CH331930A - Verfahren zur Herstellung eines armierten Betonrohres für hohe Drücke und nach dem Verfahren hergestelltes, armiertes Betonrohr - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines armierten Betonrohres für hohe Drücke und nach dem Verfahren hergestelltes, armiertes Betonrohr

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CH331930A
CH331930A CH331930DA CH331930A CH 331930 A CH331930 A CH 331930A CH 331930D A CH331930D A CH 331930DA CH 331930 A CH331930 A CH 331930A
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Description


  Verfahren zur Herstellung eines armierten Betonrohres für hohe Drücke und nach dem  Verfahren hergestelltes, armiertes Betonrohr    Die Erfindung bezieht sieh     auf    ein Ver  fahren     zur    Herstellung eines armierten Beton  rohres für hohe     Drüeke,    welches dadurch ge  kennzeichnet ist,     dass    Rohrstücke zu einem  Innenrohr der verlangten Länge miteinander  verbunden werden,     dass        um-dieses    Innenrohr  herum     Bewehrungsringe    montiert werden,       welehe    durch über den ganzen Umfang der  Ringe verteilte     Längsbewehrungsstäbe    in ihrer  Lage gehalten werden,

   und     dass    anschliessend  Beton derart zugeschüttet wird,     dass    nicht       mir    der Raum zwischen den     Bewehrungsrin-          geil        und    dem Innenrohr gefüllt und dadurch  eine     Auflagesehieht    für die Ringe gebildet  wird, sondern auch eine die Ringe     Limhül-          ]ende        Sehutzsehieht.     



  Gegenstand der Erfindung ist weiter ein  nach diesem Verfahren hergestelltes, armier  tes     Betonrolir.     



  Beiliegende     Zeiehnung    zeigt eine beispiels  weise Ausführungsform des     erfindungsge-          müssen        Betonrollres.     



       Figl.   <B>1</B> ist ein Querschnitt durch diese  Ausführungsform und       Ffig.    2 ein Längsschnitt gemäss Linie<B>11-11</B>       (ler        Fig.        1.     



  Das dargestellte Betonrohr wird wie       folo-t        heraestellt:    Kurze     Rohrstüeke   <B>1</B> mit  einer     -eringen        Wanddieke    und aus korrosions  beständigem Material werden miteinander zu    einem Innenrohr der verlangten Länge, vor  zugsweise durch Schweissen, verbunden, wobei  die Schweissnähte<B>7</B> in     Fig.    2 sichtbar sind.  Dadurch können also     Muffenverbindungen     entbehrt werden.

   Es werden hierauf um das  so erhaltene     Innenrohr    herum     Bewehrungs-          ringe    2 montiert, welche durch     Längsbeweh-          rungsstäbe   <B>3</B> in ihrer Lage gehalten werden,  die über den ganzen Umfang der Ringe 2  verteilt angeordnet sind. Die Ringe 2 und  Stäbe<B>3</B> bestehen vorzugsweise aus Stahl.  Gemäss einer Variante können die     Beweli-          rungsringe    2 auch als Spiralen um das  Innenrohr<B>1</B> herum ausgeführt werden.

   An  schliessend wird Beton derart zugegeben,       dass    nicht nur der Raum zwischen den     Be-          wehrungsringen    2 und dem Innenrohr<B>1</B>  gefüllt und dadurch eine     Auflageschieht     <B>5</B> für die Ringe 2; gebildet wird, sondern  auch eine die Ringe     ?,    umhüllende     Schutz-          sehicht        bzw.    ein Aussenmantel 4. Dabei  dient die Wand des Innenrohres<B>1</B> als  Innenbewehrung.

   Die Betonschicht soll also       diek:    genug sein, um den     auf    das Rohr<B>1</B>  wirkenden Innendruck auf die Ringe 2 zu  übertragen, anderseits um die Ringe 2 zu  verlässig gegeneinander und gegenüber dem  Innenrohr<B>1</B> im Beton zu befestigen und sie  mit einer     Schutzsehicht    zu umgeben, welche  sie gegen Rost oder sonstige     Anfressung         schützt. Da nur ein kleiner Teil des     Innen-          druA:es    durch das Innenrohr<B>1</B> aufgenommen  wird, wird der grösste Teil dieses Druckes  auf die     Bewehrungsringe    2 übertragen.  



  Unter  korrosionsbeständigem Material   wird in dieser Beschreibung ein Material ver  standen, welches nicht von Wasser,     Ö1    (ins  besondere Erdöl) oder Leuchtgas (insbeson  dere Erdgas) angegriffen wird. Als korro  sionsbeständiges Material kann rostfreies Me  tall, insbesondere rostfreier Stahl, Alumi  nium oder eine Leichtmetallegierung, ver  wendet werden, aber es kann auch ein anderes  dafür geeignetes Material, wie Faserzement  (Eternit),     heisssiegelbare    Kunstharze oder  dergleichen, gegebenenfalls im Innern mit  Verstärkungsorganen versehen, in Frage kom  men. Besteht das Innenrohr<B>1</B> aus Metall, zum  Beispiel aus Stahl, so kann seine Innenseite  mit einer gegen Korrosion schützenden Schicht  zum Beispiel durch Aufspritzen versehen wer  den.  



