CH324052A - Fahrbare Vorrichtung zur Herstellung nicht offener Gräben - Google Patents

Fahrbare Vorrichtung zur Herstellung nicht offener Gräben

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CH324052A
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cylinder
grave
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digging
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Schneider Alfred
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Schneider Alfred
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/08Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with digging wheels turning round an axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description


  Fahrbare Vorrichtung zur Herstellung nicht offener     Grähen            P',s    sind bereits     fahrbare    Vorrichtungen       zuni        iinterircliseh,en    Verlegen von Kabellei  tungen oder dergleichen ohne Herstellung  offener Gräben bekannt, die mit einer in  den Boden     hinunterragenden        Zuführeinrieh-          tun,-    für     das        züi.    verlegende Kabel und einer       Crabeinriehtang    versehen sind, welche     dat,

  ##          Erdreieh    vor der     Zuführungseinriehtung    ent  fernt und um     #diese!    herum an hinter ihr lie  gende Stellen befördert. Eine bekannte Vor  richtung dieser Art besteht     aLis    einem selb  ständig     ve#rfahrbaren    Fahrzeug,     auf    dem ein  mit     Sehneidmessern    besetzter, rotierender       Hohlzviinder    gelagert ist, durch den hindurch  das Kabel geführt ist.  



  Hierbei wird das<B>E,</B>     rdreieh    durch den ro  tierenden     (Trab7,jIinder        zuniiebst    aufgelockert,  sodann     clureh    die Grabmesser um den Grab  zylinder herumgewälzt und an dessen Hinter  seite abgesetzt.

   Obschon die Erdoberfläche  <B>M</B>       beini    Arbeiten dieser, Maschine zwar dauernd       naeli    oben abgeschlossen bleibt und das Kabel       dureh    den     Grab7ylind-er    hindurch von oben  nicht sichtbar verlegt wird, macht sieh hierbei  insofern eine unerwünschte     Nebenwirkun-    be  merkbar, als infolge der Drehung des Grab  zylinders in der einen oder andern     Drehrieh-          tun-    auf das     F,ahrzeu-    einseitlicher Zu-     und     n Zn     #n     ein Drehmoment um eine senkrechte Achse  ausgeübt worden,

   welche das Fahrzeug ent  sprechend der Drehrichtung des Grabzylin  ders nach der einen Seite ablenken. Hieraus    ergeben sich für den Bedienenden     erheb-liehe          Sühwierigkeiten    in der Einhaltung     der        vor-          gesehriebenen    Fahrtrichtung, indem- er, ab  gesehen     vonder    aufzuwendenden Aufmerksam  keit, auch erhebliche Kräfte aufwenden     muss,     um der Ablenkungstendenz zu begegnen.    Die vorliegende Erfindung behebt nun  diese Unzulänglichkeiten der     vorhekannten     Vorrichtung.

   Die Vorrichtung nach der vor  liegenden Erfindung ist -dadurch gekennzeich  net,     dass    sie mindestens ein Paar von quer  zur Fahrtrichtung nebeneinander angeord  neten, gegenläufig rotierend     antreibbaren          Grab7ylindern    und ein,     mittig    hinter diesen       anordbares,    bis zum Grunde des hergestellten  Grabens reichendes Verlegungsrohr zum     Ein-          -führen    von zu verlegenden Gegenständen     auf-          -weist.     



  Durch diese Anordnung von zwei oder  mehr paarweise     zusammengefassten    Grabzylin  dern lassen     sIch    die     Ahlenkungstendenzeu    der  einzelnen Grabzylinder     gegenseitio,        koinpen-          sieren        bzw.    planmässig zum Befahren vorbe  stimmter Kurven ausnützen, indem, man zu  diesem Zweck die     timdrehunffsoesehwindig-          keit    eines Grabzylinders eines     Grabzylinder-          paares    entsprechend veränderbar macht.     Per-          n#er    ergeben die.

   im Dreieck     zueinandier    liegen  den beiden Grabzylinder und das Verlegungs  rohr eine statisch günstige Lage dieser Ar  beitsmittel.           Fal-ls    das Verlegungsrohr     zuni    Verlegen  von Kabeln eingerichtet ist, braucht die Ka  beltrommel selbst nicht unbedingt, über dem       Verleggingsrühr    gelagert zu sein, sondern kann  z. B. auch auf einem in der     Kabelverlegungs-          aehse    selbständig     verfahrbaren    besonderen  Fahrzeug angeordnet sein.

   Man kann aber  auch die Kabeltrommel ortsfest. zweckmässig  in der     Kabelverlegungsachse    lagern.     Zweek-          mässigerweise    wird in all diesen Fällen das  Kabel über eine oder mehrere     auf    der     Kabel-          verlegungsvorrichtung    angeordnete Leitrollen  zu dem     Kabelverleggingsrohr    geführt.  



