CH323874A - Selbsttätig regelnde Fadenspannungseinrichtung - Google Patents

Selbsttätig regelnde Fadenspannungseinrichtung

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CH323874A
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CH
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thread
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tensioning device
thread tensioning
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Inventor
Wegener Harry
Original Assignee
Inventa Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/227Control of the stretching tension; Localisation of the stretching neck; Draw-pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/16Braked elements rotated by material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description


  



  Selbsttätig regelnde   Fadenspannungseinrichtung   
Es ist bekannt, dass überall dort, wo bei   iertigwmgsmässiger    Bearbeitung oder   bei Wei-    terverarbeitung von fertigen Textilfäden gewisse Spannungen notwendig sind, diese mit grosser Konstanz eingehalten werden müssen.



  Dazu muss die   3iögrliehkeit    bestehen, diese Spannungen genau einzustellen, und bei gleichzeitiger Verarbeitung zahlreicher Fäden sollen diese alle die gleiehe, eingestellte Span  nung    aufweisen.



   Insbesondere gilt dies für den   Streekpro-    zess bei der Herstellung synthetiseher Fäden. wie Polyamiden, Polyestern, Polyurethanen und   Polvakrylonitrilen,    wo die Einhaltung einer eingestellten Vorspannung vor dem   Ein-    lauf in die eigentliche   Streekapparatur    im ilinblick auf   eine. gleichmässige Verstreckung      äusserst wichtig ist. Gleichzeitig    soll die Spannung an jeder einzelnen der zahlreichen   Streekstellen    einer Machine die gleiehe sein.



   Die gleichzeitige Erreichung dieser beiden Ziele, nämlich
1. Konstanz der eingestellten Vorspannung an   jeder Streckstelle,       leiehe Vorspannung    an jeder von zahl  reiehen      Streekstellen,    ist bisher noch nicht erreieht worden, sondern man hat versucht, durch geeignete Vorrichtungen eine bestimmte einzustellen und durch   Regulie-      rung    an jeder einzelnen Vorrichtung Span  nungsgleichheit    an allen einzelnen   Streck-    stellen zu erreichen.



   Es sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt zur Regulierung von   Fadenspannungen.    So wird vorgeschlagen, Stäbe einfach oder mehr  faeh    h zu umschlingen, oder die Fäden mit   IIilfe    von Federn zwischen Flächen zu   klem-      rnen,    wobei der Klemmdruck durch   Gewichts-    helastung auf den Flächen eingestellt werden kann.



   Alle diese Vorrichtungen beruhen auf der Erzeugung einer Fadenbremsung durch direkte Reibung des Fadens an Flächen. Nach diesem Prinzip ist eine   Spannungskonstanz    nie zu erreichen, sondern man kann mit den besten Einrichtungen dieser Art lediglich die Spannungsschwankungen auf ein erträgliches Mass herabsetzen. Keinesfalls lässt sich mit solchen Einrichtungen gemeinsame und gleichzeitige Regulierung der Spannungen an einer ganzen Machine erreichen.



   Eine Spannung entsteht in einem Faden dadurch, dass er beim Eintritt in das Span  nungsfeld    eine kleinere Geschwindigkeit hat als beim Ausgang. Ändert sich die Spannung, so muss sich mindestens eine dieser beiden Geschwindigkeiten ändern. Wächst z. B. die   Ausgangsgeschwindigkeit gegenüber    der Eingangsgesehwindigkeit, so nimmt die Fadenspannung zu und umgekehrt, das heisst, dass bei bestimmter Spannung der Quotient aus den beiden Geschwindigkeiten den bestimmten   Wert V = eonst.    haben muss. Wächst also    V2    die   Ausgangsgeschwindigkeit    V2, so muss zur Aufrechterhaltung der gleichen Spannung wie vorher auch Vl zunehmen, das heisst, es muss mehr Fadenlänge pro Zeiteinheit in das Span  nungsbeld    einlaufen.

   Die Erfindung betrifft nun eine selbsttätig regelnde Fadenspan  nungseinrichtung,    bei der der Faden mit konstantem   7ulauf-und veränder] ichem    Ab  laufraclius    über eine einstellbar gebremste und   d    vom Faden angetriebene Bremsvorrichtung läuft. Erfindungsgemäss weist die   Bremsvor-    richtung eine runde Scheibe auf, von derem Umfang zwei gegen die Seheibenebene ent  gegengesetzt    geneigte Reihen fester Stäbe abstehen, wobei die Stäbe der einen Reihe gegen die der andern versetzt sind und diese   über-    kreuzen.

