CH319345A - Absperrorgan für gasförmige und flüssige Medien - Google Patents

Absperrorgan für gasförmige und flüssige Medien

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CH319345A
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Inventor
Meyer Otto
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Spamag Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/12Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened
    • F16K1/123Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened with stationary valve member and moving sleeve

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Description


  Absperrorgan für gasförmige und     flüssige    Medien    Die Erfindung betrifft. ein Absperrorgan  für gasförmige und flüssige Medien, insbe  sondere für     Druekluftwerkzeuge,    mit einem  mindestens drei elastische Dichtungen     tra-          Ienden    und mit einem Ringraum     versehenen     Schubrohr, das auf einem mit einer Zwischen  wand und mit vor und hinter dieser in der       Wandung    angeordneten     Cbertrittsöffnungen          versehenen    Innenrohr verschiebbar ist.  



  Bei Absperrorganen dieser Art besteht  ein     Druckausgleich    durch die gleichmässige       1)ruelzbeaufschlagung    der beiden äussersten       I)iehtung-en;    es kann daher der Öffnungs  oder     Absperrschaltvorgang    leicht und ohne  besonderen Kraftaufwand auch bei grösseren       1)rüeken    des gasförmigen oder flüssigen       Durehströmmediums    durchgeführt werden.

    Bei den bisher bekannten Ausführungen sol  cher Absperrorgane tritt jedoch durch die       :1rt    der Anordnung der mittleren Dichtung       bahl    eine Beschädigung von deren Dichtungs  lippe auf, so dass eine einwandfreie     Absper-          rnn@@    in der Schliessstellung nicht mehr ge  währleistet ist.

   Man hat hierbei das Schub  rohr zur Durchführung der     Öffnung    des Ab  sperrorgans auf dem Innenrohr in     Durch-          strömriehtung    verschoben, dadurch wird die       Diehtunggslippe    der mittleren Dichtung, die  sieh in Schliessstellung über der Zwischen  wand des Innenrohres befindet, über die  hinter der Zwischenwand befindlichen, dem       Abflussende    zugewandten Durchtrittsöffnun-    gen geführt und durch die aus dem Ring  raum des Schubrohres in das     Abflussende    des  Innenrohres austretende Strömung an den  Umfang des Innenrohres gepresst und in die       Übertrittsöffnungen    hineingedrückt.  



  Der Schliessvorgang erfolgt bei dieser be  kannten Anordnung durch Verschieben des  Schubrohres entgegen der Strömungsrichtung.  Dabei wird die mittlere Dichtungslippe durch  die entgegenkommende Strömung wieder in  die Ü     bertrittsöffnungen    hineingedrückt und  gegen deren Wandung gestossen. Es ist ver  ständlich, dass die Dichtungslippen nach kur  zer Betriebsdauer beschädigt werden und aus  brechen und somit keine einwandfreie Abdich  tung mehr ermöglichen.  



  Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe  gestellt, diese Mängel zu beseitigen, und ein  einwandfrei arbeitendes Absperrorgan zu  schaffen. Dies erfolgt erfindungsgemäss da  durch, dass das Schubrohr zur Durchführung  der Öffnungsbewegung zum Zuströmende hin  verschiebbar und die innere Dichtungslippe  der mittleren, in Schliessstellung die Ab  sperrung bewirkenden Dichtung in Richtung  der Öffnungsbewegung angeordnet ist, so dass  sie beim Glühen über die vordern     Über-          strömöffnungen    vom     Durchflussmedium    radial  nach aussen gedrückt wird.

   Hierbei über  fährt diese Dichtungslippe während der     Ver-          schiebbewegung    des Schubrohres zum Öff  nen die dem Zuströmende des Innenrohres      zugewandten     übertrittsöffnungen    vom Zu  strömraum des Innenrohres und wird durch  die hier von innen nach aussen fliessende Strö  mung radial nach aussen gedrückt. Sie wird  also die Kanten der     Übertrittsöffnungen    gar  nicht berühren und keine Möglichkeit zu  irgendeiner Beschädigung oder     Abnutzung     haben.

