CH329414A - Schwingeinrichtung zur Erzeugung einer Bewegung von lose auf eine Fläche aufgesetzten Spielgegenständen für Spielzwecke - Google Patents

Schwingeinrichtung zur Erzeugung einer Bewegung von lose auf eine Fläche aufgesetzten Spielgegenständen für Spielzwecke

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CH329414A
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oscillating
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Inventor
Gruenwald Friedrich Ing Dipl
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Licentia Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/007Vehicles moved by vibration

Landscapes

  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description


  Schwingeinrichtung     zur    Erzeugung einer Bewegung  von lose auf eine     Fläche        aufgesetzten    Spielgegenständen     für        Spielzwecke            Zinn    Spielen werden vielfach bewegliche       Nebenstände    verwendet, wobei die Bewegung  durch kleine Motorantriebe oder durch eine  <B>i</B>     -in    ein     Uhrwerk    angeschlossene rotierende  Welle     liervorgertifen    wird.

   Unter     Umständen          verlangt    ein     derartiger    Antrieb einen relativ       bi'Ulien    Aufwand. \  Die Erfindung betrifft eine     Seliwingein-          riehtunb    zur     Erzeugung        einer        Bewegung    Von  lose auf eine Fläche     aufgesetzten    Spielgegen  ständen für     Spielzweeke,    bei welcher diese  ohne besondere     Präparation    und ohne eigenen       Antrieb        bewegt    werden.

   Erfindungsgemäss ist  mindestens ein elektrischer     Seliwingantrieb          vorgesehen,    der die Fläche mit den Spielgegen  ständen in eine Schwingung mit weniger als       11)11i    Schwingungsweite und von einer     Rich-          tung.,    die eine waagrechte und eine senkrechte       lion)ponente    bat, derart versetzt, dass die  Spielgegenstände auf der Fläche verschoben  werden.  



  Der Antrieb kann ein     elektromagnetischer          Vibrator    sein. Den gleichen Effekt. kann auch  ein     elektrodynamischer        Vibrator    haben. Der  artige     Vibratoren    ermöglichen kleine Förder  anlagen     zum    Transport von     kleinen        Spiel-          gegetist.änden        jeder    Art wie auch von Imita  tionen von Tieren, Menschen und technischen  Gebilden wie Autos usw.  



  Die Schwingeinrichtung kann eine streifen  förmige Fläche aufweisen, die von dem    Schwingantrieb derart in Schwingungen ver  setzt wird, dass die     aufgesetzten    Gegenstände  auf der Fläche geradlinig bewegt werden. Es  sind auch kreis- oder wendelförmige Flächen  möglich,     auf    denen die aufgesetzten Gegen  stände dann eine     Kreisbewegung    ausführen.  



  Vorteilhaft sind die mehr oder weniger  steif gehaltenen Flächen schwingfähig mit  einem z. B. für 24 V ausgelegten Klein  vibrator     verbinden.     



  Die Schwingungsweite ist     finit    weniger als       -1,I,;    mm so klein gehalten, dass die Schwingung  mit dem blossen Auge nicht wahrgenommen  werden kann, wodurch ein verblüffender  Effekt entsteht.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind  auf der Zeichnung dargestellt und nachste  hend beschrieben.     Fig.1    gibt eine Einrich  tung mit ebener, streifenförmiger Fläche 1  wieder, die über Federn 2 an einer kleinen  steifen Grundplatte 3 schwingfähig gelagert  ist. Die Fläche 1 wird mit Hilfe eines elektro  magnetischen     Vibrators    4 in Schwingungen  vorgegebener Richtung versetzt. Der Anker  teil 5 des Erregers ist mit der Fläche 1 ver  bunden, während der Magnetteil 6 an der  Grundplatte 3     angebracht    ist. Die Teile 5 und  6 sind durch den Luftspalt 7 voneinander ge  trennt.

