CH317491A - Einrichtung zum Halten eines Druckbildträgers am Druckwerk von Druckmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Halten eines Druckbildträgers am Druckwerk von Druckmaschinen

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CH317491A
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Description


  Einrichtung zum Halten eines     Druckbildträgers    am Druckwerk von Druckmaschinen    Bei vielen     Druckverfahren,    so     insbesondere     beim Kupfertiefdruck, wird im     allgemeinen     der     Druckzylinder    selbst als     Druckbildträger          verwendet.     



       Dies    hat     zur    Folge, dass der Druckzylinder  nacherfolgtem Gebrauch so weit     abgeschliffen     werden muss, bis das Druckbild auf     demselben     entfernt ist. Anschliessend muss der     Zylinder     durch geeignete Massnahmen wieder auf den       ursprünglichen    Durchmesser gebracht werden,  was im     ICtipfertiefdTuckverfahren    durch gal  vanisches     Aufkupfern        erfolgt.     



  Neuerdings ist man dazu übergegangen,       diese        Wiederaufkupferung    über eine Trenn  schicht vorzunehmen, wodurch sich eine me  chanisch abziehbare Kupferhaut bildet,     was     wohl das jeweilige     Abschleifen    des Zylinders       erspar,    aber nicht verhindert, dass bei der       Entfernung    der Kupferhaut das darin einge  ätzte     Drueli:bild    verloren geht.  



  Ein Aufbewahren der     diruckfertigen    Zy  linder über einen längeren Zeitraum ist beim       Kupfertiefdruckverfahren    insbesondere aus       Platz-    und     Kostenagründen        unmöglich.    Für  jeden     allfälligen    späteren Nachdruck muss ein  neuer     Druckzylinder        hergestellt        werden.     



  Es wurde daher schon verschiedentlich vor  geschlagen, biegsame     Druckbildträger        herzu-          stellen,    die hernach durch geeignete Vorrich  tungen am     Druckzylinder    der Druckmaschine  angebracht werden können.  



  Beim Kupfertiefdruck; insbesondere beim       Rak        eltiefdruck,    bei dem die Einfärbung des         Formzylinders    sowohl bei     Bogendn-Lckmaschi-          neu    als auch bei Rotationsmaschinen mittels       einer    Farbwalze erfolgt, oder     dadurch,    dass  der     Formzylinder        selbst    in der Farbe läuft,  wird der     Farbüberschuss    durch     eine        Rakel-          anordnung    abgestreift.

   Da insbesondere die  zum Anbringen der     planen        Druckbildträge.r     auf dem     Druckzylinder    benötigten mechani  schen Befestigungen verschiedene Unzuläng  lichkeiten aufweisen, haben die erwähnten Vor  schläge allerdings zu keinen praktisch brauch  baren     Resultaten        geführt.    .  



  Die     Räkelführ.ing    bedarf, -um     wirksam        zu     sein, einer     möglichst    ununterbrochenen Zylin  deroberfläche. Die beste     mechanische    Ausfüh  rung kann nicht verhindern, dass     dilie    Stoss  stelle der radial     eingespannten,        planen        Druck-          mittel    nicht mehr genau auf dem     Druekzylin     der aufliegen,     und    dass     die    Stossfuge sich der  art mit Farbe auffüllt,

   dass     diese    von der       Rakel    nicht mehr     abgestreift    werden kann.  



       Überdies    führt jede     Unebenheit        durch        die.     sich wiederholenden Zylinderumdrehungen zur  Beschädigung des     Druekbildträgers    oder der       Rakeleinrichtung.     



  Es wurde schon vorgeschlagen, im Buch  druckverfahren     magnetisierbare        Bilddruckträ-          ger    von bescheidenen Dimensionen     als    Einzel  stücke auf     Druckzylinder        aufzuspannen,    die       eine        entsprechende    permanent- bzw.     elektro-          magnetische        Aufspannvorrichtung        aufweisen.     



  Derartige Einrichtungen können im.     Rakel-          tiefdruck    keine     Verwendung    finden, da so-      wohl die     Rakelvorrichtung    wie auch das Ein  färben des     Formzylinder    eine ununterbro  chene Zylinderoberfläche voraussetzen.  