  Bei Vorsehung eines einzigen     Grabzylin-          derpaares    wird man     zweekmässigerweise    deren  Antrieb     von    der     Antriebswellie    des Fahrzeuges  aus ableiten.  



  Sind dagegen mehrere, paarweise     zusam-          nien--gefasste    Grabzylinder vorgesehen, so sieht  man zweckmässig einen besonderen, für alle       Trab;%vlindr     <B><I><U>C</U></I></B> gemeinsamen Motor vor, der die  Antriebskraft über ein Getriebe mit oder  ohne Gangschaltung     auf        die        paanveise        zu-          samniengefassten        (T        Irabzylinder        überträgt.     



  Die Vorrichtung kann derart. beschaffen  sein,     dass    sie nach Entfernen     -des    Verlegungs  rohres als     Bodenaiiilocker-Lin,_g"s---erät    in der  Forst- und Landwirtschaft verwendbar ist.  



  Gegenüber sonstigen Geräten     züi    diesem  Zwecke, wie z. B. Pflügen, weist die     Vor-          riehtung    bei steiler oder     senkreehter    Lage der       Grabzylinder    den Vorteil auf,     dass    beim Auf  lockern des Bodens,     und    zwar gleichgültig,  wie die einzelnen     Bodenschiehten    verlaufen  und wie tief der Boden aufgelockert wird, die  einzelnen     Bo#densehiehten    nicht miteinander  vermischt werden.

   Dies ist. insbesondere für  die obere     Ilumussehieht.        bzw.    für die wert  volleren obern Schichten von     Befleutung,    da  die untern Schichten in der Regel insofern  wertloser sind, als sie nicht die für den     Pflan-          zen-w-ti,elis    notwendigen Bakterien enthalten.  



  Die Zeichnung zeigt zwei     Ausführunggsbei-          #"piele    des,     E,        i-findungs,-:egensstandes    in Form  je einer     Kabelverleg-Lingsvorrichtung.     



       Fig.   <B>1</B> zeigt in Seitenansicht teilweise im  senkrechten     Mittellängssehnitt    ein     Auslüh-          rungsbeispiel.            Fig.    2 zeigt. einen Querschnitt hierzu nach  der Linie 2-2 in     Fig.   <B>1.</B>  



       Fig.   <B>3</B> zeigt einen Querschnitt nach der  Linie<B>3-3</B> in     Fig.   <B>1.</B>  



       Figg.    4 zeigt eine Seitenansicht des zweiten       j-#ii"sfühiimpbeispiels.     



       Fig.   <B>5</B> zeigt einen Querschnitt. nach der  Linie<B>5-5</B> in     Fig.    4.  



       Fig.   <B>6</B> zeigt dieselbe Ansicht wie     Fig.    4,  jedoch teilweise im senkrechten     Mittellängisr-          schnitt.     



       Fig.   <B>7</B> zeigt, einen Querschnitt nach der  Linie<B>7-7</B> in     Fig.   <B>6.</B>  



  Bei beiden Ausführungsbeispielen     Lst,    wie  aus den     Fig.   <B>1,</B> 4 Lind<B>6</B> hervorgeht, ein     ein-          aehsiges    Fahrzeug<B>1</B> vorgesehen, das mittels  einer am Fahrzeuggestell um eine waagrechte,  Achse<B>38</B> schwenkbaren rückwärtigen Lenk  gabel 2 von einem hinter dem Fahrzeug gehen  den Bedienenden lenkbar ist.

   Beide Trieb  räder     la,    sind durch einen Dieselmotor<B>3</B> über  ein Getriebe 4 -unter     Zwis:ehensehaltun--    eines  üblichen Differentialgetriebes von einer in  der F     ahrzeuglängsmittelebene    verlaufenden  waagrechten     Antriebswelle   <B>7</B> aus in     üblieher     Weise angetrieben.

   Das, Getriebe 4     weisT,     zweckmässig einen     sogenannten        Krieeligang   <B>-</B>  zum     Lan        amiahren        auf.    Die Steuerung des  <B>.</B>     -2,9   <B>C</B>  Antriebes kann, wie bei Motorrädern üblich,  durch drehbare     Hand-Affe   <B>39</B> an den     Ilolm-          enden    der Lenkgabel 2 erfolgen, ebenso die       Gangsehaltung    für das Fahrgetriebe.  



