DE3014691C2 - Vorrichtung zum Sintern im Vakuum und isostatischen Heißpressen - Google Patents
Vorrichtung zum Sintern im Vakuum und isostatischen HeißpressenInfo
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Description
gekennzeichnet durch
— wenigstens eine zweite elektrische Heizvorrichtung (Heizelemente 40), die im Abstand um den
Arbeitsraum oberhalb des Herdes angeordnet ist, durch die der Ofen eine gleichmäßige
Temperaturverteilung im Arbeitsraum bei evakuiertem Gefäß (1) durch Strahlung erhält,
— Regelvorrichtungen zum getrennten Regeln der ersten und wenigstens einer zweiten elektrischen
Heizvorrichtung (40,40),
— eine Druckzuleitung (65), die den Innenraum des Gefäßes (1) mit einer Vorrichtung zum Unterdrucksetzen
des Gefäßes (1) mit einer gewählten Atmosphäre verbindet, und
— eine Öffnung (50), die den Innenraum des Gefäßes (1) mit einer Vorrichtung verbindet,
mit der sich das Gefäß zum Erzeugen eines Vakuums darin evakuieren läßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
40
— ein langgestrecktes zylindrisches Hochdruckgefäß(l),
— einen vom Boden (3) des Gefäßes (1) aufragenden Fuß (10,20),
— eine am Fuß (10,20) aufruhende wegnehmbare, am Untersatz (25) befestigte Üfensohle (24),
zum Abstützen des Herdes,
— eine zylindrische zweite Heizvorrichtung (Heizelemente 40) und einen Träger (30) hierfür, der
an der Ofensohle (24) aufruht, und
— eine isolierende Haube (26), welche die Heizelemente (40) umschließt und mit ihrem
unteren Rand an der Ofensohle (24) so befestigt ist, daß durch Herausziehen der Haube (26) aus
dem Gefäß (1) mit ihr die Ofensohle und ein Werkstück (29) aus dem Gefäß (1) entnommen
werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (25) hohl ist und
Löcher aufweist und die Öffnung (50) zum Evakuieren des Gefäßes (1) an den Innenraum des
Untersatzes (23) direkt angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Untersatz (25) und der
ersten Heizvorrichtung (40) eine Führung (70) für entweichende Gase angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (25) hohl ist und Löcher
aufweist und in der Ofensohle (24), auf welcher der Untersatz (25) ruht, unter diesem eine Öffnung
ausgebildet ist, durch die abgehendes Gas nach unten durch den Untersatz (25) hindurch abgesaugt
werden kann.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Gefäß (1) unmittelbar
unter dem Untersatz (25) und an dessen Innenraum angeschlossen eine Kühlfalle angeordnet
ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlfalle ein kreisringförmiger,
nach oben offener Trog (Abscheider 63) ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innenraum des Untersatzes
(25) und der Kühlfalle (63) ein Ablenkkörper (60) angeordnet ist, der aus dem Innenraum des
Untersatzes (25) nach unten angesaugte Gase in die Kühlfalle umlenkt
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß in der Nähe der Kühlfalle (63)
Kühlrohrschlangen (61) angeordnet sind, die an aus dem Gefäßboden (3) herausführende Verlängerungsleitungen
(62) angeschlossen sind.
