DE2428336A1 - Schwimmanlage zum beladen und entladen von mineraloelprodukten u. dgl - Google Patents

Schwimmanlage zum beladen und entladen von mineraloelprodukten u. dgl

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DE2428336A1
DE2428336A1 DE19742428336 DE2428336A DE2428336A1 DE 2428336 A1 DE2428336 A1 DE 2428336A1 DE 19742428336 DE19742428336 DE 19742428336 DE 2428336 A DE2428336 A DE 2428336A DE 2428336 A1 DE2428336 A1 DE 2428336A1
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rigid
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schwimmanlage zum Beladen und Entladen von Mineralölprodukten. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf den unter Wasser befindlichen Teil der Anlage', nämlich die Verbindung zwischen der Sehwimmplattform oder SchwiiniTiboje und den starren Rohren, die am Böden einer Wasserstrecke liegen und das Ende einer Pipeline bilden.
Schwimmanlagen zum Beladen und Entladen von ölprodukten bei Tankern sind bereits bekannt. Diese Anlagen bestehen aus einer Schwimmboje oder Schwimmplattform, die am Bpden verankert ist.
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Starre Rohre, welche das Ende einer Pipeline bilden, liegen auf dem Boden einer V/asserstrecke. Flexible Schläuche mit großem
Durchmesser verbinden die Enden der Starren Rohre mit der Schwimmboje, oder Schwimmplattform. Die Boje ist mit den öltankern durch Schwimmschläuche verbunden. An der Boje sind·auch Mittel zum Pestmachen der öltanker während des Beladens und Entladens vorhanden.
Die flexiblen Schläuche herkömmlicher Art, welche die Schwimmboje oder Schwimmplattform mit dem Ende der Pipeline verbinden, bestehen im allgemeinen aus mehreren Teilen von flexiblen Schläuchen, die mit Endflanschen versehen sind, so daß sie miteinander verbunden werden können.
Die flexiblen Schlauchteile bestehen aus einem elastomeren Material, welches eine Verstärkungsstruktur enthält, damit die Schlauchteile den Biegespannungen und den inneren und äußeren Drücken standhalten kann.
Da die Schwimmboje oder Schwimmplattform am Boden befestigt ist, kann sie nicht wegschwimmen, so daß der flexible Schlauch keiner Zugspannung ausgesetzt wird. Da jedoch die Schwimmboje oder Schwimmplattform der Wellenbewegung folgt, ist der flexible Schlauch Biegespannungen und Ermüdungserscheinungen ausgesetzt.
Die Biegespannungen und vor allem die zu Ermüdungserscheinungen führenden Biegespannungen können im Verlaufe zu Brüchen im flexiblenSchlauch führen,.der das Ende der Pipeline mit der Schwimmboje oder der Schwimmplattform verbindet. Es können auch Schläge von unter Wasser befindlichen Körpern gegen den flexiblen Schlauch zum Bruch des Schlauchs führen.
Solche Brüche haben natürlich das Ausfliessen von Mineralölprodukten zur Folge, wobei zwei Konsequenzen auftreten, nämlich Verlust von Mineralöl und Umweltverschmutzung, Wegen der Anwe-
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senheit von Unterwasserströmen kommt es oftmals vor, daß das aus dem beschädigten flexiblen Schlauch austretende Mineralöl nicht immer in der Nähe der Schwimmboje oder Schwimmplattform zur Wasseroberfläche kommt, wobei man natürlich auf die Anwesenheit von Schäden in der Anlage aufmerksam wird, sondern die Wasseroberfläche einige hundert Meter von der Boje entfernt, d.h.- in einem nicht mehr sichtbaren Bereich, erreichen kann. Infolgedessen kann das Auftreten eines Bruchs im Schlauch erst nach einer gevfissen Zeit bemerkt werden, wenn die durch den Bruch verursachten Schäden bereits offenkundig sind.
Der vorliegenden Erfindung lag nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Schwimmanlage zu schaffen, die eine Einrichtung zum augenblicklichen Aufdecken von gefährlichen Spannungen und/oder Brüchen im flexiblen Schlauch, der das Ende der Pipeline mit der Schwimmboje oder Schwimmplattform verbindet, aufweist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung war die Schaffung einer Anlage, die Schläge gegen den flexiblen Schlauch, der das Ende einer Pipeline mit der Schwimmplattform oder Schwiiranboje verbindet, augenblicklich anzeigt."
