CH322269A - Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen flachgelegter, biegsamer Schläuche - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen flachgelegter, biegsamer SchläucheInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/10—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
- B65B9/13—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
- B65B9/14—Devices for distending tubes supplied in the flattened state
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/74—Auxiliary operations
- B31B50/76—Opening and distending flattened articles
- B31B50/78—Mechanically
Landscapes
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen ílachgelegter, biegsamer Schläuche Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Öffnen von flachgelegten, biegsamen Schläuchen, z. B. aus Papier, Gummi, Ge- webe, Kunststoff und dergleichen. Die Herstellung solcher Schläuche erfolgt normalerweise in kontinuierlichem Árbeits- gang. Dabei wird der anfallende Schlauch laufend flachgelegt und anschliessend zu grö sseren Rollen aufgewickelt. Zur Weiterverarbeitung oder zum Gebrauch (z. B. zum Bedrucken, Längsfalten, Verarbeiten zu Beuteln) ist es meistens not wendig, den flachgelegten Schlauch zu öffnen und die allenfalls aneinanderklebenden Innenwände desselben zu trennen. Das Öffnen kann grundsätzlich mit Hilfe von Zangen, Einstechmesse < rn, von aussen wirkenden Saugern und anderer an sich bekannter Mittel erfolgen. Alle diese Methoden erfordern einen erheblichen technischen Aufwand und sind zudem zu wenig betriebssicher. Ferner erlauben sie meistens kein fortlaufendes, sondern nur ein schrittweises Arbeiten. Zweck der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen ein flachgelegter Schlauch auch im kontinuierlichen Arbeitsgang auf einfache und betriebssichere Weise einwandfrei geöffnet werden kann, und zwar unter schonendster Behandlung. Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass der Schlauch relativ zu einem in denselben eingeführten Gleitkörper wenigstens zeitweise verschoben wird, wobei das Gleitstück derart beeinflusst ist, dass bei relativer Bewegung zwischen Schlauch und Gleitkörper letzterer gegenüber einem das G-leitstück wenigstens teilweise umschliessenden Träger in Ruhe verharrt. In der beiliegenden Zeichnung sind einige Ausführimgsbeispiele der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, an Hand welchen auch Ausführungs- formen des erfindungsgemässen Verfahrens beschrieben werden, schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung, und zwar im Längsschnitt, Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeils A in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrich- tung entsprechend der Linie B-B in Fig. 1, Fig. 4 eine Abart der Vorrichtung in Fig. 1 im Längsschnitt, Fig. 5 ein weiteres Beispiel, das speziell für empfindliches Schlauchmaterial in Frage kommt, ebenfalls im Längsschnitt und Fig. 6 eine Variante zu Fig. 5, jedoch mit einem Klemmsystem zum Festhalten des Schlauches. Die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Vorrichtung besteht aus dem Gleitkörper 2 und dem aus den Teilen 14 und 15 zusammengesetzten Träger 3. Der Träger 3 uni- schliesst den Gleitkörper 2, wobei zwischen beiden Teilen ein gewisses Spiel vorgesehen ist. Im mittleren Teil des Gleitkörpers 2 sind auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten Vertiefungen 16 vorgesehen. Der Träger 3 weist entsprechende Erhöhungen 17 auf, die in die Vertiefungen 16 des Gleitkörpers 2 eingreifen. Der Kopf 18 des GleitkörPers 2 ist keilförmig ausgebildet und an seinem Ende gerundet Das rückwärtige Ende 19 des Gleitkörpers 2 geht allmählich in die Querschnittsform über, die dem geöffneten Schlauch zu erteilen ist. Der Träger 3 ist als Ganzes am Maschinengestell befestigt. Der Gleitkörper 2 wird jeweils in das Ende des von der Rolle 20 kommenden Schlauches 1 eingeführt. Der Gleitkörper 2 wird dann zwischen die beiden Teile 14 und 15 des Trägers 3 gebracht und diese beiden Teile fest miteinander verbunden. Hierauf wird mit beliebigen, an sich bekannten und daher nicht dargestellten Mitteln das Ende des Schlauches erfasst und kontinuierlich oder schrittweise nachgezogen, je nach der zu lösenden Aufgabe. Dabei trennt der keilförmige Kopf 18 des Gleitkörpers 2 die aneinanderliegenden Schlauchwände. Der rüekwärtige Teil 19 des Gleitkörpers 2 vollendet die Öffnung des Schlauches und bringt ihn allmäh lich auf den gewünschten Querschnitt. Der Austrittsquerschnitt des Gleitkörpers 2 wird, wenn erforderlieh, so bemessen, dass der Schlauch in seinem Umfang etwas gedehnt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Schlauch auf einen abgerundeten, rechteckigen Querschnitt (siehe Fig. 2) gebracht. Selbstverständlich könnte auch durch entsprechende Gestaltung