CH318346A - Belüftungseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Personenfahrzeuge - Google Patents

Belüftungseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Personenfahrzeuge

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CH318346A
CH318346A CH318346DA CH318346A CH 318346 A CH318346 A CH 318346A CH 318346D A CH318346D A CH 318346DA CH 318346 A CH318346 A CH 318346A
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CH
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ventilation device
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roof
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Hohmann Willi
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Hohmann Willi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/262Openings in or on the vehicle roof

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description


      Belüftungseinrichtung    für     Fahrzeuge,        insbesondere    Personenfahrzeuge    Gegenstand vorliegender     Erfindung        ist     eine     Belüftungseinrichtung    für     Fahrzeuge,     insbesondere Personenfahrzeuge, z. B. Omni  busse und deren Anhänger bzw. sonstige Stra  ssen- sowie Schienenfahrzeuge.  



  Die neue     Belüftungseinrichtung    kennzeich  net sich dadurch, dass ein Teil des Fahrzeug  daches von einer durch ihn abgedeckten Öff  nung ringsherum durch Huborgane in     Lüft-          stellung    in der Weise     anhebbar    ist, dass die  Huborgane von einer Stelle des Fahrzeuges  aus mittels Antriebs- und     übertragungsmit-          teln        fernbedienbar    sind. Diese     Stelle    kann z. B.  bei     Omnibussen        der        Führersitz    und in Anhän  gern der     Schaffnerplatz    sein.  



  Die Erfindung wird hierunter an Hand der       Ausführungsbeispiele    schematisch wieder  gebenden Zeichnung beschrieben. Auf dieser  zeigen       Fig.1    den Oberteil eines Omnibusses mit  einer Belüftungseinrichtung und dem Schema  einer zu ihrer Betätigung dienenden Öldruck  pumpe,       Fig.2    eine Belüftungseinrichtung in grö  sserem     Massstabe,          Fig.    3 und 4 einen Teillängsschnitt durch  ein Fahrzeugdach mit nahezu geschlossener  bzw.

   gänzlich geöffneter Stellung des     anheb-          baren    Dachteils,       Fig.    5 einen Teilquerschnitt durch ein  Fahrzeugdach mit dem     anhebbaren    Dachteil  in gänzlich geöffneter Stellung,         Fig.6    eine     Teildraufsicht    auf ein Fahr  zeugdach,       Fig.    7 und     g    einen     Teilquerschnitt-    durch  dieses Fahrzeugdach und einen zugehörigen  Grundriss.  



  Das Dach 1 eines Kraftfahrzeuges, z. B.  eines Omnibusses, erhält eine oder, wie     Fig.    1       zeigt,    mehr als     eine    beliebig grosse     Öffnung    2,  deren Rand durch eine Gummidichtung 3 ein  gefasst ist. Jede Öffnung ist durch eine Platte  4 abschliessbar, die aus Leichtmetall oder  andern     Werkstoffen,    z. B. auch aus durch  sichtigem Material, wie Sicherheitsglas oder  Kunststoff, bestehen kann. Im geschlossenen  Zustand der Belüftungseinrichtung liegt die  Lüftungsplatte 4 auf der Gummidichtung 3,  die je nach der Grösse der     Öffniuig    2 mehr  oder weniger über die Dachfläche des Fahr  zeuges herausragt und so das Eindringen von  Regenwasser in das Fahrzeuginnere verhin  dert.

    



  Die Lüftungsplatte 4 lässt sich z. B. durch       zwei    Paare     von        Parallellenkern    5, 6 rings  herum von der Dichtung 3 abheben. Diese  Lenker sind am festen Dachteil 1 gelagert.     In     der höchsten Luftstellung stehen die Lenker 5,  6 senkrecht. Zur Betätigung der Lüftungs  platte 4 dienen von einer Stelle des Fahrzeuges  aus     fernbedienbare    Antriebsmittel, die z. B.  vom Führersitz des Fahrzeuges aus bedien  bar sind und jeweils die Lenker 5, 6 ver  mittels des     anhebbaren    Dachteils aufrichten.

        Im dargestellten Beispiel ist die Platte 4  hydraulisch     anhebbar.    Sie könnte aber auch  pneumatisch oder     elektrisch    durch Fernbedie  nung gesteuert werden. Je nach Lüftungs  bedarf kann sie in jeder beliebigen Stellung  zwischen ihrer Schliess- und maximalen Offen  lage festgestellt werden, so dass der Fahrzeug  führer bzw. eine Begleitperson des Omnibusses  oder eines Triebwagens der Eisenbahn die  Möglichkeit hat, vom Führersitz aus während  der     Fahrt    je nach Geschwindigkeit und Aussen  temperatur jede     erforderliche    Lüftungsspalt  grösse einzustellen. Wenn die Lüftungsplatte 4  ganz angehoben ist, kann Wind z.

