CH323155A - Generator für eine pulsierende Spannung, der durch eine Elektronenröhre mit einem Steuergitter belastet ist - Google Patents

Generator für eine pulsierende Spannung, der durch eine Elektronenröhre mit einem Steuergitter belastet ist

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CH323155A
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Bart Le Poole Jan
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Philips Nv
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    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
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    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/50Passing the tube current only during a restricted portion of the voltage waveform
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/16Single control means independently performing two or more functions

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Description


  Generator für eine pulsierende Spannung, der durch eine Elektronenröhre  mit einem Steuergitter belastet ist    Die Erfindung bezieht sich auf     elektrisehe     Generatoren, die eine Spannung liefern,     wel-          ehe        durch    Überlagerung der Spannung einer       Weeliselstromquelle    und der durch     Gleiehrieh-          tung    und     Kondensatorladung    aus dieser  Stromquelle erhaltenen Gleichspannung ent  steht. Diese Generatoren werden im folgenden  als  Generatoren für pulsierende Spannung   bezeichnet.

   Die einfachste     Schaltanordnunm     für einen solchen Generator ist die V     illard-          schaltung,    die aus der Reihenschaltung der       Weeliselstromquelle,    mindestens eines Konden  sators und eines     Gleichrieliters    besteht. An  den Klemmen dieses Gleichrichters steht eine  Spannung zur Verfügung, die sich periodisch  annähernd zwischen Null und den zweifachen       Maximalwert    der Wechselspannung ändert.  Das Mittelpotential der Ausgangsklemmen  kann gegenüber dem der     Weehselstromquelle     dadurch verschoben werden, dass die konstante  Spannungskomponente über zwei Kondensato  ren verteilt wird, zwischen welche der Gleich  richter geschaltet ist.

   Weiter kann die Schalt  anordnung um mindestens eine Stufe ausge  dehnt. werden, die aus einem Gleichrichter und  mindestens einem Kondensator besteht. In die  ser Weise entstehen die unter der Bezeich  nung      Witkaschaltung     und      Kaskadenselial-          tung     bekannten Kombinationen.  



  Bei der Verwendung eines Generators für  eine     pulsierende    Spannung zur Speisung einer       I,lektronenentladungsröhre    ist es manchmal    erwünscht,     da.ss    der Anodenstrom dieser Röhre  während eines Teils der Periode unterdrückt  wird. So beschränkt man in Röntgenvorrich  tungen den Strom mitunter auf den Teil der  Periode, in dem die Spannung den Maximal  wert durchläuft und über den sie praktisch  konstant ist, wobei auf eine     Verbesserung    des  Strahlenspektrums und verringerte Wärme  entwieklung abgezielt     wird.     



  Zu diesem Zweck kann eine Hilfselektrode  (ein Gitter) mit. einem so niedrigen Potential  benutzt werden, dass die Röhre nur von Strom  durchflossen wird, wenn die Spannung     zwi..     sehen der Kathode und der Anode einen be  stimmten Wert übersteigt.  



  Ein Mittel, um die gewünschte negative  Gitterspannung in einfacher Weise zu     erhal=          ten,    besteht     darin,    dass man das Gitter und  die Kathode durch eine Impedanz verbindet,  im folgenden als Steuerelement bezeichnet, die  aus einem Kondensator und einem     Überbrük-          kungswidersta.nd    besteht. Zum Unterschied  von den zur Steigerung der Ausgangsspan  nung dienenden Kondensatoren (Zusatzkon  densatoren), wird der Kondensator des Steuer  elementes im folgenden als Steuerkondensator  bezeichnet.

      In den bekannten Einrichtungen liegt das  Steuerelement in Reihe mit der Röhre, so dass  das das Gitter negativ machende Spannungs  gefälle vom Röhrenstrom herbeigeführt     -wird.         Nachdem der Kondensator von dem so ge  schalteten Steuerelement eine bestimmte     La-          Jung    erhalten und die negative Gitterspan  nung deshalb einen bestimmten Wert erreicht.  hat, der von der Charakteristik des Trioden  systems abhängig ist, hat das Verhältnis zwi  schen Maximalwert und     .Mittelwert    des Röh  renstromes beträchtlich zugenommen.  



  Die Erfindung     betrifft    einen Generator  für pulsierende Spanneng mit dem vorgenann  ten Steuerelement. Gemäss der Erfindung liegt  dieses Element. nicht. in Reihe mit der Be  lastungsröhre, sondern das Element ist in den  Ladekreis der Zusatzkapazität aufgenommen.  Bei einer     Villard-Schaltanordnung    kann zu  diesem Zweck eine der Klemmen der Wechsel  stromquelle. gegebenenfalls über einen Zusatz  kondensator mit der Kathode und die Anode  des Gleichrichters mit dem Gitter der Bela  stungsröhre verbunden werden.

