CH316544A - Beleuchtungsarmatur - Google Patents

Beleuchtungsarmatur

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CH316544A
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Herbert Dr Ing Bruene
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Herbert Dr Ing Bruene
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/12Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by screwing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V3/00Globes; Bowls; Cover glasses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description


  Beleuchtungsarmatur    Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungs  armatur. Die in der Praxis verwendeten Be  leuchtungskörper aus     CTlas    wie Kugeln oder  auch anders geformte Hohlkörper wurden  bisher mittels Schrauben oder Gewinden an  einem Sockel befestigt., der     gleiehzeitig    die       Fassung    trägt. Dabei haben die Glaskörper  von der     Deeke    oder der     Wandung    einen Ab  stand, der etwa der Höhe des     Soekels    ent  spricht.  



  Zweck der Erfindung ist die     Sehaffung     einer     Beleuehtungsarmatur,    bei welcher we  nigstens ein     Beleuchtungskörper    unter Be  nutzung eines an der Decke oder an der  Wand zu befestigenden Sockels gehalten wird.       Erfindu.ngsgeinäss    ist die Ausbildung so ge  troffen, dass zwecks     wahlweiser        Anbringung     eines     innern    oder eines äussern oder eines  innern und eines. äussern     Beleuelitungskörpers     der Sockel mit, einem Innengewinde und  einem Aussengewinde versehen ist. Das  Aussengewinde hat den Zweck, einen Halte  teller darauf aufzuschrauben.

   Die     Beleueh-          tungskörper    können     dann    nur unter Zuhilfe  nahme des Sockels oder gleichzeitig unter  Verwendung des Haltetellers an dem Sockel  gehalten werden.  



  Der Erfindungsgegenstand ist     iti    den  Zeichnungen in verschiedenen Ausführungs  beispielen dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Schnitt durch den an der  Wand oder Decke     F-E    zu befestigenden  Sockel mit der Fassung in Ansieht,         Fig.    2 einen Halteteller, der auf den  Sockel     aufsehraubbar    ist, mit einem von ihm  getragenen Beleuchtungskörper,       Fig.    3 eine Teilansicht von oben auf       Fig.    2,       Fig.        .1    ein weiteres Beispiel in vereinfach  ter Darstellung im Schnitt, bei welchem nur  ein Beleuchtungskörper von dem Sockel ge  tragen wird,

         Fig.    5 ein anderes Beispiel     ini    Schnitt,  bei welchem ein innerer und ein äusserer Be  leuchtungskörper vorhanden sind,       Fig.    6 einen Schnitt durch eine Anord  nung, bei welcher ein     innerer        Beieuehtungs-          körper    von dem Sockel und ein äusserer     Be-          leuelit.ungskörper    von dem     rlalteteller        geti@a-          gen    wird,       Fig.    7, 8 und 9 eine andere Ausführungs  möglichkeit, bei welcher entweder ein oder  zwei Beleuchtungskörper verwendet werden  können.  



  1 ist der eine Beleuchtungskörper, der im  folgenden als äusserer Beleuchtungskörper be  zeichnet wird, und 2 ist ein zweiter     Beleueli-          tungskörper,    ein innerer Beleuchtungskörper.  



  Der innere Beleuchtungskörper 2 kann  unten offen sein. Vorzugsweise ist er     gesehlos-          seii,    damit er die Fassung und die Glühbirne  verdeckt. Der äussere Beleuchtungskörper 1  kann unten geschlossen sein,     wenn    er allein  verwendet wird.      renn    gleichzeitig ein innerer       Beleuchtungskörper    2 verwendet wird, ist der  äussere Beleuchtungskörper 1 unten offen,      damit der innere     Beleuchtungskörper        \?    ein  geführt werden kann.  



  Zum Halten der Beleuchtungskörper 1  oder 2 oder 1 und 2 dienen ein Sockel 3 und  ein darauf     aufschraubbarer    Halteteller 13.  Der Sockel 3 nach     Fig.    1, 4, 6 wird mittels  schematisch dargestellter Halteglieder, wie  Schrauben 4, an der Decke oder der     Wand          E-E    oder 23 befestigt. Der Sockel 3     besizt     eine Zwischenplatte 5, die die Fassung 6       trägt.    Zum Halten der Fassung 6 dient ein       Schraubglied    7. 8 sind die     Ansehlusskontakte,     die auf der     Tragplatte    9 der Fassung auf  gebracht sind.

   Die Zwischenwand 5 besitzt  einen     ringförmigen    Halterand 10, auf den  sich die     Tragplatte    9 der Fassung 6     auflegt,     sobald die     Verschraubung    7 angezogen wird.  Damit ist. die Fassung 6 fest mit dem Sockel  3 verbunden.  



