CH319123A - Two-axle rail vehicle - Google Patents

Two-axle rail vehicle

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Publication number
CH319123A
CH319123A CH319123DA CH319123A CH 319123 A CH319123 A CH 319123A CH 319123D A CH319123D A CH 319123DA CH 319123 A CH319123 A CH 319123A
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CH
Switzerland
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drawbar
frame
axle
drawbar frame
car body
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Application number
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German (de)
Inventor
Moelbert Friedrich Professor
Original Assignee
Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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Publication date
Application filed by Maschf Augsburg Nuernberg Ag filed Critical Maschf Augsburg Nuernberg Ag
Publication of CH319123A publication Critical patent/CH319123A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/38Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
    • B61F5/48Trailing or leading bogies for locomotives or motor- driven railcars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  

  Zweiachsiges Schienenfahrzeug    Zweiachsige Triebwagen, Schienenomni  busse und andere Eisenbahnwagen für Per  sonenbeförderung benötigen im allgemeinen  Achsstände von 6 bis 8,5 Metern. Sie sind     des-          lialb    mit sogenannten Vereinslenkachsen ver  sehen. Diese Vereinslenkachsen in der     übli-          ehen    Ausführung erfüllen erfahrungsgemäss  die heutigen Anforderungen, die an das Lauf  werk hinsichtlich Laufruhe, Bogeneinstellung  und geringem Verschleiss gestellt werden,  nicht. Es wurden deshalb bereits verschiedene  zweiachsige Fahrzeuge mit einachsigen Lauf  gestellen entwickelt und angewandt. Bei die  sen Laufgestellen ist jeder Radsatz in hori  zontaler Ebene unbeweglich im Rahmen eines  Deichselgestelles gelagert.

   Das Deichselgestell  ist. mittels seiner Deichsel über ein Gelenk mit  lotrechter Drehachse nach der Wagenquer  mitte zu am Wagenkasten angelenkt. Die An  lenkung2 am Wagenkasten ermöglicht den  Deichselgestellen ein Schwenken gegenüber  dem Wagenkasten in horizontaler und bei  einer Ausbildung des Gelenkes als Kreuz  gelenk auch in lotrechter Ebene. Rückstell  einrichtungen bringen die Deichselgestelle wie  der in ihre Normalstellung zurück, nachdem  das Fahrzeug eine Kurve durchfahren hat  und die -Deichsel dabei aus ihrer Normalstel  lung ausgelenkt worden ist. Aber auch diese  einachsigen Laufgestelle werden nicht allen  <B>.</B>     -in    sie     gestellten    Anforderungen gerecht.

      Das zweiachsige Schienenfahrzeug gemäss  der     Erfindung    ist durch die gleichzeitige An  wendung folgender     Merkmale    gekennzeichnet  1. Die beiden Radsätze des Fahrzeuges sind  je für sich in horizontaler Ebene unbeweg  lich in dem Rahmen eines Deichselgestelles  gelagert, welcher mittels eines Gelenkes, das       Schwenkbewegungen    in horizontaler Ebene  des Deichselgestelles gegenüber dem Wagen  kasten des Fahrzeuges zulässt, an letzterem  gelagert und mit einer Rückstellvorrichtung  und einer Dämpfungsvorrichtung für die  Verschwenkbarkeit versehen ist.  



  . Die lotrecht wirkende Federung ist von  horizontalen Kräften entlastet.  



  3. Der Wagenkasten ist statisch bestimmt  auf dieser Federung gelagert.  



  Die angegebene Lagerung der beiden Rad  sätze in den Rahmen von Deichselgestellen und  die Anlenkung dieser Deichselgestelle am Wa  genkasten kann ein radiales Einstellen der  Radsätze in den Kurven ermöglichen. Die  Achsen der Radsätze können dabei nach dem  jeweiligen Krümmungsmittelpunkt der Kur  ven weisen. Ein hartes und stossartiges An  laufen der Spurkränze der Räder an den  Schienen kann vermieden sein, sowohl beim  Einfahren in die Kurven als auch beim Durch  fahren der Kurven. Die Rückstellvorrichtun  gen und die Dämpfungsvorrichtungen der       Deiehselgestelle    können     einerseits    ein radiales      Einstellen der Radsätze bzw.

   Deichselgestelle  ermöglichen, wenn in den Kurven vom Gleis  her verhältnismässig grosse Seitenkräfte wäh  rend eines längeren Zeitraumes über die Spur  kränze auf die Radsätze einwirken. Die Rück  stellvorrichtungen und Dämpfungsvorrichtun  gen können anderseits verhindern, dass die  Radsätze bzw. Deichselgestelle aus ihrer Nor  malstellung bereits ausgelenkt werden, wenn  in der Geraden verhältnismässig kleine Sei  tenkräfte kurzzeitig vom Gleis her über die  Spurkränze auf die Radsätze einwirken,  Da die Tragfederung von horizontalen.  Kräften entlastet ist, können die Federungs  eigenschaften der Federn nicht durch Kräfte.  beeinflusst werden, die in Fahrzeuglängsrich  tung oder     Fahrzeugquerrichtung    gerichtet  sind.

   Die Federn können ausschliesslich lot  rechte Relativbewegungen zwischen dem Wa  genkasten und dem Laufwerk dämpfen.  



  Durch die statisch bestimmte. Abstützung  des Wagenkastens kann bei gegebener Schwer  punktlage der abgefederten Massen die Ver  teilung der Belastung auf die einzelnen     Feder-          gruppen    unabhängig von der Höhenlage der  Fahrzeugräder auf den Schienen bleiben.  



  In der folgenden Beschreibung sind einige  Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand  der Zeichnung, auf der Teile dieser Beispiele  dargestellt sind, beschrieben. In der Zeich  nung zeigt:  Fig.1 einen Schnitt eines Einachsdeichsel  gestelles eines Zweiachsenschienenfahrzeuges  nach der Linie I-I in Fig. 2,  Fig.2 einen Grundriss des Einachsdeich  selgestelles,  Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie  III-III in Fig. 2,  Fig. 4 ein Einachsdeichselgestell einer wei  teren Ausführungsform teilweise in Seiten  ansicht und teilweise im Schnitt,  Fig. 5 in der obern Hälfte einen Schnitt  nach der Linie V-V in Fig. 6, in der untern  Hälfte den Grundriss dieses Deichselgestelles,  Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie  VI-VI in Fig.5,  Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie  VII-VII in Fig. 5,    Fig.

   8 einen senkrechten Längsschnitt  durch ein Einachsdeichselgestell einer dritten  Ausführungsform nach der Linie VIII-VIII  in Fig. 9,  Fig. 9 in der linken Hälfte einen Schnitt  nach der Linie IXE IXo und in der rechten  Hälfte einen Schnitt nach der Linie IX"- IX"  in Fig. 8,  Fig. 10 als Variante einen senkrechten  Längsschnitt durch eine Wagenkastenabstüt  zung auf dem Deichselrahmen mittels Feder  pendel,  Fig. 11. als weitere Variante einen senk  rechten Längsschnitt     durch    eine Wagen  kastenabstützung auf dem Deichselrahmen  mittels Rollen,  F4,1-. 12 eine Einzelheit. des Einachsdeich  selgestelles gemäss Fig.1 bis 3 im Schnitt in  etwas geänderter Ausbildung und in grösserer  Darstellung.  