   Der durch  diese     Änderung    erreichte Vorteil lässt sich am  besten unter Hinweis auf die beiliegende  Zeichnung erklären, in der       Fig.1    in vereinfachter Form eine     Villard-          Sehaltanordnung    mitsamt.     Belastungsröhre    in  bekannter Kombination und       Fig.2    diese Schaltanordnung, gemäss der  Erfindung     geändert,        darstellen.     



       Fig.3    zeigt eine     Witka-Schaltanordnung,     bei der der Erfindungsgedanke ebenfalls zur  Anwendung kommt.  



  In der Zeichnung sind entsprechende Teile  mit, den gleichen Bezugszeichen versehen.  Der in den     Fig.1    und 2 dargestellte Gene  rator setzt sich aus einem Transformator 1,  einem Kondensator 2 und einem     Gleiehriehter     3 zusammen. An den Generator ist irgendeine       Elektronenentladungsröhre    4 angeschlossen,  z. B. eine Röntgenröhre oder eine andere, ein  Elektronenbündel erzeugende Entladungsvor  richtung, wie z. B. ein Elektronenmikroskop  oder eine     Elektronendiffraktionsvorrichtung.     



  Die Belastungsröhre 4 besitzt eine Anode  5, eine Kathode 6 und eine     Regelelektrode     (Gitter) 7. Das Gitter ist durch eine aus  einem Steuerkondensator 8 und einem     über-          brückungswiderstand    9 bestehenden Steuerele  ment mit. der Kathode verbunden. An der    Anode 5 der Röhre 4 und an der Kathode 10  des Gleichrichters 3 liegt das eine Ende der       Sekundärwieklung    11 des Transformators 1.  Das andere Ende dieser Wicklung ist mit  einem Belag des Zusatzkondensators 2 ver  bunden. Der andere Belag dieses Kondensators  ist an das Steuerelement 8, 9 angeschlossen.  



  Die Arbeitsspannung ist die, Summe der  Wechselspannung der Wicklung 11 und der  konstanten Spannung des Kondensators 2 und  ändert sich um einen Grössenunterschied gleich  dem zweifachen Maximalwert der Sekundär  transformatorspannung. Der die Röhre 4 un  ter dem Einfluss dieser Spannung     durehflie-          ssende    Strom     beschiekt    den nach     Fig.l    ge  schalteten Steuerkondensator 8 mit einer La  dung, die das Gitter 7     negativ    in bezug auf  die Kathode 6 macht. Durch eine richtige  Wahl der elektrischen Grössen des Steuerele  mentes kann bewirkt werden, dass die Röhre  jeweils in der gewünschten Phase und ledig  lich während der gewünschten Zeitspanne von  einem. merklichen Strom durchflossen wird.  



  Ausser durch die vorsätzlich angebrachten  Kondensatoren ist das Gitter noch auf andere  Weise     kapazitiv    verbunden. Die     Glühkathode     6 wird meist von einem     Heizstromtransforma-          tor    (nicht dargestellt) gespeist, der an das  gleiche     Wechselstromnetz    wie die Primär  wicklung 12 des Transformators 1 angeschlos  sen ist. Hierdurch und auch auf anderem  Wege können sog. parasitäre Kapazitäten ent  stehen, die einen Teil eines     Weehselstromkrei-          ses    bilden und also Wechselspannungen er  zeugen können.  



  Eine dieser parasitären Kapazitäten ist in  der Zeichnung als ein Kondensator 13 zwi  schen der Kathode 6 und dem Gitter 7 dar  gestellt. Dieser Kondensator liegt parallel  zum Steuerkondensator, und obgleich er mit  hin die Kapazität des     Kondensators    8     beein-          flussen    könnte, vermag er an und für sich am  Gitter keine Wechselspannungen zu erzeugen.  Eine zweite parasitäre Kapazität, in der Zeich  nung als ein Kondensator 14 parallel zum       Gleichriehter    dargestellt, beeinflusst in der  Schaltanordnung nach     Fig.1    ebensowenig die  Spannung zwischen dem Gitter und der Ka-           thode    der Röhre 4.

   Man hat es aber auch noch  mit der Kapazität zwischen der Kathode und  der Anode der Röhre 4 zu tun. Diese Kapazi  tät     liegt.    bei der Schaltanordnung nach     Fig.    1.  in bezug auf die Sekundärspannung des  Transformators 1 in Reihe mit. den Konden  satoren 2 und 8 und kann infolgedessen eine  Wechselspannung erzeugen, die der Span  nung überlagert wird, welche der Kondensa  tor 8 durch den Röhrenstrom erhält. Diese  Wechselspannung verringert das Gitterpoten  tial während der Zeitspanne, in der der Röh  renstrom am grössten sein soll und macht also,  wenn sie: einen merklichen Wert erreicht, die  Ventilwirkung des Gitters mangelhaft, wenn  nicht sogar völlig unmöglich.

