CH324000A - Verfahren und Vorrichtung zum Blankglühen von Metallen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Blankglühen von Metallen

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CH324000A
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    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
    • C21D1/773Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material under reduced pressure or vacuum
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22FCHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
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Description


  Verfahren und Vorrichtung zum     Blankglühen    von Metallen    Das     Blankglühen    von Metallen     erfolgt    in       (diilibehältern,    sogenannten Glühtöpfen oder       Glühretorten,    die in einen Glühofen gefahren  werden und nach beendetem     Cllühvorga.ng    aus  kühlen. Ein einwandfreies     Blankglühen    zielt       auf        di.e        Erzeugung    metallisch blanker und sau  berer Oberflächen und namentlich bei     Fein-          Oder        Feinstdräliten    auf Klebfreiheit..

   Das Kle  ben der Drähte ist dadurch bedingt, dass ihnen  vom Ziehvorgang her Reste von Ziehfett  (Seite,<B>Öl</B> usw.) anhaften, die beim Glühen  verbrennen oder andere chemische Verbindun  gen eingehen, wodurch sich auf der Oberfläche  Krusten bilden, die die Weiterbehandlung des       I>ralites        behindern    und zu Störungen beim       Abspulen,    Lackieren oder Emaillieren führen.

         11m    diesen Forderungen zu genügen, hat man  bereits verschiedene     Verfahren        angewandt,    die       sämtlieli    darauf gerichtet sind, die     Oxydation     Gier metallischen Oberfläche ebenso zu vermei  den wie das Verkrusten der     Ziehfettreste.    Ein  voller Erfolg war diesen bekannten Verfah  ren jedoch nicht beschieden.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren besteht.  hingegen darin, dass in dem     Glühgutbehälter     vor dem Glühen ein Vakuum erzeugt und wäh  rend des Glühens aufrechterhalten wird und  dass der     flühgutbehälter    nach dem Glühen       711m    schnellen Abkühlen des Glühgutes mit  einem unter Rückkühlung umgewälzten neu  tralen Schutzgas beschickt wird.    Auf diese Weise lassen sich die bisherigen  Mängel vermeiden. Das erfindungsgemässe  Verfahren führt zu metallisch reinen, kleb  freien Oberflächen auch     verfetteter    Teile  selbst bei verhältnismässig niedrigen Tempera  turen.  



  Gegenstand der Erfindung ist ferner eine  Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens,  mit. einem in die vom Glühbehälter zur Va  kuumpumpe führende Leitung angeordneten  Vakuumhahn sowie mit einer Kühleinrich  tung, insbesondere zur     Kühlung    einer elasti  schen Dichtung zwischen Glühtopf bzw.     Glüh-          haube    einerseits und Deckel bzw. Sockel an  derseits, welche Vorrichtung dadurch gekenn  zeichnet ist, dass in dem vom Ventilsitz des       Wahnes    zum Behälter sich erstreckenden Lei  tungsabschnitt ein Überdruckventil angeord  net ist und zur Kühlung der Dichtung ge  schlossene     Kühlmittelkanäle    vorgesehen sind,  die mit den zu kühlenden Teilen Wand an  Wand liegen.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des dargestellt. Und zwar zeigen:       Fig.1    einen Glühbehälter mit Sockel -und       Glühhaube,          Fig.    2 eine Kühlanlage schematisch,       Fig.    3 ein Kühlaggregat für den     Glühgut-          behälter    und       Fig.    4 einen Vakuumhahn, teilweise ge  schnitten und in grösserem     Massstabe.         Der     (llühgutbehälter    nach     Fig.    1 weist  einen     Soekel    5 auf, über den eine Glühhaube 6  gestülpt ist.

   Rings um den Sockel herum ist  eine Ringrinne 7 vorgesehen, die eine Gummi  ;     dichtung    8 aufnimmt, auf welcher sich der  untere Rand der Haube 6 aufsetzt. Bei der in       Fig.1        links        gezeigten    Anordnung ist unter  halb der die Dichtung 8     aufnehmenden    Fas  sung 7 ein ringförmiger, mit (nicht. gezeich  netem) Zu- und Ablauf versehener     Kühlmit-          telkanal    9 vorgesehen, dessen obere Wand  durch den Boden der Fassung 7 gebildet ist.  Das im Ringkanal 9 fliessende Kühlmittel ent  zieht der Fassung 7 und damit der Dichtung 8  die dieser schädliche Wärme.  



  Die in     Fig.    1 rechts gezeigte Ausbildung  unterscheidet sich     hiervon    dadurch, dass der       Kühlmittelkanal    9' im Querschnitt winklig aus  gebildet ist, so dass zusätzlich die Aussenwan  dung der Fassung 7 gekühlt wird.  



  Nahe dem auf der Dichtung 8 aufsitzenden  Rand der Haube 6 ist an deren Aussenmantel  ein     Kühlmittelringkanal    10 angebracht, dessen  innere Wandung durch die Haubenwandung  gebildet ist. Das durch den Kanal 10 strö  mende Kühlmittel führt die in der     Wandung     der Haube 6 zur Dichtung 8 fliessende Wärme  nach aussen ab, so dass die Dichtung 8 auch  von oben her kühl bleibt.  