Die Erfindung betrifft einen Autoklaven insbesondere für Sinterprozesse im Vakuum mit anschließendem
isostatischem Heißpressen. Sinterkörper von nahezu theoretischer Dichte lassen sich aus feinkörnigem
Ausgangsmaterial herstellen durch Sintern im Vakuum, bis offene, miteinander und mit der Oberfläche in
Verbindung stehende Poren beseitigt sind, und danach durch isostatisches Heißpressen, bis die verbleibenen
Poren gefüllt sind. Nach dem Stand der Technik wird ein teil- oder vorverdichteter Körper in einem getrennten
Vakuumofen gesintert und auf 95% der theoretischen Dichte gebracht; sodann wird ein isostatisches Heißpressen
vorgenommen, bis 100% der theoretischen Dichte erreicht sind. Das Verfahren ist bekannt und
beispielsweise in der US-PS 35 62 371 offenbart Das Verfahren erfordert jedoch für die Arbeitsschritte des
Sinterns im Vakuum und des isostatischen Heißpressens getrennte öfen. Entweder wird ein sehr heißes
Werkstück von einem Ofen an den anderen übergeben, oder das Werkstück wird vor der Übergabe abkühlen
gelassen. Die Abkühlung vor der Obergabe kann notwendig sein, wenn das gesinterte Werkstück den bei
der Übergabe im heißen Zustand erzeugten thermischen Schock nicht aushalten kann. Die Abkühlung vor
der Übergabe hat einen Energieverlust zur Folge, erhöht die für die Durchführung des Fabrikationsprozesses
erforderliche Zeit und kann die Kristalleigenschaften des gesinterten Körpers verändern.
Der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung, insbes.
Ofen bzw. Autoklav, zu schaffen, die bei der Durchführung des vorstehend beschriebenen Prozesses
nach dem Sintern nicht die Gefahr eines Thermoschocks und der Kristallgefügeveränderung in sich birgt
Beim Sintern im Vakuum sind die Umgebungsbedingungen im Arbeitsraum des Ofens beispielsweise durch
eine Temperatur von 15000C und ein Vakuum von 5 10-' Torr bestimmt, beim isostatischen Heißpressen
beispielsweise durch eine Temperatur von 14000C und
einen Druck von 800 bis 1200 bar.
Zur Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Temperatur
im Arbeitsraum unter Vakuum- und Oberdruckbedingungen sind in beträchtlichem Maße voneinander
verschiedene Maßnahmen erforderlich. Herrscht im s Ofen ein Vakuum, kann Wärme nur durch Strahlung,
nicht aber durch Konvektion übertragen werden. Die gleichmäßige Wärmeverteilung in allen Richtungen
durch Strahlung erfordert eine gleichmäßige Isolierung in allen Richtungen gegen die Heizelemente und den
Arbeitsraum. Wenn der Ofen zum isostatischen Pressen unter Druck gesetzt ist, wird die Wärme hauptsächlich
durch Konvektion übertragen, die ständig das Bestreben hat, Wärme im Arbeitsraum nach oben zu
transportieren. Ein Vorteil der Konvektionsheizung besteht beispielsweise darin, daß der Boden bzw. die
Sohle des Ofens eine weit weniger starke Isolierung haben kann, und daß der unmittelbar unter der
Ofensohle gelegene Raum für eine Reihe von Funktionen benutzt werden kann, beispielsweise zur
Aufnahme elektrischer Verbinder, welche die im Arbeitsraum herrschenden Temperaturen nicht aushalten
könnten. Die Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Temperatur im Arbeitsraum ist jedoch bei einem
unter Oberdruck stehenden Ofen ein ständiges Problem.
Hierin liegen die Gründe, weshalb für den Vakuumsinter- und isostatischen Heißpreßprozeß bisher getrennte
Behandlungsöfen nötig waren.
