DE1583343B2 - Vorrichtung zum gluehen und abschrecken von gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum gluehen und abschrecken von gegenstaendenInfo
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Description
Vakuumglühöfen werden dazu gebraucht, um Werkstücke oder Güter einer thermischen Behandlung
unter Vakuum unterziehen zu können. Oft ist es zur Erzielung bestimmter Werkstoffeigenschaften erforderlich,
das thermisch behandelte Gut anschließend abzuschrecken, d. h. seine Temperatur möglichst
rasch abzusenken, zu welchem Zweck Glühofen mit Einrichtungen kombiniert werden, die ermöglichen,
das geglühte Gut in ein Abschreckmittel einzubringen. Es kommt bei einer derartigen Anordnung
also darauf an, die Überführung des Glühgutes aus der Glühkammer in den Abschreckbehälter möglichst
rasch zu vollziehen. Gleichzeitig ist es aber in den meisten Fällen notwendig, das Eindringen von
Dämpfen des Abschreckmittels in den noch heißen Vakuumglühofen zu verhindern, weil dies zu einer
Beschädigung der Heizkörper führen könnte. Wird z.B. Wasser als Abschreckmittel verwendet, würde
der eindringende Wasserdampf die Heizleiter etwa aus Molybdän verbrennen lassen. Auch ist die durch
solche Dämpfe etwa eintretende Verunreinigung der Glühkammer unerwünscht, z. B. bilden organische
Abschreckmittel (Öle) durch Zersetzung an heißen Ofenteilen festhaltende, teerhaltige Beläge, welche
für die Behandlung des Glühgutes störend sein können, auf jeden Fall aber zusätzliche Reinigungsarbeit
verursachen.
Bei bekannten Konstruktionen ist zur Verhinderung des Eindringens der Dämpfe in die Glühkammer
meist eine Schleuse, bestehend aus 2 Schleusenventilen und einer dazwischen befindlichen Schleusenkammer,
vorgesehen, wobei man so verfährt, daß man das geglühte Gut zuerst durch das zwischen der
Glühkammer und der Schleusenkammer angeordnete Ventil hindurch in letztere einbringt, wobei das Ventil
zwischen der Schleusenkammer und dem Abschreckbehälter geschlossen ist, und dann das erstgenannte
Ventil schließt, das zweitgenannte öffnet und das Glühgut in den Abschreckbehälter einführt. Dieses
Verfahren hat den großen Nachteil, daß die Überführung des Gutes von der Glühkammer in den
Abschreckbehälter zu viel Zeit in Anspruch nimmt, wodurch manche Vergütungen, die ein besonders rasches
Abschrecken erfordern, mit den bekannten Anlagen überhaupt nicht durchgeführt werden können;
bei der Abkühlung während der Überführung würde das Behandlungsgut unerwünschte Gefügeänderungen
erleiden, die ohne nochmaliges Glühen nicht mehr rückgängig gemacht werden können.
Außer diesem verfahrenstechnischen Nachteil hat das beschriebene bekannte Verfahren auch den
Nachteil, daß zwei aufwendige Schleusenventile gebraucht werden, die Bauhöhe groß ist und außerdem
zwei getrennte Transporteinrichtungen für das Gut, wovon die eine die Überführung aus dem Glühraum
in die Schleusenkammer, die andere die Überführung aus der Schleusenkammer in den Abschreckbehälter
besorgt. Es gibt z.B. Konstruktionen, bei denen im Ofen eine Absenkvorrichtung für das Glühgut vorgesehen
ist, welche das Gut auf eine Haltevorrichtung in der Schleusenkammer bringt, und eine weitere
Vorrichtung, welche es von der Schleusenkammer in die Abschreckkammer bringt, wobei die erwähnte
Haltevorrichtung so ausgebildet sein muß, daß sie das Gut zum Zwecke des Absenkens in den Abschreckbehälter
freigeben kann. Derartige Transporteinrichtungen sind naturgemäß kostspielig und störanfällig
und einer Automation nur unter hohem technischem Aufwand zugänglich.
