DE202004012258U1 - Hochdruckschlauch - Google Patents
Hochdruckschlauch Download PDFInfo
- Publication number
- DE202004012258U1 DE202004012258U1 DE200420012258 DE202004012258U DE202004012258U1 DE 202004012258 U1 DE202004012258 U1 DE 202004012258U1 DE 200420012258 DE200420012258 DE 200420012258 DE 202004012258 U DE202004012258 U DE 202004012258U DE 202004012258 U1 DE202004012258 U1 DE 202004012258U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure hose
- hose according
- high pressure
- soul
- print carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L9/00—Rigid pipes
- F16L9/12—Rigid pipes of plastics with or without reinforcement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L11/00—Hoses, i.e. flexible pipes
- F16L11/14—Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
- F16L11/15—Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics corrugated
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L9/00—Rigid pipes
- F16L9/14—Compound tubes, i.e. made of materials not wholly covered by any one of the preceding groups
- F16L9/147—Compound tubes, i.e. made of materials not wholly covered by any one of the preceding groups comprising only layers of metal and plastics with or without reinforcement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C53/00—Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
- B29C53/56—Winding and joining, e.g. winding spirally
- B29C53/58—Winding and joining, e.g. winding spirally helically
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Abstract
Hochdruckschlauch,
bestehend aus einer inneren Seele (1), mindestens einer, die Seele
ummantelnden Druckträgerlage
(2) sowie einer die Druckträgerlage
(2) umhüllenden
Decke (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Seele (1) aus einem
aufwickelbaren, im Querschnitt weitgehend formstabilen Metallrohr
besteht.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hochdruckschlauch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige Hochdruckschläuche kommen insbesondere in der Wasserstrahlhochdrucktechnik zum Einsatz, wo sie der Durchleitung von unter Drücken bis zu 4000 bar stehenden Medien dienen, beispielsweise Wasser. Dabei bemisst die Leitungsstrecke vielfach mehr als 100 Meter, vor allem bei wechselnden Einsatzorten, wie Baustellen oder dergleichen.
- Aufgrund der konzeptionell bedingt hohen Herstellungskosten einerseits und ihrer durch die außerordentlich hohe Beanspruchung relativ geringe Lebensdauer andererseits, die je nach Einsatz im Bereich lediglich einiger hundert Betriebsstunden liegt, sind die bekannten Hochdruckschläuche ein die Wirtschaftlichkeit der gesamten Wasserstrahlhochdruckanwendung maßgeblich bestimmender Faktor.
- Darüber hinaus stellen die bislang verwendeten Hochdruckschläuche aufgrund des hohen Energieinhalts des geführten Mediums ein potentielles Sicherheitsrisiko dar, mit der Folge, dass es im Versagensfall zu erheblichen Verletzungen kommen kann.
- Dieses Sicherheitsrisiko sowie die erwähnten relativ geringen Standzeiten resultieren vornehmlich aus dem Aufbau der bekannten Hochdruckschläuche, wobei die innere Seele aus einem Kunststoff besteht, z. B. aus Polyamid (PA 6) oder Polyacetal (POM) mit einer Wandstärke von etwa 1 mm, die mit mehreren Druckträgerlagen umwickelt ist.
- Diese bis zu 8-lagigen Druckträger bestehen auch aus hochfesten, jedoch nicht korrosionsbeständigen metallischen Einzeldrähten mit einem Durchmesser von etwa 0, 5 mm.
- Die die letzte Druckträgerlage umhüllende Decke besteht ebenfalls aus Kunststoff, üblicherweise aus Polyamid oder Polyurethan und dient dem Schutz gegen Umgebungseinflüsse sowohl witterungsbedingter wie auch mechanischer Art.
- An den stirnseitigen Enden sind Verbindungsmittel vorgesehen, wie Tüllen, Nippel oder dergleichen, an die Armaturen oder Gerätschaften anschließbar sind.
- Diese Verbindungsmittel sind über eine Presshülse außenseitig mit der Druckträgerlage und innenseitig mit der Seele verpresst, wobei die Höhe des Verpressungsdrucks die Dichtwirkung bestimmt.