   B. bei ste  hendem Fahrzeug von vorn, von hinten und  beiden Seiten her durch die Öffnung 2 ein  strömen, so dass man unabhängig von der     je-          *eiligen    Windrichtung ist. Dasselbe gilt bei       langsamer        Berg-    oder Stadtrundfahrt.  



  Um zu verhindern, dass im Wageninnern  durch die einströmende Frischluft Luft  bewegungen erzeugt werden, durch die die  Fahrgäste belästigt werden, wird mit Vor  teil- ein System von Luftfang-,     Umleit-    und  Verteilungsflächen vorgesehen, das teils vor,  teils hinter den zwischen     anhebbarem    und  festem     Fahrzeugdachteil    gebildeten     Lüftspal-          ten        angeordnet    ist.  



  Die beiden quer zur     Fahrtrichtung    liegen  den Ränder der Platte 4 besitzen     zweckmässig,     wie in     Fig.    2 bis 4 dargestellt, eine aufgesetzte       Schlagwetterleiste        4a,    von denen die jeweils  hintere das auf der Lüftungsplatte 4 vom  Fahrwind entlang nach hinten getriebene Re  genwasser nach .den Seiten auf hier angeord  nete Regenrinnen ableitet.    Von der vorn liegenden Querseite des an  hebbaren Dachteils 4 bzw. bei Fahrzeugen, bei  denen, wie z.

   B. bei Triebwagen der Eisen  bahn, bald die     eine    Querseite, bald die andere  Querseite des Dachteils 4 in Fahrtrichtung  vorn liegt, vor der jeweils vorn liegenden Quer  seite des Teil 4, ist auf dem festen Fahrzeug-"  doch 1 eine Regen- und     Fahrwindschlagleiste     7 quer zur Fahrtrichtung angeordnet, die,  in Fahrtrichtung gesehen, nach hinten schräg  ansteigt und zweckmässig von solcher Höhe ist,    dass sie etwas über den     anhebbaren    Dachteil  4 in dessen Schliesslage hinausragt.  



  Diese Leiste 7 verhindert nicht nur das  Eindringen von Schlagregen in den Lüftungs  spalt zwischen Dachteil 4 und Fahrzeugdach 1,  sondern sie lenkt     zugleich    den Fahrwind nach  oben ab. Dies hat zur Folge, dass wenn der  Dachteil 4 nur um so viel angehoben ist, wie  zur Erneuerung verbrauchter Atemluft durch  Frischluft notwendig ist, der Fahrwind nicht  in den     Lüftspalt    zwischen Dachteil 4     @    und  Fahrzeugdach eindringen kann. Infolgedessen  findet ein zugfreier Luftaustausch von den  Seiten des     Dachteils    4 her in Verbindung mit  dem     hintern        Querlüftspalt    statt.  



  Aber auch bei gänzlich ausgefahrenem  Dachteil 4     (Fig.4)    lenkt die schrägstehende       Schlagleiste    7 den     Fahrwind    nach oben ab, wo  er sich zunächst unter dem Dachteil 4 bricht.  Eine weitere     Ablenkwirkung,    die der Strö  mung des Fahrwindes eine erwünschte, die  Fahrgäste nicht belästigende Wirkung gibt,  wird dadurch erzielt, dass je die zwei Lenker 5   bzw. 6, wie die     Fig.    3 bis 5 erkennen lassen,  durch ein Prall- und     Umleitblech    20 mitein  ander verbunden bzw. durch Umbiegen der  Schmalränder eines solchen     Umleithleches    20  an diesem gebildet sind.  



  Auch diese Wirkung lässt sich noch stei  gern, wenn, wie in     Fig.2    bis 4 dargestellt,  unterhalb der Lenker 6 und     evtl.    auch 5 eine  gelochte Verkleidungswand 21 angeordnet  wird, durch die die     einströmende    Luft zerteilt a  wird und die zugleich die Lenker 6     evtl.    5  gegen Sicht vom Fahrgastraum aus verdecken.  



       Fig.1    rechts und     Fig.    6 zeigen, wie ein zum  Anheben des Dachteils 4 dienender, vom Füh  rersitz aus zu betätigender hydraulischer Zy- a  linder 13 mit Kolben 12, welches Aggregat  etwa     mittig    unmittelbar am Dachteil 4 einer  seits und am Fahrzeugdach 1 anderseits     ange-          lenkt    ist, von einer oder mehr als einer Zug  feder 22 bzw. 23 flankiert sein kann, gegen 9  deren Schliesswirkung besagtes Aggregat den  Dachteil 4 anzuheben vermag, und zwar in  jede beliebige     Zwischenstellung    zwischen den  Endlagen.

