CH323258A - Aussetzvorrichtung an einer fahrbaren Gleisstopfmaschine - Google Patents

Aussetzvorrichtung an einer fahrbaren Gleisstopfmaschine

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CH323258A
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Schnellmann Ferdi
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Sfindex
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K5/00Apparatus for placing vehicles on the track; Derailers; Lifting or lowering rail vehicle axles or wheels
    • B61K5/02Devices secured to the vehicles; Turntables integral with the vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F2301/00Retractable wheels
    • B60F2301/12Retractable wheels using transverse wheels, endless chains, or the like, i.e. rail wheels axes orthogonal to road wheel axes

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Description


  Aussetzvorrichtung an einer fahrbaren Gleisstopfmaschine    Die Erfindung betrifft eine Aussetzvorrich  tung an einer fahrbaren Gleisstopfmaschine.  Bekanntlich ist es wesentlich, dass die maschi  nelle Durchführung der Stopfarbeit nicht eine  völlige Unterbrechung des Zugsverkehrs be  wirkt. Seitens der Eisenbahn wird daher die  Forderung gestellt, die Gleisstopfmaschine bei  der Annäherung eines Zuges vom Gleis aus  fahren und nach Durchfahrt wieder auf das  Gleis setzen zu können.  



  Bisher wurde diesem Verlangen dadurch  Rechnung getragen, dass an einer bestimmten.  Stelle der zu bearbeitenden Strecke seitlich  vom Schienenstrang eine Aussetzvorrichtung  aufgestellt wurde, auf die nötigenfalls die  Stopfmaschine abgestellt werden     konnte.     



  Der Nachteil lag hierbei darin, dass die  Stopfmaschinen u. U. sehr lange     Strecken     hin- und herfahren massten, um vom Arbeits  ort zur Ausselzstelle zu gelangen. Die damit.  verbundenen     Zeitversäumnisse    sind so erheb  lieh, dass die bisherige Ausgestaltung als ein  starker Mangel empfunden wurde.  



  Gemäss der Erfindung vermeidet man die  sen Nachteil dadurch, dass am Gestell der  Gleisstopfmaschine Hebemittel vorgesehen  sind, um die Gleisstopfmaschine mit ihren  Rädern über die Gleisoberkante heben zu kön  nen, und dass Hilfsschienen     vorgesehen    sind,  auf welche die Gleisstopfmaschine aufsetzbar  ist und welche ein seitliches Ausfahren der    Maschine ermöglichen. Dabei kann die Ma  schine mittels Hilfsradsätzen quer zu ihrer  Längsachse auf den Hilfsschienen verschieb  bar sein; man kann aber auch die Maschine  zum Beispiel mit Hilfe einer Drehvorrichtung  um einen gewünschten Winkel, beispielsweise  um 90 , drehen, um die dann auf ihren eigenen  Rädern seitlich abfahren zu lassen.  



  Die Hilfsschienen sind zweckmässig mehr  teilig, und vorzugsweise sind die einzelnen  Teile gelenkig miteinander verbunden. Ein  zelne Teile dieser Schienen können mit den  Hebemitteln lösbar verbunden sein. An der  Gleisstopfmaschine können seitlich Vorrich  tungen angebracht sein zum Festhalten hoch  geklappter Hilfsschienenteile. Die ausge  klappten und seitlich des Schienenstranges lie  genden Hilfsschienenteile sind zweckmässig. am  Gleis fixierbar, z. B. durch Haken, Schrauben  oder dergleichen; anderseits ruhen sie zweck  mässig auf Stützböcken oder dergleichen, die  gegebenenfalls in der Höhe, z. B. durch Spin  deln., einstellbar sind und eine breite Unter  lagsfläche besitzen, um eine sichere Lage der  auf die Hilfsschienen seitlich abgefahrenen       Gleisstopfmaschine    zu bewirken.