Man hat schon vorgeschlagen, auf die genannten Transporteinrichtungen zu verzichten und das Gut
im freien Fall durch die Schleusenkammer fallen zu lassen, wobei das Öffnen und Schließen der Ventile
automatisch elektronisch so gesteuert werden soll, daß der freie Fall nicht gehindert wird und zu keinem
Zeitpunkt eine durchgehende Verbindung zwischen Glühraum und Abschreckbehälter besteht. Es
ist offensichtlich, daß eine solche Einrichtung mit elektronischer, präziser Steuerung der Ventilbetätigungcn
nicht weniger kompliziert und aufwendig ist. Außerdem bringt sie eine unerwünscht große Bauhöhe
mit sich, da man eine gewisse Mindestfallzeit und damit Fallstrecke in der Schleusenkammer vorsehen
muß. um Zeit für das Öffnen und Schließen der Ventile zu gewinnen. Außerdem ist dieses Verfahren
nur bei wenigen Werkstücken anwendbar, die den hohen Fall schadlos überstehen.
Schließlich muß man bei allen Schleusenanordnungen
in Kauf nehmen, daß wenigstens 'die in die Schleusenkammer eingedrungenen Dämpfe beim
Wiederöffnen des Ventils zur Glühkammer in diese gelangen oder man muß Einrichtungen zu deren
Ausscheidung in der Schleusenkammer, d. h. eigene Schleusenpumpen oder Kondensationsvorrichtungen,
vorsehen.
Es ist auch eine Anordnung bekannt, bei welcher das abzuschreckende Gut in die Unterkammer eines
aus zwei übereinander angeordneten, durch Klappen gegeneinander absperrbaren Kammern bestehenden
Härteofens eingesetzt wird. Die Unterkammer dient zum Heizen und Abschrecken des Gutes, während
die Oberkammer nur dazu verwendet wird, um in den Pausen zwischen den einzelnen Heizperioden
den vertikal beweglich aufgehängten Heizkörper aus der Unterkammer hochziehen zu können, um anschließend
in die Unterkammer die Abschreckflüssigkeit einzuleiten. Diese bekannte Konstruktion zielte
an sich darauf ab, die Zeit für die Überführung des erhitzten Gutes in ein Abschreckbad abzukürzen, zu
welchem Zweck auch empfohlen wurde, die Zuführungsleitung für das Abschrecköl reichlich zu dimensionieren.
Sie besitzt aber immer noch den Nachteil, daß der schwere Heizkörper aus der Unterkammer in
die Oberkammer hochgehievt werden muß, bevor mit dem Abschrecken begonnen werden kann. Während
der hierfür erforderlichen Zeit kann eine unzulässige langsame Abkühlung des Gutes stattfinden, so daß
manche Vergütungen, die ein sehr rasches Abschrekken erfordern, mit dieser bekannten Anordnung
nicht durchgeführt werden können.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Vorrichtung anzugeben, mit welcher die erwähnten
Nachteile bekannter Abschrecköfen vermieden werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Glühen und Abschrecken von Gegenständen mit einer über
einem Abschreckbehälter angeordneten Vakuumglühkammer und mit einem Vorratsbehälter für eine
Abschreckflüssigkeit, welcher über eine durch ein Ventil absperrbare Verbindungsleitung mit dem Abschreckbehälter
in Verbindung steht, ist dadurch gekennzeichnet, daß in der genannten Verbindungsleitung
ein Schnellschlußventil angeordnet ist und der Vorratsbehälter über eine weitere absperrbare Leitung
mit einer Überdruckquelle eines gasförmigen Druckmediums verbunden ist.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Abschreckbehälter als Doppelmantelgefäß
und der Zwischenraum zwischen den beiden Mänteln als Vorratsbehälter für die Abschreckflüssigkeit
ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung werde an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin bedeutet
1 als ganzes den Gliihofenteil, welcher (in schematischer Darstellung) das Ofengehäuse 2 mit dem Pumpanschluß
3, den Heizeinsatz 4, die Strahlungsschutzschirme 5,6 und 7 und eine Haltevorrichtung oder
Tragvorrichtung 8 für das Glühgut 14 umfaßt. Die Erfindung bezieht sich nicht auf diesen Glühofenteil
an sich, und dieser kann von beliebiger Bauart sein, vorausgesetzt, daß er ermöglicht, das geglühte Gut
nach unten aus dem Glühraum abzuziehen, im einfachsten Falle von der Haltevorrichtung zu lösen
und nach unten fallen zu lassen, was im gezeichneten Beispiel durch Betätigen des Hebels 9 geschieht, wodurch
gleichzeitig auch die Strahlungsschutzschirme 6 beiseite geschwenkt werden, um den Weg
freizugeben. Die Zeichnung zeigt ferner ein Ventil 10, welches in der Verbindung zwischen dem Glühofenteil
1 und dem Abschreckbehälter 11 angeordnet ist und eine getrennte Evakuierung bzw. Flutung der
beiden Räume ermöglicht. (Es hängt von dem jeweils durchzuführenden Verfahren ab, ob man dieses Ventil
benötigt.)
