Schwingeinrichtung zur Erzeugung einer Bewegung von lose auf eine Fläche aufgesetzten Spielgegenständen für Spielzwecke Zinn Spielen werden vielfach bewegliche Nebenstände verwendet, wobei die Bewegung durch kleine Motorantriebe oder durch eine <B>i</B> -in ein Uhrwerk angeschlossene rotierende Welle liervorgertifen wird.
Unter Umständen verlangt ein derartiger Antrieb einen relativ bi'Ulien Aufwand. \ Die Erfindung betrifft eine Seliwingein- riehtunb zur Erzeugung einer Bewegung Von lose auf eine Fläche aufgesetzten Spielgegen ständen für Spielzweeke, bei welcher diese ohne besondere Präparation und ohne eigenen Antrieb bewegt werden.
Erfindungsgemäss ist mindestens ein elektrischer Seliwingantrieb vorgesehen, der die Fläche mit den Spielgegen ständen in eine Schwingung mit weniger als 11)11i Schwingungsweite und von einer Rich- tung., die eine waagrechte und eine senkrechte lion)ponente bat, derart versetzt, dass die Spielgegenstände auf der Fläche verschoben werden.
Der Antrieb kann ein elektromagnetischer Vibrator sein. Den gleichen Effekt. kann auch ein elektrodynamischer Vibrator haben. Der artige Vibratoren ermöglichen kleine Förder anlagen zum Transport von kleinen Spiel- gegetist.änden jeder Art wie auch von Imita tionen von Tieren, Menschen und technischen Gebilden wie Autos usw.
Die Schwingeinrichtung kann eine streifen förmige Fläche aufweisen, die von dem Schwingantrieb derart in Schwingungen ver setzt wird, dass die aufgesetzten Gegenstände auf der Fläche geradlinig bewegt werden. Es sind auch kreis- oder wendelförmige Flächen möglich, auf denen die aufgesetzten Gegen stände dann eine Kreisbewegung ausführen.
Vorteilhaft sind die mehr oder weniger steif gehaltenen Flächen schwingfähig mit einem z. B. für 24 V ausgelegten Klein vibrator verbinden.
Die Schwingungsweite ist finit weniger als -1,I,; mm so klein gehalten, dass die Schwingung mit dem blossen Auge nicht wahrgenommen werden kann, wodurch ein verblüffender Effekt entsteht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf der Zeichnung dargestellt und nachste hend beschrieben. Fig.1 gibt eine Einrich tung mit ebener, streifenförmiger Fläche 1 wieder, die über Federn 2 an einer kleinen steifen Grundplatte 3 schwingfähig gelagert ist. Die Fläche 1 wird mit Hilfe eines elektro magnetischen Vibrators 4 in Schwingungen vorgegebener Richtung versetzt. Der Anker teil 5 des Erregers ist mit der Fläche 1 ver bunden, während der Magnetteil 6 an der Grundplatte 3 angebracht ist. Die Teile 5 und 6 sind durch den Luftspalt 7 voneinander ge trennt.
Bei Erregung des Vibrators 4 mit Wechselstrom gerät. die Fläche 1 in kleine schnelle, mit weniger als -1j5 mm Schwingungs- weite vom Auge nicht wahrnehmbare Schwin- gungen von einer Frequenz, die, sofern keine weiteren Schaltelemente hinzugenommen wer den, doppelt so gross ist wie die Frequenz der Erreger-Wechselspannung. Ein auf die Fläche 1 gelegter Spielgegenstand wandert in Richtung des Pfeils 8 weiter.
Ein Ausführungsbeispiel zur Erzielung einer kreisförmigen Bewegung ist in Fig. 2 in Seiten- und in Fig. 3 in Draufsicht dargestellt. Hier ist eine kreisförmige Fläche 9 vorhanden, die in ähnlicher Weise wie in Fig.1 durch vier auf einem Kreisumfang angeordnete Stütz federn 10 auf der Grundplatte 11 abgestützt ist. Durch z.
B. zwei Vibratoren 12 und 13, die zur senkrechten Achse symmetrisch und gleichsinnig um diese wirkend angeordnet sind, wird die Fläche 9 durch das in bezug auf diese Achse erzeugte Drehmoment in einer Richtung bewegt, die eine Rotations- (Dreh schwingung) und eine Vertikalkomponente (Hubschwingung) aufweist. Dadurch wird er reicht, dass auf diese Fläche lose gelegte Spiel gegenstände eine kreisförmige Bewegung in Richtung des Pfeils ausführen.