des Gleitkörpers 2 und allenfalls des Trägers 3 der Schlauch in eine andere gewünschte Querschnitts- form gebracht werden. Die beim Öffnungsvorgang auf den Gleitkörper 2 wirkenden Kräfte (Reibung an Sehlauehwandungen - Trennkräfte bei aneinanderhaftenden Innenwandungen des Schlauches - allenfalls Gewicht des Gleitkörpers - die bei Dehnung des Schlauches zu überwindenden Kräfte usw.) werden vom Träger 3, der mit dem Gleitkörper 2 in mittelbarem Eingriff (mit dazwischenliegenden Sehlauehwandungen) steht, aufgenommen und auf das Masehinengestell übertragen. Der für die Kraftübertragung zwischen Gleitkörper 2 und Träger 3 notwendige Eingriff kann auch mit der Variante entsprechend Fig. 4 erzielt werden. Hier weist der GTleitkörper 4 Erhöhungen 16a auf, während am Träger 5 entsprechende Einbuchtungen 17a vorgesehen sind. Beide Varianten (Fig. 1 und 4) sind an sich im wesentlichen gleich- fertig, wenn auch die zweite Variante vielleicht eine etwas grössere Baulänge ergibt. Um eine Besehädigung des Schlauchmaterials zu vermeiden, ist der Gestaltung von Glcitkörper und Träger die notwendige Sorgfalt zu widmen. Die beiden Teile dürfen keine zu scharfen Kanten aufweisen, ferner sollen die Quersehnittsveränderungen nur allmählich erfolgen und die Übergänge bei Erhöhungen und Einbuchtungen nicht zu schroff sein. Ein reichliches Spiel zwischen beiden Teilen wirkt sich in diesem Sinne ebenfalls vorteilhaft aus. Es erlaubt dem Gleitkörper, sich während des öffnungsvor- ganges durch Selbstzentrierung günstig einzustellen. Für besonders empfindliches Schlauchmaterial ist die Variante entsprechend Fig. 5 entwickelt worden. Hier sind, um die Reibungsverhältnisse zu verbessern und damit das Schlauchmaterial zu schonen, Rollen am Gleitkörper 6 und am Träger eingebaut worden. Es sind hier an beiden Teilen je vier Rollen 8 bzw. 9 vorgesehen. Um die erwünschte Wirkung zu erzielen müssen sich die Rollen um ihre Achsen sehr leicht drehen lassen. Sie können zu diesem Zweck beispielsweise auch auf Kugeln gelagert sein. Bei der Variante entsprechend Fig. 5 sind Rollen an beiden Teilen vorgesehen, lediglich aber an den Stellen, wo der Eingriff zwischen Träger und Gleitkörper erfolgt und ferner an Umlenkstellen. Fig. 6 zeigt ein weiteres Beispiel für eine zweckmässige Anordnung der Rollen 8, 9 an Gleitkörper und Träger. Selbstverständlich könnte auch nur ein Teil Rollen tragen. Schon damit wäre eine schonendere Behandlung des Schlauchmaterials gegeben. Es könnten auch mehr Rollen vorgese'nen werden. Es wäre z. B. ohne weiteres denkbar, dass die gesamte wirksame Oberfläche eines oder beider Teile ausschliesslich durch Rollen gebildet wird. Bei den bisher erwähnten Varianten wurde jeweils der Gleitkörper durch den am Alasehinengestell befindlichen Träger in seiner Lage im Raum festgehalten und der Schlauch 1 relativ zu demselben bewegt, was ein Öffnen des Schlauehes zur Folge hatte. Die beabsichtigte Wirkung kann aber ebensogut bei stillstehendem Schlauch und bewegter Vorrichtung erreicht werden. In letzterem Fall ist der Träger auf einem bewegliehen Seh] itten anzuordnen. Bei der praktischen Anwendung der gezeigten Öffnervorrichtung kann es in gewissen Fällen erwünscht sein, die Öffnervorrichtung mit einer Festhaltevorrichtung zu versehen, so dass der Schlauch an den Gleitkörper oder an den Träger angeklemmt oder auf andere Weise mit einem dieser Teile verbunden werden kann. Die in Fig. 6 dargestellte Öffnervorrichtung weist eine solche Festhalteeinrich- tung auf. Der Schlauch 1 wird hier durch den Gleitkörper 10 geöffnet. Am Aussenkörper 11 sind ein oder mehrere Klemmorgane 12 gelenkig befestigt. Die Betätigung der Klemmorgane 12 erfolgt auf bekannte Weise von einer nicht gezeichneten Steuervorrichtung aus, und zwar durch Vermittlung der Zugstange 13. Eine solche Festhalteeinrichtung ist speziell im Zusammenhang mit einer beweglichen Ö ffnervorrichtung von Bedeutung. Wird das ganze Aggregat bei geklemmtem Schlauch bewegt, so dient es als Abzugsorgan für den Schlauch. Bei stillstehendem Aggregat und geschlossener Klemmvorrich- tung wirkt das Ganze dagegen als Festhaltevorrichtung. Bei gelüfteter Klemuivorrich- tung und relativer Bewegung zwischen Schlauch und Öffnervorrichtung erfüllt letztere ihre normale Aufgabe. Es kann z. B. die ganze Öffnervorrichtung bei festgeklemmtem Schlauch bewegt und dabei der Schlauch von der Rolle abgezogen werden. Nach Abzug einer bestimmten Länge wird dann die Vorrichtung stillgesetzt und das Schlauchende von weiteren von der Öff nervorrichtung unabhängigen Haltevorrich- tungen erfasst und dann die Klemmvorrich- tung gelüftet. Beim anschliessenden Retourhub der Öffnervorrichtung erfüllt sie ihre normale Aufgabe und öffnet infolge ihrer DELe- lativbewegung gegenüber dem Schlauch denselben über der