  Die Vorrichtungen weisen ferner am     rück-          ,e          wärti-    n Ende des Fahrzeuggestelles ein Paar  von quer     zür    Fahrtrichtung     nebeneinander-          stehenden,

      von der Antriebswelle<B>7</B> aus     rotie-          rend        antreibbaren        Grabz-        y        lindern   <B>5</B>     auf.        Diese        i     ragen in den Erdboden<B>23</B> hinunter und sind  in diesem Bereich mit vorspringenden Grab  werkzeugen<B>6</B> versehen, die etagenweise     über-          ,einander    angeordnet, rings um     die        Grabzvlin-          der    herum verteilt sind,

       tind    zwar     zweekiiiässi,-   <B>5</B>  in Form einer     Sehraxibenlinie,    welche die  Tendenz hat, bei der     vorbestiminten        gegen-          läufigen        Drehriehtung        6'        die        CT        'rab7vlinder          ständig        e,

          beim        Zusammenarbeiten        mit        dem        Erd-          reich    nach unten     züi    drücken und dadurch<B>9</B>       ein    unerwünschtes Herausarbeiten     aLis        dem         Boden zu vermeiden. Das untere Ende eines  Jeden Grabzylinders<B>5</B>     ist    -durch ein     ke-el          förmiges    Messer     6c    abgeschlossen, das     zum          Freisehneiden    an der Sohle dient.  



  Oberhalb des Bodens<B>23</B> tragen die Grab  zylinder<B>5</B> einen Zylinderkopf 21     und    sind  oberhalb desselben als     L#agerzapfen    24     a#us#,-,e-          bildet,    die fliegend in. einem für beide     Laz-ler-          zapfen    gemeinsamen Lagerstück 21a     d-rehbar     gelagert und mit,<B>je</B> einem     Schneekenrad   <B>13</B>       (Fig.    2 und<B>7)</B> versehen sind. Diese Schnecken  räder stehen mit einer zwischen ihnen drehbar  gelagerten     Antriebssehnecke    12 in Eingriff.

    Die     Schneekenwelle    ist mittels Kugellager<B>37</B>  im Lagerstück 21a drehbar gelagert und ist  am vordern Ende 12a mit dem rückwärtigen  Ende der Antriebswelle<B>7</B>     mitteIss    eines eine       Queraehse   <B>11</B>     aufweisen-den        Kreuzgülenkes    ge  kuppelt.  



       Mittig    hinter dien     Grabzylindern   <B>5</B> ist ein       Kabelverlegungsrohr   <B>15</B> angeordnet, welches  bis zur     varbestimmten        Kabelverlegungstleie     in den Boden,<B>23</B> hineingeführt ist.

   Das     xmtere     Ende<B>15b</B> dieses Rohres ist nach hinten ab  gebogen, um einen günstigen Auslauf des  durch das Rohr     hindurehgeführten    zu ver  legenden     Kahels    22 zu gewährleisten. Über  dem     obern    Ende 15a des Rohras<B>15</B> ist auf  der Lenkgabel 2 eine Kabeltrommel<B>18</B> auf  einem     Lagerboek   <B>25</B> um eine     Queraehse   <B>27</B>  drehbar gelagert, von welcher das Kabel 22  ungefähr     mittig    in das oben etwas     trieliter-          förmig    ausgeweitete Rohrende 15a hinein  geführt ist.

   Das obere Ende 15a ist ferner  auf der Vorderseite mit vorspringenden La  geraugen<B>'26</B> versehen, die mittels einer waag  rechten     Queraehse   <B>28</B> mit dem obern Ende  des     Lager"tüekes    21a abnehmbar verbunden  sind. Am untern Ende des     Lagerstiiehes    21a  sind     in        Lagerau-gen   <B>29</B>     umeine        Queraehse   <B>30</B>  schwenkbar zwei     Spannsehrauben   <B>17</B> gelagert,  die     aussehwenkbar    mit.<B>je</B> einem seitlichen  Ansatz 17a des Rohres<B>15</B> zusammenarbeiten,  so     dass    durch Anziehen der Muttern<B>31,

  </B> wel  che auf den Spannschrauben<B>31</B>     aufgeschratibt     sind, das Rohr<B>15</B> festsitzend an der planen       Rüek%eite    des     La,gerstückes    21a befestigt ist.  Das     Verlegungsrohr   <B>15</B> weist einen gleich-         schenklig-dreieckförmigen    Querschnitt auf,  dessen Basis     15d    parallel zu der durch die       Crrabzylinderachsen    bestimmten Ebene liegt  und dieser Ebene zugekehrt ist-. Die Basis  flanke liegt, wie aus den     Fig.    2 und<B>7</B> her  vorgeht, satt an     der    planen Rückwand des       Lao,erstückes    21a an.

   Die dem Lagerstück     21a.#     abgekehrte     Dreieekspitze   <B>32</B> ist.     mittig    zu den  Grabzylindern<B>5</B> angeordnet. An den beiden  Seitenflanken<B>15c</B> des Rohres<B>15</B> sitzen gemäss  den     Fig.   <B>3</B>     und,   <B>5</B> im Bereich des     ün    Boden  arbeitenden Teils Führungsbleche<B>19,</B> die in  Abständen     übereinanderliegen    und deren freie  Enden     tangential    in die zwischen den Grab  werkzeugen<B>6</B> sitzenden Zonen an die Grab  zylinder<B>5</B> herangeführt sind.  