- Ein derartiger Hochdruckschlauch ist aus der
DE 31 53 010 C2 bekannt. - Neben den bereits erwähnten Nachteilen ist des weiteren bei den bekannten Hochdruckschläuchen zu beklagen, dass es bei der Herstellung der Kunststoff-Seele zu nicht erkennbaren Materialfehlern kommen kann, die sich insbesondere aus Verunreinigungen im verwendeten Kunststoff ergeben sowie aus der Endlos-Fertigung durch Extrusion. Diese Materialfehler führen zu örtlichen Undichtigkeiten, durch die aufgrund der hohen Belastungen der gesamte Schlauch unbrauchbar wird.
- Der bislang verwendete Werkstoff der Seele begrenzt die Anwendungstemperatur auf maximal 60 bis 70°C. Dies führt vor allem beim Einsatz in heißen Ländern zu frühzeitigen Ausfällen, wenn die Temperatur des in dem Hochdruckschlauch geführten Mediums diese Temperaturgrenze erreicht.
- Da die Hochdruckschläuche auch zum Wasserabrasivsuspensionsstrahlen eingesetzt werden, unterliegt die Innenseele durch das Fördern der Suspensionen einem sehr hohen Abrasivverschleiß mit der Folge einer nur geringen Standzeit der Kunststoff-Seele.
- Weiter ist zu beobachten, dass die Drähte der einzelnen Druckträgerlagen, besonders der ersten Lagen direkt über der Mantelfläche der Seele aufgrund von Druckwechseln und/oder -pulsationen durch vorzeitigen Ermüdungsbruch versagen. Dies wird durch eine relative Mikrobewegung der einzelnen Drähte gegeneinander im Bereich der Kontaktpunkte zusätzlich verstärkt.
- Das Drahtmaterial der Druckträgerlagen neigt in Verbindung mit Feuchtigkeit, die sowohl bei der Fertigung als auch im späteren Betrieb nicht ausgeschlossen werden kann, zu Spannungsrisskorrosion. Bei einem dieser sich daraus resultierenden Bruch der Drähte der ersten Druckträgerlage brechen die nachfolgenden Lagen aufgrund von Überlastung sehr schnell.
- Die eingepressten Anschlussmittel, wie die besagten Nippel oder dergleichen, neigen aufgrund von Setzungserscheinungen, durch die die Vorpressspannung nicht mehr in voller Höhe gegeben ist, zur Leckage. In diesem Fall dürfen die Hochdruckschläuche aus Sicherheitsgründen nicht mehr verwendet werden.
- Darüber hinaus ist die Fertigung der Hochdruckschläuche außerordentlich aufwendig und daher teuer. So ist ein aus der
DE 31 20 688 A1 bekanntes Herstellungsverfahren gebräuchlich, bei dem die Kunststoffseele mit flüssigen Stickstoff gekühlt wird, um die radiale Druckbeanspruchung durch die Drähte der Druckträgerlagen beim Wickeln ertragen zu können. - Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hochdruckschlauch der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, dass seine Verwendungsfähigkeit verbessert, die Standzeit erhöht, der Betrieb sicherer und die Herstellung einfacher und kostengünstiger wird.
- Diese Aufgabe wird durch einen Hochdruckschlauch gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
- Ein in diesem Sinne ausgebildeter Hochdruckschlauch bietet gegenüber einem nach dem Stand der Technik erhebliche Vorteile.
- Neben einem sichereren und wirtschaftlicheren Betrieb, die insbesondere aus den ungleich besseren Materialeigenschaften von Metall gegenüber Kunststoff für diesen Einsatzzweck resultieren, ist auch die mögliche einfache und kostengünstige Herstellung zu nennen. In vorteilhafter Weise wird als Seele ein Metallrohr eingesetzt, das sehr dünnwandig ist, vorzugsweise etwa 0,3 bis 0,1 mm und aus einem flexiblen, korrosionsbeständigen Material besteht. Solche Metallrohre sind in großen Längen herstellbar und werden als Coil geliefert. Dieser Lieferzustand erlaubt eine leichte Integration in den Schlauchherstellungsprozess.
- Aufgrund der geringen Wandstärke ist die Flexibilität, also insbesondere die Aufwickelbarkeit des Hochdruckschlauches etwa vergleichbar dem bekannten.
- Um eine dauerhafte, weitgehende Formstabilität des Querschnitts des Hochdruckschlauches zu erreichen, ist nach einem weiteren Gedanken vorgesehen, das Metallrohr als Wellrohr auszubilden, wobei die Wellung wendelförmig oder aus einzelnen, nebeneinander liegenden Wellen bestehen kann.