Neigt man die Fläche der Einrichtung nach Fig. 1 abwärts oder auch aufwärts, so erfolgt gleichzeitig ein Förder- bzw. Trans porteffekt, wobei dann die Gegenstände auf der Fläche 1 abwärts bzw. aufwärts sich be wegen. Überträgt man diese Aufwärts- oder Abwärtsneigung auf die Fläche nach Fig.3 dadurch, dass man eine wendelförmige oder schraubengangförmige Fläche anwendet, so erhält man eine wendet- oder schraubenför mige Aufwärtsbewegung der auf eine solche Fläche gesetzten losen Spielgegenstände.
Es können am Schwingantrieb Mittel vor gesehen sein zur vorzugsweise stufenlosen Än derung der Bewegungsimpulse für die auf die Fläche aufgesetzten Gegenstände, wodurch sich eine Änderung der Marsch- bzw. Wander geschwindigkeit der Gegenstände ergibt.
Man kann zur Erzielung dieses Effektes den Stosskraftwinkel bei gleichbleibender Stoss kraft; ändern. Hierbei ändert sich das Ver hältnis zwischen vertikaler und horizontaler Komponente und damit die Geschwindigkeit des auf der Fläche sich bewegenden Gegen standes. Diese Möglichkeit der Änderung der Bewegungsimpulse verursacht gewisse Schwie rigkeiten in der konstruktiven Ausbildung.
Die zweite Möglichkeit der Änderung der Bewegungsimpulse besteht darin, dass man den Stosskraft: Richtungswinkel in bezug auf die Schwingfläche beibehält und die Stoss kraft selbst durch Änderung der speisenden Spannung ändert. Hierbei bleibt .das Ver hältnis zwischen vertikaler und horizontaler Komponente beibehalten, und die kleine Wurf parabel, in der sich die Spielgegenstände be wegen, wird länger oder kürzer. Da die Grösse der Parabel unter anderem die Bewe gungsgeschwindigkeit bestimmt, entsteht auf diese Art die gewünschte Bewegungsänderung.
Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt. Auf der Schwingfläche 14, die eben oder geneigt. angeordnet sein kann, bewegen sieh die Spielgegenstände 16. Als Antrieb für die Schwingfläche ist der Schwin gungserreger 15 vorgesehen, der unter einem Winkel a Schwingimpulse auf die Schwing fläche ausübt. Die Schwingimpulse teilen sich in eine Horizontal- und eine Vertikalkompo nente a bzw. b auf. Dadurch führt der auf die Schwingfläche lose aufgesetzte Spielgegen stand eine wurfparallelähnliehe Bewegung 17 aus.
Es ist nun ein Potentiometer <B>1.8</B> vorge sehen, das eine Änderung der speisenden Span nung für den Schwingungserreger ermöglicht. Durch Änderung der Spannung wird eine Ver grösserung oder\ Verkleinerung der Geschwin digkeit des Gegenstandes 16 bewirkt.
Unter Umständen kann es auch von Vorteil sein, sieh zur Erzielung der Geschwindigkeits änderung der Bewegung der Spielgegen stände beider vorstehend geschilderten Ände rungsmöglichkeiten zu bedienen.
Ein Ausführungsbeispiel mit einem Schwingkörper aus mehreren a.neinanderge- setzten Teilen wird an Hand der Fig. 5 näher erläutert. In dem Beispiel sind drei Teil geräte 19, 20, 21 aneinander angeschlossen, von denen das Teilgerät 19 direkt mit dem Vi- brator 22 verbunden ist. Das Teilgerät 19 wird von dem Vibrator in Schwingungen versetzt. Die Schwingungen des Teilgerätes 19 werden dann auf die angeschlossenen Teilgeräte 20 und 21 weitergeleitet. Die Förderflächen 23, 24, 25 können als ebene Flächen mit trapez- förmigen Seitenwänden ausgebildet sein oder als Rohre.
Die Flächen 23, 24, 25 sind über Lenkerfedern 26 auf den kleinen Fundament rahmen 27, 28, 29 gelagert. Die Teilgeräte 19, 20, 21 werden normalerweise in einer Horizon talebene angeordnet. Es ist auch möglich, die Teilgeräte so anzuordnen, dass sie eine Stei gung überwinden, so dass sie eine Förderung schräg auf- oder abwärts bewirken. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen den För- derflächen 23, 24, 25 wird durch Schrauben 30 erzielt.