  Das Rohr<B>15</B> ist ferner im Bereich     des     im Boden arbeitenden Teils auf der Vorder  seite mit einem keilförmigen     Abweispflug   <B>16</B>  versehen, dessen Schneide     mittig    zu den Grab  zylindern<B>5</B> liegt.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach den     Fig.   <B>1.</B>       bis   <B>3</B> weist das Lagerstück 21a auf seiner     Vor-          deTseite    einen     vorspringencIen        11ohlzapfen.   <B>8</B>  auf, durch welchen die     Antriebswelle    hin  durchgeführt ist. Im     Hohlzaipfen   <B>8</B> ist mittels  Kugellagern<B>9</B> die     Antrielisswelle   <B>7</B> konzen  trisch zur     Zapfenaehse    unmittelbar vor der       Schwenkar,hse   <B>11</B> drehbar gelagert. Der Hohl.

    zapfen<B>8</B> sitzt drehbar in einem zu ihm     kon-          zentrisehen        11,ohlzylinder   <B>10,</B> welcher     rück,-          wärtig    am Fahrzeuggestell sitzt. Der Hohle  zapfen<B>8</B> weist auf der Aussenseite eine Ring  nut     20a    auf, in     wellehe    das     Sehaftende    einer  in einer     ra#dialen        Gewindebahrung    des Hohl  zylinders     10,eingesehraubten        Stellsehraube    20  hineinragt.

   Die     Stellischraube    20 ist durch  eine Kontermutter     20b        gesiehert.    In fest  gezogenem Zustande     hindertdie        Stellgehraube     20 jede Bewegung des     lIohlzapfens   <B>8.</B> Wird       die.    Stellschraube 20 nur so-     welt    gelöst, als  zur Beseitigung des Klemmschlusses mit dem  Hohlzapfen<B>8</B> erforderlich ist, dann unter  bindet das in die Nut     20a    eingreifende Schaft  ende nur eine axiale Relativbewegung des  Hohlzapfens<B>8</B> gegenüber dem Hohlzylinder  <B>10,</B>     lässt    jedoch eine relative Drehbewegung  zu.

   In der in der Zeichnung dargestellten      Betriebslage ist, das     Lagerstliek    21a, ausser  durch die Stellschraube 20 in der Mitte -Lind  auf beiden Seiten noch mittels<B>je</B> einer     Ver-          riegelungsschraube    14 festgestellt.

   Jede Spann  schraube 14 ist mit. ihrem Kopf um eine     Quer-          aehse   <B>33</B> schwenkbar an einem nach vorn  vorspringenden Lagerauge 134 des     La#gerstüekes     21a     angelenkt        Lin#d    trägt. am     vordern    Schaft  ende eine Mutter<B>3,5,</B> mit der sie zwischen  zwei auf der Aussenseite des Hohlzylinders<B>10</B>       befi,n,dliehe    Ansätze 14a     einsehwenkbar        und     mit ihnen     verspannbar    ist.  



       Naeh    Lösen der Muttern<B>35</B> können die       Spannschraxiben    14 um ihre Achsen<B>33</B> aus  dein Bereich der Ansätze 14     herauscesehwenkt          #verden,    worauf nach Lösen der Stellschraube  20 das     Laoerst.üek    21a, mitsamt, den Grab  zylindern<B>5</B> und dem     Verlegangsrohr   <B>15</B>     aui#     der in der Zeichnung dargestellten Betriebs  lage in eine     Transtportlage    im Hohlzylinder  <B>10</B> schwenkbar ist.

   Dies geschieht natürlich       nur    in einem Zustand, bei welchem kein Kabel  22 :durch das Rohr<B>15</B>     hindurehgeführt    ist,  also vor oder nach der     VerlegUngsarbeit.    Hier  bei ist es     nveekmässig,    das Lagerstück 21a  um einen     9011    übersteigenden Winkel zu  schwenken, so     dass    das Rohr<B>15</B> und die     CTrab-          zvlinder   <B>5</B> schräg aufwärts stehen, ohne<B>je-</B>  doch die     Bewegm-ngsfreiheitder    Lenkgabeln 2       zLun    Lenken des     Fahrzeuge &     zu behindern.

    Die ganze Vorrichtung kann dann über Feld       unfl,    die Landstrassen gefahren werden.  



  Entgegen der Darstellung in der Zeich  nung kann     das        Lageist.üek    21a     aLieh    noch  um eine waagrechte Querachse schwenkbar  mit     dem    Hohlzapfen<B>8</B> verbunden sein,     ffl          #drass        e,;;    sowohl um diese     Queraehse    in der  senkrechten     Mittelilängsebene        als    auch um die       1-T.ohlzapfenaehse    schwenkbar ist.