- Solche metallischen Seelen sind geeignet, je nach Festigkeit des Materials und der Nennweite, Drücke von bis 500 bar ungestützt durch die Druckträgerlagen aufzunehmen. Ein Versagen durch Undichtigkeiten ist dadurch ausgeschlossen.
- Der Außendurchmesser des Hochdruckschlauches kann bei gleichem oder geringerem Gewicht kleiner werden und damit die Handhabung vereinfachen. Statt dessen kann auch der Innendurchmesser vergrößert werden, was zu geringeren Druckverlusten und damit zu niedrigeren Betriebskosten führt.
- Durch die hohe Festigkeit werden Verschleißprobleme, auch solche, die durch geführte abrasive Suspensionen verursacht werden, vermieden. Hinzu kommt, dass die Grenze der Anwendungstemperatur bei weit über 100° C liegt, so dass auch die Verwendbarkeit des neuen Hochdruckschlauches verbessert ist.
- Setzungserscheinungen aufgrund eines Fließens des Materials sind ausgeschlossen. Durch die Eigensteifigkeit des Metallrohres entfällt eine notwendige aufwendige Kühlung bei der Verseilung der Druckträger. Tatsächlich können die Drähte vor einem Aufbringen erwärmt werden, beispielsweise induktiv, so dass bei einem späteren selbsttätigen Abkühlen der Drähte Druckvorspannungen auf das Innenrohr entstehen, die zur Festigkeitssteigerung insgesamt führen.
- Die Druckträgerlagen können jeweils aus Drahtseilen gebildet sein, die aus vielen, sehr dünnen und hochfesten Einzeldrähten bestehen, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, wodurch Korrosionsprobleme vermieden werden. Die Anzahl der Kontaktpunkte der übereinanderliegenden Druckträgerlagen wird erhöht und damit eine sehr gleichmäßige Kraftübertragung erzielt. Überdies können sehr dünne Einzeldrähte mit höheren Festigkeitswerten gezogen werden als dickere Drähte. Denkbar ist auch der Einsatz von Kunststoffdrähten oder -fasern zur Herstellung der Druckträgerlagen.
- Die Vielzahl der Einzeldrähte stellte eine Redundanz dar, so dass im Versagensfall eines einzelnen Drahtes die Zusatzbelastungen von den anderen problemlos übernommen werden können. In jedem Fall ist die Flexibilität einer solchen Druckträgerlage höher als die von Hochdruckschläuchen mit Einzeldrahtlagen.
- Die Anbindung der Anschlussteile an den neuen Hochdruckschlauch ist anders zu gestalten als bei einem nach dem Stand der Technik und bietet diesen gegenüber zusätzliche Vorteile.
- Dabei sind die Dichtung einerseits und die Kraftübertragung andererseits unabhängig von einander zu gestalten, wobei die Kraftübertragung ausschließlich von einer Presshülse übernommen wird. Die Dichtung hingegen wird über eine Beschichtung beispielsweise eines Nippels mit Elastomeren oder Thermoplasten erzielt. Denkbar sind auch Lot- oder Klebverbindungen, Schrumpfverbindungen oder eine Kombination der genannten Verbindungsarten.
- Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
- Die einzige Figur zeigt einen teilweise geschnittenen Hochdruckschlauch in einer Seitenansicht.
- In der Figur ist ein Hochdruckschlauch dargestellt, bestehend aus einer inneren Seele
1 , einer Vielzahl von aufeinander liegenden Druckträgerlagen2 , die die Seele1 ummantelt, sowie einer die äußere Druckträgerlage umhüllenden Decke4 . Jede Druckträgerlage2 besteht aus vielen unmittelbar aneinander liegenden aufgewickelten Einzeldrähten3 . Erfindungsgemäß ist die Seele1 aus einem Metallrohr, vorzugsweise aus einem rostfreien Stahl gebildet.