  Die     vorliegende    Erfindung betrifft eine       Einrichtung        zum    Halten     eines        Druckbildträ-          gers    am     Druckwerk    von     Druckmaschinen,    wel  che Einrichtung dadurch     gekennzeichnet    ist,

         d-ass    der     biegsame        Dxnickbildträger    am Druck  werk mittels     mindestens    einer aus     ferromagne-          tischem    Material bestehenden     Leiste        befestigt          ist,    die in eine entsprechend ausgebildete Ver  tiefung des     Dniekzylinders        eingelegt    und  durch     eine    in diesem     Zylinder    angeordnete       magnetische    Vorrichtung festgehalten     ist.     



  In der beigefügten     Zeichnung    sind einige       Ausführungsbeispiele    der \Einrichtung nach  der Erfindung     veranschaulicht.     



       Fig.1    zeigt einen planen und biegsamen       Druckbildträger    zum     Anbringen    an einen       Drnieknrlinder.     



       Fig        V2    zeigt einen     Querschnitt    durch einen  Druckzylinder mit der     erfindungsgemässen          Einrichtung        zum    Halten des     Druckbildträgers.     



       Fig.    3 zeigt den     Druckzylinder        schematisch     in Ansicht.  



       Fig.    4 zeigt. eine andere Ausführungsform  einer     erfindungsgemässen        Einrichtung    zum  Halten des     Druckbildträgers    auf dem     Di-L,1ck-          zylinder    im Querschnitt.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.1     ist die     Bildträgerschicht    1,     beispielsweise    eine  Kupferfolie für     Kupfertiefdruck,    an einer       ferromagnetischen    Folie 2 angebracht. Beide  Folien bzw. Schichten 1 und 2     zusammen    sol  len     nachstehend    als     Druckbildträger    bezeich  net werden.

   Es kann auch     @die,    Bildträger  schicht 1 an     sich        magnetische        Eigenschaften     aufweisen,     und    sie dient     ,dann    in diesem Falle  direkt als     Druckbildträger.     



  Die     ferromabgnetische    Folie 2 besteht     zweek-          mässigerweise        aus    einer dünnen Stahlfolie, auf  welcher der Bildträger     .als        Kupferfolie    1 durch  Walzen direkt     aufplattiert        ist.    Die Kupfer  folie 1 kann auch auf andere Art mit der  Stahlfolie 2 verbunden sein. So kann sie     bei-          spielsweise    elektrolytisch oder durch Löten,  Kitten bzw. Kleben mit der     Stahlfolie    2 ver  bunden sein.

   Die Stahlfolie 2 kann gegebenen-         falls    auch aus reinem     Eisen,    oder aus Eisen  mit     einem    Zusatz von Kobalt oder einem an  dern     Metall        bestehen,    um eine grössere magne  tische Leitfähigkeit derselben zu erhalten.  



       Beim        Rakestiefdrizck,    bei .dem die Gesamt  dicke des     D:ruekbildträgers    so gering sein russ,  dass er sich einerseits sehr leicht um den       Druckzylinder    legen lässt, und     anderseits    die  durch das Biegen     entstehende    Deformation  noch keine schädlichen Verzerrungen des       Dnickbildes    bewirken dürfen,     beträgt    die Ge  samtdicke des     DTUekbildträgers    beispielsweise  einen Zehntelmillimeter.  



  Die magnetische     Aufspannvorrichtung    des       Druekbildträgers    kann entweder     elektrisch    er  regt werden oder, was besonders: bei     Rot:ations-          druckzylindern    vorteilhaft ist, permanentma  gnetisch wirken. Hierdurch sind Unfälle durch       Abschleudern    des     Druckbildträgers    bei hohen       Zylinderdrehzahlen        zufolge    von Stromunter  brechungen     ausgeschlossen.     



  Bei grossen     Zylinderdurchmessern    und ho  hen Tourenzahlen kann die Zentrifugalkraft,  die     ain        Druckbildträger    zur Wirkung gelangt,  so grosse     Werte    annehmen, dass ein absolut  sicheres Haften     des        Dmuekbildträgers    am Zy  linder in Frage     gestellt    sein kann.

   Als beson  ders gefährdet erwies: sich der längs einer       31autellinie    des     Zylinders    verlaufende Spalt,       welcher        durch        die        beiden        Enden        des          gebildet    wird.  



  Dieser     Übelstand    lässt sich .dadurch be  seitigen, dass der biegsame     Druckbildträger     am     Druckzylinder    mittels     mindestens    einer  aus     ferromagnetischem        Material    bestehenden       Haftleiste    gesichert wird, welche in eine ent  sprechend ausgebildete Vertiefung des Druck  zylinders     einlegbar    ist und durch eine in     die-          sem    Zylinder angeordnete,     magnetische        Vor-          richtung    festgehalten wird.  