   Die erstere       Sehwenkbarkeit    dient in der Hauptsache dazu,  die     Sehrägstellung    der     Grabz.vlinder   <B>5</B> und  des Rohres<B>15</B> gegenüber der Senkrechten  während der     Betriebsla,ge    den jeweiligen     Be-          dürfnissen    anpassen zu können. Diese     Schwenk-          barkeit-    stört vermöge der     Kreuzgelenkaehse     <B>1.1</B> den Antrieb nicht.

   In einem solchen Falle       muss    jedoch bezüglich der Spannschrauben 14  eine genügende     Anpassbarkeit    an den vorge-         sehenen        Sehwenkbereich    vorgesehen sein     bzw.     an Stelle dieser     Spannsehrauben    eine andere       Feststelleinrieht.ung    vorgesehen sein.  



  Das Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    4  bis<B>6</B> unterscheidet sieh von dem     Auisführungs-          beispiel    gemäss den     Fig.   <B>1-ä</B> grundsätzlich  dadurch,     dass    unter Wegfall des     I-lohlzapfeil-,     <B>8</B> das genannte     Lagerstiiek        2la        -Lun    eine     waag     rechte     Queraehse    40 gegenüber dem Hohl  zylinder<B>10</B> schwenkbar gelagert ist.

   Zu die  sem Zwecke ist. das     La-erstüek    21a     auf    der  Vorderseite mit     Lagera-tigen    43 versehen, durch       welehe    die     Sehwenkaehse    40     hindurch-elührt     ist. Das eine     Lageraugge    43 ist, wie aus     Fig.    4  und<B>7</B>     ersiehtlieh,    rückwärtig als Zahnrad  segment. 44 ausgebildet,     und    steht     selbsthem-          men,d    in Eingriff mit einer vertikalen Spin  del 41.

   Diese ist. in     übereinanderliegenden,          seitlieh    am     Hohlzy-linder   <B>10</B> sitzenden<U>Lager-</U>  augen<B>36</B> drehbar gelagert. und am obern Ende  mit, einem Vierkant 42 versehen. Durch Auf  setzen eines passenden Schlüssels auf den  Vierkant 42     lässt    sieh durch Drehen der Spin  del 41 im entsprechenden     Drehsinn    das     Lager-          stüek    21a samt.

   den     Grabzylindern   <B>5</B> und dein       Verlügungsrohr   <B>15</B>     in    der vertikalen     Längs-          mitt-elebene        hoehtsehwenken,    wobei der An  trieb vermöge der Achse<B>11</B> bei entsprechen  der Drehlage der Antriebswelle<B>7</B> nicht be  hindert.     ist.    Zur strammen     La-erun-        ist    die       Antriehswelle   <B>7</B> mittels Kugellagern<B>9</B> im       HohlzvIinder   <B>10</B> unmittelbar vor der     Kreuz-          gelenkaehse   <B>11</B> gelagert.  



  Bei allen vorstehend erläuterten Ausfüh  rungsformen ist für den Betrieb vorerst in       üblieher    Weise im Boden<B>23</B> eine     Ausgangs-          stellung        n        zum        Einsetzen        des        Grahz        ylinder-        Lind          ;

  gre-,ates   <B>5, 15</B> in der in den       Verlegungsrohrag          Fig.   <B>1,</B> 4 und<B>6</B>     befindliehen    Lage vorzusehen,  wie sie durch die vorbestimmte,     Anschluss-          stelle    des Kabels     '212    ohnehin vorhanden sein       mu3.    Alsdann wird das Kabel 22 von der  Nabeltrommel<B>18</B> durch das Rohr<B>15</B> hindurch  geleitet     tind    am freien Ende verankert.

   Als  dann wird durch den Motor<B>Ö</B> bei in     Vera          legungsriehtung        befindlieher    Längsachse des  n     zn          Fahr7euges    der     Fahrantrieb    sowie der     Grab-          zviindeTantrieb    in den vorgesehenen     Gesellwin-          kn              digkeitsstufen    in Bewegung gesetzt., wobei sieh  das Fahrzeug in Richtung des Pfeils<B>l'</B>     üb:

  er     den Boden<B>23</B> bewegt und die sich selbst. im  Erdboden<B>23</B>     freisehneidenden        Grabzylinder     <B>5</B> nebst dem Verlegungsrohr<B>15</B>     mitsehleppt.     Durch die Grabwerkzeuge<B>6</B> wird, wie     die    Er  fahrung gezeigt.

   hat     und    in den     Fig.   <B>3</B> und<B>5</B>  angedeutet, ist, zufolge     der        gügenläufigen        Uni-          drehriehtung    im Sinne der Pfeile<B>6',</B> der       Grabzylind,er    das vor dien     Grabzylinidern        be-          findlielie        Erdreieli    sukzessiv entfernt und um  diese     lierum    an hinter ihr liegende Stellen  befördert, wobei durch die     Führungsbleehe   <B>19</B>  verhindert wird,

       dass    wesentliche Teile     d-es          Erdreielies    in den zwischen den     Grabz.viin-          dern   <B>5</B>     und    der     Leitvorriehtunc   <B>15</B>     befind-          liehen    Raum hineingelangen.