   Die mittlere Dichtung wird damit  während des Schaltvorganges völlig entlastet,  und     zwar    in gleicher Weise beim Öffnungs  wie auch beim Schliessvorgang,     während    sie  in der     Schliessstellung    durch den Druck des  Mediums auf ihre Dichtungslippe eine voll  ständige Absperrung bewirkt. In den übrigen  Stellungen wird das Schubrohr aussen durch  die beiden an seinen beiden Enden angeord  neten Dichtungen abgedichtet. Diese Dich  tungen haben während der     Öffnungs-    oder  Schliessbewegungen des Schubrohres keine  Öffnungen zu überfahren und sind daher  keinen besonderen Beschädigungsmöglichkeiten       ausgesetzt.     



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  wird in der Zeichnung dargestellt. Es bedeu  ten:       Fig.1    ein Längsschnitt durch das Ab  sperrorgan in Durchgangsstellung,       Fig.    2 ein Längsschnitt in Schliessstellung.  Das Innenrohr 1 ist an der     Zuströmseite     mit einem Flansch versehen, der ein Gewinde  2 trägt. An der     Abflussseite    ist der     Anschluss-          nippel    3 eingeschraubt, der     zur    Verbindung  mit dem     Druckluftwerkzeug    dient.

   Das  Innenrohr ist durch die Zwischenwand 7 in  den     Zuströmraum    4 und den     Abflussraum    5  unterteilt, welche am Umfang jeweils mehrere       Übertrittsöffnungen    6 und 16 in Form von       Durehbrechungen    aufweisen. Die Zwischen  wand 7 ist auf der     Zuströmseite    mit einem  Führungskegel versehen. Ein solcher ist auch  auf der     Abflussseite    angeordnet. Die Über  trittsöffnungen 6 und 16 weisen zwecks Er  zielung günstiger Strömungsverhältnisse spitz  winklig zur     Axe    des Absperrorgans verlau  fende Stirnwände auf, wobei die Winkel etwa  den Winkeln der     Strömungskegel    entsprechen.

    Der Gesamtquerschnitt der Öffnungen 6 bzw.  der Öffnungen 16 ist dabei zweckmässiger-    weise grösser als der Querschnitt der     Zufluss-          bzw.    der     Abflussbohrung    des Innenrohres.  



  Auf dem Innenrohr 1 ist. ein Schubrohr 8  verschiebbar angeordnet, das einen grösseren  Ringraum. 9 aufweist und mit. drei elastischen  Dichtungen 10, 11 und 12 versehen ist.. Diese  Dichtungen bestehen vorzugsweise aus einem  säureempfindlichen Gummiring mit einer  innern und einer äussern Dichtungslippe.

   Die  beiden äussern Dichtungen 10 und 12 sind  durch     Sprengringe    13 und 15     festgelegt.    Die  mittlere Dichtung 11 lehnt sich gegen die       Wandung    des Ringraumes 9 an und wird  durch den Abstandsring 11 gegen die äussere  Dichtung 10     abgestützt.    Der     Durchflussquer-          schnitt    des zwischen den Dichtungen 11, 12 an  geordneten Ringraumes 9 ist. grösser als der  Querschnitt der     Zufluss-    bzw.     Abflussbohrung     des Innenrohres 1.

   Die axialen     Begrenzungs-          fläelien    sind der     Strömungsriehtting    des über  strömenden     :Mediums    entsprechend abge  schrägt.  



  Die     Fig.    2 zeit das Absperrorgan in ge  schlossener Stellung. Das in     Pfeilrichtung    17  wirkende, unter Druck stehende Medium  wird in dieser Stellung durch die Dichtung  10 gegen die Atmosphäre und durch die mitt  lere     Dichtring    11     -e-en    den     Abflussraum    5       abge    sohl     ossen.     



