CH317864A - Schuhwerk - Google Patents

Schuhwerk

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Publication number
CH317864A
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CH
Switzerland
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outsole
frame
insole
footwear
edge part
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English (en)
Inventor
Klaus Dr Maertens
Herbert Dr Funck
Original Assignee
Klaus Dr Maertens
Herbert Dr Funck
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


      Schuhwerk       Die Erfindung bezweckt,     ein        Schuhwerk     zu schaffen, in welchem sich jeder Fuss sein  typisches Bett selbst formen kann.  



  Als Bindeglied zwischen Sohle und Ober  teil werden in der Schuherzeugung bisher in  vielen Fällen verschiedenartig geformte Rah  men verwendet, Die Verbindung zum Schuh  liegt dabei am Innenrand dieser Rahmen und  jene nur Sohle am Aussenrand. In der Regel  werden solche Rahmen aus einem sehr     festen     Kernleder gefertigt, das wohl bizgsam, aber  nur wenig Blas tisch isst.  



  Gemäss der Erfindung ist bei einem Schuh  werk mit einem Zwischenraum zwischen Lauf  sohle und Brandsohle die Laufsohle mit einem  aufstehenden     Randteil        versehen    und der     als     geschlossener, gummielastischer Ring ausgebil  dete Rahmen ist mit dem aufstehenden Rand  teil, der Brandsohle und dem Oberteil verbun  den. Durch den Rahmen wirken sich Zug  spannungen, die bei     Bewegungsbelastung    in  der Sohle auftreten, auch auf ihn aus, der  somit mehr ein Teil der Sohle wird, als er  bisher mehr ein Teil des Oberschuhes war.

    Die Beanspruchungen, die bisher     ausschliess-          licb    an der Verbindungsstelle zwischen dem  Rahmen und der Sohle aufgetreten waren,  können nunmehr teilweise vom Rahmen selbst  aufgenommen     werden,    wodurch die Nähte,    Kleb- oder Schweissverbindmgen entlastet  werden.  



  Die     Laufsohle        kann        vollkommen    getrennt  von der Brandsohle hergestellt werden.  



  In der     Zeichnung        sind    einige     beispiels-          weise    Ausführungsformen von erfindungsge  mäss     ausgebildetem    Schuhwerk     dargestellt,     und zwar zeigen:  Fig.1, 2 umd 3 schaubildlich im Schnitt  drei verschiedene Ausgestaltlungen des Rah  mens nebst Oberleder und Brandsohle, und  Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltrung des  Rahmens.  



  Fig. 5 ist ein Mittelschnitt durch eine     Aus-          führangsform    der Laufsohle, und  Fig. 6 ist eine Dwaufsicht.  



  Fig. 7 ist eine Draufsicht auf eine abge  änderte Ausführungsform der Laufsohle mit  ungleich starkem Rand.  



  Fig. 8 iis ein teilweiser Schnitt durch eine  weitere Ausführungsform der Laufsohle mit.  durch Stege unterteiltem Zwischenraum.  



  Fig. 9 zeigt in auseinandergezogener Form  eine abgeändrte Ausführungsform eines       Schuhwerkes    mit Stegen in der     Sohlte.     



       Fig.    10 und 11. zeigen in der Draufsicht       zwei    verschiedene     Ausführungsformen    der       Unterteilung        .dies        Zwissehenraumes        zwischen          Laufsohle    und Brandsohle, und      Fig.12 ist eine Darstellung der Belastung  eines Schuhes.  



  Bei der Ausführungsform gemäss. Fig.1  ist das Oberleder 1 zwischen Brandsohle 2  und Rahmen 3 eingelegt und mit diesen bei  den mittels Nähten 9 verbunden. Der Rahmen  3 ist als geschlossener gummielastischer Ring  ausgebildet. Die Aussenseite 4 des Rahmens  kann dabei in beliebiger Weise ausgestaltet  sein; sie kann in üblicher Weise mit Verzie  rungen 13 versehen sein und trägt bei dieser  Ausführungsform einen Wulst 5. Der Innen  teil 6 des Rahmens 3 ist bei 7 keilförmig ab  geflacht uud mit einer Anzahl von in der       Längsrichtung        des    Rahmens verlaufenden  Schneiden 8 versehen. An den Stellen, an  denen die Nähte 9 liegen, sind vorgeformte  Vertiefungen 10 in der Unterseite des Rah  mens vorgesehen.