Der Abschreckbehälter 11 ist doppelwandig ausgebildet, wobei der Zwischenraum zwischen den beiden
Mänteln 12 und 13 als Vorratsbehälter für die Kühlflüssigkeit dient. Der Raum innerhalb des Mantels 13
ist dagegen als Aufnahmeraum für das abzuschrekkende Gut ausgebildet, das in der Abschreckposition
mit 14' bezeichnet ist. Das Gut 14 kann zum Zwecke der Abschreckung unmittelbar in das Innere des
Mantels 13 eingebracht werden.
In den Zeichnungen ist ein Korb 15 angedeutet,
welcher das aus dem Glühofenteil fallende Gut auffängt.
Zur Einführung der Abschreckflüssigkeit aus dem Raum zwischen den Mänteln 12, 13 in das Innere
des Mantels 13 sind die Verbindungsleitungen 16, 17, 18 und 16', 17', 18' vorhanden, die mittels der
ίο Ventile 19, 19' geöffnet oder geschlossen werden
können. Die Ventile 19, 19' können durch hydraulische oder pneumatische Einrichtungen 20, 20' über
die Gestänge 21, 21' betätigt werden. Im Ausführungsbeispiel ist diese doppelte Verbindung zwischen
Vorratsbehälter und Abschreckkammer vorgesehen, um eine besonders schnelle Überführung der Abschreckflüssigkeit
24 zu ermöglichen; natürlich kann in anderen Fällen eine einzige Verbindung genügender
Weite genügen oder können mehr als 2 Verbindungsleitungen mit entsprechenden Ventilen vorgesehen
werden, wenn eine besonders rasche Überführungsmöglichkeit notwendig ist. Der Vorratsbehälter
für das Abschreckmittel ist an eine Druckleitung, z. B. an eine Druckluftleitung 22 angeschlossen.
Wenn das Ventil 23 geöffnet wird, wird auf die Flüssigkeit
24 Druck ausgeübt und dadurch das Einströmen in den Abschreckraum beschleunigt.
Ferner zeigt die Zeichnung noch ein Sicherheitsventil 25, welches mit der Druckleitung 22 in Verbindung
steht und sich nur öffnet, wenn der Druck im Abschreckraum den auf die Flüssigkeit im Vorratsbehälter
ausgeübten Druck um ein vorgewähltes Maß überschreitet. 26 bedeutet ein Schauglas. Auf
die Teile 25 und 26 bezieht sich die Erfindung nicht.
Für den Fall, daß die Abschreckflüssigkeit wiederholt
verwendet werden soll, ist gemäß Zeichnung eine Rückführpumpe 27 vorgesehen-, mit welcher
man die Flüssigkeit 24 über die Leitung 28 in den Vorratsbehälter zurückpumpen kann.
29 bezeichnet einen Flüssigkeitsniveauanzeiger im Vorratsbehälter. Wenn die Abschrecksflüssigkeit 24
das gestrichelt eingezeichnete Niveau unterschreitet, ist es zweckmäßig, das Ventil 23 zu schließen, um
das Eindringen des gasförmigen Druckmediums (Druckluft) in dem Abschreckraum zu verhindern.
Die F i,g. 1 zeigt noch eine besondere Einrichtung zur Erhöhung der Abschreckgeschwindigkeit. Es ist
ein unten und oben offener, das geglühte Gut eng umschließender Mantel 30 vorgesehen, wobei in
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Abschreckflüssigkeit vom Boden her in diesen
Mantel hineingedrückt wird, bis sie das darin befindliche Gut überflutet und über den oberen Rand überströmt,
worauf dann der Raum zwischen den Mänteln 30 und 13 mit der Flüssigkeit gefüllt wird. Der
Mantel 30 besitzt an seinem oberen Ende einen ringförmigen hohlen Wulst 31, der bewirkt, daß nach
Füllung des Ringraumes zwischen 13 und 30 der Mantel 13 durch den als Schwimmkörper wirkenden
Wulst 31 hochgehoben wird und dann die Zirkulation der Abschreckflüssigkeit im Abschreckraum ermöglicht
wird.
