CH321131A - Schreibende Büromaschine - Google Patents

Schreibende Büromaschine

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Publication number
CH321131A
CH321131A CH321131DA CH321131A CH 321131 A CH321131 A CH 321131A CH 321131D A CH321131D A CH 321131DA CH 321131 A CH321131 A CH 321131A
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CH
Switzerland
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English (en)
Inventor
Misra Kripa Nath
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Misra Kripa Nath
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/01Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for special character, e.g. for Chinese characters or barcodes

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description


  Schreibende     Büromaschine       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf schreibende Büromaschinen, insbeson  dere für     Dewanag < ari    und andere Schriften,  bei welchen durch das Hinzufügen oder  Weglassen einzelner     Schriftzeichenteile    sowie  Akzent- und. diakritischer Zeichen vonein  ander abweichende Laute dargestellt werden.  



  Bekanntlich weist beispielsweise die De  wanagarischrift eine grössere Anzahl Schrift  zeichen auf, als auf einer gewöhnlichen       Schreibmaschine    oder auf einem Fernschrei  ber angeordnet werden können. Die vorlie  gende Erfindung bezweckt nun die Schaffung       einer    schreibenden Büromaschine, in welcher  mit weniger Typen als bisher auch     Dewana-          gari    und ähnliche     Schriften    geschrieben wer  den können. ohne die Schrift oder die Form  der Zeichen zu verändern.

   Dadurch wird er  möglicht, bei gleicher allgemeiner Anord  nung in Schreibmaschinen oder Fernschrei  bern und ähnlichen Büromaschinen eine  grössere Anzahl Zeichen unterzubringen, auf  welche bisher wegen Platzmangel verzichtet  werden     musste.     



  Es wird damit anderseits auch ermöglicht,       überflüssige    Typen wegzulassen und bis zu  einer Tastenreihe der Tastatur einzusparen,  wodurch schnelleres     Schreiben    erreicht wer  den kann unter gleichzeitiger Verringerung  von Grösse, Gewicht und Preis der derart  konstruierten Maschinen.  



  Die     Dewanagari-    und ähnliche Schriften  weisen zwei Grundformen von Zeichen auf,    nämlich die ganzen oder primären Zeichen  (mit einem      a -Larit)    und die halben oder       devokalisierten    Zeichen (gleiche Zeichen ohne   a      -Laut),    welch letztere nur     für    Zusammen  hang mit primären Zeichen oder für Ver  doppelungen herangezogen werden.  



  Die Grundformen der     Dewanagarischrift     können in drei Gruppen unterteilt werden:  I. Zeichen, die in vollen senkrechten  Linien enden;  Il. Zeichen, die in einer fast senkrecht  auslaufenden Kurve enden, und       11I.    Zeichen, die in teilweise senkrechten  Linien enden.  



  In der Gruppe I unterscheiden sich die  halben von den ganzen Zeichen dadurch,  dass sie keine     senkrechten    Endlinien haben.  In Gruppe     II    fehlt bei den halben Zeichen der  äusserste rechte Teil der ganzen Zeichen (d. h.  der senkrecht abwärts verlaufende Teil der  Kurve), und die halben Zeichen der Gruppe       III    schliesslich werden durch Veränderung  des Zeichens mit dem Zeichen für      halant      erhalten, oder, wenn die Zeichen dieser  Gruppe     mit    einem andern Zeichen vereinigt  oder verdoppelt werden, wird ein klar unter  scheidbares Zeichen gebildet.  



  Bei bisher bekannten schreibenden Büro  maschinen sind die Typen auf     einem        Typen-          träger    erhöht angeordnet. Die die Typen auf  weisende Oberfläche der Typenträger ist eben  und die Höhe der     Typen    über dieser Fläche  ist überall gleich.

        Die erfindungsgemässe Büromaschine ist  nun dadurch gekennzeichnet, dass die     Schreib-          fläche    und der Typenträger in mindestens  zwei Relativlagen unter verschiedenen Nei  gungswinkeln einstellbar sind, während die  Wirkfläche des am     Typenträger    angeordneten       Typenreliefs    eine in bezug auf die Schreib  fläche     mindestens    teilweise abweichende       Krümmung    aufweist und nur in einer Relativ  lage des Typenträgers und der Schreibfläche  diese in der ganzen Ausdehnung berührt, das  Ganze derart,

   dass     zeit    dem     Typenrelief    einer  Taste durch ganzen oder nur teilweisen Auf  druck des     Schriftzeichens    verschiedene Laute  dargestellt werden können.  