   Gemäss der Er  findung wird der Steuerkondensator nicht  durch den Belastungsstrom, sondern durch  den Ladestrom des Zusatzkondensators auf  geladen. Dies ist dadurch erreichbar, dass die  Verbindungen derart geändert werden, dass  die Schaltanordnung nach     Fig.    2 entsteht. Bei  dieser Schaltanordnung ist der     Kondensator    2  rieht gitterseitig, sondern an der Seite der  Kathode 6 der Röhre 4 mit dem Steuerelement  verbunden. Dieses Element liegt im vorliegen  den Fall also zwischen dem Kondensator 2  und der mit 16 bezeichneten Anode des Gleich  richters 3. Die parasitäre Kapazität. 15 hat  infolgedessen ihren Einfluss auf das Gitter  potential verloren.

   Der über den Kondensator  14 fliessende parasitäre Wechselstrom durch  setzt nun das Steuerelement, was wieder eine  Wechselspannung am Gitter zur Folge hat.  Diese Wechselspannung erhöht aber das Git  terpotential während der Zeitspanne, in der  der die Röhre 4 durchfliessende Strom sein  Maximum haben soll. Der parasitäre Wechsel  strom unterstützt also in diesem Falle die     ge-          wünsehte    Wirkung des Gitters, statt ihr ent  gegenzuwirken.  



  Diese Verbesserung wird nicht nur erzielt,  wenn sich die Zusatzkapazität allein zwischen  der     Wechselstromquelle    und der Kathode der  Belastungsröhre befindet,     sondern    auch dann,         wenn    zusätzlich oder wenn statt des     Konden-          sators    2 ein Kondensator zwischen der     Wech-          selstromquelle    und der Anode der Belastungs  röhre vorhanden ist. In     Fig.    2 ist dieser Kon  densator mit 17 gestrichelt angedeutet.  



  In     Fig.    3 ist mit zwei Kondensatoren 18, 19  und zwei     Gleichrichtern    20, 21 eine sog.     Witka-          schaltung    gebildet. Diese Schaltung liefert  eine pulsierende Spannung, die sich etwa zwi  schen dem Maximalwert und dem dreifachen  Maximalwert des Wechselstromes ändert. Auch  in diesem Falle kann die Erfindung Anwen  dung finden.

   Das gleiche, in der     Villard-          Schaltung    nach     Fig.2    verwandte Steuerele  ment 8, 9 ist in     Fig.    3 zwischen das Gitter und  die Kathode der Röhre 4 geschaltet, und der  Zusatzkondensator 19 ist mit diesem Element  an der Seite der Kathode 6 verbunden, so dass  der Ladestrom dieses Kondensators und nicht  der Belastungsstrom des Generators über die  ses Element fliesst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Generator für eine pulsierende Spannung, der durch eine Elektronenentladungsröhre mit einem Steuergitter belastet ist, wobei das Steuergitter infolge des Spannungsgefälles in einem dieses Gitter mit der Kathode der Röhre verbindenden Steuerelement eine negative Spannung erhält, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement in den Ladekreis der Zusatzkapazität des Generators geschaltet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Generator nach Patentanspruch, mit.
    einer Wechselstromquelle, einer Zusatzkapazi tät und einem Gleichrichter in Villard-Schal- tung, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Klemmen der Wechselstromquelle mit der Kathode und die Anode des Gleichrichters mit dem Gitter der Röhre verbunden ist. 2. Generator nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Wechselstrom quelle über einen Zusatzkondensator mit der Kathode verbunden ist.
CH323155D 1953-09-15 1954-09-13 Generator für eine pulsierende Spannung, der durch eine Elektronenröhre mit einem Steuergitter belastet ist CH323155A (de)

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NL181369A NL88031C (nl) 1953-09-15 1953-09-15 inrichting voor het voeden van een elektronenontladingsbuis, bijvoorbeeld een roentgenbuis, met een pulserende spanning

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CH323155D CH323155A (de) 1953-09-15 1954-09-13 Generator für eine pulsierende Spannung, der durch eine Elektronenröhre mit einem Steuergitter belastet ist

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DE (1) DE959737C (de)
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Publication number Publication date
DE959737C (de) 1957-03-14
US2838665A (en) 1958-06-10
FR1107822A (fr) 1956-01-05
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