuierliche Verbindung der beiden Folien gebildeten, einzelnen Uhrenbeuteln eine Perforierung (9) anbringt.
    5. Verfahren naeh Patentansprueh I, da dureh gekennzeichnet, dass man Folien aus Polyäthylen verwendet.
    6. Uhrenpackung nach Patentanspruch II, dadureh gekennzeichnet, dass die Einlagen aus einer porösen, elastischen Masse bestehen.
    7. Uhrenpackung naeh Patentansprueh II, dadurch gekennzeiehnet, dass jede Uhr sieh in einem von den beiden Folien gebildeten reehteekigen Einzelbeutel befindet.
    8. Uhrenpackung nach Patentansprueh II, dadurch gekennzeiehnet, dass mindestens eine der Folien einen für Aufschriften vorge- sehenen Streifen (10) aufweist.
CH332023D 1956-01-31 1956-01-31 Verfahren zum Verpacken von Uhren und nach diesem Verfahren hergestellte Uhrenpackung CH332023A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4559762A (en) * 1983-08-22 1985-12-24 Rca Corporation Method for loading electron tubes in packages
DE3440169A1 (de) * 1984-11-02 1986-05-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Luftgepolsterte doppelwand-klappverpackung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4559762A (en) * 1983-08-22 1985-12-24 Rca Corporation Method for loading electron tubes in packages
DE3440169A1 (de) * 1984-11-02 1986-05-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Luftgepolsterte doppelwand-klappverpackung

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