  Nach. den Fig.1 bis 3 und 12 besteht. jedes  Einachsdeichselgestell des zweiachsigen Schie  nenfahrzeuges aus der Achse 1, den Rädern  2, dem     rohrförmigen,    die Achse umgebenden  Achsgehäuse 3, das an den Enden die Innen  lager 4 der Achse     trägt.,    der über die Achse  gestülpten Wiege 5, die mittels räumlich  schwingend gelagerte Pendelrahmen 6 am  Achsgehäuse aufgehängt ist, der lotrecht wir  kenden Federung und der mit dem Achs  gehäuse fest verbundenen Deichsel 7. Die  Federung wird von je einer an den Wiegen  enden angeordneten Blattfeder 8, die sich in  der Mitte auf die Wiege 5 abstützt, von an  die Blattfederenden aufgehängten Schrauben  federn. 10 und von über den Schraubenfedern  befindlichen Gummischubfedern 11 gebildet.

    Auf den Gummischubfedern 11 ist der Wa  genkasten 12     gegenüber    diesen in horizontaler  Ebene     unbeweglich    abgestützt. Die Einschal  tung von     Gummischubfedern    zwischen den  Schraubenfedern und dem     Wagenkasten    hat  den Vorteil, dass die     hochfrequenten    Schwin  gungen von dem     @#,'amenlzasten    abgehalten  werden.

   Die Deichsel ist etwa in Achshöhe  über ein mit Einlagen aus elastischem Mate  rial     ausgerüstetes    Kreuzgelenk 13, 14     kar-          daniseb    mit. einer Konsole des Wagenkastens           verbunden,    so dass horizontale Schwenkbewe  gungen des Deichselgestelles gegenüber dem  Wagenkasten ermöglicht sind. Durch diese  Höhenanordnung der Deichsel werden die auf  den     Wagenkasten    wirkenden Kräfte in vor  teilhafter Weise in Achshöhe übertragen. Es  ist aber auch möglich, die Deichsel in an  derer Höhe anzuordnen.  



  Am     Wagenkasten    12 ist eine Konsole 21  angebracht. An dieser Konsole 21 greift ein  sieh in Fahrzeugquerrichtung erstreckender  Querlenker 20 mit seinem einen Ende an. Mit  seinem andern Ende greift der Querlenker 20  an einer Konsole     5a    an. Die Konsole     5a    ist an  der Wiege 5 angebracht. Der Querlenker 20  greift mittels spiel- und verschleissfreier       Gummilager    an den Konsolen 21,     5a    an. Er  überträgt spielfrei in Querrichtung gerichtete  Zug- und Druckkräfte zwischen dem Wagen  kasten 12 und der Wiege 5 und verhindert  Relativbewegungen zwischen Wagenkasten  und Wiege in     Fahrzeugquerrichtung.    An der  Wiege 5 ist eine weitere Konsole 5b ange  bracht.

   An dieser Konsole 5b greift ein sich in       Fahrzeuglängsrichtung    erstreckender Längs  lenker 19 mit seinem einen Ende an. Der  Längslenker 19 greift mit, seinem andern  Ende an einem Lager     7a    an. Das Lager<I>7a</I> ist  an der Deichsel 7 angebracht. Der Längslen  ker 19     -reift    mittels eines spielfreien Gummi  lagers an der Konsole 5b an, und das Lager  7     a    ist als spiel- und verschleissfreies Gummi  lager ausgebildet.

   Der Längslenker überträgt  spielfrei in Fahrzeuglängsrichtung gerichtete  Zug- und Druckkräfte zwischen Wiege 5 und  Deichsel 7 und verhindert Relativbewegungen  zwischen Deichsel und Wiege in     Fahrzeug-          Da    die Deichsel ihrerseits wie   < ler über das Kreuzgelenk     1.3,    14 am Wagen  kasten     angreift    und dieses Kreuzgelenk keine       Bewegungen    zwischen Wagenkasten und       Deichsel    in Fahrzeuglängsrichtung zulässt,  können keine Bewegungen zwischen Wiege       11n(1    Wagenkasten in Fahrzeuglängsrichtung  auftreten.

   Der Umstand, dass zwischen Wiege  und     Wagenkasten    keine Horizontalbewegun  gen in Fahrzeuglängs- und -querrichtung     auf-          trelen    können in Verbindung mit der Anord-    nung der gesamten lotrecht wirkenden Fede  rung 8, 10, 11 zwischen Wagenkasten und  Wiege, gewährleistet, dass die Federung  durch Horizontalkräfte nicht beeinflusst wird  und ausschliesslich ihrer eigentlichen Auf  gabe, der lotrecht gefederten Abstützung des  Wagenkastens, dient.  



  Der vom Achsgehäuse 3 und der Deichsel  7 gebildete Deichselrahmen bewegt sich zu  sammen mit dem in ihm in horizontaler Ebene  unbeweglichen Radsatz 1, 2 bei der radialen  Einstellung des letzteren um den lotrechten  Bolzen 14 des Kreuzgelenkes 13, 14. Diese Be  wegung des Radsatzes 1, 2 in horizontaler  Ebene gegenüber der Wiege 5 wird durch  die räumlich     schwingenden    Pendelrahmen 6  ermöglicht. Jeder Pendelrahmen 6 hängt mit  seinem Oberteil über die Kugel 17 an einer  Konsole 18 des Achsgehäuses 3 und trägt       über    die Kugel 16 die Wiege 5.  



  Der Ausschlag des Deichselrahmens 3, 7  und des Radsatzes 1, 2 gegenüber dem Wagen  kasten 12 beim Anlaufen eines Radspurkran  zes an der Schiene wird dadurch federnd auf  genommen, dass zwischen Achsgehäuse 3 und  der Wiege 5 eine Rückstellvorrichtung für  das     Deiehselgestell    eingebaut ist, deren Stem  pel 30 sich mit ihren einen Enden in Druck  pfannen 31 der Wiege abstützen und mit  ihren andern Enden über in einem Gehäuse  29 bewegliche Druckpfannen 29b mit Ring  flanschen 29c auf den beiden Enden einer ,  Schraubenfeder     29u    abstützen, die im am  Achsgehäuse 3 gehaltenen Gehäuse 29 ange  ordnet ist.

   Horizontale Führungskräfte auf  den Spurkranz des Rades 2 wirken demgemäss  über die Achse 1 und das Achsgehäuse 3 auf  die     Feder        29a    der Rückstellvorrichtung. Da  durch werden die horizontalen Führungs  kräfte federnd auf den Wagenkasten 12 über  tragen und der Ausschlag der Achse 1 für  deren radiale Einstellungen entsprechend dem  ausgeübten Führungsdruck     ermöglicht,    wo  durch eine     gute    Kurvenläufigkeit des Deich  selgestelles und eine Verringerung des An  laufwinkels erreicht wird.  