   In der     Haupt-          saelie    -wird also das     Erdreieli        auf    diese Weise  in den hinter dem Verlegungsrohr<B>15</B>     befind-          liehen    Raum befördert, wo es den Raum  unter     Ein#betten    des aus dein Rohrende<B>15b</B>  austretenden Kabels 22 wieder in voller Höhe  schliesst.

   Durch den     Abweispflug   <B>16</B> wird  etwaiges zwischen den     Führungsbleehen   <B>1.9</B>       bzw.    zwischen den Grabzylindern<B>5</B> in den  vor dem Rohr<B>15</B>     befindlichen    Raum ein  tretendes Erdreich beiderseits nach aussen  abgelenkt und dem erwähnten, um die, Grab  zylinder     und!    das Leitrohr<B>15</B> herumgehenden       Erdreichstrom    zugeführt.

   Die gegenläufige       Drehbewegung    der Grabzylinder<B>5</B> und die       gymmetrisehe    Anordnung derselben in     bezug     auf die senkrechte     Längsmittelebene    des Fahr  zeuges und des Verlegungsrohres<B>15</B> unter  binden     je,-liehe    ablenkende     Rüekwirkung        au#     das Fahrzeug,     vorausoeset7t,        dass    das Erd  reich in     bemio,    auf die genannte     Längssym-          metrieaehse    im     Grabbereieh        homooen    ist.  



  <B>z5</B>  Wenn das     Lagenstück    21.a samt den     Grab-          Z,          zylinfleim    und dem Verlegungsrohr<B>15</B> um  eine     waagreehte        Queraehse,    wie die Achse 40  gemäss dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.4     bis<B>7,</B> schwenkbar im Fahrzeuggestell sitzt,  kann durch Änderung der     Schwenkstellun,-          nicht    nur der     Sehn#eidwinkel    der Grabwerk  zeuge<B>6,</B> sondern auch die Grabtiefe selbst  in gewissem Ausmasse in Anpassung an die  vorliegenden Verhältnisse verändert werden.

      Das Fahrzeug braucht nicht unbedingt  ein einachsiges,     auissebliesslieh    oder     vornehm-          lieh    für den     Verlügungszweck    bestimmtes  Fahrzeug zu sein. Vielmehr kann auch ein       ge,ländegängiges    beliebiges Motorfahrzeug Ver  wendung finden, welches eine rückwärtige       Zapfwell-e    aufweist, die als     Grabzylinderan-          trieb    verwendbar ist.

   Gegebenenfalls können  hierbei mehrere, paarweise     zusammengefasste     Grab- und     Verlegungseinrichtungen        nebenein-          andier    vorgesehen sein, so     dass    mehrere Kabel.       nebeneinanderliegend    in einem. Arbeitsgang  verlegt werden können.  



  Die Vorrichtung ist. nicht auf das Ver  legen von Kabeln beschränkt, vielmehr kann  man auch bei entsprechender     Wa#I    der Ver  legungstiefe und sonstigen Anordnung Saat  gut wie Kartoffeln, Rüben, Zwiebeln     usw.          unterirdiseh    verlegen, ohne Herstellung offe  ner Gräben.     Indiesem    Falle.

       ordhet    man dann  zweckmässig auf dem Fahrzeug für die     Zu-          führl--Lng    des Saatgutes zum Verlegungsrohr  eine     Rutsehe    an, unter     der    sieh eine an sich  bekannte     Setzwalze    befindet, welche das Saat  gut in vorbestimmten Intervallen     deni    Ver  legungsrohr zuführt.  



  Für ein weiteres     Arbeitisgebiet    eignet sich  das     vorlieuende    Gerät in hervorragender  Weise, nämlich für die Land- und     Forstwirt-          sehaft.        Aufdiesem    Gebiete ist es für die     Erd-          aufloekerung,    gewöhnlich     i?Ilügen    genannt,  von grösster Wichtigkeit,     dass    die     obern        Bo-          densehichten,        die,    bekanntlich die für das  Wachstum der Pflanzen so wichtigen Bak  terien enthalten, mit den untern,

   magereren       Bodensehichten        nieht    vermischt werden. Dies  ist bei den bekannten Pflügen, besonders bei       den        sogenannten    Tiefpflügen, nicht zu ver  meiden, da, bei diesen Geräten der Boden     um.-          gewälzt    wird-, so     dass,    die untern Schichten  nach oben und, die     obern        naell    -unten kommen.  Bei diesen Geräten wird also, gerade das Ge  genteil, von dem erreicht, was erwünscht ist.  Beim Pflügen     au-i    grössere Tiefen tritt dieser       Missstand        besondiers    zutage.