   Bei Erregung des     Vibrators    4 mit  Wechselstrom gerät. die Fläche 1 in kleine  schnelle, mit weniger als     -1j5    mm Schwingungs-      weite vom Auge nicht wahrnehmbare     Schwin-          gungen    von einer Frequenz, die, sofern keine  weiteren Schaltelemente hinzugenommen wer  den, doppelt so gross ist wie die Frequenz  der     Erreger-Wechselspannung.    Ein auf die  Fläche 1 gelegter Spielgegenstand wandert in  Richtung des Pfeils 8 weiter.  



  Ein Ausführungsbeispiel zur Erzielung einer  kreisförmigen Bewegung ist in     Fig.    2 in     Seiten-          und    in     Fig.    3 in Draufsicht dargestellt. Hier  ist eine kreisförmige Fläche 9 vorhanden, die  in ähnlicher Weise wie in     Fig.1    durch vier  auf einem Kreisumfang angeordnete Stütz  federn 10 auf der Grundplatte 11 abgestützt  ist. Durch z.

   B. zwei     Vibratoren    12 und 13,  die zur senkrechten Achse     symmetrisch    und  gleichsinnig um diese wirkend angeordnet  sind, wird die Fläche 9 durch das in bezug  auf diese Achse erzeugte     Drehmoment    in einer  Richtung bewegt, die eine     Rotations-    (Dreh  schwingung) und eine Vertikalkomponente  (Hubschwingung) aufweist. Dadurch wird er  reicht, dass auf diese Fläche lose gelegte Spiel  gegenstände eine kreisförmige Bewegung in  Richtung des Pfeils ausführen.  



  Neigt man die Fläche der Einrichtung  nach     Fig.    1 abwärts oder auch aufwärts, so  erfolgt gleichzeitig ein     Förder-    bzw. Trans  porteffekt, wobei dann die Gegenstände auf  der Fläche 1 abwärts bzw. aufwärts sich be  wegen. Überträgt man diese Aufwärts- oder       Abwärtsneigung    auf die Fläche nach     Fig.3     dadurch, dass man eine wendelförmige oder       schraubengangförmige    Fläche anwendet, so  erhält man eine wendet- oder schraubenför  mige Aufwärtsbewegung der auf eine solche  Fläche gesetzten losen Spielgegenstände.  



  Es können am Schwingantrieb Mittel vor  gesehen sein zur vorzugsweise stufenlosen Än  derung der Bewegungsimpulse für die auf  die Fläche aufgesetzten Gegenstände, wodurch  sich eine Änderung der Marsch- bzw. Wander  geschwindigkeit der Gegenstände ergibt.  



  Man kann zur Erzielung dieses Effektes  den     Stosskraftwinkel    bei gleichbleibender Stoss  kraft; ändern. Hierbei ändert sich das Ver  hältnis zwischen vertikaler und horizontaler  Komponente und damit die Geschwindigkeit    des auf der Fläche sich bewegenden Gegen  standes. Diese Möglichkeit der Änderung der  Bewegungsimpulse verursacht gewisse Schwie  rigkeiten in der konstruktiven Ausbildung.  



  Die zweite Möglichkeit der Änderung der  Bewegungsimpulse besteht darin, dass man  den Stosskraft: Richtungswinkel in bezug auf  die Schwingfläche beibehält und die Stoss  kraft selbst     durch    Änderung der speisenden  Spannung ändert. Hierbei bleibt .das Ver  hältnis zwischen vertikaler und horizontaler  Komponente beibehalten, und die kleine Wurf  parabel, in der sich die Spielgegenstände be  wegen, wird länger oder kürzer. Da die  Grösse der Parabel unter anderem die Bewe  gungsgeschwindigkeit bestimmt, entsteht auf  diese Art die gewünschte     Bewegungsänderung.     



  Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in       Fig.    4 dargestellt. Auf     der    Schwingfläche 14,  die eben oder geneigt. angeordnet sein kann,  bewegen sieh die Spielgegenstände 16. Als  Antrieb für die Schwingfläche ist der Schwin  gungserreger 15 vorgesehen, der unter     einem          Winkel    a Schwingimpulse auf die Schwing  fläche ausübt. Die     Schwingimpulse    teilen sich  in eine Horizontal- und eine Vertikalkompo  nente a bzw.     b    auf. Dadurch führt der auf die  Schwingfläche lose aufgesetzte Spielgegen  stand eine     wurfparallelähnliehe    Bewegung 17  aus.