  Mit einer solchen Maschine können die  halben Zeichen der Gruppen I und     II    aus den  Formen der primären Zeichen herausgeschrie  ben werden, so dass spezielle Tasten für diese  halben Zeichen nicht notwendig sind.  



  Die in bezug auf die     Schreibfläche    ab  weichende, gekrümmte     Wirkfläche    des Ty  penreliefs kann entweder erhalten werden,  indem       a)    die Oberfläche des Typenträgers mit  der     Wirkfläche    parallel und z. B. halbellip  tisch ausgebildet ist, wobei dann die     Typen     überall gleiche Höhe aufweisen, oder  b) indem auf ebene Typenträger Typen  mit z. B. halbelliptischem Schnitt angeordnet  werden.  



  Statt wegen der     gekrümmten    Ausbildung  breitere Typenträger zu verwenden, können       kleinere    Schriftzeichen gewählt werden.    . In     normalem    Betrieb liegt die ganze Ober  fläche solcher Typen     tangential    zu der zu  beschreibenden Fläche. Daraus folgt dass,    1. Wenn die Type aus ihrer in normalem  Betrieb     eingenommenen    Lage von oben ge  sehen im Uhrzeigersinn     verdreht    wird, so  kommt der rechte Teil der Type ausser Be  rührung mit der     Schreibfläche,    so dass der  rechte Teil des Zeichens, der :den senkrechten  Strich erhält, nicht geschrieben wird.

   Das  tatsächlich geschriebene Zeichen hat also die  Form des entsprechenden halben Zeichens.    2. Entsprechend wird, wenn die zu be  schreibende Fläche von oben gesehen im       Gegenuhrzeigersinn        verschwenkt    wird, so dass  ihre rechte     Hälfte    um gleich viel zurück- wie       ihre    linke Hälfte     hervortritt,    der äusserste  rechte Teil der zu beschreibenden Fläche  ausser Berührung mit dem     zuäusserst    rechts  liegenden, den     senkrechten    Endstrich des  Zeichens aufweisenden Teil der Type kom  men, so dass wiederum nur das halbe Schrift  zeichen geschrieben wird.  



  Hierzu ist zu     bemerken,    dass die notwen  dige     Verschwenkung    sehr klein sein muss, da  die Dicke des ausser     Berührung    zu bringenden  Teils nur etwa     %4    mm beträgt.  



  Die erfindungsgemässe Maschine ermög  licht, im Gegensatz zu bisher bekannten Ma  schinen, eine solche     Verschwenkung    zwecks       ausserberührungbringens    eines Teils der  Type mit der zu beschreibenden Fläche.  



  In bekannten Büromaschinen ist der Wa  gen am Rahmen der Maschine befestigt. Die  Maschine gemäss der Erfindung kann so ein  gerichtet sein, dass der Wagen durch geeignete  Mittel     verschwenkt    werden kann. Der Wagen  kann z. B. mit einer Taste in der Tastatur  verbunden sein, deren Betätigung das Ver  schwenden des Wagens bewirkt.  



  In neuerer Zeit sind Schreibmaschinen  mit sogenannter      Segmentschaltung      be  kanntgeworden, d. h. solche Maschinen, bei  denen die     Betätigung    der Umschalttaste eine  horizontale Welle dreht, welche ein Senken  des ganzen Typensegmentes bewirkt. Die       Büromaschine    gemäss vorliegender Erfindung  kann Exzenter oder andere geeignete Schalt  mittel aufweisen, durch die ein Verschwenden  des Segments von oben gesehen im Uhrzeiger  sinn bewirkt werden kann, so dass der äusser  ste rechte Teil der Type die zu beschreibende  Fläche nicht berührt. Da in der Regel alle  Typen über Typenhebel     znit    dem Typen  segment verbunden sind, wirkt. sich eine Ver  schwendung des Segments gleich aus wie eine  Verschwendung der einzelnen Typen.

   Das  derart ausgebildete Segment ist zweckmässig       zeit    einer Taste der Tastatur verbunden.      Derartige     verschwenkbare    Typensegmente  können auch bei Fernschreibern und andern  schreibenden Büromaschinen angewendet  werden.  