  Die die jeweilige Rückführung des     aus-          -esehwenkten        Deiebselgestelles    bewirkende      Rückstellfeder 29a im Gehäuse 29 kann zur  Erzielung der erforderlichen Charakteristik  vorspannbar sein. Zu diesem Zweck können  die Stempel 30 zweiteilig ausgeführt und die  beiden Teile jedes Stempels gegeneinander,  zwecks Längenänderung der Stempel, verstell  bar sein.

   Zur Dämpfung des     Misschlages    der  Achse und insbesondere um zu verhindern,  dass bei der Geradeausfahrt schon gering  fügige Abweichungen der Schienen von der  Geraden in horizontaler Ebene zu einem Aus  schlagen der Achse in horizontaler Ebene füh  ren, ist eine Dämpfungsvorrichtung vorgese  hen, die sich in dem Gehäuse 29 befindet und  von der Schraubenfeder     29a    konzentrisch um  geben ist. Diese Dämpfungsvorrichtung weist  einen doppelwandigen Hohlzylinder 29d auf,       in    dem ein Kolben 29e geführt ist. Der Kol  ben 29e und der Zylinder 29d sind mit je  einer der mit den Ringflanschen 29e,     ver-          sehenen    Druckpfannen 29b verbunden.

   In der  Innenwand des     Hohlzylinders    29d ist ein Ven  til 29f angeordnet, welches den Zylinderraum       29g    gegen den Hohlraum     291z    zwischen den  Wänden des Hohlzylinders 29d abschliesst  bzw. gegebenenfalls freigibt. In dem Kolben  29e sind Durchtrittsöffnungen 29i angeordnet,  die von einem Ventil 29k im Kolben beherrscht  werden. Von der Schiene in den Radsatz 1, 2  eingeleitete Seitenkräfte werden über das  Achsgehäuse 3 auf das Gehäuse 29 übertra  gen. Beim Einlaufen in eine Kurve     werden     in den Radsatz so     grosse    Seitenkräfte einge  leitet, und diese sind so lange wirksam, dass  der Druck in dem mit Flüssigkeit gefüllten  Zylinderraum     29g    erheblich ansteigt.

   Hier  durch werden die geschlossen     gewesenen    Ven  tile 29f und 29k geöffnet, und es kann Flüs  sigkeit von dem Zylinderraum     29g    in den  Zylinderraum<B>291</B> und in den Raum     291z    des  Hohlzylinders strömen. Der Kolben 29e kann  nun- in dem Zylinder 29d. verschoben werden.  Die Druckfeder 29a wird gespannt, und das  Deichselgestell kann um den lotrechten Zap  fen 14 des Kreuzgelenkes 13, 14 in horizon  taler Ebene schwenken.

   Bei der Geradeaus  fahrt sind die beispielsweise durch Abwei  chungen des Gleises von der geraden Gleislage    in horizontaler Ebene in die Radsätze einge  leiteten Seitenkräfte klein und nur so kurz  zeitig wirksam, dass der Druckanstieg in dem  Zylinderraum     29g    nicht ausreicht, die Ven  tile 29f,     29k    zu öffnen. Die Druckfeder 29a  kann nicht zusammengedrückt werden, und  das Deichselgestell kann nicht. in horizontaler  Ebene     gegenüber    dem Wagenkasten aus  schwenken. Die Dämpfungsvorrichtung er  möglicht somit ein Schwenken des Deichsel  gestelles beim Durchfahren einer Kurve, sie  verhindert jedoch ein Schwenken des Deich  selgestelles     gegenüber    dem Wagenkasten bei  der Geradeausfahrt.  



  Die Laufeigenschaften des Einachsdeich  selgestelles werden weiter dadurch verbessert,  dass der Wagenkasten statisch bestimmt auf  der Federung abgestützt ist. Hierzu ist eine  Ausgleichsvorrichtung vorgesehen, indem der  Federtopf einer der innern Gummischub  federn 1.1 an     gegenüberliegenden    Seiten mit  Zapfen 24 versehen ist, über die die haken  förmi- ausgebildeten Enden eines Gabelschen  kels 25 eines     Winkelhebels    25, 26 greifen, der  bei 27 am Wagenkasten 12 drehbar gelagert  ist und dessen anderer Schenkel 26 an eine  Zugstange 27' angelenkt ist, die zu einem glei  chen Winkelhebel 25, 26 beim Einachsdeich  selgestell am andern Wagenende führt.  



  Ist das Einachsdeichselgestell als Trieb  gestell ausgebildet, so weist, wie dies in Fig. 2  gezeigt ist, das     Achsgehäuse    3 einen Gehäuse  teil 28 für ein Antriebsgetriebe auf.  



  Das Einachsdeichselgestell nach den Fig. 4  bis 7 besteht aus der Achse 41 mit. den Rädern  42, den Aussenlagern 43, der lotrecht wirken  den Federung 51., .52, 53, dem Deichselrahmen  44, der zwischen den Rädern über der Achse  angeordneten Wiege 47, 48 und den räumlich  schwingenden Pendeln 49, mittels denen die  den Wagenkasten 50 abstützende Wiege am  Deichselrahmen 44 aufgehängt ist. Die lot  recht wirkende     Tragfedei-ting    des Deichsel  gestelles wird auf jeder Gestenseite von einer  mit. der Mitte auf dem betreffenden     AelLs-          lager    43 aufliegenden Blattfeder 51, von an  den     Blattfederenden    aufgehängten Schrauben  -federn 52 und diesen nachgeschalteten, den      Deichselrahmen tragenden Gummidruckfedern  :a3 gebildet.

   Dadurch, dass die letzten Federn  der Federung jeder Deichselrahmenseite  Gummidruckfedern sind, wirkt diese     schall-          und    schwingungsdämpfend gegen den Wagen  kasten.  



  An dem Gehäuse jedes Achslagers greift  ein Lenker 45 an. Dieser erstreckt sich in       Fahrzeuglängsrichtung    und ist in einem La  ger 45a einer Konsole 44b des Deichselrah  mens 44 gelagert. Der Lenker 45 überträgt  Kräfte, die in Fahrzeuglängsrichtung gerich  tet     sind,    praktisch spielfrei von den Achs  lagern 43, das heisst vom Radsatz 41, 42 auf  den Deichselrahmen 44. Der Radsatz 41, 42  kann somit gegenüber dem Deichselrahmen  44 keine Bewegungen in Fahrzeuglängsrich  tung ausführen. An einem der Achslager 43  greift ein weiterer Lenker 46 an. Dieser Len  ker erstreckt sich in Fahrzeugquerrichtung  und ist in einem Lager     46a    in einer Konsole  44e des Deichselrahmens 44 gelagert.

   Der  Lenker 46 überträgt     Kräfte,    die in Fahrzeug  querrichtung gerichtet sind, praktisch     spiel-          frei    von dem Radsatz 41, 42 auf den Deich  selrahmen 44. Der Radsatz     41.,    42 kann somit  .gegenüber den Deichselrahmen 44 keine Be  wegungen in Fahrzeugquerrichtung ausfüh  ren. Die Lenker 45, 46 verhindern also Bewe  gungen des Radsatzes 41, 42 gegenüber dem  Deichselrahmen 44 in Fahrzeuglängsrichtung  und in Fahrzeugquerrichtung, das heisst Be  wegungen in horizontaler Ebene, und Kräfte  in horizontaler Ebene wirken somit nicht auf  die zwischen dem Deichselrahmen 44 und den  Achslagern 43 angeordnete Federung 51, 52,  53 ein.