   Es ist nun ein     Potentiometer   <B>1.8</B> vorge  sehen, das eine Änderung der speisenden Span  nung für den Schwingungserreger ermöglicht.  Durch Änderung der Spannung wird eine Ver  grösserung oder\     Verkleinerung    der Geschwin  digkeit des Gegenstandes 16 bewirkt.  



  Unter Umständen kann es auch von Vorteil  sein, sieh zur Erzielung der Geschwindigkeits  änderung der Bewegung der Spielgegen  stände beider vorstehend geschilderten Ände  rungsmöglichkeiten zu bedienen.  



  Ein Ausführungsbeispiel mit einem  Schwingkörper aus mehreren     a.neinanderge-          setzten    Teilen wird an Hand der     Fig.    5 näher  erläutert. In dem Beispiel sind drei Teil  geräte 19, 20, 21 aneinander angeschlossen, von  denen das Teilgerät 19 direkt mit dem     Vi-          brator    22 verbunden ist. Das Teilgerät 19 wird  von dem     Vibrator    in Schwingungen versetzt.      Die Schwingungen des Teilgerätes 19 werden  dann auf die angeschlossenen Teilgeräte 20  und 21 weitergeleitet. Die Förderflächen 23,  24, 25 können als ebene Flächen mit     trapez-          förmigen    Seitenwänden ausgebildet sein oder  als Rohre.

   Die Flächen 23, 24, 25 sind über  Lenkerfedern 26 auf den kleinen Fundament  rahmen 27, 28, 29 gelagert. Die Teilgeräte 19,  20, 21 werden normalerweise in einer Horizon  talebene angeordnet. Es ist auch möglich, die  Teilgeräte so anzuordnen, dass sie eine Stei  gung überwinden, so dass sie eine Förderung  schräg auf- oder abwärts bewirken. Die  kraftschlüssige Verbindung zwischen den     För-          derflächen    23, 24, 25 wird durch Schrauben  30 erzielt.  



  Auch die     Fundamentrahmen    27, 28, 29  können mit Hilfe von Schrauben 31 kraft  schlüssig miteinander verbunden sein.  



  Die Förderflächen 23, 24, 25 können aus  Blech     hergestellt    sein; es ist auch möglich, die  Förderflächen aus einem Kunststoff herzu  stellen.    Die Einrichtung wird zweckmässig mit einer  Schutzspannung, z. B. 24 V, betrieben. Dies  bietet den Vorteil, dass sie an     denselben    Spiel  zeug-Transformator     angeschlossen    werden  kann, der beispielsweise für eine elektrische       Spielzeug-Eisenbahn    vorgesehen ist..  



  Der     Vibrator    22 kann wahlweise an einen  der Teile 19, 20, 21     angeschlossen    sein. Es ist  auch möglich, bei einer Mehrzahl von  miteinander gekuppelten Schwingkörperteilen  mehr als einen Teil direkt mit einem Schwin  gungserreger zu verbinden.  



  Die Erregung der     Schwingfläche        kann,    wie  aus den vorstehenden Ausführungen hervor  geht, derart erfolgen, dass die Schwingimpulse  unter einem vorgegebenen Winkel, der kleiner  als     90     ist, auf die Schwingfläche eingeleitet  werden, die auf Lenkerfedern gelagert ist und  auf diese Weise     zwangläufig    geführt ist.  



  Es ist jedoch auch möglich, den oder die  Schwingungserreger so anzubringen, dass die  Schwingungserregung in einer Richtung senk  recht zur Schwingspielfläche eingeleitet wird.    Eine derartige Ausführung hat den Vor  teil der Vereinfachung der praktischen kon  struktiven Ausbildung der Einrichtung, ohne  den Effekt der schrägen     Spielflächen-Schwing-          bewegung    herabzusetzen.  