  Die Kühlanlage nach     Fig.2    besteht aus  einem Behälter A für das Schutzgas,     einer     Schutzgasflasche E, einem Glühbehälter     B,     einem     Sehutzgaskühler    D und einer     Umwälz-          humpe    C.  



       Nachdem    das Glühgut im Behälter nach       Fig.1    unter Vakuum gekühlt ist, wird das  Schutzgas, z. B. sauerstofffreier     Stickstoff,     von der Gasflasche E oder dem Behälter A  über ein sauerstoffbindendes Filter, z. B. Kup  ferwolle, in den evakuierten Glühbehälter     B     eingeleitet, wobei das heisse Schatzgas nach  dem Austritt aus dem Glühbehälter     B    über  den Kühler D und die Pumpe C wieder dem  Gasbehälter A zugeleitet wird. Die Ventile 11.

    und 12 haben den Zweck, den Glühbehälter     L     nach dem     Evakuieren    oder nach dem Abküh  len vom Rohrleitungsnetz zu trennen,    Der Betrieb der Anlage kann so erfolgen,  dass die     Sehutzgasflasehe    E an den Behälter A  derart angeschlossen     wird,    dass das Ventil 13  zum Füllen des Behälters     @1    von Hand be  dient oder vom Behälterdruck über einen  pneumatischen Schalter fernbetätigt wird.  Der Behälter A ist. durch ein     Cberdruckventil          1.?.    gesichert. Der Druck im Rohrleitungsnetz       -wird    am     Manometer    15 abgelesen.  



  An Stelle des Gasbehälters A und der  Flasche E könnte auch eine     Gaserzeugungs-          a.nla.ge    vorgesehen sein. Auch könnte der     Trok-          kenbehälter    A beispielsweise durch einen     Nass-          behälter    ersetzt sein.  



  Die durch den     Glühbehälter        B    gepumpte       Schutzgasmenge        sorgt    dafür, dass einmal die       Wärme    durch Konvektion abgeführt und zum  andern die Wärmeabgabe der Glühhaube 6 an  die umgebende Luft     unterstützt    wird. Ist die       Endkühltemperatur    von etwa 40  C erreicht,  wird das Ventil 12 geschlossen und durch die  Pumpe C der Glühtopf soweit als möglich eva  kuiert. Der     C7lühtopf    wird nach Schliessen des  Ventils 11 und Einlassen von Luft durch das  Ventil     11a,    geöffnet.  



  Die in     Fig.3        gezeigte    Einrichtung dient.  dazu, das Abkühlen des Glühtopfes     B    weiter  zu beschleunigen. Die     Wärmeabgabe    der Wan  dung des Glühtopfes     B    erfolgt bei frei im  Raum stehendem Topf durch den natürlichen       Wärmeauftrieb.    Da mit Hilfe der nach dem  Glühen unter Vakuumvorgenommenen Schutz  gasfüllung des Glühbehälters in Verbindung  mit der     Schutzgasumwälzung    die Wärme im       (        T        lühtopf        sehr        rasch        vom     <RTI  

   ID="0002.0064">   Glühgut        an        die     Topfwandung abgegeben wird, lässt sich die  Wärmeabgabe der Topfwandung beschleuni  gen, indem man eine besondere Kühlhaube 16  über den Glühtopf     B    stülpt, wobei zwischen  der Haube 16 und der     Glühtopfwand    6 ein  Ringspalt 17 bleibt. Der Kühlmantel 16 weist.  unten     Lufteintrittsöffnungen    18 auf, während  in der Decke ein     Umwälzlüfter    19 vorgesehen  ist, der die unten eintretende und sich an der       Glühtopfwandung    erhitzende Luft nach oben  absaugt und sie seitlich herausdrückt.  



  Bei mit Unterdruck arbeitenden     Glüh-          anlagen    können gefährliche     Ilberdrücke    im           Glühg@itbehälter    entstehen, z. B. wenn durch  fehlerhafte Bedienung der Absperrmittel  Wasser aus einer als Vakuumpumpe dienen  den     Wasserringpumpe    in den stark erhitzten       (=lühbehälter    gerät. In diesem Falle verdampft  das Wasser unter starker     Dampfentwieklung,     die explosionsartig sein kann.

   Um dies zu ver  meiden, wird in die von der Vakuumpumpe  zum     (llühgtitbehälter    führende Leitung ein       Übei#clrtiel@ventil    eingebaut, und zwar vorzugs  weise derart,     da.ss    das Überdruckventil     mit    dem  Gehäuse eines Vakuumhahnes verbunden ist.  