   Das     #vorliegende     Gerät stellt demgegenüber ein diese Mängel  <B>C</B>  nicht aufweisendes, ideales     Bodenaufloeke-          rungsgerät    dar, mit dem,     gleiehAltig,    wie die           Erdschiehten    verlaufen, der Boden in     helie-          biger    Tiefe aufgelockert werden kann, ohne       dass    die einzelnen Schichten vermischt werden.  Für solche Arbeiten wird     zweelzmässig    das       Kabelverleggingsrühr    abgenommen.  



       ZD  

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Fahrba-re Vorrichtung zur Herstellung nicht offener Gräben, miit ein-er in den Boden hinunterrauenden Zuführeinriehtung für züi verlegende Geuenstände und einer Grabein- riehtunz welehe das Erdreich vor der Zu- führungseinriehtung entfernt und um diese herum an hinter ihr liegende Stellen befördert, dadurch gekennzeichnet,
    dass sie mindestens ein Paar von quer zur Fahrtrichtung neben einander angeordneten, gegenläufig rotierend antreibbaren Grabz#.,lindern <B>(5)</B> und ein mit- tig hinter diesen anordbares, bis zum Grunde des hergestellten Grabens reichendes Verle- , -nin,- #srohr .(15)
    zum Einführen von zu ver- legen den Geoenständen aufweist.
    zn <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Vorrichtung na#eh Patentansprueh, da- ,durch gekennzeichnet, dass die obern Enden der (),rabzylind,er <B>(5)</B> des Grabzylinderpaares fliegend in einem am ]P#ahr7eiigge,.3te-11 sitzen den, auf seiner Rückseite das Verlegungsrohr <B>(15)</B> tragenden Lagerstück (21a) drehbar ge lagert und mit<B>je</B> einem Sehneckenrad <B>(M</B> versehen sind,
    welche Sehneckenräder mi# einer zwischen ihnen drehbar gelagerten An- triebssehneeke (12) in Eingriff stehen. 2. Vorrichtung nach Unteransprueh <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Antriebs- sehneckenwelle mittels eines, Kreuzaelenli:es <B>(11)</B> mit der im Fahrzeuggestell befindliehen Antriebswelle<B>(7)</B> gekuppelt ist.
    <B>3.</B> Vorriehtung nach Unteransprueh 2<B>'</B> da durch gekennzeichnet, dass die genannte An- triebiswelile in. der Fahrzeugglängsriehtung an geordnet ist, und das Lagerstüek (21a) für die Grabzylindier <B>(5)</B> konzentriseh mi ihr ver stellbar am Fahrzeuggestell sitzt. 4.
    Vorrichtung nach UnteransprLieh <B>3,</B> da- dur#eh gekennzeichnet, dass das genannte La- gerstüek (21a) auf seiner Vorderseite einen votspringenden Hoh#lzapfen <B>(8)</B> aufweist, durch welchen die Antriebswelle<B>7)</B> hin durchgeführt ist, und der in einem zu dieser Welle konzentrisehen rückwärtig am Fahr- j zeug sitzenden Hohlz#Iinder <B>(10)
    </B> drehbar so wie in versehieJenen Drehlaoeii feststellbar gelagert ist. <B>5.</B> Vorriehtuno, naüh Unteransprueh 4, da- #dureh gekennzeichnet, dass der genannte Hohl zapfen<B>(8)</B> mindestens in einer der Betriebs lage der Grabzylinder <B>(5)</B> entsprechenden Drehlage undausserdem noch in einer solchen Drehlage feststellbar ist, bei der die Grab zylinder<B>(5)</B> eine völlig oberhalb der Fahr bahn befindliehen Stellung aufweisen.
    <B>6.</B> Vorrichtung nach Unteransprueh <B>5,</B> da-. durch gekennzeichnet, dass der Hohlzapfen <B>(8)</B> auf der Aussenseite eine Ringnut (20a) aufweist, in welche das SehaAende einer in einer ra#dialen Gewindebohrungdes Hohlzylin ders<B>(10)</B> eingesehraubten Stellsehraabe <B>(20)</B> hineinragt, die in festgezo#genem Zustand jede Bewegung dies Hohlzapfens<B>(8)</B> verhindert und in gelöstem Zustand nur eine Drehbeive- gung des, Hohlzapfens<B>(8)</B> gegenüber dem Hohlzylinder<B>(10)
    </B> zulässt, diagegen eine Axial,- versehiebung unterbindet. <B>7.</B> Vorrichtuno, nach Unteransprueh <B>6, da-</B> durch gekennzeiehnet, dass in der Betriebs lage der Grabzylinder<B>(5)</B> deren Lagerstüek (21a) ausser durch die Stellsehraube (20) noch mittels mindestens einer an ihm an- O,e]Ienlden Verriegelmigissehraube (14) fest stellbar isst,