  Der Sockel 3 besitzt ein äusseres Gewinde  1.1 für das Aufschrauben eines Haltetellers 13  und ein inneres Gewinde 12 für das Ein  schrauben eines innern     Beleuehtungskörpers     2, der zu diesem Zweck an seinem obern  Halterand ein Aussengewinde     12a        (Fig.    6)       aufweist.     



  Der Halteteller 13 dient zum Halten des  äussern Beleuchtungskörpers 1     (Fig.    2). Zu       diesem    Zweck     besitzt    er ein Innengewinde 14,  mit welchem er auf das Aussengewinde 11 des       Sockels    3 aufgeschraubt werden kann. Weiter  sind am Halteteller 13 wenigstens zwei  Haltenasen 15 vorgesehen. Auf den Halte  nasen 15 sitzen Federn 16. Von diesen Halte  nasen 15 und den Federn 16 wird der     Be-          leuchtungskörper    1 getragen. Um den Halte  teller 13 mit dem Beleuchtungskörper verbin  den zu können, ist, im obern Rand des Be  leuchtungskörpers 1     mindestens    eine Ausspa  rung 19     (Fig.    3, 8) vorgesehen.

   Es besteht  die Möglichkeit, damit den Beleuchtungskör  per 1 mit seinem obern Rand zunächst über  die eine Haltenase 15     zti    schieben und dann  den Rand mit der Aussparung 19 aber die  andere Haltenase 15     hinwegzLiführen.    Wird  der Beleuchtungskörper 1 dann etwa um 90   verdreht, so ist dieser gegen Abheben vom  Halteteller 13 gesichert. Um ein ungewolltes    Verdrehen des Beleuchtungskörpers 1 gegen  über dem Halteteller 13 zu vermeiden, ist. am  Halteteller 13 noch eine Aussparung 16a vor  gesehen, durch die ein winklig     abgebogenes,     abgefedertes Sperrglied 17     hindurchfasst,    das  am Halteteller 13 mittels einer Niete 18       (Fig.    2, 3)     befestigt    ist.

   Das Sperrglied 17  kann in die in     Fig.    2 gestrichelt gezeichnete  Lage überführt werden, wenn der Beleuch  tungskörper 1 mit. dem Halteteller 13 verbun  den wird. Durch Verdrehen des     Beleuchtungs-          körpers    1 kann die     Aussparung    19     unter    die  Aussparung     16a    des     Haltetellers    13 gebracht.  werden. Dann schnappt das Sperrglied 17 in  die ausgezogene Stellung gemäss     Fig.    2 und  der Beleuchtungskörper 1 ist ausserdem gegen  Verdrehung gesichert.  



  Um beide Teile voneinander zu trennen,  braucht nur das Sperrglied 17 angehoben und  der Beleuchtungskörper um 90  verdreht zu  werden. An Stelle einer Aussparung 19 im  Beleuchtungskörper 1 können auch mehrere  derartige Aussparungen vorgesehen sein, vor  zugsweise ebensoviel wie     Haltenasen    15 am  Halteteller 13 vorhanden sind.  



  Es bestehen folgende Möglichkeiten der  Befestigung von     Beleuchtungskörpern:    Ent  weder wird nur ein innerer Beleuchtungskör  per 2 verwendet, der nach Einschrauben der  Glühbirne 20 in die     Fassug    6 mit seinem  obern     Aussengewinde        12a    in das Innen  gewinde 12 des Sockels 3 eingeschraubt wird       (Fig.    4), oder es besteht. die Möglichkeit, über  den innern Beleuchtungskörper 2 noch einen       äussern        Beleuchtungskörper    1     hinwegzulegen,     der sich dann mit seinem Rand la am Sockel  3 zentriert. und im übrigen durch den Be  leuchtungskörper 2 gehalten wird     (Fig.    5).

    



  Ferner besteht die Möglichkeit, den  äussern     Beleuchtungskörper    1 von dem Halte  teller 13 tragen zu lassen, wie dies     Fig.    2 bzw.       Fig.    6 zeigen. Gemäss     Fig.    2 kann der äussere  Beleuchtungskörper unten     geschlossen    sein;  gemäss     Fig.    6 ist der äussere Beleuchtungs  körper 1 unten offen. Der innere Beleuch  tungskörper 2 wird von dem Innengewinde  des Sockels 3 getragen, der äussere Beleuch  tungskörper 1 von dem Halteteller 13.

        In den     Fig.    7-9 ist ein zweites Ausfüh  rungsbeispiel des Haltetellers 13     gezeigt.    Der  Halteteller 13 besitzt hier wiederum Nasen  15, die in Aussparungen 19 im obern Rand  des     äussern        Beleuchtungskörpers    1 eintreten  können. Diese Nasen 15 verhindern im Zu  sammenhang mit den Aussparungen 19 eine  Verdrehung der beiden Teile zueinander.  