  Ein solcher Hahn ist in     Fig.    4 dargestellt.  Darin ist mit 20 ein     Hahngehäuse    bezeichnet,  das mit zwei einander gegenüberliegenden     An-          sehlussstutzen    21,22 versehen ist, von denen der       iii    den Raum 23 oberhalb des Ventilsitzes 24,  (las heisst in den eine durch Handrad 25 ver  stellbare, den (nicht gezeichneten) Ventiltel  ier tragende Spindel 26 aufnehmenden Raum,       mündende    Stutzen 21 an die Vakuumpumpe  angeschlossen wird, während der in den Raum  ''7 unterhalb des Ventilsitzes 24 mündende       Mutzen    22 zum Anschluss an den zu evakuie  renden     Glühbehälter    dient.  



  Auf der der Ventilspindel 26 gegenüber  liegenden Seite des Ventilsitzes 24 ist im Bo  den 28 des Ventilgehäuses 20, das heisst im  Boden des mit dem zu evakuierenden Behälter  in Verbindung stehenden Ventilraumes 27,  eine Vertiefung 29 zylindrischen Querschnit  tes vorgesehen, deren Aussenmantel ein       -Aussengewinde    trägt, auf welches eine mit Aus  lassöffnungen. 30 versehene Kappe 31 aufge  schraubt ist.  



  Im Boden der Vertiefung 29 befindet sich  eine     Offnung,    in welcher ein Dichtstopfen 32       versehiebbar    geführt ist. Der Dichtstopfen  weist auf seiner Rück- und Unterseite eine  zapfenartige Verlängerung 33 auf, die der       Führung    einer an einem Ringbund 34 des  Stopfens abgestützten Druckfeder 35 dient.  Das andere Ende der Feder 35 ist am Boden  der Kappe 31 abgestützt und an einem ent  sprechenden Bodenzapfen 36 geführt. Der der  Federabstützung dienende Ringbund des Stop  fens trägt auf seiner Oberseite einen zur Ab  dichtung dienenden Dichtring 37.

      Die Teile 30 bis 37 bilden somit. ein Über  druckventil, das normalerweise durch den       1)ruek    der Belastungsfeder 35 geschlossen ist,  jedoch bei einem im     evakuierten    Gefäss auf  tretenden Überdruck öffnet, wobei das Druck  mittel durch die Durchbrüche 30 der Kappe  31 ins Freie entweichen kann. Hat sich der  Druck ausgeglichen, so schliesst das Über  druckventil selbsttätig wieder.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Blankglühen von Metal len, insbesondere von Fein- und Feinstdräh- ten aus Kupfer, Eisen oder dergleichen, unter Verwendung vakuumdichter Glühgutbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Glühgut- behälter vor dem Glühen ein Vakuum erzeugt und während des Glühens aufrechterhalten wird, und dass der Glühgutbehälter nach dem Glühen zum schnellen Abkühlen des Glüh- gutes mit einem unter Rückkühlung umge wälzten neutralen Schutzgas beschickt wird.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit einem in die vom Glühgutbehälter zur Vakuum pumpe führende Leitung angeordneten Va kuumhahn sowie mit. einer Kühleinrichtung zur Kühlung einer elastischen Dichtung zwi- sehen Glühhaube und Sockel, dadurch ge kennzeichnet, dass in dem vom Ventilsitz- (24) des Hahnes zum Behälter (B) sich erstrek- kenden Leitungsabschnitt ein Überdruckventil angeordnet ist und zur Kühlung der Dichtung geschlossene Kühlmittelkanäle (9 bzw.
    9' bzw. 10) vorgesehen sind, die mit den zu kühlenden Teilen (6 bzw. 7, 8) Wand an Wand liegen. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass über den Glüh- gutbehälter (B) mit Spiel eine Kühlhaube (16) gestülpt ist, die an ihrem einen Ende mit Mantelöffnungen (18) und am andern Ende mit einem Entlüfter (19) versehen ist, der die eintretende Luft absaugt. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Kühlhaube (16) an ihrem obern Ende mit einem Entliif- ter (19) versehen ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der der Dich tung (8) benachbarte Teil der Glühhaube (6) durch in einem Kühlmittelkanal (10) fliessen den Kühlmittelstrom gekühlt \wird. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass an den Boden <B>(</B>28) des Hahngehäuses (20) eine mit Aus lassöffnungen (30) versehene Kappe (31) an gesetzt ist, während in einer Bodenöffnung ein Dichtstopfen (32) verschiebbar geführt.
    ist, der durch eine einerseits am Stopfen, ander seits an der Kappe abgestützte Feder (35) im Sinne des Schliessens belastet ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das überclruelr.- ventil im Gehäuse (20) des Vakuumhahnes angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach Pateritansprueh II, dadurch gekennzeichnet., dass die Kühlmittel- kanäle ringförmig sind.
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DE1132171B (de) * 1960-06-24 1962-06-28 Heraeus Gmbh W C Verfahren zum Gluehen, Schmelzen oder Giessen von Metallen in einem unter Vakuum stehenden Behaelter und Abkuehlen mittels Schutzgas, sowie Vorrichtung zur Durchfuehrungdieses Verfahrens

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