  Zum Öffnen wird das Schubrohr 8     ent-          gemen    der durch Pfeil 17 gekennzeichneten  Strömungsrichtung zum Zuströmende hin ver  schoben. Da die Dichtungen 10, 11 und 12       deiche    Querschnitte aufweisen, herrscht, nach  beiden axialen     Richtun-en    hin der gleiche  Druck und infolge des völligen Druckaus  gleiches kann das Schubrohr 8 auch bei hohen  Drücken des     Durchströminediums    leicht     von     Hand verschoben werden.

   Während des Öff  nungsvorganges durch     Verschieben    des Schub  rohres 8 entgegen der Pfeilrichtung 17 wird  die mittlere Dichtung 11 über die     Übertritts-          öffnungen    6     hinwegbewegt..    Dabei wird die  innere \Dichtungslippe     11a    dieser Dichtung  durch das aus dem     Zuströniraum    4 in die       L'bertrittsöffnun\;-en    6 eintretende Druck  medium radial nach aussen     -edrückt    und  damit vom äussern Umfang des Innenrohres      abgehoben.

   Die Kanten der     Übertrittsöffnun-          gen        werden    daher durch die innere Dichtungs  lippe     llca    der Dichtung 11 gar nicht berührt  und können also diese nicht beschädigen. Das       Druckmedium    tritt in der Öffnungsstellung in  den Ringraum 9 des Schubrohres 8 ein und  verlässt diesen durch die     Übertrittsöffnungen     16 zum     Abflussraum    5 hin in Pfeilrichtung 18  zum     1)ruckluftwerkzeug.     



  Durch das Abheben der Dichtungslippe     11a     der     Dichtung    11 wird diese somit während  des Schaltvorganges völlig entlastet, so     dass     ihre Reibung am Umfang des Innenrohres       praktisch    ausgeschaltet ist.  



  .Die gleiche entlastete Wirkung tritt auch  während des Schliessvorganges durch     Ver-          sehieben    des Schubrohres in der entgegenge  setzten Richtung ein. Die Lippe<I>11a</I> der  Dichtung 11 dichtet erst dann ab, wenn sie  rückläufig die     Übertrittsöffnungen    6 vollstän  dig überlaufen hat und sich auf der Zwischen  wand 7 des Innenrohres abstützt. Diese Dich  tung 11 wird     also    während des Schaltvor  ganges entlastet und wirkt abdichtend nur  in ruhender Lage in der Schliessstellung nach       Fig.    ?. Sie hat daher keine merkliche Ab  nutzung und gewährleistet somit eine hohe  Lebensdauer auch bei grosser Schalthäufigkeit.  



  Die beiden äussern Dichtungen 10 und 12  dichten in bekannter Weise ab und sind kei  nem besonderen Verschleiss ausgesetzt, da sie  nur auf dem glatten Umfang des Innenrohres       verschoben    werden und keinerlei Öffnungen zu  überlaufen haben. Praktische Versuche haben  ergeben, dass auch bei höheren Betriebsdrücken  bis zu 50 atü die     Sehaltvorgä,nge    ohne nennens  werten Kraftaufwand noch leicht von Hand       vorgenommen    werden können.  



  Bei     Beendigung    der Verschiebung des  Schubrohres 8 zum Öffnen kann dieses durch  kurzes Eingreifen in das Gewinde 2 des     End-          flanselies    des Innenrohres 1 in der Öffnungs  stellung arretiert werden, so dass ein     unbeab-          sielitigtes    Schliessen verhindert wird.  



  Die beschriebene Anordnung sichert somit  eine     absolute        Dielitheit    auch bei hoher       Schalthäufigkeit.    Selbst bei hohen Betriebs  drücken hat sich die dargestellte Anordnung    als sicher und leichtgängig     erwiesen.    Da  durch, dass keine metallischen Abdichtungs  flächen vorhanden sind, sondern die Abdich  tung ausschliesslich durch die elastischen  Dichtungen erfolgt, ist auch bei wasserhal  tiger Druckluft die Gefahr der Korrosion aus  geschaltet. Die Dichtungselemente können  nicht fressen oder festsitzen; eine besondere  Schmierung ist nicht erforderlich. Das Ge  wicht des ganzen Absperrorganes kann gering  gehalten werden, da keine hohen einseitigen  Flächendrücke auftreten, sondern ein voll  kommener Druckausgleich besteht.

