CH318645A - An Schlauchleitungen anzuschliessen bestimmtes Strahlrohr für Löscharbeiten - Google Patents

An Schlauchleitungen anzuschliessen bestimmtes Strahlrohr für Löscharbeiten

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CH318645A
CH318645A CH318645DA CH318645A CH 318645 A CH318645 A CH 318645A CH 318645D A CH318645D A CH 318645DA CH 318645 A CH318645 A CH 318645A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1627Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock
    • B05B1/1636Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative rotative movement of the valve elements

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Description


      .An    Schlauchleitungen     anzuschliessen    bestimmtes Strahlrohr für Löscharbeiten.    Den Erfindungsgegenstand bildet ein an  Schlauchleitungen anzuschliessen bestimmtes  Strahlrohr für Löscharbeiten, welches gemäss  der Erfindung auf einer Teilstrecke seiner  Länge einen Ringraum     aufweist,    gebildet mit  tels eines Aussen- und Innenrohres, wobei das  Innenrohr und der Ringraum     als    Wasserfüh  rungen bestimmt sind. An das Innenrohr, wel  chem ein Hahn zugeordnet ist, ist ein Mund  stück angeschlossen, und der Ringraum führt  zu einer Austrittsstelle, die durch eine axial  verstellbare     Zerstäuberhülse        regulierbar    ist.  



  Dies gibt bei verhältnismässig einfacher  Bauart des Strahlrohres die Möglichkeit, dem  Strahlrohr zugeleitetes Wasser in wahlweiser  Menge, nämlich durch entsprechendes Ein  stellen des vorgesehenen Hahnes und der     Zer-          stäuberhülse,    durch das Innenrohr und den  Ringraum weiterzuleiten bzw.     aus    dem Strahl  rohr austreten zu lassen oder     gewünsehtenfalls     nur durch den Ringraum     weiterströmen    und       aus    der ihm zugeordneten Austrittsstelle aus  dem Strahlrohr austreten zu lassen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes veranschau  licht, und     zwar    zeigen:       Fig.    1 das Strahlrohr im     Axialschnitt,          Fig.    2 eine Oberansicht zu     Fig.    1,       Fig.    3 einen horizontalen Teilschnitt nach  der Linie     III-III    in     Fig.    1,

         Fig.4    einen     Senkrechtschnitt    nach der  Linie     IV-IV    in     Fig.1.            Fg.5    in einem axialen Teilschnitt eine       Einzelheit    und       Fig.    6 und 7 Teilschnitte zu     Fig.    1 bei ver  schiedenen Stellungen der     Zerstäuberhülse.     Das gezeichnete     Strahlrohr    besitzt     ein    hin  teres Rohrstück 1, ein     als        Hahngehäuse    ans  gebildetes     Zwischenstück    2, und ein vorderes  Rohrstück 3;

   diese drei Teile 1-3, von denen ,  1 und 3 einen z. B. aus Gummi bestehenden       Anfassmantel    1a bzw.     $a    aufweisen, sind mit  einander verschraubt. Auf das hintere Rohr  stück 1 ist ein Nippel 4 und auf diesen eine  Muffe 5 aufgeschraubt, welche den     Anschluss,     an eine der Zuführung von Wasser dienende  Schlauchleitung ermöglicht und gegebenen  falls gegen eine solche mit anderer An  schlussweite auswechselbar ist.

       Im    Zwischen  stück 2 des Strahlrohres ist das     Hähnkücken     6 drehbar angeordnet, das in seinem Sitz durch  einen Deckel 7 gegenaxiale Verschiebung ge  sichert     ist.    Auf dem aus dem     Hahngehäuse    2  herausragenden Zapfen des     Halnkückens    6  ist mittels eines Querbolzens 8 ein winkliger  Griff 9 befestigt, welcher     zur    Betätigung des       Halmkückens    6 dient; ein am Griff 9 ange  brachter     Anschlussstift    10, welcher     in    eine am  Deckel 7 vorhandene     Ausnehmung    fasst, be  grenzt die Schwenk- bzw.

   Drehbewegungen des  Griffes 9 und dadurch die     Bewegungen    des       Hahnkückens    6,     wenn    dieses aus der Offen- in  die Schliessstellung und im     umgekehrten        Sinn     gedreht wird. Das     Hahnkücken-6    besitzt einen       Querkanal    11 und befindet sich im mittleren,      Teil     2a    des Zwischenstückes 2.