Ein weiteres Ziel der. Erfindung war die Schaffung einer Anlage, die es gestattet festzustellen, ob der Bruch des das Ende einer Pipeline mit der Schwimmplattform oder Schwimmboje verbindenden Schlauchs aufgrund von Ermüdungsspannungen oder von zufälligen äußeren Ursachen stattgefunden hat.
Ein weiteres Ziel der Erfindung war die Schaffung einer Anlage, mit der es möglich ist, augenblicklich festzustellen, wo Schläge ge^en den Schlauch stattfinden oder wo ein Bruch aufgetreten ist, damir man augenblicklich zur Behebung des Schadens übergehen kann.
Gegenstand der Erfindung ist also eine Schwimmanlage,zum Beladen
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und Entladen von Mineralölprodukten, welche eine Schwimmboje oder Schwimmplattform und mindestens einen flexiblen Schlauch aufweist, welcher das starre Rohr am Boden des Wassers mit der Boje oder Plattform verbindet, wobei das Kennzeichen darin liegt, daß der Schlauch in seiner Wandung eine Einrichtung aufweist, welche lokale Änderungen des Drucks auf der Außenoberfläche und des Drucks auf der Innenoberfl£che des Schlauchs unter Berücksichtigung eines vorbestimmten Druckwerts anzeigt.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den Teil der Anlage, der die Schwimmboje oder Schwimmplattform und einen Teil des flexiblen Schlauchs umfaßt, welcher die Boje oder Plattform und das Ende einer Pipeline am Boden verbindet;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil des flexiblen Schlauchs; und Fig. 3 einen Schnitt durch einen flexiblen Schlauch an einem der Flansche.
Fig. 1 zeigt also einen Teil einer Anlage zum Beladen und/oder Entladen von Mineralölprodukten, der sich von der Schwimmboje oder Schwimmplattform zum Ende einer Pipeline am Boden des Wassers erstreckt.
In Fig. 1 bezeichnet 1 die Schwimmboje oder Schwimmplattform und 2 den flexiblen Schlauch, der die Boje mit dem Ende einer (nicht dargestellten) Pipeline am Boden des Wassers verbindet. Die Schwimmboje oder Schwimmplattform 1 besitzt die Aufgabe, ein Ende des flexiblen Schlauchs 2 auf der Wasseroberfläche zu halten. Sie besitzt (nicht gezeigte) Einrichtungen zum Festmachen der Schwimmboje oder Schwimmplattform am öltanker während des Beladens und/oder Entladens. Die Schwimmboje oder Schwimmplattform 1 besitzt auch eine mit 3 bezeichnete Einrichtung, die weiter
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unten erläutert wird und die Schläge gegen den Schlauch 2 und/oder Brüche des Schlauchs anzeigt. Der Schlauch 2 besteht aus mehreren Schlauchteilen 4, die an ihren Enden mit Flanschen 5 versehen sind, ir.it deren Hilfe die Schlauchteile zur Bildung des Schlauchs 2 miteinander verbunden werden. Die Boje oder Plattform ist an dem unter Wasser befindlichen Teil mit einem Plansch 5 versehen, an welchem der Schlauch 2 befestigt werden kann. Die verschiedenen Schlauchteile sind flexibel und enthalten in ihren Wandungen Einrichtungen, die gegenüber Schlägen und Brüchen der Schlauphwandung empfindlich sind, wodurch ein Signal erhalten wird, wenn eines dieser Ereignisse eintritt. Ganz allgemein enthalten die verschiedenen Schlauchteile also Einrichtungen, mit denen es möglich ist, Druekänderungen auf der Innenoberfläche und/oder Außenoberfläche des Schlauchs, die irgendeinen Ursprung haben, in bezug auf einen vorbestimmten Druckwert anzuzeigen. Die flexiblen Schlauchteile 4 bestehen aus einem elastomeren Material oder Kunststoffmaterial. Die Schlauchwandungen enthalten eine widerstandsfähige Struktur in sich eingebettet.