   Die Lager     45a,        46a    sind so ausgebildet,  dass die Lenker 45, 46 in lotrechter Ebene  schwingen können, so dass der Radsatz 41., 42  gegenüber dem Deichselrahmen 44 lotrechte  Bewegungen ausführen kann.  



  Der Deichselrahmen 44 ist in sieh geschlos  sen, und seine Deichsel 44a ist nach der Wa  genquermitte zu über ein nachgiebiges Gelenk  55a. mit lotrechter Drehachse 55 mit einem  Support 54 des Wagenkastens 50 schwenkbar  verbunden, um Schwenkbewegungen des    Deichselgestelles gegenüber dem Wagenkasten  in waagrechter Ebene zu ermöglichen.  



  Der Deichselrahmen 44 bewegt sich zusam  men mit der Federung 51, 52, 53 und dem  Radsatz 41, 42, der über die Längslenker 45  und den Querlenker 46 und die Achslager  gehäuse 43 mit dem Deichselrahmen 44 ver  bunden ist, zur radialen Einstellung des Rad  satzes um die lotrechte Achse 55 des Gelen  kes     55a.    Diese Bewegung dieses Systems (Rad  satz bis Deichselrahmen) gegenüber dem Wa  genkasten 50 wird durch die räumlich schwin  genden Pendel 49 ermöglicht, von denen auf  jedem Ende der beiden Wiegenhäupter 47  eines angeordnet ist. Jeder Pendelrahmen  hängt mit seinem Oberteil und über die Kugel  56 auf einer Konsole 57 des Deichselrahmens  44. Auf den Unterteil des Pendelrahmens stützt  sich das Wiegenhaupt 47 mit einer Konsole  58 über die Kugel 59 ab.  



  Die Wiege 47, 48 besteht aus den beiden  in Wagenlängsrichtung angeordneten Häup  tern 47 und den sie in Richtung der Achse 41  verbindenden Stegen 48. Letztere sind U-Eisen  mit einem solchen Profilquerschnitt, dass eine  torsionsweiche Verbindung der beiden Quer  häupter entsteht. Hierdurch wird auch bei  Fertigungsungenauigkeiten eine annähernd  gleichmässige Belastung der vier Pendel er  reicht.  



  Auf jedem Querhaupt 47 der Wiege sitzt  in seiner Mitte eine Kugelpfanne 60, in der  sich eine Druckstütze 61 mit einem Kugelkopf  abstützt. Auf der einen     Radsatzseite    ist die  Druckstütze 61 mit dem Wagenkasten 50 fest  verbunden. Auf der andern Seite liegt die  Druckstütze 61 in dem einen Schenkel eines  zweiarmigen Hebels 62, der in dem Lager  bock 63 am Wagenkasten 50 drehbar gelaert  ist. Der andere Schenkel des Hebels<B>62"</B> ist  mit dem einen Schenkel des im Wagenkasten  50 bei 64 drehbar gelagerten Winkelhebels 65  durch die Zuglasche 66 verbunden. Am an  dern Schenkel des Winkelhebels greift eine  Zugstange 67 an, die zu einem entsprechen  den Winkelhebel des     Einachsdeichselgestell-          rahmens    an dem andern Wagenende führt.

    Durch diesen Längsausgleich wird die statisch      bestimmte Abstützung des Wagenkastens au r  der Tragfederung erreicht. Sie hat den Vor  teil, dass der Wagenkasten     ohne    Schwierig  keiten von den Deichselgestellen abgehoben  oder auf sie aufgesetzt werden kann. Statt  des Längsausgleiches kann auch ein Queraus  gleich entsprechender Form vorgesehen wer  den.  



  Der Ausschlag des Deichselrahmens 44 mit.  dem Radsatz 41, 42 für dessen Radialeinstel  lung gegenüber dem Wagenkasten 50 beim  Anlaufen des Spurkranzes eines Rades an der  Schiene wird ausser durch die Pendel noch  dadurch federnd aufgenommen, dass zwischen  Deichselrahmen 44 und Wagenkasten 50 eine  Rückstellvorrichtung 68, 69, 71 eingebaut ist,  deren Stempel 69 sich mit ihren einen Enden  in Druckfannen 71 an am Wagenkasten 50  befestigten Konsolen 70 abstützen und mit  ihren andern Enden sich auf die beiden  Enden einer Schraubenfeder     68a    abstützen,  die in einem am Drehgestellrahmen 44 gehal  tenen Gehäuse 68 angeordnet ist.

   Horizontale  Führungskräfte auf den Spurkranz eines Ra  des 42 wirken demgemäss über die Achse 41,  die Längs- 45 und den Querlenker 46 und  den Deichselrahmen 44 auf die im Gehäuse 68  enthaltene Feder     68a,    die sich über die Druck  stempel 69 am Wagenkasten 50 abstützt. Da  durch werden die     horizontalen    Führungs  kräfte federnd auf den Wagenkasten über  tragen und ermöglichen den Radialausschlag  der Achse 41 entsprechend dem ausgeübten  Führungsdruck, wodurch eine gute Kurven  läufigkeit des Deichselgestelles, eine Verrin  gerung des Anlaufwinkels und eine Rückstel  lung des ausgeschwenkten Deichselgestelles er  reicht wird.

   Die Rückstellfeder im Gehäuse 68  kann zur Erzielung der erforderlichen Cha  rakteristik in ihrer Vorspannung veränderbar  sein (was die Zeichnung nicht zeigt), und es  ist, wie beim ersten Beispiel erläutert, eine  Dämpfungseinrichtung für die Achsausschläge  vorgesehen.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach den  Fig. 8 bis 11 ist der Radsatz mit den Rädern  81 und der Achse 82 in äussern Lagern 83  drehbar, .deren Gehäuse zur gleichzeitigen    Längs- und Querlenkung des Radsatzes von je  einem Lenker 84 umfasst werden. Die Lenker  84 sind an dem Deichselrahmen 85 je mittels  einer Büchse 86 mit elastischer Einlage an  geschlossen, die als Exzenterbüchse ausgebil  det ist, um eine     genaue    Einstellung der Len  ker 84 bzw. der Achse 82 zu ermöglichen. Der  Radsatz ist. somit auch hier in horizontaler  Ebene unbeweglich im Deichselrahmen ge  lagert.

   Der Deichselrahmen 85 ist als geschlos  sener Rahmen ausgebildet. und in Wagen  längsmitte vorn wie bei den bereits beschrie  benen Beispielen mit einer Federrückstellvor  richtung 87 versehen und hinten über ein ela  stisches Kreuzgelenk 88, 89 kardanisch mit  einem Bock 90 des Wagenkastens 91 verbun  den, um das     Federspiel    und horizontale  Schwenkbeweg Ingen des Deichselgestelles ge  genüber dem Wagenkasten zur radialen Ein  stellung der Achse in der Kurve zu ermög  lichen. Die Federcharakteristik der Rückstell  vorrichtung ist in aus der Zeichnung nicht  ersichtlicher Weise verstellbar.     Ausserdem    ist  die Rückstellvorrichtung mit einer zum Bei  spiel wie oben beschrieben     ausgebildeten     Dämpfungsvorrichtung 92 für die Achsaus  schläge ausgerüstet.