   Der Rahmen und die Lauf  sohle     bestehen        vorteilhaft    aus thermoplasti  schem     Kunststoff    und das äussere Ende des  Rahmens ist. an der Unterseite bei 12 verdickt,  und zwar ist der Querschnitt in der Ver  dickung derart bemessen, dass das in ihr ent  haltene Zusatzmaterial dem Abbrand ent  spricht, der beim Verschweissen des Rahmens  mit     der    Laufsohle     auftritt.     



  Die Ausführungsform gemäss Fig. 2 unter  scheidet sich von jener nach Fig. 1 dadurch,  dass die Brandsohle ebenfalls einen Riss 11  aufweist, und die Innenseite des als geschlos  sener gummielastischer Ring ausgebildeten  Rahmens 3 durch die Vertiefungen 10 zu  einem Wulst 14 geformt ist, der sich genau  in den von der Risslippe 15 und dem Ober  leder 1 gebildeten Bogen einfügt.  



  Fig. 3 stellt den Schnitt dnrch einen Schuh  nach einem System dar, das sonst als     zwie-          genäht    bezeichnet wird, wobei die zweite Naht  durch die Klebung oder Sehweissung an der  Unterseite des Rahmens 3 ersetzt wird.  



  Bei der Ausführ ungdormn des Rahmens ge  mäss Fig. 4 sind an Stelle der schneidenarti  gen Erhöhungen sägezahnartige Erhöhungen  16 vorgesehen, die in noch besserer Weise ein  Wandern des Oberleders gegenüber demn Rah  men verhindern als die schneidenförmigen Er-    höhungen B. Bei dieser Ausführungsform ist  der Wulst 5 mit Verzierungen 13 versehen.  



  Die zur Herstellung des Schuhwerks die  nenden Rahmen werden zweckmässigerweise  aus Kautschuk oder Kunststoffen im     Strang-          spritzverfahren    als Profilbänder in laufender  Ware hergestellt. Wichtig ist., dass der Rah  men an der Stossstelle fest verbunden wird,  damit alle in ihm auftretenden Zugsp annun  gen aufgenommen werden können. Bei     Kau-          ischuk    und dergleichen sind breitgesehärfte  Stossstellen zur Klebung vorzusehen, während  bei Verwendung von thermoplastischen     Kunst-          stoffen    die     Verbindungsstellen    leicht und  sicher durch Schweissung selbst bei stumpfen  Stoss herzustellen sind.  



  Die     gummielastischen    Rahmen können aber  auch in einem Form-, Giess-, Vulkanisier- oder  auch Spritzverfahren als endlose Profilringe  in den verschiedenen Grössen hergestellt wer  den, wodu rch sieh dann die Herstellung einer  Stossverbindung erübrigt. Es muss darauf ge  achtet werden, dass der Ring kleiner als der  Randumfang des Schuhes gewählt wird, da  der Rahmen unter einer gewissen Vorspan  nung am Schuh befestigt werden muss.  



  Ringförmige Rahmen werden am Schuh  vorgeheftet und anschliessend dutrch eine     Ein-          stech-    oder Klammernaht mit dem Schuh ver  bunden. Rahmen in Meterware werden durch  übliche Führungen der Maschine gezogen, wo  bei beim Aufnähen eine     gewisse    Spannung im  Rahmen entsteht. Die Verbindung der Stoss  stelle muss dann anschliessend hergestellt wer  den.  



  Wenn Sohle und Rahmen aus     thermnopla-          stischen        Kunststoffen    verwendet werden, dann  wird zur Verbindung von Sohle und     Rahmen          vorteilhafterweise    die     Sehweissung    verwendet.

    Die     Verdiekung    12     stellt    dabei die für eine  saubere     Randschweissung    erforderliche Menge  an     Zusatzschweissgiit    dar, denn bei deren Feh  len     ist    es     infolge    des     Abbrandes    am Aussen  rand     schwierig,    eine völlige     Verschweissung     von der Innen- bis     zur        äussersten    Kante zu  erzielen.  