  In den abendländischen, insbesondere in  den lateinischen Schriften, werden Akzente  und diakritische Zeichen meist über oder un  ter die betreffenden Buchstaben gesetzt.  Kombinationen von Buchstaben mit Akzen  ten können in Schreibmaschinen vorgesehen  werden, indem von oben nach unten gesehen  den Typen für Buchstaben plus Zeichen eine  von der Krümmung der Schnittfläche ab  weichende, z. B. halbelliptische Form gege  ben wird. Normalerweise kommt nur der  Buchstabe in Berührung mit der zu beschrei  benden Fläche. Sobald jedoch der Wagen  herab- (für Akzente über den Buchstaben)  oder     heraufgeschwenkt        wird    (für Akzente  unter den Buchstaben),     wird    der     Buchstabe     mit dem Zeichen geschrieben.  



  Entsprechend können in Schriften, welche  dies erfordern, die Buchstaben mit Vokal  symbolen versehen werden, welche auf  Wunsch geschrieben werden können oder  nicht.  



  In den Zeichnungen zeigt       Fig.        1A    eine Gruppe von in senkrechten  Linien endenden Zeichen einer Schrift.  



       Fig.    1B zeigt die entsprechenden     devo-          kalisierten    oder halben Zeichen.  



       Fig.    2 zeigt eine Gruppe Zeichen, deren  Endlinie durch eine senkrecht auslaufende  Kurve gebildet ist.  



       Fig.        2A    zeigt die der     Fig.    2 entsprechen  den,     devokalisierten    oder halben Zeichen.       Fig.3    zeigt von der     Schriftfläche    ab  weichend gekrümmte Typen in Berührung  mit der zu beschreibenden Fläche.  



       Fig.    4 zeigt eine von oben gesehen im  Uhrzeigersinn     verschwenkte    Type in der  Lage, in welcher ihr     zuäusserst    rechts liegen  der Teil nicht in Berührung mit der nicht  bewegten, zu beschreibenden Fläche kommt.  



       Fig.    5 zeigt eine Anordnung, in welcher  bei ruhender Type die zu beschreibende  Fläche von oben gesehen im Gegenuhrzeiger-    sinn     verschwenkt    ist, so dass der     zuäusserst     rechts liegende Teil der Type ausser Berüh  rung mit der Schreibfläche ist.  



  Wie aus den     Fig.        1A,    1B bzw. 2 und 2A  hervorgeht, unterscheiden sich die halben  Zeichen von den primären Zeichen durch das  Fehlen der     senkrechten        Endlinie    der letzteren,  d. h. dass durch Weglassen dieses senkrechten  Endstriches aus ganzen halbe Zeichen gebil  det werden können.  



       Fig.    3 zeigt schematisch die Aussenfläche  <I>CD</I> einer annähernd halbelliptischen Type-in       Berührung        mit    einer ebenen Schreibfläche  AB. In dieser Figur ist von der Type<I>CD</I> nur  der zwischen den mit G und H bezeichneten  Stellen befindliche Teil der Type in Berüh  rung mit der Schreibfläche<I>AB,</I>     während    die  zwischen C und G bzw.<I>D</I> und<I>H</I> liegenden  Teile der Type infolge der annähernd halb  elliptischen Form derselben von der Schreib  fläche abgehoben sind.     Mit    der gestrichelten  Linie     HF    ist angedeutet, wie weit nach rechts  die Type normalerweise die Schreibfläche be  rührt.  



  In der Praxis erstreckt sich die Type nur  im Bereich zwischen<I>GH;</I>     CG    und     DH    sind  nur zwecks grösserer     Klarheit        in    der Figur  vergrössert angedeutet.  



       Fig.    4 zeigt die Wirkung einer kleinen von  oben gesehen im     Uhrzeigersinn    gerichteten       Verschwenkung    des Typenträgers. Wie im  vorhergehenden Beispiel bezeichnet<I>AB</I> die  Schreibfläche.

   Die neue Stellung der Type ist  mit     OlDi    bezeichnet, und     ihr    in Berührung  mit der Schreibfläche stehender Teil liegt  zwischen<B>01</B> und     H,..    Die     Linie        EF    zeigt,     wie     weit die Type in ihrer     unverschwenkten    Lage  in Berührung     mit    der Schreibfläche war.     Mit     <I>X</I> und<I>Y</I> sind die Schnittpunkte der Linie     EF          mit    der Schreibfläche bzw.     mit    der Type be  zeichnet.

   Wie aus der Figur ersichtlich ist, ist  die     Strecke   <I>HJ</I> der Type, welche vorher in  Berührung mit der Schreibfläche war,     nun-          mehr    von dieser abgehoben, und dafür ist  eine entsprechende Strecke am linken Ende  der Type mit der Schreibfläche in     Berührung     getreten.