Erfindungsgemäß hat eine Vorrichtung zum Behandeln eines Werkstückes bei erhöhten Temperaturen
sowohl im Vakuum als auch bei Oberdruck ein Gefäß, in dem sich entweder eine Vakuum- oder eine Überdruckatmosphäre
aufrechterhalten läßt, also ein für Vakuum und Überdruck geeignetes Gefäß. In diesem Gefäß ist
ein Ofen angeordnet Der Ofen weist eine das Gefäß gegen den Arbeitsraum isolierende Haube und eine
isolierende Ofensohle auf, die einen in den Ofen hineinragenden Untersatz trägt, auf welchem ein Herd
ruht Eine erste elektrische Heizvorrichtung mit elektrischen Widerstandsheizelementen ist im Abstand
um den Untersatz vollständig unterhalb des Herdes angeordnet Über dem Herd ist im Abstand um den
Arbeitsraum wenigstens eine zweite elektrische Heizvorrichtung angeordnet, die von elektrischen Widerstandsheizelementen
gebildet wird. Es sind Regelvorrichtungen vorgesehen, welche die erste und die
wenigstens eine zweite elektrische Heizvorrichtung getrennt regeln. Die Vorrichtung ist an eine Quelle für
unter Überdruck stehendes Gas und/oder eine Pumpe zum Unterdrucksetzen des Gefäßes mit einer gewählten so
Atmosphäre sowie an eine Vakuumpumpe anschließbar, mit der sich das Gefäß zum Erzeugen eines Vakuums
darin evakuieren läßt
Der Ofen vermag eine zumindest annähernd gleichmäßige Temperaturverteilung in dem auf dem Herd
ruhenden Werkstück zu schaffen, und zwar bei evakuiertem Ofen durch Strahlung mittels der über dem
Herd angeordneten elektrischen Heizelemente and bei unter Überdruck stehendem Gefäß durch Konvektion
mit den unterhalb des Htrdes angeordneten elektrisehen Heizelementen. Vorzugsweise weist die Vorrichtung
erfindungsgemäß einen hohlen Untersatz auf, in den mehrere nach unten gerichtete öffnungen so
eingearbeitet sind, daß Vorrichtungen zum Evakuieren des Gefäßes mit dem Innenraum des Untersatzes direkt 6s
verbunden sind und die gasförmig entweichenden Verunreinigungen direkt nach unten durch den Untersatz
hindurch angesaugt unJ aus dem Gefäß abgeführt werden, ohne daß sie die Heizelemente und andere
Bauteile berühren, die durch sie beschädigt werden könnten. Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung
besteht darin, daß sich im Gefäß unter dem Untersatz eine Kühlfalle anordnen läßt
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das für Vakuum und Überdruck
geeignete Gefäß von einem langen zylindrischen Gefäß gebildet, das an jedem Ende verschlossen ist Im
Abstand über dem Boden des Gefäßes ist eine Plattform angeordnet, auf der eine wegnehmbare Ofensohle und
ein daran befestigter Untersatz zum Abstützen eines Herdes ruhen. Ferner trägt der Gefäßboden ein
zylindrisches Heizelement und ein Träger hierfür. Die Heizelemente und der Arbeitsraum sind von einer
isolierenden Haube umschlossen, die mit ihrem unteren Rand an der Ofensohle so befestigt ist, daß, wenn der
obere Verschluß entfernt ist, durch Herausziehen der Haube durch die so geschaffene öffnung im Gefäß die
Ofensohle, die Haube und das Werkstück aus dem Gefäß entfernt werden können.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin,
daß zum Sintern im Vakuum und isostatischen Heißpressen ein einziger Ofen bereitgestellt wird, der
sowohl bei Vakuum als auch bei Oberdruck für eine gleichmäßige Wärmeverteilung sorgt Der Ofenaufbau
ist so ausgelegt, daß es möglich ist. Dämpfe (gasförmig entweichende Verunreinigungen), die während des
Aufheizens und Sinterns im Vakuum aus dem Werkstück ausgeschieden werden, aus dem Ofen abzusaugen,
ohne daß sie mit den Heizelementen und anderen für die Funktion wichtigen Bauteilen im Ofen in Berührung
kommen,- die durch sie beschädigt werden könnten.