   Im Bereich  genannten     mittleren'    Teils     2a    sind im Zwischen  stück 2 zwei einander gegenüberliegende Sei  tenkanäle 12 und 13 gebildet, welche am einen  Ende an die lichte Weite der offenen Zugangs  seite des     Zwischenstückes    2 anschliessen und  am andern Ende in einen Ringraum 14 führen,  der im Rohrstück 3 vorgesehen ist. Zur Bil  dung dieses Ringraumes 14 dient ein an einen  zentralen Kanal 15 im mittleren Teil     2a    des       Zwischenstückes    2 angeschlossenes inneres  Rohr 16, das koaxial im äussern Rohrstück 3  liegt; der     erwähnte    zentrale Kanal 15 wird  vom     Hahnkücken    6 beherrscht.

   Auf das vor  dere Ende des Rohrstückes 3 ist ein Mund  stück 17 aufgeschraubt, dessen Mündung z. B.  einen Durchmesser von 14 mm hat. Das       Miündstück    17 nimmt das vordere Ende des  Innenrohres 16 auf und umgrenzt einen Ring  raum 18, welcher an den genannten Ringraum  14 anschliesst. Der Ringraum 18 steht durch       einen    Kranz von Spritzöffnungen 19, die im  Mundstück 17 angebracht sind, mit einem     vor-          dern        Ringrauen    20 in     Verbindung,    der durch  das Mundstück 17 und eine auf dieses auf  geschraubte     Zerstäuberhülse    21 umgrenzt ist.

    Die     Zerstäuberhülse    21 weist stirnseitig einen  Kreisrand 22 auf, welcher zusammen mit  einem am Mundstück 17 vorhandenen Kreis  rand 23 zur Bildung eines Ringspaltes 24  dient, dessen Weite durch Drehen     und    da  durch bewirktes axiales Verstellen der     Zer-          stäuberhülse    21 verändert werden kann; an  den Kreisrand 22 der     Zerstäuberhülse    21  schliesst eine an dieser vorgesehene, nach  aussen divergierende, konische Stirnfläche 25  an, die eine     Wasserleitfläche    darstellt.

   Die  axiale     Verschiebebewegung    der Zerstäuber  hülse 21 ist begrenzt durch eine an dieser  gemäss     Fig.5    angeordnete Anschlagschraube  26, welche mit einer am Umfang des     MLund-          stückes    17 angebrachten Ringnut 27 zusam  menwirkt. Auf das     Mundstück    17 ist eine       Strahldüse    28 aufgeschraubt, deren Mündung  z. B. einen Durchmesser von 10 mm hat. Mit  29 ist eine zusätzliche Strahldüse bezeichnet,  welche auf Gewinde am freien Ende des er  wähnten Griffes 9 aufgeschraubt ist; die Mün-         dung    dieser zusätzlichen Strahldüse 29 kann  z.

   B. einen Durchmesser von 12 mm haben, der  somit in der Grösse die Mitte zwischen den  Mündungsdurchmessern der mit 17 und 28  bezeichneten zwei Teilen hält.  



  Die     Wirkungsweise    des beschriebenen  Strahlrohres ist folgende:  Wenn sich die     Zerstäuberhülse    21 in der  in     Fig.6    gezeigten hintern Endstellung be  findet, so liegt ihr Kreisrand 22 gegen den  z. B. aus Gummi bestehenden Dichtungsring  30 des Mundstückes 17 an, und der Ringspalt  24 ist ganz abgesperrt. Wird nun das Hahn  kücken 6 mittels des Griffes 9 in die Offen  stellung gedreht, wie in     Fig.    1 und 3 gezeich  net ist, dann nimmt die ganze dem Rohrstück  1 in der Zeiteinheit zuströmende Wassermenge  ihren Weg durch das Innenrohr 16, das Mund  stück 17 und die Düse 28, so dass nur mit  einem entsprechenden, vollen Wasserstrahl ge  arbeitet wird.  



  Wird die     Zerstäuberhülse    21 aus der Stel  lung nach     Fig.    6 durch Vorwärtsdrehen in die  Stellung nach     Fig.    7 verstellt, so wird das  durch den Ringraum 14 zufliessende Wasser  im Ringspalt 24 zwischen dem Kreisrand 22  und der Leitfläche 31 so     uungeleitet,    dass eine  in     Fig.7    angedeutete     Mannschutzbrause    ent  steht, welche den     Strahlrohrführer    gegen Hitze  und Rauch schützt.

