CH322227A - Skischuhverschluss - Google Patents
SkischuhverschlussInfo
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- A43C11/00—Other fastenings specially adapted for shoes
- A43C11/14—Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
- A43C11/1406—Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
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- Y10T24/3716—Includes separate device for holding drawn portion of lacing having relatively movable holding components or surfaces with pivotal connection therebetween
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Skischuhverschluss Vorliegende Erfindung betrifft einen Ski schuhverschluss. Beim Aufstieg mit Skiern sollen die Skischuhe nur lose geschlossen sein, damit die Blutzirkulation im Fuss nicht ge hemmt wird. Bei straff angezogenem Ski schuh erkalten die Füsse und ermüden we sentlich rascher. Zur Abfahrt ist es dagegen erforderlich, dass der Schuh wie angegossen am Fuss anliegt und diesem einen sicheren Halt gibt. Nun ist es aber oft nicht möglich, vor der Abfahrt den Schuh straffer zu schliessen, weil in manchen Fällen die Schnür riemen vereist und die Finger vor Kälte steif sind. Steht man dabei noch an steilem Hang, dann ist eine solche Arbeit vollends unmög lich. Es sind zwar Schuhverschlüsse bekannt, bei welchen eine Schnur mittels Spannhebeln gespannt wird. Hierbei sind jedoch die Spannorgane am Rande der Sehliesslappen angeordnet, so dass diese beim Schliessen ein ander nicht übergreifen können. Zudem sind die Schliesshebelhalter so ausgebildet, dass sie beim Zusammenziehen kippen und ein Gleiten der Schliesslappen auf der Zunge verhindern. Würde man diese bekannten Sehuhversehlüsse an Skischuhen anwenden, dann würden die Schliesshebelhalter unter den enormen notwen digen Zugkräften entsprechend auf den Fuss rist drücken. Ein solcher Verschluss ist wohl für gewöhnliche Gehstiefel, nicht aber für Skischuhe verwendbar. Vorliegende Erfindung bezweckt nun, einen Spannverschluss der erwähnten Art speziell für Skischuhe zu schaffen, der die genannten Nachteile vermeidet und ein öff nen und Schliessen sowie ein Verstellen der Verschlussspannung mit einem Minimum an Handgriffen ermöglicht. Die Erfindung besteht darin, dass meh rere Zugorgane an dem einen Schliesslappen befestigt und Spannhebel am andern Schliess lappen angeordnet sind, weben jedes Spann hebellager eine mit ihm starr verbundene Auf lageplatte aufweist, deren Länge in Richtung gegen den Rand des Schliesslappens 3 ein Mehrfaches des Höhenabstandes zwischen Auf lageplatte Lind 3paiuihebeldrehachse beträgt. Durch diese Ausbildung wird das Kipp- moment beim Spannen des Verschlusses durch die Auflageplatte aufgenommen und auf eine verhältnismässig grosse Anlagefläche verteilt. Hierdurch ist der Druck auf den Fuss auch bei härtester Spannung auf ein erträgliches Mass herabgesetzt, und die Schliess lappenränder können sich auf der Zunge in Richtung gegeneinander verschieben. Dabei kann jeder Spannhebel eine An zahl Einhakstellen für das Zugorgan auf weisen. In beiliegender Zeichnung ist. eine bei spielsweise Ausführungafoirn des Erfindungs gegenstandes veranschaulicht. Es zeigt: Fig. 1 einen Skischuh mit der Schnürung von vorn gesehen, Fig.2 den Spannhebel mit seinem Halter von der Seite gesehen, Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2, Fig. 4 einen Spannhebelhalter ohne Ab stützplatte am Schuh befestigt, Fig. 5 einen Spannhebelhalter mit Abstütz platte am Schuh befestigt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind an äsen 1 Zugorgane 2 befestigt, mittels welchen der Skischuh geschnürt wird. Die Zugorgane kön nen Drahtschlaufen, Lederbändel oder ge flochtene Schuhlitzen sein. Am obern Schliess lappen 3 des Skischuhs sind mehrere Lager bügel 4 mit dem Spannhebel 5 befestigt, welch letzterer mehrere Einhakstellen 5b für das Zugorgan 2 aufweist. Gemäss Fig. 4 ist der Lagerbügel 4 ohne Abstützplatte 4a auf den überlappenden Teil 3 aufgenietet. Durch den Zug der Schnüre 2 werden die Haltegabeln 4 in die strichpunktierte Stellung gezogen, so dass der überlappende Teil 3 sieh in den Fuss hin eindrückt. Dieser Teil staucht sieh und bildet eine Wulst, die am Ende des innerhalb lie genden Unterlappens 6 des Schuhes anstösst, wodurch das Übereinanderschieben der beiden Lappen verhindert wird. Ausserdem entsteht ein Kippmoment, das den Lagerbügel 4 in Pfeilrichtung zu verdrehen sucht, was sich weiterhin als starker, örtlich eng begrenzter und daher auf die Dauer unerträglicher Druck auf den Rist auswirkt. Um dies zu ver meiden, ist. mit dem Lagerbügel 4 eine Auf lageplatte 4a, vorzugsweise aus Metall, starr verbunden, welche sich hier beispielsweise über den Rist des Schuhes erstreckt. Beim Festziehen der Schnürung stützt sich nun der Lappen 3 infolge seiner Verbindung mit der Auflageplatte 4a ohne Wulstbildung auf den Lappen 6 ab, so dass sich beide bequem übereinanderschieben können. Die Länge der Auflageplatte 4a in Richtung gegen den Rand des Sehliesslappens 3 beträgt das Zwei-, Drei- oder Mehrfache des Höhenabstandes h, der zwischen der Platte 4a und dem Dreh bolzen 5a des Spannhebels 5 gebildet ist. Zufolge dieser Länge wird die durch das Zugorgan 2 im Schliesszustand verursachte Kippkraft von einem langen Hebelarm auf genommen und entsprechend verkleinert, und der Schliessdruck wird auf die ganze starre Platte 4a verteilt und ermöglicht ein Tra gen des Schuhes in hart gespannter Schliess stellung während längerer Zeit ohne Schmerz empfindung. Durch die beschriebene Ausbildung kann der Skischuh vom Träger auch bei grösster Kälte mit einem Minimum an Handgriffen gelockert oder festgezogen werden.
Claims (1)
- P ATENTANSPRUCH Skisehuhversehluss mit Spannhebel und sich übergreifenden Schliesslappen, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zugorgane (2) an dem einen Schliesslappen (6) befestigt und Spannhebel (5) am andern Schliesslappen (3) angeordnet sind, wobei jedes Spannhebellager (4) eine mit ihm starr verbundene Auflage platte (4a) aufweist., deren Länge in Rich tung gegen den Rand des Schliesslappens (3) ein Mehrfaches des Höhenabstandes (h.) zwi schen Auflageplatte (4a.) und Spannhebel drehaehse (5a) beträgt.. UNTERA.NSPRÜCHE 1.Skischuhversehluss nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Spannhebellager (4) mit der Abstützplatte (4a) am Schliesslappen (3) so angeordnet ist, da.ss sieh die letztere bei zusammengezogenem Verschluss auf dem Rist abstützt.. ?. Skisehidiversehluss nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (5) eine Anzahl Einhakstellen (5b) für das Zugorgan (?)aufweist.
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