  Damit die Rohrstücke<B>1</B> bei eventuellem  Transport ihre Form beibehalten, vor allem  aber, um eine gute Haftung des korrosions  beständigen Innenmantels am Beton<B>5</B> zu ge  währleisten, sind die Rohrstücke<B>1</B> mit Ver  steilungen<B>6</B> versehen, welche als Ringe aus,  kleinen L- oder     U-Eisen    in Abständen von  zum Beispiel einem Meter angebracht sind.  



  Vorzugsweise wird der Beton auf der  Baustelle selbst zugeschüttet.  



  Der Vorteil des gemäss dem     obengenannten     Verfahren hergestellten Rohres im Vergleich  zu den bekannten Rohren besteht in der be  deutend grösseren Lebensdauer, welche durch  Verwendung eines korrosionsbeständigen In  nenmantels in Kombination mit einem Aussen  mantel aus Beton erzielt wird.     Hierdureh     erhalten     aueli    die     Sehweissverbindungen    eine  grosse Haltbarkeit, und es bietet somit die  Verwendung von derartigen Verbindungen  einen besonderen Vorteil beim beschriebenen  Rohr. Bei nicht gegen Korrosion geschützten       Sehweissverbindungen    geben nämlich die durch  Korrosion angefressenen Schweissstellen     An-          lass    zum Lecken.

   Beim beschriebenen Rohr  gibt es diesen Nachteil nicht, und es ergeben    sich somit beträchtliche Vorteile bei Schweiss  verbindungen gegenüber     Muffenverbindun-          gen,    wie sie bei Rohren aus vorgespanntem  Beton vorkommen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> I Verfahren zür Herstellung eines armier ten Betonrohres für hohe Drüeke, dadurch gekennzeiehnet, dass Rohrstüeke zu einem Innenrohr der verlangten Länge miteinander verbunden werden, dass um dieses Innenrohr herum Bewehrungsringe montiert werden, welche durch über den ganzen Umfang der Ringe verteilte Längsbewehrungsstäbe in ihrer Lage gehalten werden, und dass anschliessend Beton derart zugesehüttet wird,
    dass nicht nur der Raum zwischen den Bewehrungs- ringen und dem Innenrohr gefüllt und da durch eine Auflagesehieht für die Ringe ge bildet wird, sondern auch eine die Ringe um hüllende Sehutzsehicht. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Verfahren nach Patentansprueh I, da durch gekennzeichnet, dass der Beton auf der Baustelle zugesehüttet wird. 2. Verfahren nach Patentansprueh <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Rohrstüeke durch Schweissen miteinander verbunden werden.
    <B>3.</B> Verfahren nach Patentansprueh <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Rohrstüeke an ihrer Aussenseite mit ringförmigen Ver steifungen versehen werden. 4. Verfahren nach Unteransprüchen 2 und<B>3.</B> <B>PATENTANSPRUCH</B> II Nach dem Verfahren gemäss Patentan- sprueh <B>1</B> hergestelltes, armiertes Betonrohr. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>5.</B> Armiertes Betonrohr nach Patentan- sprueh II, dadurch gekennzeichnet, dass da-, Innenrohr aus rostfreiem Metall besteht.
    <B>6.</B> Armiertes Betonrohr nach Patentan- sprue,h II, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr aus Faserzement besteht. <B>7.</B> Armiertes Betonrohr nach Patentan- spriieh II, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr aus heisssiegelbarem Kunstharz be steht.
    <B>8.</B> Armiertes Betonrohr nach Patentan- sprueh II, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr aus Stahl besteht, wobei die Innen seite mit einer gegen Rost schützenden Schicht versehen ist.
CH331930D 1954-02-11 1955-02-11 Verfahren zur Herstellung eines armierten Betonrohres für hohe Drücke und nach dem Verfahren hergestelltes, armiertes Betonrohr CH331930A (de)

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CH331930D CH331930A (de) 1954-02-11 1955-02-11 Verfahren zur Herstellung eines armierten Betonrohres für hohe Drücke und nach dem Verfahren hergestelltes, armiertes Betonrohr

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2505976A1 (fr) * 1981-05-18 1982-11-19 Polva Nederland Bv Dispositif pour le recouvrement de parois en beton comprenant une feuille de matiere plastique
DE3245462A1 (de) * 1981-12-08 1983-06-16 Socea-Balency (SOBEA), 92500 Rueil Malmaison Leitung aus bewehrtem beton und verfahren zu ihrer herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2505976A1 (fr) * 1981-05-18 1982-11-19 Polva Nederland Bv Dispositif pour le recouvrement de parois en beton comprenant une feuille de matiere plastique
DE3245462A1 (de) * 1981-12-08 1983-06-16 Socea-Balency (SOBEA), 92500 Rueil Malmaison Leitung aus bewehrtem beton und verfahren zu ihrer herstellung

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