  Die.     Fig.    5 bis 7     stellen    eine ganze Lauf  sohle dar. Die     Laufsohle    gemäss den     Fig.    5      und 6 besteht aus einem Laufteil 21, der in  der Absatzgegend bei 22 zweckmässigerweise  verstärkt ist, einen aufwärtsstehenden. Rand  teil 23 und einem sich vom obern Ende des  Randteils 23 nach innen zu erstreckenden     Be-          festigungs-    oder Haltelappen 24. Sie hat also  zwischen dein Laufteil 21 und dem Lappen 24  einen Zwischenraum 25. Bei der Ausführungs  form gemäss Fig. 7 ist der Randteil 23 an der  Spitze 26 des Schuhes und im Bereich des Ab  satzes 27 so stark gehalten, dass dort ein eige  ner     Befestigungslappen    24 nicht erforderlich  ist.

   Die Verstärkung des Randteils an Spitze  Lnd Absatz ist deshalb zweckmässig, weil da  durch die Haltbarkeit     des    Sohlenkörpers er  höht wird. Es tritt nämlich an diesen Stellen  die stärkste Beanspruchung auf. Für die Halt  barkeit der Befestigung der Formsohle an  dem Schuhoberteil ist wieder die Breite des  nach innen ragenden Befestigungslappens 24  der Formsohle massgebend. Die Breite dieses  Lappens braucht jedoch nur so gross zu sein,  dass die Möglichkeit des Anschweissens, V     ul-          kanisierens    oder einer sonstigen Befestigung.  am Oberteil gegeben ist.  



  Bei der Ausführungsform gemäss Fig.8  ist der Zwischenraum 25 zwischen dem Rand  teil 23 und dem Laufteil 21 einerseits und der  Brandsohle     anderseits        durch    eine Anzahl von  lotrechten Stegen 28 unterteilt.  



  Bedingt durch die Verwendung von Rah  men, an denen die Sohle befestigt wird, ist  bei dem beschriebenen Sehzeh ein Zwischen  raum vorhanden, der bei üblichem     Schuhwerk     durch Ausbalhmasse, d. h. eine streichbare,  selbsthärtende Massre ausgefülllt wird, damit  eine ebene Fläche entsteht, an der die Sohle  durch Kleben befestigt werden kann. Da die  Sohle nur auf einem schmalen Aussenrand be  festigt. wird, so wird die Ausballung dann un  nötig, wenn ein Tragpolster in diesen Zwi  schenraum hineinragt.  



  In Fig.9 ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform eines mit einem derart ausgebil  deten Tragpolster in Form von Stegen aus  gestatteten Schuhwerks dargestellt. 2 stellt  wieder die Brandsohle, 1 das Oberleder und 3  den Rahmen dar,     und    zwar bevor die Lauf-    sohle aufgebracht ist. Mit 21 ist die Lauf  sohle bezeichnet, die mit einer Reihe von auf  wärts stehenden Stiegen 28 versehen ist. Mit.  29 ist der die obern Enden der Rippen ein  hüllend gedachte Körper bezeichnet. Der Ab  stand der Oberkante des Tragpolsters und der  Oberkante des Randteils ist nit Hl bezeich  net, der Abstand der Unterkante des Rand  teils des Rahmens von der Brandsohle mit H.  Der Abstand H1 wird dabei zweckmässiger  weise grösser gewählt als der Abstand H, da  mit bei Befestigung der Sohle eine gewünschte  Vorspannung entsteht.  



  Durch Veränderung der Differenz der bei  den     Abstände    am     Umfang    des     Schuhes    kann  man verschiedene gewünschte Vorspannungen  an den verschiedenen Schuhteilen erzielen, wie  dies in Fig.l2 angedeutet ist. Die     Kreuz-          schraefur    darin bedeutet starken Gegendruck  und damit starke Vorspannung, Schrägschraf  fur mittleren Gegendreck und leer leichten  Gegendruck. Die Spannung kann noch nach  dem Gesamtgewicht des Trägers geändert wer  den. Ferner lässt sich eine verschieden grosse  Elastizität an verschiedenen Stellen des Schu  hes auch sowohl durch eine Änderung in der  Höhe oder Elastizität der Stege erreichen.  