Weiterhin ist vorteilhaft daß im Ofengefäß eine Kühlfalle vorgesehen ist, die Dämpfe kondensiert und
auffängt welche sich sonst im Evakuierungssystem niederschlagen könnte.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil,
daß der Vakuumsinter- und isostatische Heißpreßprozeß wirtschaftlicher und zweckmäßiger durchgeführt
werden kann. Durch das Beschicken und Aufheizen nur eines Ofens für beide Arbeitsschritte werden Zeit und
Energie gespart Es werden weniger Investitionsmittel und weniger Hilfseinrichtungen, wie z. B. Temperaturregler,
benötigt
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Autoklaven gemäß der Erfindung,
Gemäß F i g. 1 weist ein für Vakuum und Überdruck geeignetes Gefäß 1 einen zylindrischen Abschnitt 2,
einen in diesen eingesetzten Boden 3 und einen wegnehmbaren oberen Deckel 4 auf. Um den Boden 3
und den Deckel 4 sind Dichtgiieder 7 bzw. 6 angeordnet die so ausgelegt sind, daß sie Druck aus dem Gefäß 1
und von außen standhalten. Der Deckel 4 wird von einer Schraubenfeder festgehalten, welche in eine wendeiförmige
Nut 5 eingreift, die vom zylindrischen Abschnitt 2 und vom Deckel 4 gebildet wird. Der Boden 3 wird von
Bolzen oder Schrauben 8 in einer Lage gehalten, wenn im Gefäß 1 ein Vakuum erzeugt wird. Der für das Gefäß
1 verwendete Werkstoff ist hochfester Stahl.
10, der im wesentlichen als hohler Zylinder mit einem
kreisringförmigen unteren Flansch 12 und einem mittig angeordneten kreisringförmigen Flansch 13 ausgebildet
ist Letzterer ist wie weiter unten erläutert zur Aufnahme bestimmter elektrischer Stecker oder Kupp- s
lungsdosen vorgesehen. Der Flansch 12 kann mit dem Boden 3 des Ofens bzw. Gefäßes 1 durch Schrauben 14
verschraubt sein.
Auf dem unteren FuB 10 ruht ein oberer FuB 20, der einen hohlen zylindrischen Abschnitt 21 und einen to
oberen kreisringförmigen Flansch 22 hat; letzterer bildet eine Plattform, die eine isolierende Ofensohle 24
trägt Der FuB 20 weist ferner einen unteren kreisringförmigen Flansch 23 auf, der, wie weiter unten
erläutert bestimmte elektrische Kupplungsdosen aufnimmt Der obere FuB 20 und der untere FuB 10 sind aus
Baustahl o. dgL hergestellt
Unmittelbar auf der Oberseite des oberen Flansches 22 ruhen die isolierte Ofensohle 24 und ein Untersatz 25.
Die Ofensohle 24 ist aus einem feuerfesten bzw. hochwarmfesten isolierenden Material gegossen oder
aus Blöcken desselben Materials zusammengesetzt Der Untersatz 25 und der Herd sind aus Kohle oder Graphit
hergestellt Zum Ofen gehört schließlich eine gegen Wärme isolierende Haube 26, die den Untersatz 25 und
den Arbeitsraum umschließt und gegen das Gefäß 1 abschirmt Die Haube 26 hat eine äußere Schale aus
Stahl und ist mit einem hochwarmfesten isolierenden Werkstoff ausgekleidet Die Haube 26 ist mit einem
Haken oder einer öse 28 versehen, in die zum Herausziehen der Haube 26 aus dem Gefäß 1 der
Lasthaken eines Kranes oder Hebezeuges einhakbar ist Die Haube 26 ist am unteren Rand mit dem oberen Fuß
20 mittels Stiften 27 lösbar verbunden. Wenn die Haube 26 aus dem Gefäß 1 herausgezogen wird, werden somit
auch der obere Fuß 20, der Untersatz 25 und, gegebenenfalls, ein auf diesem ruhendes Werkstück 29
herausgezogen.
Unmittelbar unter dem oberen Flansch 22 des oberen Fußes 20 sind parallel zur Unterseite des Flansches 22
mehrere reflektierende Hitzeschilde 37 angeordnet, die dazu dienen, den Bereich darunter während der
Strahlungsbeheizung, also wenn im Gefäß 1 ein Vakuum erzeugt wird, auf einer zulässigen Temperatur zu halten.