   In dem Deichselrahmen  85 ist eine Federung     angeordnet,    mit der er  sieh auf die Achslager 83 abstützt. Diese im  Deichselrahmen untergebrachte, vertikal wir  kende Federung ist, wie Fig.8 zeigt, senk  recht über der Achse angeordnet und besteht  je aus einer     Wickelfeder    93, gemäss Zeichnung  einer progressiv wirkenden Spiralkegelfeder,  und einer nachgeschalteten Gummischubfeder  94, z. B. einer Gummidoppelscheibenfeder.  Hierbei ist die Wickelfeder 93 innerhalb der  Gummischubfeder 94 angeordnet. Der Fede  rung ist. eine zum Beispiel ähnlich wie die  Dämpfungsvorrichtung 92 ausgebildete Dämp  fung 95 zugeordnet.  



  Da der Radsatz infolge der Lenker 84  keine Bewegungen in horizontaler Ebene ge  genüber dem Rahmen des     Deichselgestelles     ausführen kann und die Federung 93, 94 zwi  schen     dem        Deiehselgestellrahmen    und den  Achsbuchsen angeordnet ist, wird die Fe  derung durch horizontale Kräfte nicht bean-      sprucht und dient lediglich der lotrecht ge  federten Abstützung.  



  Für die Abstützung des Wagenkastens 91  auf dein Deichselrahmen 85 sind verschiedene  Ausführungsvarianten dargestellt. In Fig.8,  11 sind Rollen 97 verwendet, und nach Fig. 10  erfolgt die Abstützung durch in einer Ebene       schwingende    Federpendel 98. Die Anordnung  der Abstützrollen ist so getroffen, dass ihre  Drehachsen nach dem Deichselgestelldrehpunkt       zeigen.    Sie sind zweckmässig mit einer Gummi  lauffläche versehen und gemäss Fig. 8 am  Deichselrahmen 85, gemäss Fig. 11 am Wagen  kasten 91 gelagert. Bei diesen beiden Anord  nungen ist wieder die gesamte Tragfederung  zwischen Deichselrahmen und Radsatz ange  ordnet.

   Die Anordnung von beispielsweise  zwei Federpendeln 98 am Deichselrahmen ist  derart, dass die Schwingebene jedes Pendels  senkrecht zur Verbindungslinie zwischen dem  Deichseldrehpunkt und dem Abstützungsmit  telpunkt 99 des Pendels am Deichselrahmen  steht. Die Feder 100 jedes Federpendels 98  bildet einen Teil der Tragfederung zur lot  rechten Abfederung des Deichselrahmens ge  genüber dem Wagenkasten und ist ein die  hochfrequenten Schwingungen dämpfendes  Element, z. B. aus Gummi. Die Federn 93, 94  stellen jedoch den wesentlichen Teil der Fede  rung dar, womit der wesentliche Teil der  Federung zwischen dem Radsatz und dem  Deichselgestellrahmen angeordnet ist.  



  Die statisch bestimmte Auflagerung des  Wagenkastens 91 auf der Tragfederung ist   < furch eine Quer- oder Längsausgleichvorrich  tung erreicht. Bei den in Fig.10, 11 gezeigten  Ausführungsformen ist der Quer- oder Längs  ausgleich durch kraftschlüssige Kopplung der  senkrechten Bewegung jeweils zweier sich  quer bzw. längs gegenüberliegender Abstütz  organe 97 bzw. 98 über Winkelhebel 1.01, an  denen ein Seilzug 102 mit Umlenkrollen 103  anschliesst, dargestellt. Bei der Ausführungs  form gemäss Fig. 8 sind dazu, ähnlich wie in  Fig.11, zwei quer bzw. längs gegenüberlie  gende Rollen bzw. Rollensätze an den einen  Schenkeln. von Winkelhebeln gelagert, deren  andere Schenkel über einen Seilzug miteinan-    der in Verbindung stehen.

   In Abänderung zu  der Anordnung gemäss Fig.11 sind hierbei  lediglich die Winkelhebel und die erforder  lichen Umlenkrollen des Seilzuges im bzw. in  den Deichselgestellrahmen 85 gelagert. Diese  Ausführungsform ist in der Zeichnung nicht  dargestellt.



  Two-axle rail vehicle Two-axle railcars, rail omni buses and other railcars for passenger transport generally require wheel bases of 6 to 8.5 meters. They are deservedly provided with so-called club steering axles. Experience has shown that these club steering axles in the usual design do not meet the current requirements that are placed on the running gear in terms of smoothness, curve adjustment and low wear. Therefore, various two-axle vehicles with single-axle running frames have already been developed and used. With these bogies, each wheel set is immovable in the horizontal plane in the frame of a drawbar frame.

   The drawbar frame is. articulated by means of its drawbar via a joint with a vertical axis of rotation to the center of the car body across the car. To the steering2 on the car body allows the drawbar frames to pivot relative to the car body in a horizontal and, if the joint is designed as a cross joint, in a vertical plane. Reset devices bring the drawbar frames back to their normal position after the vehicle has driven through a curve and the drawbar has been deflected from its normal position. But even these single-axle bogies do not meet all of the requirements.

      The two-axle rail vehicle according to the invention is characterized by the simultaneous use of the following features 1. The two sets of wheels of the vehicle are each immovably mounted in the horizontal plane in the frame of a drawbar frame, which by means of a joint, the pivoting movements in the horizontal plane of the drawbar frame compared to the car box of the vehicle, stored on the latter and provided with a reset device and a damping device for pivoting.



  . The vertically acting suspension is relieved of horizontal forces.



  3. The car body is statically supported on this suspension.



  The specified storage of the two wheel sets in the frame of drawbar racks and the articulation of these drawbar racks on the Wa genkasten can enable the wheel sets to be adjusted radially in the curves. The axes of the wheelsets can point to the respective center of curvature of the curve. A hard and sudden start of the wheel flanges on the rails can be avoided, both when entering the bends and when driving through the bends. The restoring devices and the damping devices of the drawbar frames can, on the one hand, enable radial adjustment of the wheel sets or

   Drawbar frames allow when in the curves from the track relatively large lateral forces act on the wheelsets for a longer period of time via the wheel flanges. On the other hand, the restoring devices and damping devices can prevent the wheel sets or drawbar frames from being deflected from their normal position if relatively small side forces act briefly from the track via the flanges on the wheel sets in the straight line, since the suspension is from horizontal. Forces is relieved, the suspension properties of the springs cannot be affected by forces. are influenced, which are directed in the vehicle longitudinal direction or vehicle transverse direction.

   The springs can only dampen perpendicular relative movements between the carriage and the drive.



  Due to the statically determined. With the support of the car body, given the center of gravity of the sprung masses, the distribution of the load on the individual spring groups can remain on the rails regardless of the height of the vehicle wheels.