        Es     wird    nun vorgeschlagen, die     senkrechte     Endlinie der Zeichen jeweils auf dem Typen  träger so anzuordnen, dass sie bei einer     Ver-          schwenkung    der Type in die Stellung gemäss       Fig.    4 in den Bereich zwischen     H,   <I>Y</I> gelangen,  d. h. also ausser Berührung mit der zu be  schreibenden Fläche:         Fig.    5 zeigt,     wie    dieselbe Wirkung     durch          Verschwenken    der zu beschreibenden Fläche  im     Gegenuhrzeigersinn    erzielt werden kann.

      Die gestrichelte Linie<I>AB</I> zeigt die Stel  lung der     unverschwenkten    Schreibfläche,       während        A,B1    die     verschwenkte    Lage an  deutet. Die andern Bezugszeichen entspre  chen     denjenigen    der     Fig.    4.

   Es ist ersichtlich,  dass, während vor dem     Verschwenken    die  Schreibfläche<I>AB</I> die Type<I>CD</I> zwischen G  und H berührte, die     verschwenkte    Schreib  fläche     A1B1    die Type zwischen     G1    und     Hl     berührt, mit andern Worten, dass durch das       Verschwenken    der     Schreibfläche    die norma  lerweise beim Schreiben mit     ihr    in Berührung  stehende     Strecke   <B>HJ</B> der Type<I>CD</I> ausser  Berührung mit der Schreibfläche gebracht  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schreibende Büromaschine, insbesondere für Dewanagari- und andere Schriften, bei welchen durch das Hinzufügen oder Weg lassen einzelner Schriftzeichenteile sowie Akzent- und diakritischer Zeichen vonein ander abweichende Laute dargestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreib fläche und der Typenträger in mindestens zwei Relativlagen unter verschiedenen Nei gungswinkeln einstellbar sind, während die Wirkfläche des am Typenträger angeordneten Typenreliefs eine in bezug auf die Schreib fläche mindestens teilweise abweichende Krümmung aufweist und nur in einer Rela tivlage des Typenträgers und der Schreib fläche diese in, der ganzen Ausdehnung be rührt,
    das Ganze derart, dass mit dem Typen relief einer Taste durch ganzen oder nur teil weisen Aufdruck des Schriftzeichens ver schiedene Laute dargestellt werden können. UNTER Al'\ SPRÜCHE 1. Büromaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Typen träger gegenüber der Schreibfläche ver- schwenkbar ist. z. Büromaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Typenträger um eine vertikale Axe verschwenkbar ist. 3.
    Büromaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Typenträger um eine horizontale Axe verschwenkbar ist. 4. Büromaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreib fläche verschwenkbar ist. 5. Büromaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die Schreibfläche uni eine horizon tale Axe verschwenkbar ist. 6. Büromaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die Schreibfläche um eine vertikale Axe verschwenkbar ist. 7.
    Büromaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss das eine von der Schreibfläche abweichend gekrümmte Wirkfläche aufweisende Typenrelief an einer seiner Flächenkrümmung gleichgekrümmten Typenträgerfläche angeordnet ist und durch wegs gleiche Höhe aufweist. S. Büromaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Typen relief an einer ebenen Typenträgerfläehe an geordnet ist und eine in bezug auf die Schreib richtung abnehmende Höhe aufweist.
    9. Büromaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung, dass beim normalen Betätigen der Schreib tasten die ganze Wirkfläche der Typen mit der Schreibfläche in Berührung kommt. 10. Büromaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel, welche bewir ken, dass beim Betätigen der Schreibtasten der in der Schreibrichtung gesehen zu äusserst rechts liegende Teil der Type nicht mit der Schreibfläche in Berührung kommt. 11.
    Büromaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Maschine eine Taste vorgesehen ist, durch deren $etätigung die Relativlage der Schreibfläche und des Typenträgers veränderbar ist.
CH321131D 1953-11-12 1953-11-12 Schreibende Büromaschine CH321131A (de)

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CH321131D CH321131A (de) 1953-11-12 1953-11-12 Schreibende Büromaschine

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2599670A1 (fr) * 1986-06-10 1987-12-11 Sagem Procede de commande d'un systeme d'ecriture et systeme d'ecriture en ecriture devanagari

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2599670A1 (fr) * 1986-06-10 1987-12-11 Sagem Procede de commande d'un systeme d'ecriture et systeme d'ecriture en ecriture devanagari

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