Auch die Fundamentrahmen 27, 28, 29 können mit Hilfe von Schrauben 31 kraft schlüssig miteinander verbunden sein.
Die Förderflächen 23, 24, 25 können aus Blech hergestellt sein; es ist auch möglich, die Förderflächen aus einem Kunststoff herzu stellen. Die Einrichtung wird zweckmässig mit einer Schutzspannung, z. B. 24 V, betrieben. Dies bietet den Vorteil, dass sie an denselben Spiel zeug-Transformator angeschlossen werden kann, der beispielsweise für eine elektrische Spielzeug-Eisenbahn vorgesehen ist..
Der Vibrator 22 kann wahlweise an einen der Teile 19, 20, 21 angeschlossen sein. Es ist auch möglich, bei einer Mehrzahl von miteinander gekuppelten Schwingkörperteilen mehr als einen Teil direkt mit einem Schwin gungserreger zu verbinden.
Die Erregung der Schwingfläche kann, wie aus den vorstehenden Ausführungen hervor geht, derart erfolgen, dass die Schwingimpulse unter einem vorgegebenen Winkel, der kleiner als 90 ist, auf die Schwingfläche eingeleitet werden, die auf Lenkerfedern gelagert ist und auf diese Weise zwangläufig geführt ist.
Es ist jedoch auch möglich, den oder die Schwingungserreger so anzubringen, dass die Schwingungserregung in einer Richtung senk recht zur Schwingspielfläche eingeleitet wird. Eine derartige Ausführung hat den Vor teil der Vereinfachung der praktischen kon struktiven Ausbildung der Einrichtung, ohne den Effekt der schrägen Spielflächen-Schwing- bewegung herabzusetzen.
Ein Ausführungsbeispiel, in dem die Schwingimpulse in senkrechter Richtung ein geleitet werden, wird an Hand der Fig. 6 er läutert. In dieser Figur ist die Schwingfläche 32, die üblicherweise auf den schrägstehenden Lenkerfedern 33 gelagert ist, auf einem Grundrahmen 34 abgestützt, wobei der ganze Schwingkörper mit Hilfe der Cxummipuffer 35 auf einer festen Unterlage ruht.
Auf dem Grundrahmen 34 befindet sich der Magnetteil 36 mit der Wicklung 37, wäh rend der Ankerteil 38 an der Schwingfläche 32 angebracht ist. Die Teile 36 und 38 sind so angeordnet, dass die magnetische Kraft senkrecht zur Spielfläche 32 zur Wirkung kommt. Die Stossrichtung des Schwingungs erregers ist durch den Pfeil 39 gekennzeichnet.
Die in senkrechter Richtung auf die Schwingfläche 32 eingeleitete Schwingungs erregung wird durch die schräg angeordneten Lenkerfedern in eine schräge Schwingbewe gung der Schwingfläche 32 umgewandelt, wo durch eine Bewegung der auf die Fläche 32 aufgesetzten Spielgegenstände in der ge wünschten Richtung entsteht.
Einrichtungen mit einem Schwingerreger in Form einer in sich geschlossenen Baueinheit sind in den Fig. 7, 8, 9 dargestellt. In Fig. 7 ist A. die in sich geschlossene Erregereinheit und 40 deren Magnetteil, der die Erregerwick lung 41 trägt. Bei entsprechender Ausbildung des Magnetteils 40 ist über eine Blattfeder 42 eine Masse 43, die gleichzeitig die Anker masse darstellt., angeordnet, so dass bei Spei sung der Wicklung 41 die Ankermasse 43 nach Massgabe der Wechselfrequenz in Schwingun gen versetzt wird. Bei entsprechender frei schwingfähiger Anordnung dieser Erregerein heit werden die Masse 40 und die Masse 43 bei Einleitung der Erregung gegeneinander schwingen, so dass eine über den Flansch 44 starr angekoppelte Schwingfläche ebenfalls in Schwingungen versetzt wird.
Die Anwendung dieser Schwingeinheit bei zwei Schwingeinrichtungen ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt.