   Es ist zweck  mässig, alle für die     Aussetzung    in Betracht  kommenden Teile so     auszubilden,    dass das  Aussetzen wahlweise nach der einen oder nach  der andern Seite des Gleises vorgenommen  werden kann.      Als Hebemittel können hydraulische, pneu  matische oder mechanische Einrichtungen die  nen, man kann aber auch als Hebemittel die  schon vorhandenen Einrichtungen zum Heben  und Senken der Stopfwerkzeuge benutzen,  indem man bei geeigneter Stellung der     Stopf-          werkzeuge    unter diese Schuhe oder dergleichen  legt,

   so dass das sonst gewünschte Einsinken  in den Schotter verhindert wird und dann mit  Hilfe der sonst als Eindrückvorrichtung in  den Sehotter wirkenden hydraulischen oder  mechanischen Vorrichtung ein Anheben des  Fahrgestelles hervorruft, bis die Räder des  selben über die Gleisoberkante hinweggehen.  



  In der Zeichnung ist eine Ausführungs  form gemäss der Erfindung veranschaulicht,       lind    zwar zeigen:  Fig. 1. eine Vorderansicht der Gleisstopf  maschine mit Aussetzvorrichtung bei abge  klappten Hilfsschienen und gestrichelt die auf  diese Hilfsschienen gefahrene Gleisstopf  maschine,  Fig. 2 eine Vorderansicht analog Fig. 1 bei  Hochgezogenen Hilfsschienen,  Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1,  Fig. 4 eine Seitenansicht der Maschine  nach Fig. 1 und 2 mit, den als Hebemittel  dienenden Stopfwerkzeugen bei     hochgehobener     Maschine und  Fig. 5 eine Seitenansicht analog Fig. 4 mit  durch den Antrieb der Stopfwerkzeuge     betä-          tigbaren,    separaten Hebemitteln, bei hochge  zogenen Hilfsschienen.  



  Das Maschinengestell 1 der Gleisstopf  maschine, an welchem die Stopfwerkzeuge 2  (Fig. 4, 5) in bekannter Weise angeordnet  sind, bewegt. sich mittels Rädern und Eigen  antrieb auf den Schienen 4. Die verschiedenen  Teile der an der Maschine vorgesehenen Aus  setzvorrichtung haben dabei die in Fig. 2  dargestellte Lage. Zu der Aussetzvorrichtung  gehören Hilfsschienen 5, die - wie die Fiel,. 1  und 5 erkennen lassen - z. T. auf dem perma  nenten Gleis, z. T.     neben    diesem liegen, wenn  die Aussetzvorrichtung in Funktion treten  soll. Die Hilfsschienen 5 sind mehrteilig, wobei  die einzelnen Schienenteile gelenkig mitein  ander verbunden sind.

   Bei Nichtgebrauch der    Aussetzvorrichtung sind die zum Aufliegen  auf dem Hauptgeleise 4 bestimmten Hilfs  schienenteile an Haken 6 aufgehängt, während  die übrigen Hilfsschienenteile hochgeklappt  und seitlich am Gestell 1. der Gleisstopf  maschine mittels geeigneter Halter 7 fixiert  sind (Fig. 2). Die Haken 6 sind an Hilfs  fahrgestellen $ angelenkt, deren Räder zum  Zusammenwirken mit den Hilfsschienen be  stimmt sind. Die Hilfsfahrgestelle 8 sind mit  tels hydraulischer Heber 9 vertikal heb- und  senkbar am Maschinengestell 1 gelagert. Zur  Fixierung der Hilfsschienen 5 an den Haupt  schienen 4 sind unter den letzteren hindurch       zuführende,    Hakenbügel     aufweisende    Klemm  vorrichtungen 10 (Fig. 1) vorgesehen.