  In     Fig.1    ist eine beispielsweise     AusTüh-          rungsform    eines     Druckbildträgers    mit den er  wähnten magnetischen Haftleisten dargestellt.  An den beiden Enden des planen Druckbild  trägers 1, 2     sind    zwei     ferrom,agnetische    Lei  sten 3 und 4 an der Stahlfolie angebracht.

    Das     Anbringen    kann beispielsweise durch Lö  ten oder Kitten, vorteilhaft mit einem thermo-           plastischen    Kitt,     erfolgen.    Durch die     letztere          Befestigungsart    kann man     dien        Druckbildträ-          ger    nach Gebrauch wieder von den beiden Lei  sten trennen, um     sie    gegebenenfalls aufzube  wahren.

   Damit die Leisten keine Abweichung  des auf dem Zylinder aufgespannten planen       Diaickbildträgers    von der Kreisform bewirken,  Sind     dieselben    an ihrer     Befestigungsstelle    mit  dem     Druckbildträger        entsprechend    gewölbt.  



  Für     bescheidenere    Ansprüche genügt es  vielfach, die beiden     magnetischen        Haftleistün     3 und 4 direkt mit .dem     Druckbildträger    fest  zu verbinden, also beispielsweise     direkt.    daran       anzulöten    oder durch einen     thermoplastischen     Kitt. zu     befestigen.     



  An     Stehle    der Kupferfolie kann natürlich  in den oben erwähnten Beispielen auch eine  andere Masse, wie z. B. Gelatine,     Plastikmasse     oder dergleichen als     Druckbildträger    Verwen  dung finden.  



       Fig.    2 zeigt einen     teilweisen    Schnitt durch  einen     Dniclizylinder,    welcher     speziell    für das       Aufspannen        des        D.ruckbildträgers    nach     Fig.1     ausgebildet     ist.    Der aus     ferrornagnetischem     Material     bestehende        Grundkörper    5 des Zy  linders weist an seiner     Peripherie    in regel  mässigen Abständen     parallel    zur Zylinderachse  orientierte Nuten 6 auf,

   in welche sich über  die ganze axiale Breite des     Zylinders        erstrek-          kende    Poleisen 7 von     T-förlnigem    Querschnitt       eingesetzt    sind, deren     Mittelschenkel    von einer       elektrischen    Wicklung 8 umgeben ist. Die  Teile 5, 7 und 8 bilden zusammen     Elektro-          mabgn.ete,    welche bei Erregung einen magneti  schen     Haftfluss    an der     Zylinderoberfläche    be  wirken.

   Die     Aussenschenkel    der Poleisen 7  bilden die einen     Magnetpole,    während die     Um-          fangsspartien    5'     ,des        Zylinderkörpers    5 die ma  gnetischen     Gegenpole    bilden. Zwischen den  einander     benachbarten    Magnetpolen sind nicht  magnetische     Zwischenlagen    9 vorhanden.

   In  der     schematischen        Seitenansicht:    von     Fig.    3  sind die Poleisen 7 durch weisse Flächen, die  Gegenpole 5' -durch senkrecht schraffierte Flä  chen und     die        Zwischenlagen    9 durch kreuz  weise     schraffierte    Flächen     darges        teilt.    An  Stelle von Elektromagneten können auch Per  manentmagnete oder eine Kombination von    Elektromagneten und Permanentmagneten ver  wendet werden.  



  Der     Zylinder    weist ferner eine in     axialer          Richtung    verlaufende, radial nach innen sich  keilförmig verjüngende     Vertiefung    13 zur       Aufnahme    der     Haftleisten    3 und 4     atd.    Im       Grund    der     Vertiefung    13 ist     eine    Nut 14  vorhanden, in welche     ein    im     Querschnitt    T  förmiges Poleisen 15     eingesetzt    ist,

   das sich  über die ganze axiale Breite des     Zylinders    hin  zieht und von einer     elektrischen    Wicklung 16       umgeben    ist. Die Teile 5, 15 und 16 bilden  m     Wammen    einen Elektromagneten, dessen Er  regung von den übrigen     Magneten        unabhängig     ist, und durch welchen die     Haftleisten    3 und  4, deren     Querschnitt        entsprechend        ausgebildet     ist, in der     Vertiefung.    13     magnetisch        festge-          halten    werden können.