Im Innern der Haube 26 ist ein den Arbeitsraum und den Untersatz 25 umgebender zylindrischer Heizelemente-Träger
30 angeordnet Dieser kann von drei hohlen Zylindern 31,32 und 33 aus Graphit gebildet sein,
die durch mit axialem Zwischenabstand zwischengeschaltete Ringe 34, 35 und 36 aus Graphit im Abstand
voneinander gehalten sind. Die Ringe 34, 35 und 36 wessen je einen iaiseren Kranz auf, der so ausgelegt und
bemessen ist, daß er in die Bohrung des zugehörigen Zylinders 31,32 bzw. 33 einsetzbar ist An diesem Kranz
lassen sich als Stangen aus Graphit ausgebildete Heizelemente 40 o. dgL befestigen. Die Verbindung der
Heizelemente 40 geschieht zumindest annähernd in der in der US-PS 4126 757 beschriebenen Weise. Die
Heizelemente 40 sind an wenigstens zwei, vorzugsweise drei unabhängig voneinander regelbare Zonen elektrisch
angeschlossen, von denen die unterste den Untersatz 25 und die oberen Zonen des Arbeitsraum
umgeben.
Die Heizelemente 40 weisen als Stangen oder Stäbe aus Graphit ausgebildete Zuleitungen auf, die nach
unten durch die isoBerte Ofensohle 24 ragen, wo sie mittels Kabel mit einem elektrischen Stecker 42
verbunden sind, der im unteren Flansch 23 des oberen Fußes 20 angeordnet ist Mit dem Stecker 42 wirkt eine
Kupplungsdose 43 zusammen, die im oberen Flansch 13 des unteren Fußes 10 angeordnet ist Die Kupplungsdose 43 ist durch ein Kabel 44 mit einer elektrischen
Stromdurchführung 45 im Boden 3 des Gefäßes 1 verbunden. Die Vorrichtung weist selbstverständlich
mehrere Stecker 42, Kupplungsdosen 43, Kabel 44 und Stromdurchführungen 45 auf.
Der Boden 3 des Gefäßes 1 ist von einer großen öffnung 50 durchsetzt durch welche sich das Gefäß 1
evakuieren läßt In der öffnung 50 ist ein Ventilschaft 51
angeordnet der an seinem oberen Ende einen Ventilkörper 52 mit einem Dichtring 53 trägt, der an
einen Ventilsitz 54 anlegbar ist An seinem äußersten oberen Ende weist der Ventilschaft 51 eine Plattform
oder Aufnahme für die Basis eines schirmähnlichen Ablenkkörpers 60 auf. Das Ventil läßt sich durch
Hochstellen des Ventilschaftes 51 öffnen. Hierfür ist eine nicht dargestellte hydraulische Vorrichtung vorgesehen.
Der Ventilschaft 51 muß durch eine vakuumdichte Packung hindurchgeführt oder magnetisch betätigbar
sein. Mit der öffnung 50 sind eine oder mehrere Vakuumpumpen durch mit dem Boden 3 verschraubte
Armaturen verbunden.
Um das obere Ende des unteren Fußes 10 sind Kühlrohrschlangen 61 angeordnet die an Leitungen 62
angeschlossen sind, welche durch den Boden 3 des Gefäßes 1 herausgeführt sind. Am oberen Fuß 20 ist ein
Abscheider 63 befestigt der die Gestalt eines kreisringförmigen Troges hat und aus Metall hergestellt ist Die
Kühlrohrschlangen 61 dienen hauptsächlich zum Senken der Temperatur des Abscheiders 63, des oberen
Fußes 20 und des unteren Fußes 10.
Die Durchlässe im Boden 3 des Gefäßes 1 bilden eine Druckzuleitung 65, eine Spülgasleitung 66 und eine
Druckentlastungsleitung 67. Armaturen im Boden 3 ermöglichen den Anschluß dieser Leitungen an nicht
dargestellte zweckdienliche Vorrichtungen.
Der Ofenuntersatz 25 weist eine Vielzahl nach unten gerichteter Durchlässe auf. Diese wirken mit einer
Führung 70 für entweichende Gase zusammen, die aus einem hitzebeständigen bzw. hochwarmfesten Metall,
z. B. einer nochwarm- und korrosionsfesten Nickellegierung mit zusätzlich Chrom, Eisen, Kupfer und weiteren
Legierungselementen, oder aus Graphit hergestellt ist,
um die Heizelemente 40 und Dire Verbindungsglieder vor den entweichenden Gasen zu schützen, welche
entweder die Heizelemente 40 korrodieren oder unerwünschte Ablagerungen daran hervorrufen könnten.