   Zum  Abstützen der bei Gebrauch der Aussetzvor  richtung seitlich heruntergeklappten Hilfs  schienenteile im Gelände sind in der Höhe  verstellbare Stützen 11 (Fig. 1) vorgesehen.  Soll die gemäss Fig. \? auf den Hauptschienen  4 stehende Gleisstopfmaschine seitlich ausge  fahren werden, so wird wie folgt vorgegangen  Zunächst. werden die hydraulischen     Heber     9, die zweckmässig aus dem Kompressor 1?  (Fig. 5) der Maschine mit. Druckmedium ver  sorgt werden, an den auch die Betätigungs  mittel der Stopfwerkzeuge 2 angeschlossen  sind, gesenkt; dadurch wird ein Teil der  Hilfsschienen 5 auf das Gleis gedrückt und       (las    Fahrgestell der Maschine wird soweit  gehoben, dass der Spurkranz der Laufräder 3  aus dem Bereich der Schienen 4 heraustritt.

    Die sieh dann     ergebende    Lage ist. in der  linken Hälfte der Fig. 1. gezeigt. Die an den       Hilfsfahrgestellen    8     befestigten    Teile der  Hilfsschiene 5 werden dann durch Lösen der  Haken 6 freigegeben, wonach die seitlich der  Gleisstopfmaschine festgehaltenen     Hilfsschie-          nenteile        heruntergeklappt    werden; dann wer  den die Hilfsschienen auf den Stützen 11 auf  gelegt und durch die Klemmvorrichtungen 10  an den Schienen 4 verankert.

   Nun wird die       Gleisstopfmasehine    mit Hilfe der     Hilfsrad-          sitze    in     Fig.    1 nach     rechts    verschoben und die  auf den Schienen 4 liegenden Teile der Hilfs  schienen 5 werden nach rechts zurückge  klappt, so dass das Gleis 4 in vollem     Umfang              befahrbar    ist. Nach Durchfahrt des     Zuges    er  folgt eine Bewegung der Teile in umgekehr  ter     Richtung.    Die     Stopfmaschine    kann mittels  der beschriebenen Aussetzvorrichtung an jeder  geeigneten Stelle ausgefahren werden.  



  An Stelle der die Hilfsfahrgestelle 8 tra  genden hydraulischen Heber 9 kann ein ein  ziger zentral angeordneter hydraulischer He  ber- vorgesehen sein, dessen Abstützplatte als  Drehscheibe ausgebildet ist. Nach dem     Ab-          heben    des Hauptfahrgestelles der Maschine  von den Schienen 4 und dem Verlegen der  Hilfsschienen 5 wird in diesem Fall die Ma  schine um 90  gedreht und anschliessend mit  ihren Laufrädern 3 auf die Hilfsschienen 5  aufgesetzt; die Maschine kann in der Folge       auf    ihren eigenen Laufrädern seitlich     ausge-          Yahren    werden.  



  Eine andere Möglichkeit zum Abheben der  Maschine vom Hauptgeleise ist in Fig. 4 ge  zeigt. Hier dienen die Heber 9 ausschliesslich  zurr Aufsetzen bzw. zum Abheben der Hilfs  fahrgestelle 8 auf die bzw. von den Hilfsschie  nen 5, während das I-1 eben. der Gleisstopf  maschine zum Abheben ihrer Laufräder 3 vor).  den Hauptschienen 4 mittels der Stopfwerk  zeuge 2 der Maschine selbst vorgenommen  wird. Für die Stopfplatten sind in diesem  Fall nicht gezeichnete Abstützschuhe vorge  sehen, mittels welcher sich die Stopfwerk  zeuge auf zwischen (bzw. auf) die Schwellen       geleite    Lagerblöcke 13     abstützen    können.

   Nach  dem Heben der Maschine werden die Hilfs  fahrgestelle 8 und die Hilfsschienen 5 mittels       der    Heber 9 gesenkt, worauf die Stopfwerk  zeuge 2 wieder hochgehoben werden können.  Das     Heben    der Maschine und das Senken der       Hilfsschienen    kann natürlich auch gleichzeitig  erfolgen. Dann kann wie vorangehend be  schrieben die sich mittels der Hilfsradsätze       auf    die Hilfsschienen 5 stützende Maschine       selbst    seitlich ausgefahren werden.