  Ein     Ausführungsbeispiel,    in dem die  Schwingimpulse in senkrechter Richtung ein  geleitet werden, wird an Hand der     Fig.    6 er  läutert. In dieser Figur ist die Schwingfläche  32, die üblicherweise auf den schrägstehenden  Lenkerfedern 33 gelagert ist, auf einem  Grundrahmen 34 abgestützt, wobei der ganze  Schwingkörper mit Hilfe der     Cxummipuffer    35  auf einer festen Unterlage ruht.  



  Auf dem Grundrahmen 34 befindet sich  der Magnetteil 36 mit der Wicklung 37, wäh  rend der Ankerteil 38 an der Schwingfläche  32 angebracht ist. Die Teile 36 und 38 sind  so angeordnet, dass die magnetische Kraft  senkrecht zur Spielfläche 32     zur    Wirkung  kommt. Die Stossrichtung des Schwingungs  erregers ist durch den Pfeil 39 gekennzeichnet.  



  Die in senkrechter Richtung auf die  Schwingfläche 32 eingeleitete Schwingungs  erregung wird durch die schräg angeordneten  Lenkerfedern in eine schräge Schwingbewe  gung der Schwingfläche 32 umgewandelt, wo  durch eine Bewegung der auf die Fläche 32  aufgesetzten Spielgegenstände in der ge  wünschten Richtung entsteht.  



  Einrichtungen mit einem Schwingerreger  in Form einer in sich geschlossenen Baueinheit  sind in den     Fig.    7, 8, 9 dargestellt. In     Fig.    7  ist A. die in sich geschlossene Erregereinheit  und 40 deren Magnetteil, der die Erregerwick  lung 41 trägt. Bei entsprechender Ausbildung  des Magnetteils 40 ist über eine Blattfeder  42 eine Masse 43, die gleichzeitig die Anker  masse darstellt., angeordnet, so dass bei Spei  sung der Wicklung 41 die Ankermasse 43 nach  Massgabe der Wechselfrequenz in Schwingun  gen versetzt wird. Bei entsprechender frei  schwingfähiger Anordnung dieser Erregerein  heit werden die Masse 40 und die Masse 43 bei  Einleitung der Erregung gegeneinander  schwingen, so dass eine über den Flansch 44  starr angekoppelte Schwingfläche ebenfalls in  Schwingungen versetzt wird.

        Die Anwendung dieser Schwingeinheit bei  zwei Schwingeinrichtungen ist in den     Fig.    8  und 9 dargestellt.  



  In     Fig.8    ist die Schwingfläche 45 kraft  schlüssig an eine Erregereinheit A nach     Fig.    7  angeschlossen. Das so gebildete Schwingsystem  ist über Lenkfedern 46 auf einem Grundrah  men 47 schwingfähig angeordnet, wobei die  ganze Einrichtung über Gummipuffer 48 auf  eine feste Unterlage aufgestellt werden kann.  In     Fig.    9 stellt 45 wiederum die Schwingfläche,  z. B. einen Fördertrog, dar, mit, einer starr  angekoppelten Einheit     14    nach     Fig.    7. Hierbei  ist jedoch das     Zweimassenschwingsystem    über  weiche Schraubenfedern 49, die auch durch  weiche Gummipuffer ersetzt sein können,  schwingfähig aufgehängt bzw. angeordnet.

   In  beiden Fällen wird bei Einschaltung des  Schwingerregers infolge der schrägen Stoss  richtung zur Schwingfläche diese in schräge  Schwingungen versetzt, wodurch dann der  Fortbewegungseffekt     aufgesetzter    Spielgegen  stände erreicht wird.  



  Um mit optimalem Effekt arbeiten zu kön  nen, wird man die Abstimmung des     Zweimas-          senschwingsystems    so vornehmen, dass die  Eigenfrequenz des     Zweimassensystems    in der  Nähe der Erregerfrequenz liegt.  



  Bei der Herstellung der Schwingfläche ist  es schon mit Rücksicht auf eine etwaige Ab  stimmung des schwingenden Systems     zweek-          mässig,    Material mit möglichst niedrigem spe  zifischem Gewicht zu verwenden, um die  Schwingfläche selbst dimensionsmässig gross  machen zu können. Hierfür ist als     Werkstoff     ein Leichtmetall oder auch Kunststoff geeig  net. Der Kunststoff ist, ausserdem insofern  interessant, als sich bei Massenfertigung grosse  Stückzahlen nach dem     Spritzverfahren    fer  tigen lassen.  