   Das Schub  rohr kann daher auch leicht gehalten und  z. B. aus Leichtmetall hergestellt werden. Das  dargestellte Absperrorgan ist gegen verun  reinigte Druckluft oder Flüssigkeit unemp  findlich, da die     Übertrittsöffnungen    während  der Schaltbewegungen von der mittleren Dich  tung entlastet werden. Es ergibt sich schliess  lich auch bei grösserer Schalthäufigkeit eine  hohe Lebensdauer.  



  Die genannten Vorteile fallen insbesondere  ins Gewicht gegenüber der bisher üblichen An  ordnung eines Absperrhahnes mit drehbar  gelagertem konischem Küken, wie es allgemein  insbesondere bei     Druckluftwerkzeugen    ver  wendet worden ist.  



  Absperrorgane der beschriebenen Art kön  nen für Druckluft oder andere     gasförmige     Medien und     Sattdampf    sowie auch für Flüs  sigkeiten wie Wasser, Säuren, Öl und anderem  mit gleichem Erfolg verwendet werden. Dem  gemäss beschränkt sich ihre Anwendung durch  aus nicht auf     Druckluftwerkzeuge,    sondern  es kann für die verschiedensten Zwecke ein  gesetzt werden, wo eine Absperrung solcher  Medien ohne besonderen Kraftaufwand er  forderlich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Absperrorgan für gasförmige und flüssige Medien, insbesondere für Druckluftwerkzeuge, mit einem mindestens drei elastische Dichtun gen tragenden und mit einem Ringraum ver- sehenen Schubrohr, das auf einem mit einer Zwischenwand und mit vor und hinter dieser in der Wandung angeordneten Übertritts- öffnungen versehenen Innenrohr verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schub rohr (8) zur Durchführung der Öffnungs bewegung zum Zuströmende hin verschiebbar und die innere Dichtungslippe (11a) der mitt leren, in Schliessstellung die Absperrung be wirkenden Dichtung (11) in Richtung der Öffnungsbewegung angeordnet ist,
    so dass sie beim Gleiten über die vordern i'berströmöff- nungen (6) vom Durehflussmedium radial nach aussen gedrückt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Absperrorgan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringraum (9) zwischen der mittleren (11) und der dem Abflussende zugewandten Dichtung (12) vor gesehen ist und dem Übertritt des Mediums dient und dass dessen axiale Begrenzungs flächen der Strömungsrichtung des überströ menden Mediums entsprechend abgeschrägt sind. 2.
    Absperrorgan nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchfluss- querschnitt des Ringraumes (9) grösser ist als der Querschnitt der\Zufluss- bzw. der Abfluss- bohrung des Innenrohres (1).
    <B>.</B> Absperrorgan nach <B>3 3</B> 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Durchflussquerschnitt der Übertrittsöffnun- gen, deren Stirnränder zur Achse des Ab sperrorgans zwecks Erzielung strömungsgün stiger Strömungsverhältnisse spitzwinklig ver laufen, grösser ist als der Querschnitt der Zuström- bzw. Abflussbohrung des Innen rohres.
    4. Absperrorgan nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (7) des Innenrohres (1) mindestens auf der Zuströmseite einen Führungskegel aufweist. 5. Absperrorgan nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (1) einen Flansch mit Gewinde (?) trägt, durch den das Schubrohr (8) in der geöffneten Stellung arretierbar ist.
CH319345D 1953-07-02 1953-07-02 Absperrorgan für gasförmige und flüssige Medien CH319345A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5035605A (en) * 1990-02-16 1991-07-30 Cincinnati Milacron Inc. Nozzle shut-off valve for an injection molding machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5035605A (en) * 1990-02-16 1991-07-30 Cincinnati Milacron Inc. Nozzle shut-off valve for an injection molding machine

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