DE890588C - Luttenverbindung - Google Patents

Luttenverbindung

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DE890588C
DE890588C DEN1695A DEN0001695A DE890588C DE 890588 C DE890588 C DE 890588C DE N1695 A DEN1695 A DE N1695A DE N0001695 A DEN0001695 A DE N0001695A DE 890588 C DE890588 C DE 890588C
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DE
Germany
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ring
duct
sealing
bead
triangular
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Expired
Application number
DEN1695A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Dr-Ing Natter
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Individual
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/16Flanged joints characterised by the sealing means
    • F16L23/18Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings
    • F16L23/22Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings made exclusively of a material other than metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Luttenverbindung Zusatz zum Patent 880982 Die Erfindung bezieht sioh auf eine Kupphing für Wetterlutten und andere Rohre mit großem Durchmesser, bei welchen über konische Ffanschflächen der Rohrenden greifende, Kei:lnutenelemente tragende, biegsame, dachförmige Spannglieder und zwischen den Stirnflächen der Luttenen:den ein Dichtungsring eingepreßt werden.
  • Der Dichtungsring wurde bisher lose eingelegt und durch Randvorsprüngegehalten. Um das jedesmalige mühselige Einlegen des Dichtungsringes zu vermeiden und sein Verrutschen zu verhindern, wurde der Ring auch auf einem zylindrischen Flansch durch radiale Stifte befestigt. Auch hier können Dichtungsschwierigkeiten auftreten, wenn der zwischen den Stiften befindliche Teil des elastischen Ringes sich ausweitet oder herausgequetscht wird. Ferner ist das Maß der Zusammenpreßbarkeit des Dichtungsringes infolge des zylindrischen Flansches beschränkt.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird gemäß der Erfindung der Dichtungsring mit einem Haltewulst versehen, der rückwärts unter Spannung um einen radial abstehenden Ringansatz des einen Luttenendes greift, gegen dessen Vorderfläche sich der Dichtungswulst des Ringes abstützt.
  • Wenn der Dichtungsring mit stärkerer Spannung über den; Ringansatz gebracht wird, so daß er diesen von. beiden Seiten umgibt, auf der einen Seite mit dem Haltewulst, auf der andern mit dem Dichtungswulst, so sind weitere Befestigungsmittel, wie Stifte, zylindrische Flansche u. dgl., und ein jedesmaliges Einlegen des Ringes vor Herstellung der Verbindung nicht erforderlich. Ferner kommt infolge der hohen Eigenspannung des Ringes aber auch die Umfang herum auftretenden Kräften oder bei ü.n.-äenauer Herstellung des Spannglieds 5 bzw. der konischen Flans-chflächen 3 und q. eine gasdichte Verbindung gewährleistet ist.
  • An Stelle des bogenförmiges Teiles 15 des Dichtungsringes kann auch ein voller oder rohrförmiger Querschnitt treten.
  • Es liegt nichts im Wege, den Verstärkungsring 7 statt mit der Innenkante 9 mit der äußeren Kante an das Luttenende 2 gasdicht anzuschweißen oder aber das Luttenende 2 in gleicher Weise wie das Luttenende i mit einem ringscheibenförmigen Ansatz zu versehen, gegen den sich der Dichtungswulst des Dichtungsringes legt. Schließlich kann auch der Ringansatz i i in Fortfall kommen, wenn der Verstärkungsring 6 einen entsprechend hochgebogenen Ringansatz hat und an einer Kante mit dem Luttenende gasdicht verschweißt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luttenverbindung nach Patent 88o 982 mit einem über konische Flanschflächen<. der Rbhrenden greifenden, Keilnutenelemente tragenden Spannglied und einem an den Luttenenden angeordneten Dichtungsring, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring mit einem Haltewulst (12) rückwärts unter Spannung um einen radial abstehenden Ringansatz (ii) des einen Luttenendes greift, gegen dessen Vorderfläche sich sein Dichtungswulst (15) abstützt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringansatz (ii) in einer an das Luttenende angesetzten. ebenen Ringscheibe besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltewulst (12) einen' dreieckförmigen. Querschnitt hat und sich seitlich in einem bogenförmigen Dichtungswulst (15) fortsetzt. q.