CH326283A - Einlagering für geteilte Seilrollen - Google Patents

Einlagering für geteilte Seilrollen

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CH326283A
CH326283A CH326283DA CH326283A CH 326283 A CH326283 A CH 326283A CH 326283D A CH326283D A CH 326283DA CH 326283 A CH326283 A CH 326283A
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CH
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ring
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rope pulleys
pulleys
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Inventor
Malota Friedrich
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Semperit Ag
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Publication of CH326283A publication Critical patent/CH326283A/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/50Features essential to rope pulleys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description


  Einlagering für geteilte Seilrollen         1)i(,    Erfindung bezieht sieh     auf    einen     Ein-          Jagerin        g   <B><U>-</U></B>     für        geteilte        Seilrollen,        aus        elasti-          schem,        ölbeständigein    Material, zum Beispiel  Gummi.     Solehe        Einlaueringe    werden insbe  sondere bei Seilrollen von Seilbahnen ver  wendet.  



       Zür    Erzielung eines geräuschlosen sowie  stossfreien Laufes ist es bereits bekannt,       S'eilrollen    mit     (1,ummi    auszufüttern. Die     Aus#          fütterung    erfolgt. bei einteiligen     Metallrollen     zumeist in der Weise,     dass    die     Gunimieinlage     in die Nut der Rolle     einv-Lilkanisiert    wird.

    Diese Ausführung besitzt jedoch den grossen  Nachteil,     dass    die oft schweren     --Nfetallrollen     zur Ausfütterung     bzw.    deren Ersatz     jedes-          mal    erst, in die     G-Lunmifabrik    gesandt werden       iiiiissen,    was nicht unerhebliche     Fraehtkosten          \-(#rurs,-telit.    Auch ist das Auswechseln     ver-          brauehter        bzw.    schadhafter     Guinmieinlagen     umständlich und zeitraubend.

   Es wurde auch       ."hon        (la,7ii    übergegangen, die Seilrollen     zwei-          teili-    auszuführen     und    diese mit losen     Ein-          lageringen    aus     Volloummi        auszufüttern.   <B>Ob-</B>  wohl diese Einlageringe unter hoher     Vor-          spannung        auf    den Sitz in der     -.Hetallrolle        auf-          ,gezogen    wurden,

  <U>ging</U> der feste Sitz     dureh          die.    im Betrieb erfolgte Dehnung des     Einlage-          C          i-in",es    bald verloren. Der     Einlag    in-, begann  .er     -.     



       wälirend    des Laufens zu wandern, was wie  derum     zu    einem frühzeitigen Verschleiss  rührte.    Bekannt sind     axich    einbaufertige     Emilage-          ringe    für geteilte     Seil-rollen,    die     irn    innern  Teil des Ringkörpers eine     Mmetallfelge    be  sitzen,     auf    die der     WeiehgLimmi    -unter     Zwi-          e;ehensehalt-Ling    einer     Hartgummischicht        äuf-          vulkanisiert    ist.

   Bei dieser Ausführung müs  sen immerhin noch die Metallfelgen zum Auf  bringen     des,(,ruimmiringkörpers    in die Gummi  fabrik gesandt werden.  



  Die vorliegende Erfindung ermöglicht die  Behebung dieser Nachteile. Beim Einlagering  für geteilte Seilrollen nach der Erfindung ist  im-     innern    Teil des     Ringkörpers    eine Gewebe  einlage in mehreren Schichten, vorzugsweise  mehreren     Cordiadenschiehten,    vorgesehen.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele des erfindungsgemässen     Einlagerin-          fr     ,es und deren Einspannung in der geteilten       Seil,rolle    veranschaulicht.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt im Querschnitt den Einlage  ring mit parallelen Flanken,       Fig.    2 einen     Teilquersehnitt    durch eine  Seilrolle mit     konisehen    Rollenflanschen und  eingespanntem Einlagering nach     Fig.   <B>1.</B>  



       Eig.   <B>3</B> zeigt im Querschnitt den Einlage  ring mit gegen die Ringinnenseite konisch       gegeneinanderlaufenden    Flanken.  



       Fig.4    zeigt einen 'Teilquerschnitt durch  eine Seilrolle, mit parallelen Rollenflanschen,  und eingespanntem Einlagering nach     Fig.        3.         Die Einlageringe<B>1</B> gemäss den     Fig.   <B>1</B> und  <B>3</B> besitzen einen Körper     aus    Gummi oder der  gleichen einheitlichem,     ölbeständigem,        elasti-          sehem    Material, wie zum Beispiel     Kunstkau-          tschukmischungen.    Im innern Teil des Ring  körpers ist eine Gewebeeinlage in mehreren  Schichten 2,

   zum Beispiel mehreren     Cord-          iadenschiehten,    vorgesehen, die dazu dienen,  die Dehnung des Ringes auf bestimmte Gren  zen zu beschränken. Der Einbau dieser     Ein-          lageringe   <B>1</B> in geteilte Seilrollen     erfol.-    in  A  bekannter Weise derart,     dass    der Einlagering,  vorteilhaft unter Verwendung eines Konus,

    mit     Vorspannung    auf den Metallsitz<B>5</B> des       Seilrollenteils   <B>3</B> aufgeschoben und durch Ver  schrauben dieses     Rüllenteils    mit dein andern  Rollenteil 4 mittels     derSchrauben        #6    zwischen  den Rollenflanschen<B>7, 8,</B> auch seitlich     zu-          sammengepresst    wird. Es ist hierbei üblich,  bei Seilrollen mit. konisch nach innen diver  gierenden     Rollenflansehen        (Fig.    2) für den  Einbau Einlageringe mit. parallelen Flanken       (Fig.   <B>1)</B> zu verwenden.

   Bei solchen mit     par-          aUelen        Rollenflansehen        (Fig.    4) ist der Ein  bau von Einlageringen mit gegen das Ring  zentrum     koniseh    verlaufenden Flanken     (Fig.   <B>3)</B>  von Vorteil.    Die. beschriebenen Ringe gewährleisten  einen dauernden festen Sitz in der Metallrolle,  ohne sieh im Gebrauch nach einiger Zeit zu  drehen,     und    besitzen dadurch eine lange Le  bensdauer, da sie     lediglieb,    durch den Lauf  des Seils der normalen Abnützung unterlie  gen.

   Durch entsprechende Lagerhaltung von  Ersatzringen können die abgenützten Einlage  ringe jederzeit an Ort     und    Stelle ohne     Sehwie-          rigkeiten        ausgeweehselt.    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einlagering für geteilte Seilrollen, aus ,elastischem, ölbeständigem Material, dadurch gekennzeichnet., dass im innern Teil des Ring körpers eine Gewebeeinlage in mehreren Schichten vorgesehen ist. <B>UNTERANSPRUCH</B> Einlagering nach Patentanspr-Lieh, dadureh gekennzeiehnet, dass als Einlage mehrere <I>n</I> Cordfadenschichten vorgesehen sind.
CH326283D 1954-07-13 1954-12-23 Einlagering für geteilte Seilrollen CH326283A (de)

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AT326283X 1954-07-13

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CH326283A true CH326283A (de) 1957-12-15

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ID=3671690

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CH326283D CH326283A (de) 1954-07-13 1954-12-23 Einlagering für geteilte Seilrollen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3953163B1 (de) 2019-04-11 2023-10-11 Compagnie Générale des Etablissements Michelin Vollreifen aus elastomerem werkstoff für eine seilbahnrolle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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