CH311188A - Klärzentrifuge mit Schlammauswaschung für kontinuierlichen Durchlaufbetrieb. - Google Patents
Klärzentrifuge mit Schlammauswaschung für kontinuierlichen Durchlaufbetrieb.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/10—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
- B04B1/12—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with continuous discharge
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B15/00—Other accessories for centrifuges
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Description
Klärzentrifuge mit Schlammauswaschung für kontinuierlichen Durchlaufbetrieb. 1s sind bereits Klärzentrifugen für konti- imierlichen Durchlaufbetrieb bekannt, welche mit. einem konischen Umlaufbehälter ausge rüstet sind und bei denen die ausgeschleuder- ten Feststoffe in Mischung mit einer geson dert zugeführten Waschflüssigkeit als fliess fähiger Schlamm an der Peripherie der Zentrifuge abgezogen werden. Beim Betrieb dieser Zentrifugen enthält der ausgetragene Schlamm jedoch ausser den Feststoffteilchen und der Waschflüssigkeit meist noch erheb liche Anteile der zu klärenden Lösung. ZVeiter- hin geht ein wesentlicher Teil der Wasch flüssigkeit in die Lösung über und verdünnt diese in häufig unerwünschter Weise. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung für Klärzentrifugen der erwähnten Art, durch welche man diese -Nachteile beseitigen und die Abtrennung eines aus Feststoffen und Wasch flüssigkeit bestehenden Schlammes erzielen kann, der nahezu völlig frei von mitgeschlepp ten Lösungsanteilen ist. Die erfindungsgemässe Zentrifuge ist ge kennzeichnet durch einen sieh an die weiteste Zone des konischen Umlaufbehälters an schliessenden Ringraum, welcher vom Innen raum dieses Behälters durch eine Wand mit einer Vielzahl von gleichmässig verteilten Durchbrechungen abgetrennt ist, und in den die Zuleitung der Wasehflüssigkeit hinter dieser Wand mündet, so dass die Wasehflüssig- keit teils mit dem .Schlamm ausgetragen, teils im Gegenstrom zum Schlamm durch die Durchbrechungen der Trennwand in den Innenraum des konischen Umlaufbehälters gedrückt wird. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungs gemässen Klärzentrifuge wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 die teilweise angeschnittene Seiten ansicht einer Zentrifuge und Fig.2 eine Draufsicht auf einen Teil des Schnittes nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen vergrösserten Horizontal schnitt durch die Trennwand 1'1, Fig. 4 die radiale Draufsicht auf einen Teil eines der Bleche 14- und Fig.5 ein perspektivisches .Schema, aus dem man die günstigste Lage der Düsen 20 erkennt. Der starkwandige, konisch gestaltete Um laufbehälter 1 wird von der Welle 2 eines (nicht gezeichneten) Motors angetrieben und besitzt selbst eine oben hohle Welle 7, welche durch die beiden Einsatzrohre 3 und 4 in drei konzentrische Räume aufgeteilt ist. Das im Kern liegende Rohr 4 ist über eine Stopf buchse 5 mit der Leitung .6 verbunden, welche die Waschflüssigkeit unter einem kleinen Überdruck zuführt. Das mittlere Rohr 4 ist oben trichterförmig erweitert und dient zur Einführung der trüben Lösung, welche in Richtung des Pfeils A zufliesst. Das äusserste Rohr 7 ist mit einer Vielzahl von Bohrungen S ausgerüstet. und dient als Sammelrohr für die geklärte Lösung, welche aus diesem Sammel rohr 7 oben über die Ringdüse 9 in Richtung des Pfeils B abgeschleudert wird. An die weiteste Zone des konischen Um laufbehälters 1 ist. ein Ringraum 10 angesetzt, welcher vom Innenraum des Behälters 1 durch eine Wand 11 abgetrennt ist. Diese Trenn wand 11 ist mit einer Vielzahl von Durcli- breehungen 12 ausgerüstet, welche jedoch so verteilt sind, dass weniger als zehn Durch breehungen auf den em2 entfallen. Die Trenn wand 11 ist in der gezeichneten Schnitteben @@ derart geknickt, dass ihre innere Oberfläche etwa bis zur Hälfte des dargestellten Schnitte in der Verlängerung der innern Mantellinie des konischen Behälters 1 weiterläuft. Zum Austragen des Schlammes, der die Zentrifuge in Richtung der Pfeile C v erlässt, dienen die an der Peripherie des Ringrahmes 10 ange ordneten Austragdüsen 13; sie besitzen nach Fig. 2 die Crestalt eines gegen die Unüaufrieli- tung P gebogenen Kapillarrohres und tragen eine windschnittige Bleehverkleidung, Zwi schen der Trennwand 11 und den Austra- düsen 13 liegen die gelochten Blechringe 1-1-, welehe den Ringraum 10 in -vier ringförmige Kammern unterteilen, die in radialer Rich tung R hintereinanderliegen. Der Innenraum J der Zentrifuge ist einer seits durch eine Anzahl von radialen, in gleich mässigem Winkelabstand angeordneten Blech wänden 15, anderseits durch den geknickten Blechteller 16 in verschiedenen Richtungen unterteilt. Diese Bleche enden jedoch in einem kleinen Abstand von der Behälterwand 1 sowie in etwas grösserem Abstande von der Trennwand 11. Im Betriebe wird die zu klärende Flüssigkeit in Richtung des Pfeils A in den Ringkanal zwischen den Rohren 3 und eingeführt. Sie tritt dann durch einen Kranz von Bohrungen 17 unter dem Teller 16 in den Schleuderraum ein und strömt zu nächst. unter dem Teller 16 nach aussen. Hier bei sammeln sich die Trübstoffe auf dein Teller 16 und verteilen sich von dessen äusse rem Rande über die untere Hälfte der Trenn wand 11. Die vorgeklärte Lösung steigt nach oben in den Raum J und klärt sieh oberhalb des Tellers 16 weiter ab. Die hierbei ent stehende zweite Schlammfraktion sedimen tiert auf der Innenseite der konisehen Be- hälterwand 1 und gleitet dabei nach aussen (unten) ab, wobei sie sieh am Ende ihres Gleitweges über die obere, geknickte Hälfte der Trennwand 11 verteilt. Im Innenraum des Behälters wird die Flüssigkeit durch die radialen Bleehwände 15 vollständig mitgenommen, so class zwischen diesen Wänden eine quasi stationäre Sedi- inentation erfolgt. Hingegen entsteht zwischen den äussern Rändern der Radialsegmente 15 und den umlaufenden Wänden 1, 11 durch die Naeheilung der fortselireitend besehleu- nigten Flüssigkeit eine spiralig kreisende Strömung welche den sedimentierenden Schlamm sehr gleichmässig- über die Ober fläche der Trennwand 11' verteilt und den Sehlanini in dieser gleiehniäl3i#,en Verteilung über die Durchbrechungen l'? in den Ring raum 10 eintreten lässt. Die von oben in das Rohr 3 eintretende Waschflüssigkeit wird unter der Bodenplatte 18 durch den Kanalraten 19 liindureli"eleitet und tritt durch eine -Mehrzahl von in gleichen Winkelabständen angeordneten. Wasehdüsen 20 in die letzte Kammer des Ringraumes 10 ein. Bei passender Einstellung des Zuleitungs druckes wird daher ein Teil der Wasehfliis- sigkeit im Gegenstrom zum sedimentierenden Schlamm durch die Lochbleche 14 und durch die perforierte Trennwand 11 in den Innen raum J der Zentrifuge zurückgedrückt; dieser Teil der Waschflüssigkeit mischt sich dort mit der geklärten Lösung und wird ge meinsam mit dieser Lösung über die Bohrun gen 8 des Zentralrohres 7 sowie die Schleu derdüse 9 ausgetragen. Der sedimentierende Sehlamm wird durch diesen entgegenströmen- den Teil der Waschflüssigkeit, welcher hier bei alle mitgesehleppten Lösungsreste aus dem Schlamm aufnimmt und in die geklärte Lösung zurückführt, vollständig ausge waschen, wobei sieh in den von der Trenn wand 11 und von den Loehbleelien 1-1 ge bildeten Ringkammern eine nach aussen hin stufenweise absinkende Lösungskonzentration einstellt. Die äusserste Kammer, irr welche die Naschdüsen 20 münden, ist daher praktisch frei von Lösungsresten und dient in erster Linie dazu, den Schlamm ausreichend mit überschüssiger Waschflüssigkeit zu durch mischen und fortgesetzt so aufzuwirbeln, dass er störungslos über die Austragdüsen 13 nach aussen abfliessen kann. Wie man aus der perspektivischen Fig. 5 erkennt, in welcher die Achse der Zentrifuge mit x-y, ein bodenparalleler Radius mit R und die Ebene des Bodens 18 