   Beim Zu  rücksetzen der Maschine auf die Hauptschie  nen werden zuerst die     Stopfwerkzeuge    2     ge-          senkt;    dann werden die Hilfsfahrgestelle 8  und die mittels der Haken ö wieder an ihnen       ;aufgehängten    Hilfsschienen 5 hochgehoben,  wonach durch Hochziehen der     Stopfwerkzeuge       2 die Räder 3 wieder auf die Schienen 4 auf  gesetzt werden.  



  Eine Variante zur vorbeschriebenen Aus  führungsform ist in Fig. 5 gezeigt. Hier dient  an Stelle der     Stopfwerkzeuge    2 ein zentral  angeordneter, vom Kompressor 12 mit Druck  medium versorgter, hydraulischer Heber 14  zum Heben bzw.     Senken    der Maschine. Im  übrigen entsprechen. die Ausführungsformen  nach den Fig. 4 und 5 der an Hand der Fig. 1  und 2 beschriebenen Ausführungsform.  



  Anstatt nur auf einer Seite der Gleisstopf  maschine können auch auf beiden Seiten der  selben. abklappbare Hilfsschienenteile vorge  sehen sein, so dass sich je nach Wunsch nach  der einen oder der andern Gleisseite hin ein  Hilfsgleis für das Aussetzen der Maschine  legen lässt.  



  Man kann, statt die Hilfsschiene mit der  Gleisstopfmaschine zu verbinden, diese gege  benenfalls auch gesondert auf einem kleinen  Hilfswagen, der leicht vom Gleis abhebbar ist,  mitführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aussetzvorrichtung an einer fahrbaren Gleisstopfmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell der Gleisstopfmaschine Hebe mittel vorgesehen sind, um die Maschine mit ihren Rädern über die Gleisoberkante heben zu können, und dass Hilfsschienen vorgesehen sind, auf welche die Maschine mittels der Hebemittel aufsetzbar ist und die ein seit liches Ausfahren der Maschine ermöglichen. UNTERANSPRÜCHE 1. Aussetzvorrichtung nach. Patentanspruch, gekennzeichnet durch Hilfsfahrgestelle (8) am Maschinengestell (1.), die quer zur Längs achse der Gleisstopfmaschine angeordnet sind und zum seitlichen Ausfahren der Maschine auf den Hilfsschienen (5) dienen.
    ?. Aussetzvorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine am Maschinen gestell angeordnete Drehvorrichtung, um nach dem Abheben ein Drehen der Maschine und ein Ausfahren derselben auf den eigenen Rä dern seitlich auf den Hilfsschienen zu ermög- liehen. 3. Aussetzvorrichtung nach Patentanspruch. und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsschienen (5) mehrteilig sind und die einzelnen Teile gelen kig miteinander verbunden sind. 4. Aussetzvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass Teile der Hilfsschienen (5) mit den Hebemitteln (9) lösbar verbunden sind. 5.
    Aussetzvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, gekenn zeichnet durch am Maschinengestell angeord nete Halter (7) zum lösbaren Befestigen von hochgeklappten Hilfsschienenteilen seitlich am Gestell (1) der Gleisstopfmaschine. 6. Aussetzvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, gekenn- zeichnet durch Mittel zum Fixieren der in Gebrauchslage abgeklappten Hilfsschienen teile bezüglich des Gleises und durch in der Höhe verstellbare Stützen (1l.) zur Abstüt zung der Hilfsschienen seitlich des Gleises. 7. Aussetzvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits des Maschinen..
    gestelles hochklappbare Hilfsschienenteile vor gesehen sind, so dass das Aussetzen wahlweise nach der einen oder nach der andern Seite durchführbar ist. B. Aussetzvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Betätigen der Hebe raittel die zum Heben und Senken der Stopf arme (2) der Gleisstopfmaschine vorhandene Antriebsvorrichtung (12) vorgesehen ist.
CH323258D 1952-12-10 1953-10-26 Aussetzvorrichtung an einer fahrbaren Gleisstopfmaschine CH323258A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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