   Zwischen .den Polen       dieses    Magneten     sind        unmagnetische        Einlagen     17 vorhanden. Auch hier können die bereits  erwähnten verschiedenen Ausführungsarten  des magnetischen     Systems    Anwendung finden.  



  Eine weitere     Befestigungsart    ist     aus    der       Darstellung    gemäss     Fig.4        ,ersichtlich.    Bei die  ser Ausführungsart ist der     Druckbildträger     ?, 2, der wiederum aus     Bildträger    und     Stahl=          folie        besteht,    an seinen beiden Enden 11 und  12 so umgebogen,

       dass        diese    Enden an den  beiden Seitenwänden .der keilförmigen     Ver-          tietzng    13 im Zylinder     anliegen.    Hierauf wird  eine einzige,     entsprechend    geformte Haftleiste  10 aus     ferromagnetischem    Material in die Ver  tiefung     eingelegt    und durch     Erregung    des  Magnetsystems 5, 15, 16 festgehalten.  



  Bei dieser     Ausführungsart    kann der. Druck  bildträger auch so     ausgebildet    sein, dass seine  beiden umgebogenen Enden nur     aus    der Stahl  folie 2     bestehen,    also beispielsweise so, dass  die     Kupferplattierung    an der     Umlegestelle    der  eingespannten Enden 11. und 12 aufhört.  



  . Zwei     Endflansche    18 und 19     des    Zylinders  weisen gemäss     Fig.    3 einen etwas grösseren  Durchmesser auf als der Grundkörper 5 des  Druckzylinders. Hierdurch wird der Druck  bildträger beim Aufspannen seitlich geführt.  Bei aufgespanntem     Druckbildträger    1, 2 ste  hen die Flansche 18 und 19 jedoch nicht über  die Aussenfläche der äussern Schicht 1 vor.

        Um ein     Hinübergleiten    der     Rakel    über die       Stossstelle    des     Druckbildträgers        zu    erleichtern,       kann    es vorteilhaft sein, die zur Aufnahme der       Haftstäbe    dienende Vertiefung 13 im Druck  zylinder gegenüber der     Zylinderachse    leicht  schräg     verlaufend        anzuordnen,    zum     Beisspiel     mit einem     Winkel    von 1 bis 5 Grad.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Halten eines Druckbild trägers äm Druckwerk von Druckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Druckbildträger (1, 2) am Druckwerk mittels mindestens einer aus ferromagnetischem Ma terial bestehenden;
    Leiste (3 und 4 bzw. 10) befestigt ist, die in eine entsprechend ausge bildete Vertiefung (13) des Druckzylinders eingelegt und durch eine in diesem Zylinder angeordnete, magnetische Vorrichtung (5, 15, 16) festgehalten ist. UNTERANSPRÜCHE 1..
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der biegsame Druckbildträger (1, 2) an seinen beiden En den je eine fest mit ihm verbundene Leiste (3 und 4) aus ferromabnetischem Material aufweist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die umgebogenen Enden (11 und 12) des Druckbildträgers (1, 2) an die Seitenwände der Zylindervertiefung (13) angelegt sind und in die Vertiefung eine als Anker ausgebildete Leiste (10) eingelegt ist, die bei Erregung der magnetischen Vor richtung (5,<B>15,1.6)</B> den Druckbildträger (1) an den Enden festspannt. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zylinderver tiefung (13) radial nach innen keilförmig ver jüngt ist, um einen konischen Anzug der Leiste (10 bzw. 3 und 4) zu gewährleisten. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass mit Ausnahme der Zone der Vertiefung (13) :der ganze Umfang des,Druekzylinclers mit Elektromagneten (5, 7, 8) versehen ist, die, zum Festhalten des Pruckbildträgers (1, 2) auf der ganzen<B>Zy-</B> linderoberfläche, unabhängig von der magne tischen Vorrichtung (5, 15, 16) zum Fest halten der Leiste (10 bzw. 3 und 4) erregbar sind.
    5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die unmagnetische Bildträgenschicht (1) auf ihrer Rückseite eine magnetisi.erbare Schicht (2) aufweist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch,, da durch gekennzeichnet, dass der Druckzylinder Endflansche (18 und 19) zur seitlichen Füh rung des Druckbildträgers (1, 2) aufweist.
CH317491D 1953-07-28 1953-07-28 Einrichtung zum Halten eines Druckbildträgers am Druckwerk von Druckmaschinen CH317491A (de)

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