Entweichende Dämpfe oder Gase werden durch die Löcher im Untersatz 25 nach unten abgesaugt und durch
den Ablenkkörper 60 zum Abscheider 63 geleitet in dem sich bestimmte Gase abscheiden. Dadurch wird
eine Verschmutzung des Ventilsitzes 54 und des nicht dargestellten Evakuierungssystems verhindert
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung bei der Durchführung eines üblichen
Vakuumsinter- und isostatischen Heißpreßprozesses ist folgende: Das in einem Behälter aufgenommene
Werkstück 29 wird auf den Herd aufgesetzt, der sich zusammen mit dem übrigen Teil des Ofens außerhalb
des Gefäßes 1 befindet Nach dem Oberstülpen der isolierenden Haube 26 über das Werkstück 29 werden
am unteren TeD der Haube 26 Stifte 27 in den oberen Fuß 20 eingesetzt Die Haube 26, das Werkstück 29 und
die Ofensohle (oberer Fuß 20) werden dann in das Gefäß 1 abgesenkt, wobei durch sorgfältiges Ausrichten
der Haube 26 beim Absenken in das Gefäß 1 die
Verbindung der elektrischen Verbindungsglieder und Thermoelemente automatisch zustande kommt Danach
wird das Gefäß I verschlossen und durch die öffnung 50
hindurch evakuiert Sodann wird wenigstens eine Heizvorrichtung, die sich aus den oberhalb des Herdes s
angeordneten Heizelementen 40 zusammensetzt, eingeschaltet,
um die Temperatur des Werkstückes 29 zu erhöhen. Die Temperatur wird abhängig vom Vakuum
folgendermaßen erhöht: Das Vakuum wird ständig überwacht; wenn durch stoßartiges Entweichen von
Gasen das Vakuum verringert wird, wird die Heizung abgeschaltet, bis das angestrebte Vakuum wieder
erreicht ist Da das Gefäß 1 durch die nach unten gerichteten Offnungen im Untersatz 25 hindurch
evakuiert wird, werden gasförmig entweichende Verunreinigungen. wie z. B. Metalldämpfe, direkt nach unten
durch die öffnungen im Untersatz 25 hindurch angesaugt und vom Ablenkkörper 60 in den Abscheider
63 geleitet, in dem die Metalldämpfe kondensieren. Sobald die angestrebte Temperatur erreicht ist, wird das
Sintern während einer vorgeschriebenen Verweigert fortgesetzt bis zu dem aus Erfahrung bekannten
Zeitpunkt, zu dem das Werkstück 29 keinen wesentlichen Anteil an offenen Poren mehr besitzt Es kann
zweckmäßig sein, die als Gase abgeschiedenen Verunreinigungen durch Einleiten gereinigter Gase mit der
Spülgaszuleitung 66 vom Werkstück 29 abzuspülen.
Danach wird der Ventilkörper 52 nach unten gezogen und das Gefäß 1 unter Druck gesetzt, beispielsweise aus
einem Behälter, der zuvor mit einem Druck von etwa 1055kp/cm2 gefüllt worden ist Die den Überdruck
erzeugenden Gase werden durch die Druckzuleitung 65 zugeführt Es kann ein Verdichter erforderlich sein, der
bei ungenügender Dmcklieferung durch das teilentspannte Gas aus dem Behälter zusätzlichen Druck 3s
bereitstellt Je nachdem mit welcher Rate die Überdruckatmosphäre in das Gefäß 1 eingeleitet wird, findet sofort
eine gewisse Teilabschreckung des Werkstückes 29 statt Zu diesem Zeitpunkt werden die rings um den
Arbeitsraum angeordneten Heizelemente 40 ab- und die Heizelemente 40 unter dem Herd eingeschaltet Nur auf
diese Weise läßt sich im Arbeitsraum eine gleichmäßige Temperatur erzielen. Selbstverständlich kann es zweckmäßig
sein, die Stromzufuhr zu den Heizelementen 40 über dem Herd langsam zu verringern und die zu den
Heizelementen 40 unter dem Herd langsam zu erhöhen. Tatsächlich ist es beim Vakuumsintern oder beim
isostatischen Heißpressen vielleicht nicht notwendig, eine der Gruppen von Heizelementen 40 völlig
abzuschalten.