   Dadurch ist es bei einem   Ausfüh-      rungsbeispiel    der   Erfindung möglieh, dass    bei Spannungserhöhung von einem kleineren Umfang abgezogen wird, das heisst die Scheibe läuft schneller, wodurch mehr Faden auf sie geliefert und die Spannung wieder gesenkt wird. Sinkt hingegen die Spannung, so wird der Faden von einem grösseren Umfang abgezogen, die Scheibe läuft langsamer, wodurch die Spannung wiederum steigt. Die Sollspannung kann durch Änderung einer einstellbaren Bremse auf den gewünsehten Wert eingestellt werden. Auf der Zeichnung ist das genannte Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar in Fig.   1    in Seitenansicht und in   2    im Schnitt.



   Die selbsttätig regelnde Fadenspannungseinrichtung besitzt einen seheibenförmigen Radkörper   1.    Am Rande der Radscheibe sind beiderseits vom Umfange abstehende feste Stäbehen (2) in entgegengesetzt geneigten Reihen angebraeht, und zwar so, dass die Stäbehen der einen Seite gegen die der andern versetzt sind und diese überkreuzen.



  Die Stäbehen sind von der einen Seite in Richtung auf die andere geneigt, so dass wenn man das Rad von der Kante her betrachtet, die Stäbehen gekreuzt erscheinen, wodurch eine scheinbare Rinne gebildet wird. In zentricher Anordnung ist mit der   Radseheibe    1 eine Trommel 3 fest verbunden, auf die in irgendeiner an sich bekannten Weise eine konstante Bremswirkung ausgeübt wird, hier znm Beispiel durch eine einstellbare Seilbremse.



   Eine Seilbremse ist hier besonders geeignet, da diese durch Empfindlichkeit ausgezeichnet ist und so je nach Anzahl der   Umsehlingungen    die Bremswirkung in einem weiten Bereieh einzustellen ermöglicht. Zu diesem Zweek ist der   Llontagearm      4,    in dem das Rad 1 mit der Bremstrommel 3 drehbar gelagert ist,   abge-      winkelt,    und an einer Stellsehraube 5 ist   ent-      wederdirekt    oder unter Zwischenschaltung einer Zugfeder eine   Bremssehnur    6 befestigt, die um die Trommel   3 gesehlungen,    mit ihrem Ende an einem am Halter 4 befestigten Stift 7 angehängt ist.



   Durch Drehen der Schraube   5    wird dieser Seilzug mehr oder weniger gespannt, wodurch der Sollwert für die Fadenspannung primär eingestellt werden kann.



   Bei einer   Streclzwirnmaschine verläuft der    von einer Spule 9 kommende Faden 8 über einen Fadenführer 10 um das Rad 1, dabei in der scheinbaren Rinne zwischen den   Stäb-    ehen 2 liegend zum konstant angetriebenen Lieferwalzwerk (11) der Zwirnmaschine ; dabei arbeitet die Vorrichtung in folgender Weise :
Infolge der   Stellung    des Fadenführers 10 läuft der Faden   8    so in das Rad 1 ein, dass seine Entfernung von der   Radaehse    4 einen ganz bestimmten Betrag hat.

   Dreht sich das Rad mit einer gegebenen Geschwindigkeit und ist der Faden völlig spannungslos, so behält er seine Stellung innerhalb der Stäbchen, das heisst seinen Abstand von der Achse bei und verlässt das Rad mit der   Eingangsgeschwin-      digkeit    (gestrichelte Linie 12).



   Wird der Faden durch das Walzwerk 11 gezogen und dadurch das Rad 1 in Bewegung gesetzt, so leistet das Rad infolge Bremsung an der Trommel 3 einen Widerstand, so   ent-    steht im Faden eine vom Einlauf in das Rad bis zum Ablauf zunehmende Spannung, die beim   Ablaufpunkt am grössten ist und    mit der der Faden in das Walzwerk 11   gelant.   



   Infolge dieser Spannung wird der Faden aber mehr in die scheinbare Rinne zwischen den Stäbehen 2 gezogen, so dass er am Ablaufpunkt, wo er das Rad antreibt, näher der Achse ist als am Einlauf. Er läuft also durch das Rad in einer Spirale, und da der Abstand des   Ablaufpunktes    von der Achse massgebend ist, für die Drehzahl des Rades, dreht sieh dieses sehneller als vorher. Infolgedessen wird am Einlauf wegen des grösseren Abstandes von der Achse mehr Fadenlänge eingeholt, als auf der Ablaufseite abgeliefert wird. Dadurch sinkt die Spannung und der   Abiauf-    punkt verschiebt sich nach aussen, so lange, bis einlaufende und auslaufende Länge   wieder gleieh    sind.