Als Einrichtungen, die gegenüber Schlägen und Brüchen der Wandung der Schlauchteile 4 empfindlich sind, eignen sich besonders Hohlräume 6 (Fig. 1)-die mit einem unter Druck stehenden Fluid gefüllt sind. Wenn die gegenüber Schlägen und Brüchen empfindliche Einrichtung der Schlauchteile 4 aus einem Hohlraum 6 besteht, der ein unter Druck stehendes Fluid (wie z.B. V/asser) enthält, dann besteht die überwachungseinrichtung 3 (Fig. 1) aus einem' Druckmesser oder einer ähnlichen Vorrichtung.
Die verschiedenen Hohlräume 6 der Schlauchteile sind mit Hilfe kleiner Schläuche 7 miteinander verbunden.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform, die nicht dargestellt ist, sind die Hohlräume 6 nicht miteinander verbunden, sondern ist jeder derselben mit einer einzelnen Einrichtung 3 (wie z.B.
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einem Druckmesser) verbunden, wobei die Einrichtungen sich auf der Schwimmboje oder Schwimmplattform befinden. Auf diese Weise ist es möglich, zu lokalisieren, welcher Teil des Schlauchs 2 einen Schlag erhalten hat oder in welchem Teil des Schlauches 2 ein Bruch aufgetreten ist.
Das wesentliche Merkmal des mit unter Druck stehendem Fluid gefüllten Hohlraums 6 besteht darin, daß es sein Volumen praktisch nicht ändern darf, d.h., daß das Volumen'praktisch konstant sein muß, auch wenn die Schlauchteile h gebogen werden.
Der Ausdruck "praktisch konstantes Volumen" bedeutet, daß dieses Volumen sich nur innerhalb kleiner Grenzwerte ändert. Der Zweckmäßigkeit halber ist dieser Volumenbereich vorzugsweise um eine Größenordnung kleiner als die Empfindlichkeit der überwachungseinrichtung (Druckmesser).
Damit ein Hohlraum 6 mit einem praktisch konstanten Volumen vorliegt, wird es besonders bevorzugt, wenn die" Schlauchteile H den folgenden in Fig. 2 dargestellten Aufbau besitzen, wobei von innen nach außen die folgenden Elemente zu sehen sind: -eine schlauchförmige Schicht 8 aus einem elastomeren Material oder einem Kunststoffmaterial solcher Beschaffenheit, daß sie die chemische Einwirkung des geförderten Fluids, insbesondere Mineralölprodukte, aushalten kann. Elastomere Materialien oder Kunststoffmaterialien dieser Art sind in der Technik allgemein bekannt und in großer Zahl verfügbar;
-mindestens eine Schlauchschicht 9 aus einem gewebten Textilstoff, der mit einem elastomeren Material oder Kunststoffmaterial imprägniert ist;
-mindestens zwei übereinanderliegende Schichten 10 und 11 aus einem gummierten oder mit"Kunststoff beschichteten Kord-Textilstoff in Form von zwei Wicklungen, von denen eine im Uhrzeigersinn und die andere entgegen dem Uhrzeigersinn gewickelt ist; -eine Schlauchschicht 12 aus einem elastomeren Material oder
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Kunststoffmaterial, in welcher mindestens ein schraubenförmiger '. Metallstab eingebettet ist. Im speziellen, in Pig. 2 dargestellten Fall, enthält die Schlauchschicht 12 aus elastomerem Material oder Kunststoffmaterial zwei schraubenförmige Metallstäbe 13 und Ik. Dabei ist die Schraube 13 aus einem Metallstab mit größerem Durchmesser und die Schraube 14 aus einem Metallstab mit kleinerem Durchmesser hergestellt;
-mindestens eine schlauchförmige Schicht 15 aus einem gewebten Textilstoff, der mit einem elastomeren Material oder Kunststoffmaterial imprägniert ist;
-eine schlauchförmige Schicht 16 aus einem elastomeren Material oder Kunststoffmaterial;
