DE544130C - Einsteckhuelse fuer Gardineneisen - Google Patents

Einsteckhuelse fuer Gardineneisen

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DE544130C
DE544130C DEK114077D DEK0114077D DE544130C DE 544130 C DE544130 C DE 544130C DE K114077 D DEK114077 D DE K114077D DE K0114077 D DEK0114077 D DE K0114077D DE 544130 C DE544130 C DE 544130C
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Germany
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sleeve
flange
mouth
tongue
cutout
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Expired
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DEK114077D
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KLEINEISENWERK VOSSLOH GmbH
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KLEINEISENWERK VOSSLOH GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails
    • A47H1/102Means for mounting curtain rods or rails for mounting curtain rods

Description

  • Einsteckhülse für Gardineneisen Die Erfindung bezweckt die Verbesserung und weitere Ausbildung der Einsteckhülse nach Patent 53:.1.a.96, welche an einem Flansch der Hülse mit einer Klemmvorrichtung für Gardineneisen versehen ist.
  • Bisher wird der an der Hülsenmündung angeordnete Flansch, an dem die Klemmvorrichtung befestigt ist, entweder von entsprechenden Lappen der Hülse selbst gebildet, oder mittels zweier vom Flansch abgebogener Zungen befestigt, welche sich beim Aufstecken des Flansches auf die Hülse gegen deren Seiten pressen. Auch ist bereits die Befestigung des Flansches durch Schweißen, Löten o. dgl. bzw. durch LTmbördelung der Ränder der Hülsenmündung vorgeschlagen worden.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird der zur Befestigung der Klemmfeder dienende Flansch von einer Platte gebildet. die derart an der Hülse angeordnet ist, daß zwei gegenüberliegende Ränder ihres die Hülse aufnehmenden Ausschnittes mit den entsprechenden Vorderkanten der Hülse abschneiden und mittels um die beiden anderen Ränder des Ausschnittes gebogener zungenförmiger Verlängerung der entsprechenden Hülsenwände die Platte festgelegt ist, wodurch eine besonders einfache und billige und dennoch zuverlässige Befestigung des Flansches erzielt wird. Die vorzugsweise einseitig gegen das Gardineneisen und dieses wieder dadurch an die gegenüberliegende Kante der Hülsenmündung drückende Feder kann bei der neuen Hülse auf verschiedene Weise ausgebildet und in besonders einfacher Weise befestigt werden. Bei Ausbildung der Klemmfeder als Bügel wird dieser gemäß der Erfindung an seinen Enden mittels der zur Befestigung des Flansches an der Hülsenmündung dienenden zungenf5rmigen Verlängerungen der Hülsenwände auf dein Flansch festgeklemmt. Bei Verwendung einer in die Hülsenmündung ragenden Blattfeder zum Andrücken des Gardineneisens an die gegenüberliegende Kante der Hülsenmündung kann die Blattfeder mit einem zurückgebogenen Ende erfindungsgemäß zwischen einem freien Rande des Flanschausschnittes und der dahinterliegenden Kante der Hülsenmündung durch Einklemmen befestigt werden. Die Blattfeder kann erfindungsgemäß ferner aus einer zungenartigen Verlängerung des Flansches selbst bestehen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an drei Ausführungsbeispielen.
  • Abb. i ist eine Stirnansicht der Einsteckhülse mit einer bügelförmigen Klemmfeder, deren Enden mittels der den Flansch umgreifenden Zungen der Hülse befestigt sind. Abb. 2 zeigt einen gemäß der Linie A-B in Abb. i gelegten Längsschnitt durch die gleiche Einsteckhülse.
  • Der Flansch i der Einsteckhülse 2 ist mittels um zwei gegenüberliegende Ränder des Flanschenausschnittes gebogener, zungenförmiger Verlängerungen 3 der entsprechenden Hülsenwände befestigt. Die beiden Zungen 3 drücken den Flansch mit den beiden anderen Rändern seiner Öffnung gegen die dahinterliegenden Vorderkanten der Hülse 2. Mittels dieser Zungen 3 sind ferner die Enden der als Drahtbügel ausgebildeten Feder 4 befestigt, deren Mittelteils in einer Durchbiegung vor eine der freien Kanten der bffnung des Flansche i geführt ist.
  • Abb.3 stellt die Stirnansicht einer Einsteckhülse mit in die Hülsenmündung hineinragender Blattfeder 6 dar, deren zurückgebogenes Befestigungsende 7 zwischen einem freien Rande des Flanschenausschnittes und der dahinterliegenden Kante der Hülsenmündung eingeklemmt ist.
  • Abb. q. ist ein Längsschnitt durch dieselbe Hülse nach Linie C-D in Abb. 3.
  • Abb.5 zeigt die Stirnansicht einer Einsteckhülse mit ebenfalls in die Hülsenmündung ragender Blattfeder, welche jedoch bei dieser Ausführung unmittelbar aus einer beim Lochen des Flansches i gewonnenen zungenartigen Verlängerung 6 des Flansches besteht.
  • Abb. 6 ist ein Längsschnitt durch dieselbe Hülse nach Linie E-F in Abb. 5.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einsteckhülse für Gardineneisen mit an einem Flansch der Hülse vorgesehener Klemmvorrichtung nach Patent 534 496, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Befestigung der Klemmfeder dienende Flansch von einer Platte (i) gebildet wird, die derart an der Hülse (2) angeordnet ist, daß zwei gegenüberliegende Ränder ihres die Hülse aufnehmenden Ausschnittes mit den entsprechenden Vorderkanten der Hülse abschneiden und mittels um die beiden anderen Ränder des Ausschnittes gebogener, zungenförmiger Verlängerungen (3) der entsprechenden Hülsenwände die Platte festgelegt ist.
  2. 2. Einsteckhülse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei bügelförmiger Klemmfeder (q.) ihre abgebogenen Enden mittels der zur Befestigung des Flansches an der Hülsenmündung dienenden zungenförmigen Verlängerungen (3) der Hülsenwände auf dem Flansch festgeklemmt sind.
  3. 3. Einsteckhülse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung einer in die Hülsenmündung ragenden Blattfeder (6) zum Andrücken des Gardineneisens an die gegenüberliegende Kante der Hülsenmündung, die Blattfeder mit einem zurückgebogenen Ende (7) zwischen einem freien Rande des Flanschausschnittes und der dahinterliegenden Kante der Hülsenmündung eingeklemmt ist. .1 .. Einsteckhülse nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Hülsenmündung hineinragende Blattfeder aus einer zungenartigen Verlängerung (6) des Flansches selbst besteht.
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