   Die Spirale des Fadens hat demnach je nach der Bremsung des Rades in bezug auf dieses eine ganz bestimmte Stel  lung,    der einer bestimmten Fadenspannung   entsprieht.    Ist letztere eingestellt, so bewirken zwar vorübergehende   Spannungsschwankun-    gen,   z.    B. durch das Abziehen des Fadens von der Spule, eine Verlegung der Spirale ; sie strebt   aber automatiseh    dauernd einer Stel  Jung    zu, bei der das Verhältnis der auf das Rad einlaufenden Fadenlänge zu der der ablaufenden wieder der eingestellten Fadenspan  nung    entspricht. Dieses Spiel ist   ausserordent-      lieh empfindlich,    und die gemessenen Fadenspannungen zeigen eine entsprechende Konstanz.

   Dadurch ist es möglich, eine grosse Anzahl soleher Einrichtungen gleichzeitig und   gleiehmässig so    zu regeln, dass in jeder einzelnen die gleiche Fadenspannung eintritt.



   Zu diesem Zweck muss an der Stelle der   Sehraube    5 ein Kraftelement treten, das von einer Stelle aus in gleicher Weise, wie alle andern ebenfalls angeschlossenen gesteuert wird. Sie kann zum Beispiel durch einen   Elektro-Hubmagneten    ersetzt w erden. In allen Aggregaten wird dann gleichmässig und gl eich  zeitig der Anzug der Magneten    in bekannter Weise   elektriseh geregelt.   



   Ebenso kann ein Zylinder mit Kolben angeordnet werden, wobei die Sehnur an der Kolbenstange befestigt ist. Entweder wird der Kolben durch Druckluft unter kontinuierliehem Druck oder mit Hilfe von Unterdruck auf der andern Kolbenseite angehoben, wobei der Unterdruck zum Beispiel leicht mit einer Vakuumpumpe   erzengt    und konstant gehalten werden kann.



   An die Stelle von Zylinder und Kolben kann auch vorteilhafterweise ein   Wellrohrbalg    aus geeignetem Material treten, der unter der Einwirkung von Unterdruck wirkt.



   Sämtliche Spannungsregler werden mit ihren Stelleinrichtungen an eine gemeinsame Leitung angeschlossen und von einer zentralen
Stelle aus geregelt, so dass für die einzelnen Aggregate die gleichen Bedingungen bestehen, wodurch   Spannungsgleichheit    aller Fäden erreicht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Selbsttätig regelnde Fadenspannungseinrichtung, bei der der Faden mit konstantem Zulauf-und veränderlichem Ablaufradius iiber eine einstellbar gebremste und vom Faden angetriebene Bremsvorrichtung läuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvor- richtung eine runde Scheibe aufweist, von derem Umfang zwei gegen die Scheibenebene entgegengesetzt geneigte Reihen fester Stäbe abstehen, wobei die Stäbe der einen Reihe gegen die der andern versetzt sind und diese überkreuzen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Fadenspannungseinrichtung nach Pa tentansprueh, gekennzeichnet durch eine mit der Scheibe starr gekuppelte Bremstrommel.
    2. Fadenspannungseinrichtung nach Patentansprueh und Unteransprueh 1, gekennzeichnet durch mehrere gemeinsam pneumatiseh regulierbare Seilbremsen.
CH323874D 1954-05-20 1954-05-20 Selbsttätig regelnde Fadenspannungseinrichtung CH323874A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290854B (de) * 1964-04-16 1969-03-13 Palitex Project Co Gmbh Voreilrolle fuer Aufwaertszwirnmaschinen, insbesondere Doppeldrahtzwirnmaschinen
EP3334673A4 (de) * 2015-08-11 2019-04-17 American Linc LLC. Verstellbarer fadenspanner, textilmaschine und verfahren zur spannung eines kontinuierlich laufenden fadens
CN116553299A (zh) * 2023-06-25 2023-08-08 无锡长江精密纺织有限公司 络筒机栅式张力调节装置
RU224313U1 (ru) * 2023-04-13 2024-03-21 Общество с ограниченной ответственностью "Алтай-Кабель" Устройство регулирования натяжения нитей для механизма обмотки сердечника кабеля

Cited By (5)

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RU224313U1 (ru) * 2023-04-13 2024-03-21 Общество с ограниченной ответственностью "Алтай-Кабель" Устройство регулирования натяжения нитей для механизма обмотки сердечника кабеля
CN116553299A (zh) * 2023-06-25 2023-08-08 无锡长江精密纺织有限公司 络筒机栅式张力调节装置
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