        Um dem Führer die Einstellung des     Lüft-          spaltes    lediglich auf     Atemluftaustausch,    also  auf die geringste Grösse, zu erleichtern, kön  nen innerhalb der Lüftungsöffnung 2 kleine  Konsolen 24 angeordnet sein zum Einsetzen  von     Gummiklötzchen    25 solcher Höhe, dass  wenn der     anhebbare    Dachteil 4 mit Anschlägen  26 auf diese Klötzchen aufsetzt, damit     die    er  forderliche     Lüftspaltgrösse    eingestellt ist.  



  Da der     Frischluftbedarf    im Sommer ein  anderer ist als im Winter, so sind an den  Gummiklötzchen 25 zwei Anschlagflächen in  verschiedener Höhenlage gebildet, die durch  Umstecken der Klötzchen in ihren Konsolen  abwechselnd zum Tragen gebracht werden  können. Hierdurch ergibt sich eine     Sommer-          lüftstellung    S des Dachteils 4     und    eine     Winter-          lüftstellung    W     (Fig.    7).  



  Als Anschläge 26 des Dachteils 4 dienen  Profilschienen, die den Rahmen des Dachteils  bilden und sieh über die ganze Länge der  Öffnung 2 erstrecken. Wie die in     Fig.    7 ein  gezeichnete Pfeillinie erkennen lässt, wirken  diese Schienen gleichzeitig für die in Fahrt  richtung längs liegenden seitlichen     Lüftspalte     als     Ablenkflächen    für die in diese Spalte ein  strömende Frischluft     und    vermindern, nament  lich bei Winterstellung W des Dachteils 4,  deren     Strömungsenergie    und damit deren  Zugwirkung.  



  Ein Beispiel für eine hydraulische Betäti  gung der Belüftungseinrichtung ist auf der  Zeichnung in     Fig.    1 angedeutet. Danach wird  in der Nähe des Führersitzes eine     ölpiunpe     10 bekannter Bauart angebracht, deren Kolben  11 durch Fuss- oder, wie dargestellt, Hand  betrieb (Handknopf H) betätigt wird.

   An  der Lüftungsplatte 4 greift der Hydraulik  kolben 12 bzw. dessen Stange gelenkig an, des  sen Zylinder 13 gelenkig auf dem Fahrzeug  dach 1     gelagert        ist.    In     die        Pumpe    oder,     wie     dargestellt, in die Ölleitung 14 ist ein Rück  schlagventil 15 eingebaut, so     däss    die Leitung  hinter diesem Ventil unter Druck und damit  die Lüftungsplatte 4 in der jeweils einge  stellten     Lüftstellung    verbleibt.

   Soll sie ge  schlossen werden, so wird das Öl aus der  hinter     dem.        Rüeksehlagventil    15     befindliehen       Ölleitung durch Öffnen eines Steuerventils 16  in eine zum Ölbehälter 17 der Ölpumpe 10 füh  rende Abzweigleitung 18 abgelassen.  



  Bei Anwendung von     mehreren        Einzelbelüf-          tungseinrichtungen    an einem Fahrzeugdach 1  braucht nur die in der     Fahrtrichtung    vorn  liegende durch die Öldruckpumpe unmittelbar  betätigt zu werden, während die andern Be  lüftungseinrichtungen an diese vordere Belüf  tungseinrichtung mittels Gestänges,     Ketten-          oder        Seilzuges    angekuppelt werden können.  



  Man kann aber auch jede einzelne von  mehreren     Einzelbelüftungseinrichtungen    für  sich durch ein und dieselbe Ölpumpe betätigen,  indem für jede ein besonderes Umschaltorgan  hinter der Ölpumpe vorgesehen wird.  



  In dem Falle, wo von zwei     anhebbaren     Dachteilen jeder für sich durch ein Antriebs  organ 12, 13 angetrieben wird, kann dies in.  der Weise geschehen,     dass        im    geöffneten Zu  stand der jeweils in     Fahrtrichtung    vorn lie  gende Dachteil in Fahrtrichtung schräg an  steigt und der hinten liegende entgegen der       Fahrtrichtung    schräg ansteigt.  