  In the following description, some exemplary embodiments of the invention are described with reference to the drawing on which parts of these examples are shown. The drawing shows: Fig. 1 a section of a single-axle drawbar frame of a two-axle rail vehicle along the line II in Fig. 2, Fig. 2 a plan view of the single-axle drawbar frame, Fig. 3 a section along the line III-III in Fig. 2, Fig. 4 shows a single axle drawbar frame of a white direct embodiment partially in side view and partially in section, Fig. 5 in the upper half a section along the line VV in Fig. 6, in the lower half the plan of this drawbar frame, Fig. 6 a section along the line VI-VI in FIG. 5, FIG. 7 shows a section along the line VII-VII in FIG. 5, FIG.

   8 a vertical longitudinal section through a single-axle drawbar frame of a third embodiment along the line VIII-VIII in FIG. 9, FIG. 9 in the left half a section along the line IXE IXo and in the right half a section along the line IX "- IX" In Fig. 8, Fig. 10 as a variant, a vertical longitudinal section through a car box support on the drawbar frame by means of a spring pendulum, Fig. 11. As a further variant, a vertical longitudinal section through a car box support on the drawbar frame by means of rollers, F4,1-. 12 a detail. of the Einachsdeich selgestelles according to Figure 1 to 3 in section in a slightly different training and in a larger representation.



  To. Figures 1 to 3 and 12 consists. Each Einachsdeichselrahmen the biaxial Schie nenfahrzeuges from the axle 1, the wheels 2, the tubular, the axle surrounding the axle housing 3, which carries the inner bearing 4 of the axle at the ends., the cradle slipped over the axle 5, which is supported by spatially oscillating Pendulum frame 6 is suspended on the axle housing, the vertical we kenden suspension and the drawbar 7 firmly connected to the axle housing. The suspension is provided by a leaf spring 8 at the ends of the cradle, which is supported in the middle on the cradle 5 the leaf spring ends spring suspended screws. 10 and formed by rubber compression springs 11 located above the coil springs.

    On the rubber springs 11 of the Wa genkasten 12 is supported immovably with respect to this in the horizontal plane. The use of rubber compression springs between the coil springs and the car body has the advantage that the high-frequency vibrations are kept away from the amenl pole.

   The drawbar is approximately at axle height via a universal joint 13, 14 equipped with inserts made of elastic material. connected to a console of the car body, so that horizontal Schwenkbewe movements of the drawbar frame relative to the car body are made possible. By this height arrangement of the drawbar, the forces acting on the car body are transmitted in front of geous manner in axle height. But it is also possible to arrange the drawbar in those height.



  A console 21 is attached to the car body 12. A wishbone 20 extending in the transverse direction of the vehicle engages with one end of this console 21. With its other end, the wishbone 20 engages a bracket 5a. The console 5a is attached to the cradle 5. The wishbone 20 engages the brackets 21, 5a by means of rubber bearings that are free of play and wear. It transmits backlash-free in the transverse direction tensile and compressive forces between the car box 12 and the cradle 5 and prevents relative movements between the car body and cradle in the vehicle transverse direction. At the cradle 5, another console 5b is attached.

   At this console 5b engages a longitudinal arm extending in the vehicle longitudinal direction 19 with its one end. The trailing arm 19 engages with its other end on a bearing 7a. The bearing <I> 7a </I> is attached to the drawbar 7. The Länglen ker 19 matures by means of a backlash-free rubber bearing on the console 5b, and the bearing 7a is designed as a backlash-free and wear-free rubber bearing.

   The trailing arm transmits backlash-free tensile and compressive forces in the vehicle's longitudinal direction between the cradle 5 and drawbar 7 and prevents relative movements between the drawbar and the cradle in the vehicle Car body and drawbar in the longitudinal direction of the vehicle, no movements between cradle 11n (1 car body in the longitudinal direction of the vehicle.

   The fact that no horizontal movements can occur between the cradle and the car body in the longitudinal and transverse direction of the vehicle, in conjunction with the arrangement of the entire vertically acting suspension 8, 10, 11 between the car body and the cradle, ensures that the suspension through Horizontal forces are not influenced and are used exclusively for their actual task, the vertically sprung support of the car body.



  The drawbar frame formed by the axle housing 3 and the drawbar 7 moves together with the wheelset 1, 2 immovable in it in the horizontal plane during the radial adjustment of the latter around the vertical bolt 14 of the universal joint 13, 14. This movement of the wheelset 1, 2 in a horizontal plane opposite the cradle 5 is made possible by the spatially oscillating pendulum frame 6. Each pendulum frame 6 hangs with its upper part via the ball 17 on a bracket 18 of the axle housing 3 and carries the cradle 5 via the ball 16.



  The rash of the drawbar frame 3, 7 and the wheel set 1, 2 compared to the car box 12 when starting a Radspurkran zes on the rail is resiliently absorbed by the fact that between the axle housing 3 and the cradle 5, a reset device for the drawbar frame is installed, the stem pel 30 support themselves with their one ends in pressure pans 31 of the cradle and with their other ends over in a housing 29 movable pressure pans 29b with ring flanges 29c on the two ends of a coil spring 29u supported, which is held in the housing 29 held on the axle housing 3 is arranged.

   Horizontal executives on the wheel flange of the wheel 2 accordingly act via the axle 1 and the axle housing 3 on the spring 29a of the resetting device. Since the horizontal management forces are resiliently carried by the car body 12 and the deflection of the axis 1 allows for their radial settings according to the command pressure exerted, where selgestelles through good cornering of the dyke and a reduction in the run angle is achieved.



  The return spring 29a in the housing 29, which brings about the respective return of the pivoted-out hinged frame, can be pretensioned in order to achieve the required characteristic. For this purpose, the stamp 30 can be made in two parts and the two parts of each stamp can be adjusted against one another for the purpose of changing the length of the stamp.

   To dampen the misleading axis and in particular to prevent even slight deviations of the rails from the straight line in the horizontal plane to a strike from the axis in the horizontal plane when driving straight ahead, a damping device is provided which is located in the Housing 29 is located and from the coil spring 29a is concentric to give. This damping device has a double-walled hollow cylinder 29d in which a piston 29e is guided. The piston 29e and the cylinder 29d are each connected to one of the pressure pans 29b provided with the annular flanges 29e.

   In the inner wall of the hollow cylinder 29d, a valve 29f is arranged, which closes or optionally releases the cylinder space 29g from the cavity 291z between the walls of the hollow cylinder 29d. In the piston 29e passage openings 29i are arranged, which are controlled by a valve 29k in the piston. Lateral forces introduced into the wheelset 1, 2 by the rail are transmitted via the axle housing 3 to the housing 29. When entering a curve, such large lateral forces are introduced into the wheelset, and these are effective for so long that the pressure in the with liquid-filled cylinder space 29g increases considerably.

   Here, the closed valves 29f and 29k are opened, and liquid can flow from the cylinder chamber 29g into the cylinder chamber 291 and into the chamber 291z of the hollow cylinder. The piston 29e can now- in the cylinder 29d. be moved. The compression spring 29a is tensioned, and the drawbar frame can pivot about the vertical Zap fen 14 of the universal joint 13, 14 in horizon tal plane.