Eine einfachere Ausführungsform einer Einrichtung nach der Erfindung ist in F i g. 2 gezeigt. Nach
dieser ist ein vom Abschreckbehälter getrennter Vorratsbehälter 35 für die Abschreckflüssigkeit vorhanden,
welcher über die Leitung 36 mit Ventil 37 mit dem Abschreckbehälter in Verbindung steht. Dieser
entspricht im übrigen, wie ersichtlich, dem Innenbehälter
13 in F i g. 1 mit den darin befindlichen Einrichtungen. Einige andere funktionell analoge Teile
sind in F i g. 2 gleich wie in F i g. 1 bezeichnet. Selbstverständlich können Einrichtungen, wie die
Abhebevorrichtung, Sicherheitsklappe und Niveaufühler, auch in der Ausführung der F i g. 2 zusätzlich
angewendet werden.
Die Wirkungsweise der Einrichtung nach der F i g. 2 ist dieselbe wie diejenige nach der F i g. 1.
Es ist offenbar, daß der Vorratsbehälter für die Abschreckflüssigkeit, dessen Verbindung mit der Abschreckkammer
und die Inneneinrichtung derselben auch in anderer Weise ausgebildet werden können,
ohne vom grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Glühen und Abschrecken von Gegenständen mit einer über einem Abschreckbehälter
angeordneten Vakuumglühkammer und mit einem Vorratsbehälter für eine Abschreckflüssigkeit,
welcher über eine durch ein Ventil absperrbare Verbindungsleitung mit dem Abschreckbehälter in Verbindung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß in der genannten Verbindungsleitung (16,17, 18, 16', 17',
18, 36) ein Schnellschlußventil (19, 19', 37) angeordnet ist und der Vorratsbehälter (12, 13, 24,
35) über eine weitere absperrbare Leitung (22) mit einer Überdruckquelle eines gasförmigen
Druckmediums verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschreckbehälte'r als
Doppelmantelgefäß und der Zwischenraum zwischen den beiden Mänteln (12,13) als Vorratsbehälter
für die Abschreckflüssigkeit (24) ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1822166A CH475357A (de) | 1966-12-20 | 1966-12-20 | Verfahren zum Abschrecken von Gegenständen, wobei diese zuerst unter Vakuum geglüht und dann in einer Abschreckflüssigkeit einer plötzlichen Temperaturabsenkung unterworfen werden |
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DE1583343A1 DE1583343A1 (de) | 1970-08-20 |
DE1583343B2 true DE1583343B2 (de) | 1973-04-12 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1583343B2 (de) |
FR (1) | FR1554834A (de) |
GB (1) | GB1160809A (de) |
NL (1) | NL6704136A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0684318A1 (de) * | 1994-04-29 | 1995-11-29 | Leybold Durferrit GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Abschrecken von Werkstücken mittels einer wässrigen Polymerlösung |
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EP0070347A1 (de) * | 1981-07-17 | 1983-01-26 | Michel Spérisen, Equipements industriels | Wärmebehandlungsvorrichtung |
US4647017A (en) * | 1984-12-19 | 1987-03-03 | Stainbrook Norbert E | Vacuum heat treating furnace and quench system with drop transfer |
DE3538754C1 (de) * | 1985-10-31 | 1987-01-29 | Aichelin Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Abschrecken von Gluehgut |
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1966
- 1966-12-20 CH CH1822166A patent/CH475357A/de not_active IP Right Cessation
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- 1967-11-24 DE DE19671583343 patent/DE1583343B2/de active Granted
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Also Published As
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FR1554834A (de) | 1969-01-24 |
NL6704136A (de) | 1968-06-21 |
GB1160809A (en) | 1969-08-06 |
DE1583343C3 (de) | 1973-10-31 |
CH475357A (de) | 1969-07-15 |
DE1583343A1 (de) | 1970-08-20 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |