CH322475A - Deckenlampe - Google Patents

Deckenlampe

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CH322475A
CH322475A CH322475DA CH322475A CH 322475 A CH322475 A CH 322475A CH 322475D A CH322475D A CH 322475DA CH 322475 A CH322475 A CH 322475A
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CH
Switzerland
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ring
ceiling
flange
ceiling lamp
pins
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Inventor
Stammbach Ernst
Original Assignee
Stammbach Ernst
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Publication date
Application filed by Stammbach Ernst filed Critical Stammbach Ernst
Publication of CH322475A publication Critical patent/CH322475A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/30Pivoted housings or frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description


      Deckenlampe       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Deckenlampe, die dazu bestimmt ist, in eine  kreisförmige     Ausnehmung    der Decke einge  baut zu werden.  



  Die bis jetzt bekannten Deckenlampen  dieser Art haben ein     kalottenförmiges    Lam  pengehäuse, in welchem eine zur Aufnahme  einer Glühlampe dienende Fassung vorge  sehen ist und die im montierten Zustand auf  dem Rand der genannten     Ausnehmung    auf  liegt. Bei diesen     bekannten    Deckenlampen     ist     (las Auswechseln der Glühlampe mit erheb  liehen     Schwierigkeiten    verbunden. Ausserdem  haben solche Deckenlampen in der Vertikal  ebene einen beschränkten . Drehwinkel.  Schliesslich besteht auch die Gefahr, dass das       kalottenförmige    Lampengehäuse beim Drehen  in der Deckenöffnung auf seiner     Aussenseite     verkratzt wird.  



  Die erfindungsgemässe Deckenlampe ist  von allen diesen Nachteilen befreit. Sie hat  einen mit einem     kalottenförmigen    Oberteil  versehenes Lampengehäuse, in welchem eine  zur Aufnahme einer Glühlampe bestimmte  Fassung vorgesehen ist und kennzeichnet sich  dadurch, dass das Lampengehäuse am untern  Randabschnitt des     kalottenförmigen        Oberteils     mit zwei seitlich vorstehenden, diametral  ausgerichteten     Stiften    versehen ist, die     dreh-          bar    auf einem     Gleitring    gelagert sind,

   der  auf einem in der genannten     Ausnehmung    der  Decke zu befestigenden     Abschlussring    auf  liegt und auf diesem um die Ringachse ge-    dreht werden kann, das Ganze derart,     dass     das Lampengehäuse um die Achse der Stifte       und    um diejenige des     Abschlussringes    gedreht  werden kann.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein       Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegen  standes veranschaulicht.  



       Fig.    1     zeigt    die Deckenlampe zum Teil im  Schnitt und zum Teil in Ansicht.  



       Fig.    2 ist eine Oberansicht zu     Fig.    1,     und          Fig.    3 ist     .ein        Schnitt    nach der Linie       III-III    in     Fig.    2.  



  Die Deckenlampe nach     Fig.    1 und 2 ist  dazu bestimmt, in eine in der Decke vor  gesehene, kreisförmige     Ausnehmung    einge  baut zu werden. Sie besitzt ein Lampen  gehäuse, das sich aus einem     kalottenförmigen     Oberteil     ca    mit einer darin vorgesehenen Fas  sung für eine Glühlampe und     einem        man-          schettenförmigen    Unterteil     b    zusammensetzt,  der mittels eines weiter unten noch     näher    er  läuterten     Bajonettverschlusses    mit dem Ober  teil a verbunden ist.

   c     ist        ein        Abschlussring,     der einen seitlichen, mit Schraubenlöchern  versehenen     Ringflansch    cl und     ;einem    koni  schen Stützflansch c2 aufweist, mit welchem  der     Abschlussring    in die Deckenöffnung ein  geführt und mittels Schrauben, die sich durch  die im     Ringflansch        cl    vorhandenen Löcher  hindurch erstrecken, an der Decke befestigt  wird.

   Der     kalottenförmige    Oberteil a ist an  seinem     untern,    zylindrischen Randabschnitt      mit zwei seitlich vorstehenden, diametral aus  gerichteten Stiften d versehen, mittels wel  chen das Lampengehäuse     a,    b drehbar auf  einem     Gleitring    e gelagert ist. Dieser     Gleit-          ring        e    hat einen einwärts ragenden Ring  flansch ei und einen konischen, nach unten  gerichteten Ringflansch e2. Er liegt auf dem  Ringflansch c2 des     Absehlussringes    c auf und  kann somit um die Mittelachse     dieses    letz  teren gedreht werden.

   Die Stifte d liegen  auf dem     Pingflanseh    ei des Gleitringes e auf  und werden mittels eines mit einer diametral  gerichteten Rille     versehenen    Lagerstückes f,  das mittels zwei     .Schrauben    am betreffenden  Ringflansch des Gleitringes e befestigt ist,  in ihrer Lagerstellung gehalten. Durch mehr  oder weniger starkes Anziehen der     Schraxi-          ben    kann die     Klemmwirkung    der Lagerstücke  f auf die Stifte d verändert werden.

   Der     ka-          lottenförmige    Oberteil a kann um die durch  die Achse der Stifte d gehende Achse ge  dreht werden, wobei er     dann,    infolge der ge  nannten Klemmwirkung, in der     gewünschten     Schwenklage gehalten wird. Die beiden Stifte  d bilden gleichzeitig Teile des oben genannten  Bajonettverschlusses. Im obern     Randabschnitt     des manschettenförmigen     Unterteils    b sind  zwei entgegengesetzt angeordnete Bajonett  verschlussschlitze     g    (Fug. 3) vorgesehen.

    Durch Aufsetzen .des Unterteils b von unten  her auf den Oberteil     a    und Drehen desselben  können die Teile des Bajonettverschlusses in  gegenseitigen Eingriff gebracht     mnd    der Un  terteil b des Lampengehäuses so in seiner  montierten Lage gesichert werden.  



  Gegebenenfalls könnten am     Gleitring.        e     bzw. am     Abschlussring    c     Sicherungsmittel    vor  gesehen     sein,    die den Gleitring e in seiner  aufgesetzten Lage auf dem     Abschlussring     halten und eventuell auch noch Anschlag  mittel am     Abschlussring,    damit der     Gleitring;

       nicht mehr als 180  in beiden Richtungen auf  dem     Abschlussring    c gedreht werden kann,     um          dadurch    ein Verdrehen des mit der Lampen  fassung verbundenen     Leitungskabels    in einem  schädlichen Ausmass zu verhindern.  



  Ein Vorteil der oben beschriebenen     Dek-          kenla.mpe    besteht auch darin, dass der Unter-    teil b derselben je nach     Verwendungszweck     derselben durch einen grösseren Unterteil er  setzt werden kann, in welchem gegebenen  falls ein     Blendschutzring    oder ein Farbfilter  eingelegt werden kann. Anstatt zweiteilig  könnte das Lampengehäuse auch einteilig  sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Deckenlampe, die dazu bestimmt ist, in .eine kreisförmige Ausnehmung der Decke eingebaut zu werden und die ein Lampenge häuse mit einem kalottenförmigen Oberteil aufweist, in welchem eine zur Aufnahme einer Glühbirne dienende Fassung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampen gehäuse am untern Randabschnitt des kalot- tenf6rmigen Oberteils mit zwei seitlich vor stehenden, diametral ausgerichteten Stiften versehen ist, die drehbar auf einem Gleitring gelagert sind,
    der auf einem in der genann ten Ausnehmung der Decke zu befestigenden Abschlussring aufliegt und auf diesem um die Ringachse gedreht werden kann, das Ganze derart, dass das Lampengehäuse um die Achse der Stifte und um diejenige des Abschluss- ringes gedreht werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Deckenlampe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Abschlussring einen seitwärts ragenden Ringflansch mit. Löchern zum Befestigen desselben an der Decke und einen konischen, nach oben gerich teten Stützflansch aufweist, auf welchem der Gleitring aufliegt. 2.
    Deckenlampe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Stifte auf einem einwärts ragenden Flanschteil des Gleitringes auflie gen und mittels je eines Lagerstückes, das mit Hilfe von Schrauben an diesem Flansch teil befestigt. ist, in ihrer Lagerstellung gehal ten werden. 3. Deckenlampe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, darss der Gleitring durch Sicherungs mittel auf dem Abschlussring gehalten wird. 4.
    Deckenlampe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass Anschlagmittel vorgesehen sind, die eine Drehung des Gleitringes auf dem Abschlussring in einem Ausmass, das 180 in beiden Richtungen nicht. übersteigt, ver hindert.
CH322475D 1954-07-10 1954-07-10 Deckenlampe CH322475A (de)

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CH322475T 1954-07-10

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CH322475A true CH322475A (de) 1957-06-15

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ID=4498787

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CH322475D CH322475A (de) 1954-07-10 1954-07-10 Deckenlampe

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2694621A1 (fr) * 1992-07-15 1994-02-11 Ascomil Sl Spots d'éclairage encastrés et orientables.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2694621A1 (fr) * 1992-07-15 1994-02-11 Ascomil Sl Spots d'éclairage encastrés et orientables.

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