   When driving straight ahead, the lateral forces introduced into the wheel sets in the horizontal plane, for example due to deviations of the track from the straight track position, are small and only effective for a short time that the pressure increase in the cylinder chamber 29g is not sufficient to close the valves 29f, 29k to open. The compression spring 29a cannot be compressed and the drawbar frame cannot. Pivot in a horizontal plane in relation to the car body. The damping device thus enables the drawbar frame to pivot when driving through a curve, but it prevents the drawbar frame from pivoting relative to the car body when driving straight ahead.



  The running properties of the Einachsdeich selgestelles are further improved by the fact that the car body is statically supported on the suspension. For this purpose, a compensating device is provided in that the spring cup of one of the inner rubber thrust springs 1.1 is provided on opposite sides with pins 24, over which the hook-shaped ends of a fork leg 25 of an angle lever 25, 26 grip, which is rotatable at 27 on the car body 12 is mounted and the other leg 26 is articulated to a tie rod 27 ', which leads to a glei chen angle lever 25, 26 at the Einachsdeich selgestell at the other end of the car.



  If the single-axle drawbar frame is designed as a drive frame, as shown in FIG. 2, the axle housing 3 has a housing part 28 for a drive gear.



  The single-axle drawbar frame according to FIGS. 4 to 7 consists of the axis 41 with. the wheels 42, the outer bearings 43, the perpendicular act the suspension 51., 52, 53, the drawbar frame 44, the cradle 47, 48 arranged between the wheels above the axle and the spatially oscillating pendulums 49 by means of which the car body 50 supporting cradle is suspended on the drawbar frame 44. The vertical suspension of the drawbar frame, which appears to be right, is supported by one on each side of the gesture. the center of the leaf spring 51 resting on the relevant AelLs- bearing 43, formed by helical springs 52 suspended from the leaf spring ends and rubber compression springs connected downstream and supporting the drawbar frame: a3.

   Because the last springs of the suspension on each side of the drawbar frame are rubber compression springs, they have a sound and vibration dampening effect on the car body.



  A link 45 engages the housing of each axle bearing. This extends in the longitudinal direction of the vehicle and is mounted in a La ger 45a of a console 44b of the Deichselrah mens 44. The link 45 transmits forces that are directed in the longitudinal direction of the vehicle from the axle bearings 43, that is, from the wheelset 41, 42 to the drawbar frame 44 with practically no play. The wheelset 41, 42 can therefore not perform any movements in the longitudinal direction of the vehicle compared to the drawbar frame 44 . Another link 46 acts on one of the axle bearings 43. This Len ker extends in the transverse direction of the vehicle and is mounted in a bearing 46a in a console 44e of the drawbar frame 44.

   The link 46 transmits forces that are directed in the transverse direction of the vehicle, with practically no play, from the wheelset 41, 42 to the drawbar frame 44. The wheelset 41, 42 cannot therefore make any movements in the transverse direction of the vehicle compared to the drawbar frame 44. The links 45, 46 prevent movements of the wheelset 41, 42 with respect to the drawbar frame 44 in the longitudinal direction of the vehicle and in the transverse direction of the vehicle, i.e. movements in the horizontal plane, and forces in the horizontal plane therefore do not act on the between the drawbar frame 44 and the axle bearings 43 arranged suspension 51, 52, 53 a.

   The bearings 45a, 46a are designed so that the links 45, 46 can swing in a vertical plane, so that the wheel set 41, 42 can execute vertical movements relative to the drawbar frame 44.



  The drawbar frame 44 is closed in see, and its drawbar 44a is towards the middle of the carriage via a flexible joint 55a. pivotably connected with a vertical axis of rotation 55 with a support 54 of the car body 50 in order to enable pivoting movements of the drawbar frame with respect to the car body in a horizontal plane.



  The drawbar frame 44 moves together men with the suspension 51, 52, 53 and the wheelset 41, 42, which is connected via the trailing arm 45 and the wishbone 46 and the axle bearing housing 43 with the drawbar frame 44, for the radial adjustment of the wheel set about the vertical axis 55 of the Gelen kes 55a. This movement of this system (wheel set to drawbar frame) relative to the Wa genkasten 50 is made possible by the spatially oscillating pendulum 49, of which one is arranged on each end of the two cradle heads 47. Each pendulum frame hangs with its upper part and via the ball 56 on a bracket 57 of the drawbar frame 44. The cradle head 47 is supported with a bracket 58 via the ball 59 on the lower part of the pendulum frame.



  The cradle 47, 48 consists of the two heads 47 arranged in the longitudinal direction of the car and the webs 48 connecting them in the direction of the axis 41. The latter are U-shaped irons with a profile cross-section such that a torsionally flexible connection between the two cross heads is created. As a result, an almost even load on the four pendulums is achieved even with manufacturing inaccuracies.



  On each crosshead 47 of the cradle sits a ball socket 60 in its center, in which a pressure support 61 is supported with a ball head. The pressure support 61 is firmly connected to the car body 50 on one side of the wheelset. On the other hand, the pressure support 61 lies in one leg of a two-armed lever 62 which is rotatably mounted in the bearing block 63 on the car body 50. The other leg of the lever 62 ″ is connected to one leg of the angle lever 65 rotatably mounted in the car body 50 at 64 by the pull tab 66. A pull rod 67 engages on the other leg of the angle lever correspond to the angle lever of the single-axle drawbar frame at the other end of the car.

    This longitudinal compensation ensures that the car body is supported statically by the suspension system. It has the advantage that the car body can be lifted off the drawbar frames or placed on them without difficulty. Instead of the longitudinal compensation, a transverse compensation of the same corresponding shape can be provided.



  The deflection of the drawbar frame 44 with. the wheel set 41, 42 for its Radialeinstel development against the car body 50 when the flange of a wheel starts running on the rail is still resiliently absorbed except by the pendulum that a reset device 68, 69, 71 is installed between the drawbar frame 44 and car body 50, the Stamp 69 are supported with their one ends in pressure pans 71 on brackets 70 attached to the car body 50 and at their other ends are supported on the two ends of a coil spring 68a which is arranged in a housing 68 held on the bogie frame 44.

   Horizontal executives on the flange of a Ra of the 42 act accordingly on the axle 41, the longitudinal 45 and the wishbone 46 and the drawbar frame 44 on the spring 68a contained in the housing 68, which is supported on the pressure stamp 69 on the car body 50. Since the horizontal management forces are resiliently carried by the car body and allow the radial deflection of the axis 41 according to the command pressure exerted, which results in a good curve running of the drawbar frame, a reduction of the approach angle and a restoring of the pivoted drawbar frame it is enough.

   The return spring in the housing 68 can be changed in their bias to achieve the required characteristics Cha (which the drawing does not show), and it is, as explained in the first example, a damping device for the axial deflections.



  In the exemplary embodiment according to FIGS. 8 to 11, the wheelset with the wheels 81 and the axle 82 can be rotated in outer bearings 83, whose housings are each encompassed by a link 84 for the simultaneous longitudinal and transverse steering of the wheelset. The handlebars 84 are closed on the drawbar frame 85 each by means of a bushing 86 with an elastic insert, which is designed as an eccentric bushing, in order to enable an accurate setting of the handlebars 84 and the axis 82. The wheelset is. thus also here in the horizontal plane immovable in the drawbar frame stored ge.