  Damit beim Auftreffen auf     Hindernisse,     z. B.     dien,        Asst        eines    Baumes oder dergleichen,  die aufgerichteten Lenker 5, 6 nicht brechen,  sondern in die Schliesslage gedrückt werden,  verlaufen sie bei in     Verschliessstellung    abge  senktem Dachteil 4 schräg und liegen mit den  an diesen     angelenkten    Enden hinten, so dass  sie sich beim Anheben des     Dachteils    4 in Fahrt  richtung aufrichten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Belüftungseinrichtung für Fahrzeuge, ins besondere Personenfahrzeuge, bei der ein Teil des Fahrzeugdaches von einer durch ihn abgedeckten Öffnung ringsherum durch Hub organe in Lüftstellung anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Huborgane (5, 6) von einer Stelle des Fahrzeuges aus vermittels An triebs- und Übertragungsmitteln fernbedienbar sind. UI\TTERANSPRÜCHE 1. - Belüftungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Be tätigung der Huborgane (5, 6) ein Antriebs- organ (12, 13) dient, das unmittelbar am änhebbaren Dachteil (4) angreift. z.
    Belüftungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass mehrere anhebbare Dach teile (4, 4) durch ein gemeinsames Antriebs organ (12, 13) angetrieben werden. 3. Belüftungseinrichtung nach Patentan- sprueh und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass als Huborgane (5, 6) Parallellenker dienen, die den anhebbaren Dachteil (4) tragen, am festen Dachteil ge lagert und durch das Antriebsorgan (12,<B>13)</B> vermittels des anhebbaren Dachteils (4) auf- richtbar sind. 4.
    Belüftungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan (12, 13) einerseits am Fahrzeugdach (1) abgestützt, anderseits unmittelbar gelenkig am anheb- baren Dachteil (4) befestigt ist. 5. Belüftungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass die Parallellenker (5, 6) bei in Verschliessstellung abgesenktem Dachteil (4) schräg verlaufen und mit den an diesem angelenkten Enden hinten liegen, so dass sie sich beim Anheben des Dachteils (4) in Fahrtrichtung aufrichten.
    6. Belüftungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, mit zwei anhebbaren Dachteilen (4, 4), dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden anhebbaren Dachteile (4, 4) jeder für sich durch je ein Antriebs organ (12, 13) in der Weise angetrieben wer den, dass im geöffneten Zustand der jeweils in Fahrtrichtung vorn liegende Dachteil in Fahrtrichtung schräg ansteigt und der hinten liegende entgegen der Fahrtrichtung schräg ansteigt.
    7. Beliiftungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor der jeweils in Fahrt richtung vorn liegenden Querseite des anheb- baren Dachteils (4) auf dem festen Fahrzeug dach (1) eine Regen- und Fahrwindschlag- leist.e quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist, die in Fahrtrichtung gesehen nach hinten schräg ansteigt und von solcher Höhe ist, dass sie etwas über den anhebbaren Dachteil (4) in dessen Schliesslage hinausragt. B.
    Belüftungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der durch den anhebbaren Dachteil (4) abgedeck ten Öffnung (2) des Fahrzeugdaches (1) Prall- imd Ablenkflächen (20 bzw. 26) für die durch den Lüftspalt zwischen Dachteil (4) und Fahrzeugdach (1) einströmende Frisch luft vorgesehen sind. 9. Belüftungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 8, gekennzeichnet durch Prall- und Ablenkflächen (26), die am anhebbaren Dachteil (4) befestigt sind. 10.
    Belüftungseinrichtung nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch Prall- und Ab lenkflächen (20) an den Huborganen (5 bzw. 6). 11. Belüftungseinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Öffnung (2) am Fahr zeugdach (1) und parallel zu diesem der Frischluftverteilung dienende gelochte Ver kleidungswände (21) angeordnet sind. 12. Belüftungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Begrenzung der Schliessbewegung des anhebbaren Dachteils (4) auf einen ge wünschten, dem Austausch der Atemluft die nenden Lüftspalt elastische Anschläge (25) innerhalb der Öffnung (2) des Fahrzeug daches (1) vorgesehen sind.
CH318346D 1952-12-22 1953-10-19 Belüftungseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Personenfahrzeuge CH318346A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113373B (de) * 1958-06-21 1961-08-31 Daimler Benz Ag Anhebbares Dach, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1229402B (de) * 1959-07-23 1966-11-24 Happich Gmbh Gebr Dachluke fuer Omnibusse
EP0031406B1 (de) * 1979-12-22 1983-02-16 Gebr. Happich GmbH Belüftungsvorrichtung, insbesondere für Grossraumfahrzeuge, wie Omnibusse od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0031406B1 (de) * 1979-12-22 1983-02-16 Gebr. Happich GmbH Belüftungsvorrichtung, insbesondere für Grossraumfahrzeuge, wie Omnibusse od. dgl.

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