In Fig.8 ist die Schwingfläche 45 kraft schlüssig an eine Erregereinheit A nach Fig. 7 angeschlossen. Das so gebildete Schwingsystem ist über Lenkfedern 46 auf einem Grundrah men 47 schwingfähig angeordnet, wobei die ganze Einrichtung über Gummipuffer 48 auf eine feste Unterlage aufgestellt werden kann. In Fig. 9 stellt 45 wiederum die Schwingfläche, z. B. einen Fördertrog, dar, mit, einer starr angekoppelten Einheit 14 nach Fig. 7. Hierbei ist jedoch das Zweimassenschwingsystem über weiche Schraubenfedern 49, die auch durch weiche Gummipuffer ersetzt sein können, schwingfähig aufgehängt bzw. angeordnet.
In beiden Fällen wird bei Einschaltung des Schwingerregers infolge der schrägen Stoss richtung zur Schwingfläche diese in schräge Schwingungen versetzt, wodurch dann der Fortbewegungseffekt aufgesetzter Spielgegen stände erreicht wird.
Um mit optimalem Effekt arbeiten zu kön nen, wird man die Abstimmung des Zweimas- senschwingsystems so vornehmen, dass die Eigenfrequenz des Zweimassensystems in der Nähe der Erregerfrequenz liegt.
Bei der Herstellung der Schwingfläche ist es schon mit Rücksicht auf eine etwaige Ab stimmung des schwingenden Systems zweek- mässig, Material mit möglichst niedrigem spe zifischem Gewicht zu verwenden, um die Schwingfläche selbst dimensionsmässig gross machen zu können. Hierfür ist als Werkstoff ein Leichtmetall oder auch Kunststoff geeig net. Der Kunststoff ist, ausserdem insofern interessant, als sich bei Massenfertigung grosse Stückzahlen nach dem Spritzverfahren fer tigen lassen.
Die beschriebenen Einrichtungen können eine vielfältige Anwendung finden. Es ist möglich, mehrere Einrichtungen miteinander zu kombinieren, wodurch ein Transport oder eine Bewegung der Spielgegenstände über län gere Strecken in einer geraden Linie oder auch z. B. um einen rechten Winkel, dazu noch auf- oder abwärts, erreicht wird. Die Einrichtungen z. B. in Form einer Rinne las sen sich in einfacher Weise unten an Zusatz spielgeräte, z. B. kleine Vorratsbunker oder d,-I., anhängen. Es ist auch möglich, die Ein richtungen in Kombination mit andern auf dem Markt befindlichen Spiel- oder Bastler baukästen unter Anwendung von Schraub-, Steck- oder Klemmverbindungen zu verwen den. Auf diese Weise wird dem Spieltrieb besonderer Vorschub geleistet, da. es z. B.
möglich ist, komplette Verladebrücken und Anlagen zu bauen, bei denen eine den wirk lichen Verhältnissen entsprechende Nach ahmung des Transportes von bestimmten Ge genständen oder Schüttgütern durchgeführt werden kann und wobei z. B. durch elektro magnetische Schwingungserreger die Zufuhr der Gegenstände oder Güter in einfachster Weise möglich ist.
Oscillating device for generating a movement of play objects placed loosely on a surface for play purposes. Pewter games are often used, the movement being controlled by small motor drives or by a rotating shaft connected to a clockwork.
Such a drive may require a relatively difficult effort. The invention relates to a Seliwingein- device for generating a movement of play objects placed loosely on a surface for play purposes, in which these are moved without special preparation and without their own drive.
According to the invention, at least one electrical self-oscillating drive is provided, which sets the surface with the toy objects in an oscillation with less than 11) 11i oscillation amplitude and from a direction that had a horizontal and a vertical lion) component in such a way that the toy objects be moved on the surface.
The drive can be an electromagnetic vibrator. The same effect. can also have an electrodynamic vibrator. Such vibrators enable small conveyor systems to transport small toy objects of all kinds as well as imitations of animals, people and technical structures such as cars, etc.
The oscillating device can have a strip-shaped surface which is vibrated by the oscillating drive in such a way that the objects placed on the surface are moved in a straight line. There are also circular or helical surfaces possible on which the attached objects then perform a circular movement.
Advantageously, the more or less rigidly held surfaces can vibrate with a z. B. connect small vibrator designed for 24 V.