-starre Elemente 17 die von der äußeren Oberfläche der schlauchförmisen Schicht 16 abstehen. Diese starren Elemente 17 können die verschiedensten Formen aufweisen, da ihre Aufgabe lediglich darin besteht, starre Brücken zwischen der Schicht 16 und der Schicht 18, die außerhalb angeordnet und weiter unten beschrieben ist, in solcher Weise zu schaffen, daß ein durchgehender Hohlraum zwischen den Schichten 16 und 18 gebildet wird. Insbesondere können die starren Elemente 17 die Form einer kontinuierlichen Schraube annehmen, die auf der Schicht 16 angeordnet ist. Es kann sich aber auch um von der Oberfläche der Schicht 16 abstehende Blöcke handeln. Zur Erzielung der sogenannten starren Elemente ist es besonders zweckmäßig, Längen aus gummiertem oder mit Kunststoff beschichtetem Textilstoff zu verwenden, wobei diese Längen miteinander verbunden sind;
-mindestens eine schlauchförmige Schicht 18 aus einem gewebten Textilstoff, der mit einem elastomeren Material oder Kunststoffmäterial imprägniert ist;
-mindestens eine schlauchförmige Schicht 19 aus einem elastomeren Material oder Kunststoffmaterial;
-mindestens eine schlauchförmige Schicht 20 aus einem gewebten Textilstoff, der mit einem elastomeren Material oder Kunststoffmaterial imprägniert ist;
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-mindestens zv/ei übereinanderliegende Schichten 21 und 22 aus gummiertem oder mit Kunststoff beschichtetem Kord-Textilstoff in Form von zwei Wicklungen, wobei eine im Uhrzeigersinn und die andere entgegen dem Uhrzeigersinn läuft;
-mindestens eine schlauchförmige Schicht 23 aus einem gewebten Textilstoff, der mit elastomerem Material oder Kunststoffmaterial Imprägniert ist;
-r-incestens eine schlauchförmige Deckschicht 2k aus elastomerem Material oder Kunststoffmaterial solcher Beschaffenheit, daß sie der Einwirkung des Mediums standhält, in welches der flexible Schlauch eingetaucht ist. Solche Jiaterialtypen sind in der Technik allgemein bekannt.
V.rie eben bereits festgestellt, sind die Hohlräume 6 der verschiedenen Schlauchteile 4 miteinander verbunden oder sind die Hohlräurr-e 6 eines jeden Schlauchteils 4 mit einer eigenen Überwachungseinrichtung, wie z.B. einem Druckmesser, verbunden, der auf der Sciiviirrnbcje oder Schwimmplattform angeordnet ist. Es ist deshalc nötig, mindestens eine Verbindung vorzusehen, welche den Hohlraum tines jeden Schlauchteils mit der Überwachungseinrichtung, eile außerhalb des Schlauchteils angeordnet ist, zu verbinden. Eine besondere brauchbare Art und Weise zur Erzielung einer Verbindung des Hohlraums mit der Außenseite ist in Fig. 3 dargestellt. Fig. stellt einen Längsschnitt durch das Ende eines Schlauchteils k c ar.
VJIe es In Fig. 3 ersichtlich ist, ist am Flansch 5 (siehe auch PIr. 1) ein Rohr 25 aus Metall befestigt, auf welchem Ringe 26, 27 und 28 sitzen.
Die Zusammenstellung aus den Schichten 8, 9, 10, 11, 12, 15 und 16, die in der Figur rcit a bezeichnet ist, Ist mit (nicht gezeigten) Bändern an den Ringen 26 und 27 befestigt, während die Zusammenstellung aus den Schichten 18 bis 24, die in der Figur mit b bezeichnet 1st, r.ilt Hilfe von (nicht gezeigten) Bändern am Ring
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befestigt ist. Der Ring 28 besitzt außerdem ein durchgehendes Loch 29, das sich In den Hohlraum öffnet, der zwischen den beiden oben beschriebenen Schxchtenzusammenstellungen vorhanden ist. Außerhalb des Rings 28 ist beim durchgehenden Loch 29 ein Ansatz 30 vorhanden, mit welchem der Hohlraum des Schlauchteils 4 mit dem Hohlraum anderer Schlauchteile- oder mit einer einzelnen überwachungseinrichtung auf der Schwimmboje oder Schwimmplattform
1 verbunden werden kann.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anlage ist wie folgt.
Das Mineralöl, "welches vom Ende der Pipeline kommt oder zum Ende der Pipeline fließt, geht durch den Schlauch 2 hindurch, wo ein gewisser Druck, wie z.B. 15 at, herrscht. Die Hohlräume 6 enthalten ein stehendes Fluid mit einem Druck von beispielsweise
2 at. Der Wert", des Drucks kann auf der Anzeige des. Druckmessers abgelesen werden. Außen am Schlauch 2 liegt ein gewisser hydrostatischer Wasserdruck. Wenn ein Schlauchteil 4 beschädigt v/ird oder wenn"gegen den Schlauchteil 4 ein Schlag bestimmter Stärke freführt wird,- -dann findet eine Druckänderung innerhalb des Hohlraums 6 statt, welche am Druckmesser 3 abgelesen werden kann.
Wenn ein Innerer Bruch im Schlauchteil 4 stattfindet, also in der Schichtenzusammenstellung a, die zwischen dem Hohlraum 6 und der Innenseite des Schlauchteils 4 liegt, dann findet im Hohlraum 6 eine Druckzunahme statt. Das gleiche tritt ein, wenn der Bruch durch die ganze Stärke des Schlauchteils 4 hindurchgeht.
Wenn dagegen ein äußerer Bruch in einem Schlauchteil stattfindet, d.h. also in der Schlchtenzusammensteilung b, die zwischen dem Hohlraum 6 und der äußeren Oberfläche des Schlauchs vorhanden ist, dann wird im Hohlraum 6 ein Druckabfall festgestellt, der am Druckmesser 3 abgelesen werden kann. . -
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V/enn c^sen einen Schlauchteil 4 ein Schlag geführt wird, ohne daß dabei die Schichtenzusammenstellung b beschädigt wird, dann findet eine Druckzunahme im Hohlraum 6 statt, die am Druckmesser 3 abgelesen v/erden kann. Dabei wird das Volumen des Hohlraums 6 verringert. Diese Volumenverringerung hat zwangsläufig eine Druckzunahme zur Folge.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß es mit der erfindunfrsgemäßen Anlage möglich ist, die oben erwähnten Aufgaben zu lösen und daß es nach Lösung dieser Aufgaben möglich ist, eine Umweltverschmutzung und ein Auslauf von Mineralölprodukten zu verhindern.
Es kann festgestellt werden, daß dem Schlauch aufgrund von Schlä- · gen gegen unter Wasser liegende Körper eine Schädigung droht. Es ist deshalb möglich, diese Körper zu entfernen oder den flexiblen Schlauch durch Versetzen der Schwimmboje oder Schwimmplattform von einem solchen Körper wegzubringen. Es kann weiterhin festgestellt werden, daß der flexible Schlauch teilweise beschädigt ist, weshalb es möglich ist, den beschädig-ten Teil zu ersetzen.
Zwar wurden nur-einige bevorzugte Ausfuhrungsformen der erfindungsgemäßen Anlage beschrieben und erläutert, aber es wird darauf hingewiesen, daß viele alternative Ausführungsformen möglich sind, die innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegen. Insbesondere umfaßt die Erfindung eine alternative Ausführungsform, bei der der flexible Schlauch 2 aus einem einzigen Stück besteht,und den für den Schlauchteil 4 erläuterten Aufbau besitzt.
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PATENTANSPRÜCHE:
403883/O90Q

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. .Schviinnranlage zum Beladen und Entladen von Mineralölprodukten, weiche eine Schwimmboje oder Schwimmplattform und mindestens einen flexiblen Schlauch für die Verbindung eines starren am Boden des Wassers liegenden Rohrs mit der Bo-Je oder Plattform aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch in seiner VJandung eine Einrichtung besitzt, mit der es möglich ist, lokale Änderungen des Drucks auf der äußeren Oberfläche und auf der inneren Oberfläche des Schlauchs in bezug auf einen vorbestimmten Druckwert festzustellen.
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Peststellung der Veränderungen des Innendrmcks und des Außendrucks am Schlauch in bezug auf einen vorbestimmten Druckwert aus einem Hohlraum mit einem praktisch kcns-canten Volumen in der Schlauchwandung besteht, wobei der Hohlraum mit einem Fluid gefüllt ist, das unter einem vorbestimmten Druck steht, und daß eine an sich bekannte Einrichtung vorhanden ist, mit der es möglich ist, Änderungen des Drucks indes unter Druck stehenden Fluid festzustellen.