Claims (15)
- Hochdruckschlauch, bestehend aus einer inneren Seele (
1 ), mindestens einer, die Seele ummantelnden Druckträgerlage (2 ) sowie einer die Druckträgerlage (2 ) umhüllenden Decke (4 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Seele (1 ) aus einem aufwickelbaren, im Querschnitt weitgehend formstabilen Metallrohr besteht. - Hochdruckschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seele (
1 ) aus einem Wellrohr besteht. - Hochdruckschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen des Wellrohres wendelförmig verlaufen oder als nebeneinander liegende Einzelwellen.
- Hochdruckschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seele (
1 ) aus einem nicht rostendem Metall, vorzugsweise einem nicht rostendem Stahl besteht. - Hochdruckschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke der Seele (
1 ) etwa 0,1 bis 0,3 mm beträgt. - Hochdruckschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Druckträgerlage (
2 ) aus Drahtseilen besteht. - Hochdruckschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Drahtseil aus mehreren Einzeldrähten besteht.
- Hochdruckschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtseile bzw. Einzeldrähte aus einem rostfreiem Material, vorzugsweise aus einem rostfreiem Stahl bestehen.
- Hochdruckschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckträgerlagen aus Kunststoffdrähten oder -fasern gebildet sind.
- Hochdruckschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckträgerlagen (
2 ) im erwärmten Zustand aufgewickelt sind. - Hochdruckschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem endseitig Anschlussmittel, wie Nippel oder dergleichen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung das jeweilige Anschlussmittel mit einer Beschichtung versehen ist.
- Hochdruckschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung der Anschlussmittels aus Elastomeren oder Thermoplasten besteht.
- Hochdruckschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmittel stoffschlüssig mit dem Hochdruckschlauch im übrigen verbunden ist.
- Hochdruckschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffschluss durch Kleben oder Löten erfolgt ist.
- Hochdruckschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmittel durch Schrumpfen mit dem Hochdruckschlauch im übrigen verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420012258 DE202004012258U1 (de) | 2004-08-05 | 2004-08-05 | Hochdruckschlauch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420012258 DE202004012258U1 (de) | 2004-08-05 | 2004-08-05 | Hochdruckschlauch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004012258U1 true DE202004012258U1 (de) | 2005-12-15 |
Family
ID=35508382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200420012258 Expired - Lifetime DE202004012258U1 (de) | 2004-08-05 | 2004-08-05 | Hochdruckschlauch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004012258U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103629452A (zh) * | 2013-11-06 | 2014-03-12 | 泰州雅美雨和新材料有限公司 | 一种增强超高分子量聚乙烯管芯与钢丝成型的方法 |
CN105987240A (zh) * | 2015-02-18 | 2016-10-05 | 蒋新锋 | 外置强化层的超高压金属软管 |
CN106051323A (zh) * | 2016-05-24 | 2016-10-26 | 宁夏钻通管道铺设服务有限公司 | 钢带螺旋增强管及制备工艺 |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7001214U (de) * | 1970-01-15 | 1970-05-14 | Siempelkamp Gmbh & Co | Biegsamer metallschlauch. |
DE3120688A1 (de) * | 1981-05-23 | 1982-12-09 | Polyflex, Schwarz GmbH & Co, 6840 Hüttenfeld | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hochdruckschlaeuchen |
DE3153010C2 (de) * | 1981-05-23 | 1985-11-07 | Polyflex Schwarz GmbH & Co, 6840 Hüttenfeld | Hochdruckschlauch |
DE8805971U1 (de) * | 1988-03-12 | 1988-07-28 | Witzenmann Gmbh, Metallschlauch-Fabrik Pforzheim, 7530 Pforzheim, De | |
DE4432481C1 (de) * | 1994-09-13 | 1996-02-22 | Felten & Guilleaume Energie | Druckfestes Wellmantelrohr |