zuvor abgezogenen Länge. Diese Art der Anwendung der Öffnervorrichtung ist besonders von Interesse bei der Verarbeitung eines Schlauches zu Beuteln. Die dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemässen Öffnervorrichtung lassen sich in jeder räumlichen Anordnung, das heisst horizontal, vertikal oder in irgendeiner geneigten Lage, anwenden, wenn auch meistens die vertikale Anordnung die zweck mässigste sein wird. Diese Unempfindlichkeit in bezug auf die räumliche Anordnung der Vorrichtung rührt davon her, dass ein form schlüssiger Eingriff zwischen Gleitkörper und Träger vorgesehen ist. Es sind aber selbstverständlich auch Varianten möglich, wo der Eingriff durch Kraftschluss aiifredft- erhalten wird. Dabei wird am einfachsten die auf den Gleitkörper einwirkende Schwerkraft als SehluSkraft benützt. In diesem Fall muss selbstverständlich die Vorrichtung vertikal angeordnet werden. An Stelle des Schwerefeldes kann auch ein anderes Kraftfeld (z. B. magnetisches Kraftfeld) für die Sicherung des gegenseitigen Eingriffes herangezogen werden. Es sind ferner auch noch Varianten denkbar, bei denen die Reiativverschiebung des Gleitkörpers gegenüber dem Träger nicht durch mechanischen Eingriff verhindert wird, sondern mit Hilfe mindestens zweier auf den Gleitkörper einwirkender raft- felder Dabei können diese Kraftfelder an sich beliebiger Art sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Öffnen von flachgelegten, biegsamen Schläuchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch relativ zu einem in denselben eingeführten Gleitkörper wenigstens zeitweise verschoben wird, wobei das Gleitstück derart beeinflusst ist, dass bei relativer Bewegung zwischen Schlauch und Gleitkörper letzterer gegenüber einem das Gleitstück wenigstens teilweise umsehliessen- den Träger in Ruhe verharrt.II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Gleitkörper aufweist, der in das Schlauchinnere einzutreten bestimmt ist, sowie einen das Gleitstück wenigstens teilweise umschliessenden Träger, wobei Gleitkörper und Träger derart in Wirkungsverbindung stehen, dass beim Öffnen des Schlauches ein Heraussehieben des Gleitkörpers aus dem Träger verunmöglicht ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung des Gleitkörpers in seiner Lage relativ zum Träger mindestens ein Kraftfeld herangezogen wird.2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung des Gleitkörpers in seiner Lage relativ zum Träger durch gegenseitigen mittelbaren Eingriff beider Teile erfolgt.3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, da durch gekennzeiehnet, dass der gegenseitige Eingriff durch Formschluss gesichert ist.4. Verfahren nach Patentansprneh I und Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Eingriff durch Kraft- schluss gesichert ist.5. Vorrichtung nach Patentansprueh II, dadurch gekennzeichnet, dass Träger und Gleitkörper ineinander eingreifende Vorsprünge bzw. Vertiefungen aufweisen, zum Zwecke, dass sich der zwischen beiden Teilen geführte Schlauch an die Vorsprünge anschmiegt.6. Vorrichtung nach Patentansprueh II und Unteransprnch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden zusammenarbeitenden, den Gleitkörper und den Träger darstellenden Teile mit drehbar gelagerten, für die Führung der Schlauchwan- dung bestimmten Leitrollen ausgerüstet ist.7. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden zusammenarbeitenden Teile an den Stellen, wo die Kraftübertragting erfolgt, drehbar gelagerte Rollen aufweist.S. Vorrichfting nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine Festhaltevorrichtung vorgesehen ist, mit welcher der Schlauch relativ zum Träger fixiert werden kann.9. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprueh 8, dadurch gekennzeich- net, dass das Fcsthalteorgan in Wirkungsstel lung die Sehlauchwandung gegen den Gleitkörper andrückt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH322269T | 1954-06-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH322269A true CH322269A (de) | 1957-06-15 |
Family
ID=4498698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH322269D CH322269A (de) | 1954-06-08 | 1954-06-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen flachgelegter, biegsamer Schläuche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH322269A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1257007B (de) * | 1964-07-14 | 1967-12-21 | R W Barraclough Ltd | Vorrichtung zum Bilden von Falten in einem flachliegenden, biegsamen Schlauch |
-
1954
- 1954-06-08 CH CH322269D patent/CH322269A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1257007B (de) * | 1964-07-14 | 1967-12-21 | R W Barraclough Ltd | Vorrichtung zum Bilden von Falten in einem flachliegenden, biegsamen Schlauch |
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