  Die beschriebenen Einrichtungen können  eine vielfältige Anwendung finden. Es ist  möglich, mehrere Einrichtungen miteinander  zu kombinieren, wodurch ein Transport oder  eine Bewegung der Spielgegenstände über län  gere Strecken in einer geraden Linie oder  auch z. B. um einen rechten Winkel, dazu  noch auf- oder abwärts, erreicht wird. Die    Einrichtungen z. B. in Form einer Rinne las  sen sich in einfacher Weise unten an Zusatz  spielgeräte, z. B. kleine Vorratsbunker oder       d,-I.,    anhängen. Es ist auch möglich, die Ein  richtungen in Kombination mit andern auf  dem     Markt    befindlichen Spiel- oder Bastler  baukästen unter Anwendung von Schraub-,  Steck- oder Klemmverbindungen zu verwen  den. Auf diese Weise wird dem Spieltrieb  besonderer Vorschub geleistet, da. es z. B.

    möglich ist, komplette Verladebrücken und  Anlagen zu bauen, bei denen eine den wirk  lichen Verhältnissen entsprechende Nach  ahmung des Transportes von bestimmten Ge  genständen oder Schüttgütern durchgeführt  werden kann und wobei z. B. durch elektro  magnetische     Schwingungserreger    die Zufuhr  der Gegenstände oder Güter in einfachster  Weise möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schwingeinrichtung zur Erzeugung einer Bewegung von lose auf eine Fläche aufge setzten Spielgegenständen für Spielzwecke, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein elektrischer Schwingantrieb vorgesehen ist, der die Fläche mit den Spielgegenständen in eine Schwingung mit weniger als 4/5 mm Schwin gungsweite und von einer Richtung, die eine waagrechte und eine senkrechte Komponente hat, derart versetzt, dass die Spielgegenstände auf der Fläche verschoben werden.
    UNTERANSPRACHE 1. Sehwingeinrielitun,--1- nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch eine kreisför mige, auf Lenkerfedern gelagerte Fläche (9), die vom Schwingantrieb in eine Schwingung versetzt wird, die sieh aus einer in der Fläche liegenden Drebsehwingung und einer dazu senkrecht stehenden Hubsebwingung zusam mensetzt, durch die die Spielgegenstände auf der Fläche (9) kreisförmig bewegt wer den. 2.
    Schwingeinrichtung nach Unteran- sprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingantrieb eine Veränderung der Bewe- gungsimpulse für die auf die Sehwingfläehe aufgesetzten Spielgegenstände gestattet zwecks Änderung der Bewegungsgeschwindigkeit der Spielgegenstände.
    3. Sehwingeinriehtung nach Patentan- sprucb, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingkörper aus mehreren, kraftseblüssig miteinander gekuppelten Teilgeräten (19, 20, 21) besteht, von denen nur eines mit einem Seliwingantrieb (22) versehen ist. 4. Schwingeinrichtung nach Patentan spruch, mit einer durch schräg angeordnete Lenkerfedern geführten Schwingfläche, da durch gekennzeichnet, dass der Schwingantrieb so angeordnet ist, dass er in senkrechter Rich tung auf die Schwingfläche (32) einwirkt. 5.
    Schwingeinrichtung nach Patentan- sprueli, gekennzeichnet durch Ansehlussmittel zur Kombination mit Einzelteilen von Spiel- oder Bastlerbaukästen.
CH329414D 1953-11-27 1954-11-24 Schwingeinrichtung zur Erzeugung einer Bewegung von lose auf eine Fläche aufgesetzten Spielgegenständen für Spielzwecke CH329414A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091017B (de) * 1959-01-02 1960-10-13 Maerklin & Cie Gmbh Geb Spielzeugwendelfoerderer
US4727767A (en) * 1984-07-19 1988-03-01 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Torque variation absorbing device
US4887485A (en) * 1985-09-20 1989-12-19 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Torque variation absorbing device

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