Nach einer vorgeschriebenen Verweilzeit, während der die isostatische Verfestigung des Werkstückes 29
stattfindet, wird der Überdruck im Gefäß 1 über die Druckentlastungsleitung 67 abgeführt Sobald der
Überdruck aus dem Gefäß 1 abgelassen ist, kann das Gefäß 1 geföffnet und die Haube 26, das Werkstück 29
und die Ofensohle entfernt werden. Danach wird die Haube 26 von der Ofensohle 24 getrennt und das
Werkstück 29 abgenommen. Bei abgenommener Ofensohle 24 ist es möglich, den Abscheider 63, wenn nötig,
zu warten, beispielsweise durch Entfernen der Metalle, die durch Kondensation aus Gasen abgeschieden
worden sind.
Eine Vorrichtung zum Behandeln eines Werkstückes bei erhöhten Temperaturen sowohl im Vakuum als auch
unter Überdruck ermöglicht sowohl das Vakuumsintern als auch das isostatische Heißpressen in ein und
derselben Vorrichtung. Sie weist ein für Vakuum und Überdruck geeignetes Gefäß und darin einen Ofen auf,
zu dem ein Untersatz gehört, auf welchem der nach oben in den Ofen ragende Herd aufruht Eine erste
elektrische Heizvorrichtung ist im Abstand um den Untersatz vollständig unterhalb des Herdes angeordnet
Oberhalb des Herdes ist im Abstand um den Arbeitsraum wenigstens eine zweite Heizvorrichtung
angeordnet Die Heizelemente der ersten und zweiten elektrischen Heizvorrichtung sind mit Regelvorrichtungen
getrennt regelbar. Der Ofen vermag eine zumindest annähernd gleichmäßige Temperaturverteilung am auf
dem Herd ruhenden Werkstück bei evakuiertem Gefäß durch direkte Strahlung mittels der über dem Herd
angeordneten elektrischen Heizvorrichtung zu erzielen. Wenn im Gefäß Überdruck herrscht, wird eine
gleichmäßige Temperaturverteilung durch Konvektion mit der unterhalb des Herdes angeordneten elektrischen
Heizvorrichtung beibehalten.
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Sintern eines Werkstückes im Vakuum und zum isostatischen Heißpressen
— mit einem für Vakuum und Oberdruck geeigneten
Hochdruckgefäß (1),
— einer inneren Haube (26), die das Gefäß (1) gegen einen inneren Arbeitsraum isoliert,
— einem Untersatz (25), auf dem ein nach oben in
den Arbeitsraum ragender Herd aufsitzt,
— einer ersten elektrischen Heizvorrichtung(Heizelemente
40) zur Konvektionserhitzung, die im Abstand um den Untersatz (25) vollständig unterhalb des Herdes angeordnet ist sowie
— einem Gasanschluß,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/031,541 US4268708A (en) | 1979-04-19 | 1979-04-19 | Apparatus for vacuum sintering and hot isostatic pressing |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3014691A1 DE3014691A1 (de) | 1980-10-30 |
DE3014691C2 true DE3014691C2 (de) | 1982-10-14 |
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Family Applications (1)
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DE3014691A Expired DE3014691C2 (de) | 1979-04-19 | 1980-04-16 | Vorrichtung zum Sintern im Vakuum und isostatischen Heißpressen |
Country Status (6)
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US (1) | US4268708A (de) |
JP (1) | JPS5810958Y2 (de) |
AT (1) | AT371038B (de) |
DE (1) | DE3014691C2 (de) |
FR (1) | FR2454595A1 (de) |
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