    3. Anlage nach Anspruch 2, bei der der Schlauch aus mehreren schlauehformigen Körpern besteht, die mit Hilfe von Flanschen jriteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder schlauchförmige Körper in seiner Wandung einen Hohlraum mit praktisch konstantem Volumen aufweist, der mit einem unter Druck-stehenden Fluid gefüllt ist, und daß eine an sich bekannte Einrichtung vorhanden ist, mit der es möglich ist, .-Änderungen des Drucks in dem unter Druck stehenden Fluid festzustellen.
    ^. Anlas- nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume der verschiedenen Schlauchkörper mit Einrichtungen ver-
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    sehen sind, so daß sie in Reihe miteinander verbunden werden können.
    5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch •gekennzeichnet, daß der flexible Schlauch, der in seiner V/andung einen Hohlraum mit praktisch, konstantem Volumen aufweist, eine zusammengesetzte Struktur besitzt, die von innen nach außen folgendes aufweist:
    eine schlauchförmige Schicht aus einem elastomeren Material oder Kunststoffmaterial solcher Zusammensetzung, daß sie der chemischen Einwirkung des geförderten Materials widerstehen kann;
    eine schlauchförmige Schicht aus einem gewebten Textilstoff; mindestens zwei übereinandergelegte Wicklungen aus einem gummierten oder mit Kunststoff beschichteten Kord-Textilstoff, wobei eine Wicklung im Uhrzeigersinn und die andere entgegen den: Uhrzeigersinn geht;
    eine schlauchförmige Schicht aus elastomerem Material oder Kunststcffmaterial, in der mindestens eine Schraube aus einem Ketallstab eingebettet ist;
    eine schlauchförmige Schicht aus einem gewebten Textilstoff; eine schlauchförmige Schicht aus einem elastomeren Material oder Kunststoffmaterial;
    starre Elemente, die von der soeben genannten Schicht nach außen abstehen;
    eine schlauchförmige Schicht aus einem gewebten Textilstoff, die auf den genannten starren Elementen ruht; eine schlauchförmige Schicht aus einem elastomeren Material oder Kunststoffmaterial;
    eine εchlauchfcrmige Schicht aus einem gewebten Textilstoff; mindestens zwei übereinandergelegte Wicklungen aus einem gummierten öder nit Kunststoff beschichteten Kord-Textilstoff, wobei eine im Uhrzeigersinn und die andere entgegen dem Uhrseigersinn gewickelt ist; ■ mindestens eine schlauchförmige Schicht aus einem gewebten
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    Textilstoff; und
    eine Deckschicht aus einem elastomeren Material oder Kunststoffmaterial.
    6. Anlage nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die starren Elemente aus .mindestens einem schraubenförmigen starren Vorsprung auf der Schicht aus elastomerern Material oder Kunststoff material besteht, der auf der Textilstoffschicht haftet, die auf der Schicht aus elastomerem Material oder Kunststoff-
    • material aufgebracht ist, in welchem mindestens ein-vschrauben-.förrniger Metallstab eingebettet ist.
    7. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Element aus starren Blöcken besteht, die auf der Schicht aus elastomerem Material oder Kunststoffmaterial sitzen, das auf der Textilstoffschicht haftet, die auf die Schicht aus elastomerem Material oder Kuriststoffmaterial aufgebracht ist, in velcher der spiralförmige Metallstab eingebettet ist.
    8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Vorsprung aus mehreren Bändern eines gummierten Textilstoffs besteht, die-miteinander verbunden sind.
    9. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Blöcke aus mehreren Teilen eines gummierten Textilst.offs bestehen, die miteinander verbunden sind.
    £p. Anlage nach Anspruch 3 oder kt dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für die Verbindung der Hohlräume der einzelnen Schlauchkörper an einem jeden Ende der Schlauchkörper· aus einem Metallring, der starr am Rohr des Flansches befestigt ist, viobei der Ring an den verschiedenen äußeren Schichten des Aufbaus des rohrförmigen Körpers befestigt ist, und aus einem durchgehenden Loch im genannten Metallring, das mit dem Hohlraum in Verbindung stehtΛ besteht.
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    O)PL-INQ. S. STAiGW
    L e e r s e i t e
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