FR2759141A1 (fr) * | 1997-02-06 | 1998-08-07 | Sergio Castelli | Tuyau a gaz et procede de fabrication |
DE10057214A1 (de) * | 2000-11-17 | 2002-05-29 | Brugg Rohrsysteme Gmbh | Flexibles Leitungsrohr |
EP1291567A2 (de) * | 2001-09-06 | 2003-03-12 | Tokai Rubber Industries, Ltd. | Undurchlässiger Metallfilm und Schlauch mit einem solchen |
-
2004
- 2004-08-05 DE DE200420012258 patent/DE202004012258U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7001214U (de) * | 1970-01-15 | 1970-05-14 | Siempelkamp Gmbh & Co | Biegsamer metallschlauch. |
DE3120688A1 (de) * | 1981-05-23 | 1982-12-09 | Polyflex, Schwarz GmbH & Co, 6840 Hüttenfeld | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hochdruckschlaeuchen |
DE3153010C2 (de) * | 1981-05-23 | 1985-11-07 | Polyflex Schwarz GmbH & Co, 6840 Hüttenfeld | Hochdruckschlauch |
DE8805971U1 (de) * | 1988-03-12 | 1988-07-28 | Witzenmann Gmbh, Metallschlauch-Fabrik Pforzheim, 7530 Pforzheim, De | |
DE4432481C1 (de) * | 1994-09-13 | 1996-02-22 | Felten & Guilleaume Energie | Druckfestes Wellmantelrohr |
FR2759141A1 (fr) * | 1997-02-06 | 1998-08-07 | Sergio Castelli | Tuyau a gaz et procede de fabrication |
DE10057214A1 (de) * | 2000-11-17 | 2002-05-29 | Brugg Rohrsysteme Gmbh | Flexibles Leitungsrohr |
EP1291567A2 (de) * | 2001-09-06 | 2003-03-12 | Tokai Rubber Industries, Ltd. | Undurchlässiger Metallfilm und Schlauch mit einem solchen |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103629452A (zh) * | 2013-11-06 | 2014-03-12 | 泰州雅美雨和新材料有限公司 | 一种增强超高分子量聚乙烯管芯与钢丝成型的方法 |
CN103629452B (zh) * | 2013-11-06 | 2016-03-09 | 泰州雅美雨和新材料有限公司 | 一种增强超高分子量聚乙烯管芯与钢丝成型的方法 |
CN105987240A (zh) * | 2015-02-18 | 2016-10-05 | 蒋新锋 | 外置强化层的超高压金属软管 |
CN106051323A (zh) * | 2016-05-24 | 2016-10-26 | 宁夏钻通管道铺设服务有限公司 | 钢带螺旋增强管及制备工艺 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60116759T2 (de) | Schlauch | |
DE3821985C1 (de) | ||
DE3120811A1 (de) | "flexible metallkupplung zum verbinden von unterwasserleitungen, die in grossen tiefen verlegt sind" | |
DE60316979T2 (de) | Schlauchförmiges glied mit einem aus mehreren metalldrähten oder -röhren bestehenden umfang | |
EP2284428B1 (de) | Leitungsrohr und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1957168A1 (de) | Flexibler Schlauch | |
DE2502423A1 (de) | Wellschlauch mit umflechtung | |
DE2913519A1 (de) | Flexible rohrleitung | |
DE1425453A1 (de) | Druck- und/oder Saugschlauch | |
DE202004012258U1 (de) | Hochdruckschlauch | |
EP2410223B1 (de) | Leitungsrohr zum Unterwasser-Transport eines Fluids | |
EP1927803B1 (de) | Flexibles Leitungselement für innendruckbeaufschlagte Leitungen | |
DE10014560C2 (de) | Leitungselement mit einem Wellschlauch und Anschlußstutzen | |
DE3643038C2 (de) | ||
EP2925463B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer mehrschichtigen rohrleitung, rohrleitung und klimaanlage mit einer solchen rohrleitung | |
DE2705361B2 (de) | Schwimmfähige Schlauchleitung | |
EP0795710B1 (de) | Druckdichte und mit Wellungen versehene Rohrleitung | |
DE2217311A1 (de) | Biegsamer schlauch | |
EP1322888B1 (de) | Rohrartige leitung oder behälter zum transport bzw. zum aufbewahren kryogener medien und verfahren zur herstellung | |
DE202019101108U1 (de) | Mehrschichtverbundrohr | |
DE4134899C1 (en) | Flexible safety pipe for fluid media - comprises plastic core with plastic mantle and intermediate spiral chamber, with inner spiral corrugated plastic tube | |
DE2653192A1 (de) | Waermeausdehnungskompensator mit einem elastischen gestaenge | |
EP3670997B1 (de) | Flexible vakuumisolierte leitung | |
EP2515017B2 (de) | Schlauch zur Führung von Fluiden | |
DE102013109126A1 (de) | Schlauchleitungssystem zum Transport von Fluiden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20060119 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20080301 |