   Je nachdem, ob in dieser  Stellung der     Zerstäuberhülse    21 nach     Fig.7     das     Hahnkücken    6 geschlossen oder geöffnet  ist, kann die     Mannschutzbrause    ohne oder mit  Vollstrahl benutzt werden.  



  Wird die     Zerstäuberhülse    21 aus der Stel  lung nach     Fig.    7 noch weiter nach vorn in die       Stelluüzg    nach     Fig.    1 gedreht, so wird der Ring  spalt 24 wieder verkleinert, und es entsteht       zwischen    den     Kreisrändern    22, 23 ein regulier  barer Sprühnebel, wie in     Fig.    1 in gestrichelten  Linien angedeutet ist. Auch dieser Sprüh  nebel kann durch Schliessen und öffnen des       Halmkückens    6 ohne oder mit Vollstrahl an  gewendet werden.  



  Wie aus vorstehenden Erläuterungen her  vorgeht, hat man durch einfaches öffnen und  Schliessen des     Hahnkückens    6 und durch     Ruf-          oder    Zudrehen der     Zerstäuberhülse    21 die      Möglichkeit,     entweder-nur    mit Vollstrahl, oder  mit Vollstrahl mit     Mannschutzbrause,    oder mit  Vollstrahl mit     regulierbarem    Sprühnebel, oder  mit     Mannschutzbrause    allein, oder mit Sprüh  nebel allein zu arbeiten. Die jeweilige Umstel  lung des Strahlrohres erfordert weder ein Aus  wechseln von Teilen, noch die Zuhilfenahme  von Zusatzteilen.

   Gegebenenfalls kann die  Strahldüse 28 durch die in     ihrer    Mündung  weitere     Strahldüse    29 ausgewechselt werden.  Wenn durch irgendwelche Umstände die auf  das Mundstück 17 aufgesetzte Strahldüse ver  lorengehen sollte, so kann ebenfalls mit dem  Mundstück 17 allein weitergearbeitet werden,  und zwar mit einem kräftigen Strahl, da die  Mündung des Mundstückes 17 eine geringere  lichte Weite als das angeschlossene Innenrohr  16 hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH An Schlauchleitungen anzuschliessen be stimmtes Strahlrohr für Löscharbeiten, da durch gekennzeichnet, dass es auf einer Teil strecke seiner Länge einen Ringraum aufweist, gebildet mittels eines Aussen- und Innenrohres, wobei das Innenrohr und der Ringraum als Wasserführungen bestimmt sind, dass an das Innenrohr, welchem ein Hahn zugeordnet ist, ein Mundstück angeschlossen ist, und dass der Ringraum zu einer Austrittsstelle führt, die durch eine axial verstellbare Zerstäuberhülse regulierbar ist. UNTERANSPRGCHE 1.
    Strahlrohr nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet; dass zwischen zwei Rohr- stücke ein Zwischenstück eingefügt ist, welches einen mittleren Teil mit einem durch ein Hahn- lzücken abschliessbaren zentralen Kanal auf weist, an den das erwähnte Innenrohr an schliesst, und wobei im Bereich genannten mittleren- Teils zwei einander gegenüUerlie- gende Seitenkanäle vorgesehen sind, welche zum vorgesehenen Ringraum führen. 2.
    Strahlrohr nach Patentanspruch und LTnteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des Innenrohres mit dem Mundstück verbunden ist, das seinerseits mit Mittels zur Aufnahme einer Strahldüse ver sehen ist. 3. Strahlrohr nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Mundstück zusammen mit der Zerstäuberhülse zur Bildung eines Ringspaltes als Austrittsstelle für Wasser aus gebildet sind. 4. Strahlrohr nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch .ge kennzeichnet, dass die Mündung des Mund stückes eine geringere "lichte Weite als das an geschlossene Innenrohr aufweist. 5.
    Strahlrohr nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das Mundstück unmittelbar auf das den Ringraum aussen begrenzende Rohr aufgesetzt ist und ferner zur begrenzt axialen Verschiebung der auf das Mundstück aufgeschraubten Zerstäuberhülse ausgebildet ist.
CH318645D 1953-09-10 1953-09-10 An Schlauchleitungen anzuschliessen bestimmtes Strahlrohr für Löscharbeiten CH318645A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2438502A1 (fr) * 1978-10-09 1980-05-09 Takagi Tosio Buse d'arrosage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2438502A1 (fr) * 1978-10-09 1980-05-09 Takagi Tosio Buse d'arrosage

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