  Weiterhin kann die Oberfläche des Trag  polsters, wie durch die Linie 29 angedeutet,  gallig gestaltet werden. Dies bewirkt, dass die  Sohle am gesamten Oberschuh gut anliegt und  dass durch die Vorspannung eine konvexe  Wölbung der Laufsohle entsteht, die bei je  dem normalen Schuh gewünscht wird. Die  Herstellung eileer derart geformten Sohle isst  durch Anbringung der notwendigen     Einfrä-          simgen    an der     Gussform        technisch    ohne     wei-          teres    möglich.  



  Die Anordnung der den     Zwischenraum    25       unterteilenden    Stege 28     kann    in     irgendeiner     geeigneten Weise getroffen     werden;        es    können  diese Stege nach     Fig.1.0        waben-    oder     waffel-          förmig        angeordnet        sein,    oder es ist auch mög  lich,

   nach     Fig.11        zwischen    ihnen     zylindrische     Zwischenräume 25 zu     bilden.    Massgebend für  die     Tragfähigkeit    der     .Sohle        ist.    dabei die An  zahl der Stege sowie das     Verhältnis    zwischen       Stegstärke    und freiem Raum     zwischen        dien         Stegen. Diese     einzelnen    Faktoren können der  art aufeinander     abgestimmt    werden, dass     sie     erwähnten Anforderungen entsprechen.  



       An    Stelle eines     Tragpolsters    aus den Ste  gen kann aber auch ein oder mehrere     Füll-          körper        aus        Schwammgummi    und dergleichen  verwendet werden, welcher den Zwischenraum  25 ganz ausfüllt. Durch Änderung der Höhe  oder Elastizität dieses oder dieser Füllkörper  kann ebenfalls eine verschieden grosse Elasti  zität an verschiedenen Stellen des Schuhes er  reicht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Schuhwerk mit einem Zwischenraum zwi schen Laufsohle und Brandsohle, dadurch ge kennzeichnet, dass die Laufsohle mit einem aufstehenden Randteil versehen ist und der als geschlossener, gummielastischer Ring aus gebildete Rahmen mit dem aufstehenden Randteil, der Brandsohle und dem Oberteil verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schuhwerk nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Laufsohle und der Rahmen auf, thermoplastischem Material bestehen und miteinander verschweisst sind. 2.
    Schuhwerk nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen Laufsohle und Brandsohle durch eine Mehrzahl von sieh von der Laufsohle aufwärts erstreckenden Stegen unterteilt ist und dass die Laufsohle, der Randteil und die Stege aus einem einzigen Stück bestehen. 3. Schuhwerk nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizität der Stege entsprechend den an den verschiedenen Stellen des Schuhes auftretenden Belastungen verschieden gross ist. 4.
    Sehuhrwerk nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum zwischen Laufsohle und Brandsohle miede- stens ein elastischer Füllkörper vorhanden ist, dessen Elastizität entsprechend den an den verschiedenen Stellen des Schuhes auftreten den Belastungen verschieden gross ist. 5. Schuhwerk nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Elastizitäts wert des Rahmens zwischen den Elastizitäts werten des Oberleders und der Sohle liegt und der Rahmen unter Vorspannung am Schuh befestigt ist.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass der Zwischenraum zwischen Lauf sohle und Brandsohle von mindestens einem Tragpolster ausgefüllt wird, das während des Zusammenbaues des Schuhwerks zusammenge drückt wird, so da,ss es nach dem Zusammen bau niedriger ist als vorher. UNTERANSPRÜCHE G.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Oberkanten des Tragpolsters von der Oberkante des Rand teils der Laufsohle einen grösseren Abstand haben als die Unterkante des Randteils des Rahmens von der Brandsohle,
    wobei die Diffe renz der beiden Abstände an verschiedenen Stellen des Schuhes je nach der gewünschten Vonspannung Beis Randteils verschieden gross ist,. 7. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass .die Oberfläche dies Tragpolsksters ballig ausgebildet ist.
CH317864D 1952-03-24 1952-11-26 Schuhwerk CH317864A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193836B (de) * 1959-12-17 1965-05-26 Funck Kg Dr Ing Formsohle aus Gummi oder Kunststoff
DE2654116A1 (de) * 1976-11-29 1978-06-01 Adolf Dassler Sportschuh

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193836B (de) * 1959-12-17 1965-05-26 Funck Kg Dr Ing Formsohle aus Gummi oder Kunststoff
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