  Zum Tragen des äussern Beleuchtungskör  pers 1 sind am Halteteller ein     oder    mehrere       umlegba.re    Haltehebel 21 vorgesehen. Diese  sind so ausgebildet, dass sie in der in     Fig.    7  ausgezeichneten Lage ein Hineinführen des       Beleuchtungskörpers    1 in den Halteteller 13  gestatten. Wird der Beleuchtungskörper 1 mit  dem Halteteller 13 auf den Sockel 3     aufge-          schraubt,    so werden die Haltehebel 21 ver  dreht,     und    zwar in die gestrichelte Lage ge  mäss     Fig.    7.

   Die äussern Enden der Halte  hebel 21 fassen dann unter den Halterand des  Beleuchtungskörpers 1, so dass eine feste Ver  bindung zwischen dem     Halteteller    13 und  dem Beleuchtungskörper 1 gegeben ist.  



  Auch hier besteht die     ylöglichkeit,    bei  Weglassung des Haltetellers 13 nur den       innern    Beleuchtungskörper 2 zu verwenden  oder unter Verwendung     des        Haltetellers    13  nur den äussern     Beleuchtungskörper    1, der  dann unten geschlossen sein kann. Schliesslich  hat man die Möglichkeit, den innern Beleuch  tungskörper 2 und den äussern Beleuchtungs  körper 1 gleichzeitig zu verwenden, wobei der  äussere     Beleuchtungskörper    1 unten offen sein  muss.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Beleuchtungsarmatur, bei welcher wenig stens ein Beleuchtungskörper unter Be nutzung eines an der Decke oder an der Wand zu befestigenden Sockels mit Fassung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks wahlweiser Anbringung eines innern oder eines äussern oder eines innern und eines äussern Beleuchtungskörpers (2, 1) der Sockel (3) mit einem Innengewinde und einem Aussengewinde versehen ist, .das letztere zum Zwecke, einen Halteteller (13) darauf aufzu schrauben.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Beleuchtungskörper nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss nur ein innerer, mit Aussengewinde (12a) versehener Beleuchtungskörper (2) von dem Innen gewinde (12) des Sockels (3) getragen wird (Fig. 4). z. Beleuchtungsarmatur nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein äusserer Beleuchtungskörper (1) von einem über das Aussengewinde des Sockels (3) hin weggeschraubten Halteteller (13) getragen wird (Fig. 1-3). 3.
    Beleuchtungsarmatur nach Patentan spruch, .dadurch gekennzeichnet, dass gleich zeitig ein innerer Beleuchtungskörper (2) von dem Innengewinde (12) des Sockels (3) und ein äusserer Beleuchtungskörper (1) von einem über das Aussengewinde des Sockels (3) hinweggeschraubten Halteteller (13) ge tragen werden (Fig. 6-9). 4. Beleuchtungsarmatur nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein innerer Beleuchtungskörper (2) von dem Innengewinde (12) des Sockels (3) und ein äusserer Beleuchtungskörper (1) von dein innern Beleuchtungskörper (2) getragen wird (Fig. 5). 5.
    Beleuchtungsarmatur nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass. der auf den Sockel (3) aufgeschraubte Halteteller (13) Nasen (15) und der äussere Beleuch tungskörper (1) mindestens eine entspre chende Aussparung (19) am Halterand für das Einführen der Nasen (15) besitzt, und wobei ausserdem am Halteteller (13) wenig stens ein abgefedertes Sperrglied (17) vor gesehen ist, welches nach dem Einführen des Haltetellers (13) in den Beleuchtungskörper (1) und nach entsprechender Verdrehung des Beleuchtungskörpers (1) gegenüber dem Halteteller in eine entsprechende Aussparung (19) des Beleuchtungskörpers (1) einrastet und diesen gegen Verdrehung sichert. 6.
    Beleuchtungsarmatur nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteller (13) Nasen (15) und der äussere Beleuchtungskörper (1) entsprechende Aus- sparengen (19) trägt, die nach dem Auflegen des Haltetellers (13) auf dem Beleuchtungs körper (1) ein Verdrehen dieser Teile gegen einander verhindert, und wobei ausserdem an dem Halteteller (13) umlegbare Haltehebel (21) vorgesehen sind, die beim Aufschrauben des Haltetellers (13) auf den mit Aussen gewinde (11) versehenen Sockel (3) von die sem so umgelegt werden, dass sie den äussern Beleuchtungskörper (1) tragen.
CH316544D 1953-05-28 1953-05-28 Beleuchtungsarmatur CH316544A (de)

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