The oscillation amplitude is finite less than -1, I ,; mm so small that the oscillation cannot be perceived with the naked eye, which creates an amazing effect.
Embodiments of the invention are shown in the drawing and described next starting. Fig.1 shows a device with a flat, strip-shaped surface 1 again, which is mounted on springs 2 on a small rigid base plate 3 so that it can vibrate. The surface 1 is set with the help of an electro magnetic vibrator 4 in vibrations in a predetermined direction. The armature part 5 of the exciter is ver connected to the surface 1, while the magnetic part 6 is attached to the base plate 3. The parts 5 and 6 are separated by the air gap 7 from each other.
When energizing the vibrator 4 with alternating current device. surface 1 into small, rapid oscillations with an oscillation width of less than -1.5 mm, imperceptible to the eye, at a frequency that, unless further switching elements are added, is twice as large as the frequency of the exciter alternating voltage. A toy item placed on surface 1 moves on in the direction of arrow 8.
An exemplary embodiment for achieving a circular movement is shown in FIG. 2 in a side view and in FIG. 3 in a top view. Here a circular surface 9 is present, which is supported on the base plate 11 by four support springs 10 arranged on a circumference in a manner similar to that in FIG. By z.
B. two vibrators 12 and 13, which are arranged symmetrically to the vertical axis and acting in the same direction about this, the surface 9 is moved by the torque generated with respect to this axis in a direction that a rotational (rotary vibration) and a vertical component (Stroke oscillation). This means that game objects loosely placed on this surface can move in a circular motion in the direction of the arrow.
If the surface of the device according to FIG. 1 is inclined downwards or upwards, a conveying or transport effect takes place at the same time, with the objects on the surface 1 moving downwards or upwards. If this upward or downward inclination is transferred to the surface according to FIG. 3 by using a helical or helical surface, one obtains a turning or screw-shaped upward movement of the loose play objects placed on such a surface.
It can be seen on the vibratory drive means for preferably continuously changing the movement impulses for the objects placed on the surface, which results in a change in the marching or traveling speed of the objects.
To achieve this effect, the impact force angle can be used with a constant impact force; to change. This changes the relationship between the vertical and horizontal components and thus the speed of the object moving on the surface. This possibility of changing the movement impulses causes certain difficulties in the design.
The second possibility of changing the movement impulses consists in maintaining the impact force: direction angle with respect to the oscillating surface and changing the impact force itself by changing the supply voltage. Here, the relationship between the vertical and horizontal components is maintained, and the small parabolic throw, in which the objects move, becomes longer or shorter. Since the size of the parabola determines, among other things, the speed of movement, this creates the desired change in movement.
Such an embodiment is shown in FIG. On the oscillating surface 14, which is flat or inclined. can be arranged, see the toys move 16. As a drive for the oscillating surface, the vibration exciter 15 is provided, which exerts vibration pulses on the oscillating surface at an angle a. The oscillation pulses are divided into a horizontal component and a vertical component a and b. As a result, the toy object placed loosely on the oscillating surface executes a movement 17 similar to the throwing parallel.
A potentiometer <B> 1.8 </B> is now provided, which enables the supply voltage for the vibration exciter to be changed. By changing the voltage, an increase or decrease in the speed of the object 16 is effected.
Under certain circumstances, it can also be advantageous to use the two above-described change options to achieve the change in speed of the movement of the game objects.
An embodiment with an oscillating body made up of several parts placed one next to the other is explained in more detail with reference to FIG. In the example, three sub-devices 19, 20, 21 are connected to one another, of which sub-device 19 is directly connected to vibrator 22. The dividing device 19 is caused to vibrate by the vibrator. The vibrations of the subdevice 19 are then passed on to the connected subdevices 20 and 21. The conveying surfaces 23, 24, 25 can be designed as flat surfaces with trapezoidal side walls or as tubes.
The surfaces 23, 24, 25 are frame 27, 28, 29 mounted on trailing arms 26 on the small foundation. The sub-devices 19, 20, 21 are normally arranged in a horizontal valley level. It is also possible to arrange the sub-units in such a way that they overcome an incline, so that they cause an upward or downward conveyance. The force-fit connection between the conveying surfaces 23, 24, 25 is achieved by screws 30.
The foundation frames 27, 28, 29 can also be positively connected to one another with the aid of screws 31.