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der- dreieckförmige Haltewulst (12) unter Spannung in eine dreieckförmige Nut (13) dichtend einlegt, welche durch eine äußere konische Fläche (14) eines Verstärkungsringes (6) und durch den: Ringansatz (il) oder durch einen entsprechenden radialen Flansch des Verstärkungsringes gebildet wird. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, d-aß sich der Dichtungswulst (15) von außen her zwischen zweiebene. Flächen der beiden Luttenenden (i; 2.) . .legt;. die durch. Flanschflächen der Verstärkungsringe (6, 7) oder durch die Luttenenden (1, 2) gebildet werden, und der Dichtungswulst im Querschnitt bogenförmig, voll oder rohrförmig gestaltet ist; Möglichkeit in Fortfall,. daß der Ring durch einseitigen Druck der Rohrenden aufeinander oder stellenweise herausgequetscht wird. Der radiiale Ansatz besteht vorzugsweise in einer an das eine Luttenende aufgesetzten radialen Ringscheibe. Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Beschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Formeines Mittelschnittes durch die Verbindung dargestellt. Die Luttenenden i und 2 sind mit konischen Flans-ohflächen 3, 4. versehen. Über letztere wird ein im Querschnitt dachförmiges Spannglied 5 gezogen, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel U-Profil reit schrägen Schenkeln aufweist. Die konische Flanschfläche 3 sitzt an einem V-förmigen Verstärkungsring 6, der auf das Luttenende mit seiner offenen Profilseite aufgesetzt ist. Die konische Flanschfiäche q. ist an einem Verstärkungsring 7 angeordnet, der nach außen eine ebene Fläche 8 aufweist und mit seiner inneren Kante 9 gasdicht an das Luttenende 2 angeschweißt oder in anderer Weise befestigt ist. Das - Luttenende t ist nun mit einem radialen Ringansatz i i ausgerüstet, welcher in Gestalt einer ebenen Ringscheibe an das Luttenende gasdicht angeschlossen ist. Der für die Dichtung benutzte Dichtungsring aus Gummi besteht im wesentlichen aus. zwei Teilen:, aus einem dreieckförmigen Haltewulst 12, welcher in der dreieckförmigen Nut 13 zu liegen kommt, die. zwischen der Innenfläche des Ringansatzes i i und der äußeren Schrägfläche 14 des Verstärkungsringes 6 gebildet ist, und einem im Querschnitt kreisbogenförmigen Dichtungswulst 15, der zwischen der äußeren Stirnfläche der Ringscheibe i i und der ebenen Dichtungsfläche 8 des Verstärkungsringes- 7 zu liegen .kommt. Der Durchmesser des Dichtungsringes 12, 15 ist im urigespannten Zustand so bemessen, daß er sich nur unter starrer Anspannung über den Ringansatz ii stülpen läßt, wobei sein dreieckförmiger Haltewulst 12 mit starker Spannung in die dreieckfö.rmi@ge Nut 13. eintritt und sich dichtend an. die Innenfläche des Ringansatzes i i anlegt. Der bogenförmige Dichtungswulst 15 liegt dabei hohl auf der Außenfläche des Ringansatzes i i auf. - Wird beim Zusammenbau der Verbindung das Spannglied 5 angezogen, so dichtet der bogenfärmige Dichtungswulst 1-5 die Trennfuge zwischen den beiden Luttenenden i und 2 mit Sicherheit ab, und zwar bevor -die- elastische Zusammenpreßbarkeit des Dichtungsringes voll ausgenutzt ist, so- daß auch schon bei einem weniger festen Anziehen des Spanngliedes oder- bei unterschiedlichen, um den
DEN1695A 1950-08-22 1950-08-22 Luttenverbindung Expired DE890588C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032203B (de) * 1951-12-05 1958-06-19 Henri Boinet Dichtung fuer Lutten
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EP1647754A3 (de) * 2004-10-15 2007-03-28 Rasmussen GmbH Verbindung zweier Rohre und Dichtring für die Verbindung

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