   The drawbar frame 85 is designed as a closed frame. and in the center of the car in the front, as in the examples already described, with a Federrückstellvor device 87 and at the back via an elastic universal joint 88, 89 connected to a gimbal 90 of the car body 91 to the spring play and horizontal pivoting movement Ingen of the drawbar frame opposite to enable the car body for radial adjustment of the axis in the curve. The spring characteristics of the reset device can be adjusted in a manner not shown in the drawing. In addition, the resetting device is equipped with a damping device 92 designed for example as described above for the Achsaus impacts.

   A suspension is arranged in the drawbar frame 85, with which it is supported on the axle bearings 83. This housed in the drawbar frame, vertically we kende suspension is, as Figure 8 shows, arranged vertically right above the axis and each consists of a clock spring 93, according to the drawing of a progressively acting spiral cone spring, and a downstream rubber thrust spring 94, z. B. a rubber double disc spring. Here, the coil spring 93 is arranged inside the rubber thrust spring 94. The suspension is. a damping 95 configured, for example, similar to the damping device 92 is assigned.



  Since the wheelset cannot move in the horizontal plane due to the link 84 compared to the frame of the drawbar frame and the suspension 93, 94 is arranged between the drawbar frame and the axle bushes, the suspension is not stressed by horizontal forces and only serves the vertically sprung support.



  For the support of the car body 91 on your drawbar frame 85, different design variants are shown. In FIGS. 8, 11 rollers 97 are used, and according to FIG. 10 the support is provided by spring pendulums 98 oscillating in one plane. The support rollers are arranged such that their axes of rotation point towards the pivot point of the drawbar frame. They are expediently provided with a rubber tread and according to FIG. 8 on the drawbar frame 85, according to FIG. 11 on the car box 91 mounted. In these two arrangements, the entire suspension between the drawbar frame and wheelset is again arranged.

   The arrangement of for example two spring pendulums 98 on the drawbar frame is such that the plane of oscillation of each pendulum is perpendicular to the connecting line between the drawbar pivot point and the Abstützungsmit center point 99 of the pendulum on the drawbar frame. The spring 100 of each spring pendulum 98 forms part of the suspension to the perpendicular to the right suspension of the drawbar frame ge compared to the car body and is a high-frequency vibration damping element, for. B. made of rubber. The springs 93, 94, however, represent the essential part of the Fede tion, so that the essential part of the suspension is arranged between the wheel set and the drawbar frame.



  The statically determined support of the car body 91 on the suspension system is achieved through a transverse or longitudinal compensation device. In the embodiments shown in Fig.10, 11, the transverse or longitudinal compensation is achieved by frictional coupling of the vertical movement of two transversely or longitudinally opposing support organs 97 and 98 via angle levers 1.01 to which a cable 102 with pulleys 103 connects , shown. In the embodiment according to FIG. 8, similar to FIG. 11, two transversely or longitudinally opposite rollers or sets of rollers are provided on one of the legs. supported by angle levers, the other legs of which are connected to one another via a cable.

   In a modification of the arrangement according to FIG. 11, only the angle levers and the required pulleys of the cable are stored in or in the drawbar frame 85. This embodiment is not shown in the drawing.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zweiachsiges Schienenfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Radsätze je für sieh in dem Rahmen eines Deichselgestel les in horizontaler Ebene unbeweglich gelagert sind, welcher mittels eines Gelenkes, welches horizontale Schwenkbewegungen des Deichsel gestelles gegenüber dem Wagenkasten zulässt, an letzterem gelagert und mit einer Rückstell vorrichtung und einer Dämpfungsvorrichtung für die Verschwenkbarkeit versehen ist, und dass der Wagenkasten auf der lotrecht wir kenden Federung statisch bestimmt abgestützt ist, wobei diese Federung von horizontalen Kräften entlastet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Two-axle rail vehicle, characterized in that the two sets of wheels are each immovably mounted in the frame of a Deichselgestel les in the horizontal plane, which by means of a joint, which allows horizontal pivoting movements of the drawbar frame relative to the car body, is mounted on the latter and with a reset device and a damping device is provided for the pivotability, and that the car body is supported statically determined on the perpendicular we kenden suspension, this suspension is relieved of horizontal forces. SUBCLAIMS 1. Zweiachsiges Schienenfahrzeug nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Federung jedes Deichselgestelles zwischen dem Wagenkasten und einer Wiege, angeordnet ist, wobei die Wiege mit räumlich schwingenden Pendeln am Rahmen des Deich selgestelles aufgehängt ist und durch Lenker gegenüber dem auf ihr abgestützten Wagen kasten in. horizontaler Ebene fixiert ist. 2. Zweiachsiges Schienenfahrzeug nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der grössere Teil der Federung jedes Deichselgestelles zwischen dem Deichsel rahmen und dem Radsatz angeordnet ist. = 3. Two-axle rail vehicle according to patent claim, characterized in that the entire suspension of each drawbar frame is arranged between the car body and a cradle, the cradle being suspended with spatially oscillating pendulums on the frame of the drawbar frame and by means of handlebars opposite the car supported on it . is fixed in the horizontal plane. 2. Two-axle rail vehicle according to Pa tentans claims, characterized in that at least the greater part of the suspension of each drawbar frame is arranged between the drawbar frame and the wheelset. = 3. Zweiachsiges Schienenfahrzeug nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Wagenkasten auf jedem Deichselgestell über eine Wiege abge stützt ist, die im Rahmen des Deichselgestelles aufgehängt ist. 4. Zweiaehsiges Schienenfahrzeug nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch ein die Achswelle jedes Deich- selgestelles umgebendes rohrförmiges Achs gehäuse, das an seinen Enden die Achslager trägt und an dem die Deichsel des Deichsel gestelles angreift, 5. Two-axle rail vehicle according to patent claim and dependent claim 2, characterized in that the car body is supported on each drawbar frame via a cradle which is suspended in the frame of the drawbar frame. 4. Two-axle rail vehicle according to patent claim and dependent claim 1, characterized by a tubular axle housing surrounding the axle shaft of each drawbar frame, which carries the axle bearings at its ends and on which the drawbar of the drawbar frame engages, 5. Zweiachsiges Schienenfahrzeug nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagenkasten an je dem seiner beiden Enden über Federpendel auf dem Deichselrahmen abgestützt ist. 6. Zweiachsiges Schienenfahrzeug nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel jedes Deichselgestelles über eire in Gummi gelagertes Kreuzgelenk kardanisch mit dem Wagenkasten verbunden ist. Two-axle rail vehicle according to patent claim and dependent claim 2, characterized in that the car body is supported at each of its two ends via spring pendulums on the drawbar frame. 6. Two-axle rail vehicle according to Pa tentans claim, characterized in that the drawbar of each drawbar frame is cardanically connected to the car body via a universal joint mounted in rubber.
CH319123D 1952-04-15 1953-04-08 Two-axle rail vehicle CH319123A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT510340A1 (en) * 2010-09-06 2012-03-15 Siemens Ag Oesterreich RAIL VEHICLE

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