    die mit ihrer -Mutter ZWiSQ]IelL zwei auf der Aussenseite des Holilzylinder,3 <B>(10)</B> befindliehe Ansätze (1-1a) einsehwenkbar und mit ihnen verspannbar ist..
    <B>8.</B> Vorrichtung nach Unteranspriieh 2, da,- durch gekennzeiehnet, dass das die Grabzvlin- der <B>(5)</B> und das Verlegungsrohr<B>(15)</B> tra gende Lagerstüek (21a) um eine waagreehle Querachse (40) gegenüber dem Fahrzeug gestell <B>(10)</B> schwenkbar gelagert ist.
    <B>9.</B> Vorriehtuno, nach Unteranspriteh <B>8,</B> da- n durch gekennzeichnet, dass das genannte La- gerstüek (21a) ein zür waagreehten Schwenk- a-ehse, (40) konzentrIsehes Zahnradseginent (44) aufweist, das mit.
    einer im Fahrzeug- ge,stell drehbar gelagerten Spindel (41') in selW,tliemmende-m Eingriff steht, so dass durch n Drehen der Spindel (41) das Lagerstüek samt deii Grabz- <B>1</B> ylindern (5) und dem Verlügungs- rohr <B>(15)</B> in der vertikalen Längsmittelübene hoehsehwenkbar ist.
    <B>10.</B> Vorrichtung nach Unteran-,grüchen 4 und<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das die Grabzylinder <B>(5)</B> und das Verleg-ungsrohr <B>(15)</B> tragende Lagerstilek (21a) -um eine waagrechte Queraehse schwenkbar mit dem Hohlzapfen <B>(8)</B> verbunden ist,
    so dass es so wohl um diese Queraehsa in der senkrechten Mitteljängsebene als aueh um die Hohlzapfen- aehse schwenkbar ist.
    <B>11.</B> Vorrichtung nach Patentanspriieh, da- durelt gekennzeiehnet, dass das Verle_g-Ltn---'>,- rohr <B>(15)</B> mindestens auf der Ausseiiseite eineii gleiehsehenklig-dreieckförmigen Quer schnitt aufweist, dessen Basis parallel zu der d#ureli die Cfrabz371in,d,
    eraehsen bestimmten Ebene liegt un d dieser Ebene zugekehrt ist, wobei die der Basis (15a,) abgekehrte Spitze, <B>(32)</B> mittig zu den Grab7ylinderli <B>(5)</B> an geordnet ist. 12.
    Vorrichtung nach Unteranspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Seitenflanken (15c) desVerleg,-ungsrohres <B>(15)</B> Im Bereich des im Boden arbeitenden Teils Führungsbleche<B>(19)</B> sitzen, deren freie Eil- den tangential in die zwischen den Grab- werkz,eugen <B>(6)</B> sitzenden Zonen an die Grab zylinder<B>(5)</B> hera,-usgeführt sind.
    <B>13.</B> Vorrichtung nach Patentanpprueh, da- dureh gekennzeiehnet, dass das Verlegungs rohre<B>(15)</B> im Bereich des im Boden arbei tenden Teile auf der Vorderseite mit einem keilTörmigen Abweisspflug <B>(16)</B> versehen ist, dess,en Schneide mittig zu den Grabzylindern <B>(5)</B> liegt. 14.
    Vorrichtung nach Unteranspruch<B>1,</B> ,dadurch gekennzeichnet, dass das Verlegungs rohr<B>(15)</B> lösbar mit dem die CTrabzylinder <B>(5)</B> tragenden La.-erstüek (21a) verbunden ist. <B>15.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch 14, ,dadurch gekennzeichnet, dass das Verlegungs rohr<B>(15)</B> einerseits mittels eines Gelenkes <B>(26)</B> mit dem Lagerstück (21a) abnehmbar verbunden und anderseits mittels gelenkig am Lagerstück (21a) befestigten Spannschrauben <B>(17)</B> gegen das Lagerstüek (21a) gepresst ist.
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US3354660A (en) * 1965-05-06 1967-11-28 Woodland Mfg Company Cable layer
ITFO20090008A1 (it) * 2009-11-27 2011-05-28 Roberto Romboli Sistema a fresa verticale con pinna rotante per interrare qualsiasi tipo di cavo, filo o tubo parallelamente al piano del terreno.
AT527025A4 (de) * 2023-07-04 2024-10-15 Pichler Alois Vorrichtung für das Verlegen einer Leitung in einer Bodenfläche im Freien

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AT527025A4 (de) * 2023-07-04 2024-10-15 Pichler Alois Vorrichtung für das Verlegen einer Leitung in einer Bodenfläche im Freien
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