The conveying surfaces 23, 24, 25 can be made of sheet metal; it is also possible to make the conveying surfaces out of a plastic. The device is expediently provided with a protective voltage, e.g. B. 24 V operated. This has the advantage that it can be connected to the same toy transformer that is intended for an electric toy train, for example.
The vibrator 22 can optionally be connected to one of the parts 19, 20, 21. It is also possible to connect more than one part directly to a vibration exciter in the case of a plurality of oscillating body parts coupled to one another.
The excitation of the oscillating surface can, as can be seen from the above, be carried out in such a way that the oscillating pulses are introduced onto the oscillating surface at a predetermined angle which is less than 90, which is mounted on trailing arms and is thus positively guided.
However, it is also possible to mount the vibration exciter (s) in such a way that the vibration excitation is initiated in a direction perpendicular to the playing surface. Such an embodiment has the advantage of simplifying the practical con structive training of the device without reducing the effect of the inclined playing surface swinging movement.
An embodiment in which the oscillation pulses are passed in the vertical direction is explained with reference to FIG. 6. In this figure, the oscillating surface 32, which is usually mounted on the inclined trailing arm springs 33, is supported on a base frame 34, the entire oscillating body resting on a solid base with the aid of the rubber buffers 35.
On the base frame 34 there is the magnetic part 36 with the winding 37, while the armature part 38 is attached to the oscillating surface 32. The parts 36 and 38 are arranged in such a way that the magnetic force acts perpendicular to the playing surface 32. The direction of impact of the vibration exciter is indicated by the arrow 39.
The vibration excitation initiated in the vertical direction on the oscillating surface 32 is converted by the obliquely arranged trailing arm springs into an oblique Schwingbewe movement of the oscillating surface 32, where a movement of the objects placed on the surface 32 in the desired direction arises.
Devices with a vibration exciter in the form of a self-contained structural unit are shown in FIGS. 7, 8, 9. In Fig. 7 A. is the self-contained excitation unit and 40 its magnetic part, which the excitation winding 41 carries. With a corresponding design of the magnetic part 40, a mass 43, which simultaneously represents the armature mass, is arranged via a leaf spring 42, so that when the winding 41 is powered, the armature mass 43 is set in vibrations according to the alternating frequency. With a corresponding freely oscillatable arrangement of this exciter unit, the mass 40 and the mass 43 will oscillate against each other when the excitation is initiated, so that an oscillating surface rigidly coupled via the flange 44 is also set in oscillation.
The application of this oscillating unit to two oscillating devices is shown in FIGS. 8 and 9.
In FIG. 8, the oscillating surface 45 is positively connected to an excitation unit A according to FIG. 7. The oscillating system formed in this way is arranged to oscillate via steering springs 46 on a Grundrah men 47, the entire device can be set up on rubber buffers 48 on a solid base. In FIG. 9, 45 again represents the oscillating surface, e.g. B. a conveyor trough, with, a rigidly coupled unit 14 according to FIG. 7. Here, however, the two-mass oscillation system is suspended or arranged to oscillate via soft helical springs 49, which can also be replaced by soft rubber buffers.
In both cases, when the vibration exciter is switched on, the inclined direction of impact to the oscillating surface causes the latter to oscillate obliquely, which then results in the locomotion effect of attached objects.
In order to be able to work with the best possible effect, the two-mass oscillation system will be tuned in such a way that the natural frequency of the two-mass system is close to the excitation frequency.
When producing the vibrating surface, it is already two-way, with due regard to any coordination of the vibrating system, to use material with the lowest possible specific weight in order to be able to make the vibrating surface itself dimensionally large. A light metal or plastic is suitable as a material for this. The plastic is also interesting insofar as large quantities can be manufactured using the injection molding process.
The described facilities can be used in many ways. It is possible to combine several devices with each other, whereby a transport or a movement of the game objects over longer distances in a straight line or z. B. at a right angle, also up or down, is achieved. The facilities z. B. in the form of a gutter las sen in a simple manner down to additional play equipment such. B. small storage bunker or d, -I., Attach. It is also possible to use the A devices in combination with other toys or hobbyists on the market using screw, plug or clamp connections. In this way, the play instinct is given a special boost because. it z. B.
it is possible to build complete loading bridges and systems in which an imitation of the transport of certain Ge objects or bulk goods can be carried out and where z. B. by electro magnetic vibration exciter, the supply of objects or goods is possible in the simplest possible way.