CH328332A - Hafte zum Bestecken von Kränzen und dgl. mit Blättern, Islandmoos, Tannengrün und dgl. - Google Patents

Description

  



  Hafte zum Bestecken von Kränzen und dgl. mit   Bl#ttern,    Islandmoos,   Tannengrün    und dgl.



      Die vorliegende Erfindung betrifft eine    Ilafte zum   Besteeken    von Kränzen und der  gleiehen    mit Blättern, Tannengrün, Islandmoos und dergleichen.



     I) ie bislier üblichen Haften    der genannten Art waren aus Draht zu einem   U-formigen    Bügel gebogen, dessen Steg daher geradlinig verlief und somit nur eine geringe   Haffl#che    besass, die sieh bei Benutzung der Hafte leieht in den Daumen eindrücken und so zu Dau  menschmerzen    und eventuell Daumenverlet  zungen Anla# geben    konnte.



   Die   Erfindung besteht darin, dass    die aus   Draht gebogene Hafte aus    zwei parallelen Sehenkeln besteht, die an ihren   untern    Enden zugespitzt sind und deren obere Enden   bügel formig durch einen Steg verbunden    sind, der in einer zu beiden Schenkeln senkrecht stehenden Ebene liegt und eine von der   Ge-    raden abweichende Form aufweist.



   Durch die vorgenannte Ausbildung des Steges der Hafte, der   wellenformig,    gezackt oder sonstwie gebogen sein kann, entsteht eine erhebliche Vergrösserung der Haftfläehe der Hafte, so dass bei Benutzung dieser Ha. ften   Daumenschmerzen    und eventuell Daumenverletzungen nicht mehr auftreten.



   Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt :
Fig.   1    eine schaubildliche Ansicht einer Form der Hafte,
Fig.   2    eine Vorderansicht derselben,
Fig. 3 einen Grundriss derselben ;
Fig.   4    bis 12 zeigen im Grundriss weitere Ausbildungsformen der Hafte.



   Die Hafte zum   Besteeken    von Kränzen und dfergleiehen mit   t Bl#ttern,    Islandmoos,   Tannengr#n    und dergleichen ist aus Eisendraht zu einem Bügel gebogen, der aus zwei parallelen Sehenkeln, a besteht, die an ihren untern freien Enden zugespitzt und deren. andere Enden durch einen Steg 6 verbunden sind, der in einer zu beiden   Schen-    keln senkrecht stehenden Ebene liegt. Der Steg   b    ist irgendwie von der Geraden abweichend ausgebildet, er kann beispielsweise   wellen-oder S-förmig    oder sonstwie gebogen sein, wie aus Fig.   3, 4, 6,    7 und 10 ersichtlich ist.

   Die Form des Steges   b    kann aber auch   U-förmig    oder annähernd   U-förmig    sein, wie es Fig.   5    und,   1'2    zeigen, oder der Steg   b    kann eine oder mehrere Zacken aufweisen, wie es aus den Fig. 8,9 und 11 hervorgeht.



   In der vorgenannten Weise lässt sich durch die Ausbildung des Steges b der Hafte eine Vergrösserung und Verbreiterung der Haftfläche der Hafte in   mannigfacher      Ausfüh-    rung erzielen.  



   PATENTANSPRUCH
Hafte zum   Besteeken    von Kränzen und dergleichen mit   Blättern, Islandtnoos,    Tannengrün und dergleichen, dadurch gekenn 

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Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Hafte zum Bestecken von Kränzen und dgl. mit Bl#ttern, Islandmoos, Tannengrün und dgl.

   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ilafte zum Besteeken von Kränzen und der gleiehen mit Blättern, Tannengrün, Islandmoos und dergleichen.

   I) ie bislier üblichen Haften der genannten Art waren aus Draht zu einem U-formigen Bügel gebogen, dessen Steg daher geradlinig verlief und somit nur eine geringe Haffl#che besass, die sieh bei Benutzung der Hafte leieht in den Daumen eindrücken und so zu Dau menschmerzen und eventuell Daumenverlet zungen Anla# geben konnte.

   Die Erfindung besteht darin, dass die aus Draht gebogene Hafte aus zwei parallelen Sehenkeln besteht, die an ihren untern Enden zugespitzt sind und deren obere Enden bügel formig durch einen Steg verbunden sind, der in einer zu beiden Schenkeln senkrecht stehenden Ebene liegt und eine von der Ge- raden abweichende Form aufweist.

   Durch die vorgenannte Ausbildung des Steges der Hafte, der wellenformig, gezackt oder sonstwie gebogen sein kann, entsteht eine erhebliche Vergrösserung der Haftfläehe der Hafte, so dass bei Benutzung dieser Ha. ften Daumenschmerzen und eventuell Daumenverletzungen nicht mehr auftreten.

   Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Form der Hafte, Fig. 2 eine Vorderansicht derselben, Fig. 3 einen Grundriss derselben ; Fig. 4 bis 12 zeigen im Grundriss weitere Ausbildungsformen der Hafte.

   Die Hafte zum Besteeken von Kränzen und dfergleiehen mit t Bl#ttern, Islandmoos, Tannengr#n und dergleichen ist aus Eisendraht zu einem Bügel gebogen, der aus zwei parallelen Sehenkeln, a besteht, die an ihren untern freien Enden zugespitzt und deren. andere Enden durch einen Steg 6 verbunden sind, der in einer zu beiden Schen- keln senkrecht stehenden Ebene liegt. Der Steg b ist irgendwie von der Geraden abweichend ausgebildet, er kann beispielsweise wellen-oder S-förmig oder sonstwie gebogen sein, wie aus Fig. 3, 4, 6, 7 und 10 ersichtlich ist.

   Die Form des Steges b kann aber auch U-förmig oder annähernd U-förmig sein, wie es Fig. 5 und, 1'2 zeigen, oder der Steg b kann eine oder mehrere Zacken aufweisen, wie es aus den Fig. 8,9 und 11 hervorgeht.

   In der vorgenannten Weise lässt sich durch die Ausbildung des Steges b der Hafte eine Vergrösserung und Verbreiterung der Haftfläche der Hafte in mannigfacher Ausfüh- rung erzielen.

   PATENTANSPRUCH Hafte zum Besteeken von Kränzen und dergleichen mit Blättern, Islandtnoos, Tannengrün und dergleichen, dadurch gekenn zeichnet, dass die aus Draht gebogene Hafte aus zwei parallelen Schenkeln besteht, die an ihren untern Enden zugespitzt sind und deren obere Enden b#gelf#rmig durch einen Steg verbunden sind, der in einer zu beiden Schenkeln senkrecht stehenden Ebene liegt und eine von der Geraden abweichende Form aufweist.

   UNTEL. ANSPR#CHE 1. Hafte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg wellenförmig ausgebildet ist.

   2. Hafte nach Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass der Steg eine oder mehrere Zaeken aufweist.

   3. Hafte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, da# der Steg S-f#rmig ge- bogen ist.

   4. Hafte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg teils gerade, teils s bogenf#rmig verl#uft.

   5. Hafte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg mehrfach reehtwinklig gekniekt ist.