mit. E bezeich net ist, münden die Waschdüsen 20 im spitzen Winkel zur Bodenebene E und zur Aussen wand des Ringraumes 10 entgegengesetzt zur Drehrichtung P dicht vor den in gleicher Zahl vorhandenen Austragdüsen 13 in den erwähn ten Ringraum. Der von ihnen ausgehende Flüssigkeitsstrahl unterstützt daher die Nach- eilung der Schlammsuspension und damit deren kreisende Strömung innerhalb der äussersten Kammer des Ringraumes 10, und es entsteht in der Winkellinie W eine Wirbel strasse, die bis zur nachfolgenden Austrag düse (13) reicht und innerhalb der erwähnten Kammer die Entstehung fester Schlamm krusten mit Sicherheit verhindert. Wie man aus Fig.3 erkennt, besteht die Trennwand 11 aus einem starkwandigen Blech mit konischen Bohrungen 12, welche sich in der Richtung des durch Pfeile c an gedeuteten Schlammdurehtrittes erweitern. Die Trennwände 14 hingegen können nach der etwa in 2/3 Originalgrösse wiedergegebe nen Aufsicht der Fig. 4 einfach aus dünnen, regelmässig gelochten Blechen hergestellt werden. Die dargestellte Zentrifuge hat sich als praktisch verstopfungssicher erwiesen und kann ohne Öffnen leicht restlos entschlammt und ausgewaschen werden, wenn man die Waschflüssigkeit über das Rohr 3 vorüber gehend unter erhöhtem Druck zuführt. Man braucht daher bei ihrem Bau ein nachträg liches Öffnen überhaupt nicht vorzusehen, sondern kann sowohl den konischen Umlauf behälter 1 als auch den Ringraum 10 unteil bar machen sowie diese beiden Teile fest mit einander verschweissen. Auf diese Weise ent steht dann eine ebenso billige und einfache, wie starre und widerstandsfähige Gesamt konstruktion, welche die Anwendung von sehr hohen Zentrifugalkräften gestattet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Klärzentrifuge für kontinuierlichen Durch laufbetrieb mit konischem Umlaufbehälter und mit fortgesetzter Austragung des mit einer gesonderten Flüssigkeit. ausgewaschenen Schlammes an der Peripherie der Zentrifuge, dadurch gekennzeichnet, dass sieh an die weiteste Zone des konischen Umlaufbehälters (1) ein Ringraum (10) anschliesst, welcher vom Innenraum (J) dieses Behälters (1) durch eine Wand (11) mit einer Vielzahl von gleichmässig verteilten Durchbrechungen (12) abgetrennt ist, und in den die.Zuleitung (19, 20) der Waschflüssigkeit hinter dieser Wand (11) mündet, so dass die Waschflüssig keit teils mit dem Schlamm ausgetragen, teils im Gegenstrom zum Schlamm durch die Durchbrechungen der Trennwand (11) in den Innenraum (J) des konischen Umlaufbehäl ters gedrückt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Klärzentrifuge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Durch brechungen (12) der Trennwand (11) konisch gestaltet sind (Fig. 3).2. Klärzentrifuge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Ober fläche der Trennwand (11) in ihrer achsen- parallelen Schnittebene etwa bis zur Hälfte der verlängerten innern Mantellinie des konischen Umlaufbehälters (1) folgt. 3. Klärzentrifuge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringraum (10) durch perforierte Ringwände (14) in eine Mehrzahl von ringförmigen, in radialer Richtung aufeinanderfolgenden Kammern unterteilt ist. 4. Klärzentrifuge nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (11) weniger als zehn Durchbrechungen (12) je Quadratzentimeter besitzen.5: Klärzentrifuge nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (19, 20) der Waschflüssigkeit in die äusserste Kammer des Ringraumes (10) mündet. ' 6. Klärzentrifuge nach Unteranspruch J, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschflüs sigkeit über eine Mehrzahl von in gleich mässigen Winkelabständen angeordneten Waschdüsen (20) in den Ringraum (10) ein geführt wird. 7.Klärzentrifuge nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschdüsen unter einem spitzen Winkel zur Bodenebene i E) und zur Peripherie des Ringraumes<B>(101</B> in den letzteren münden (Fig. 5). B. Klärzentrifuge nach Unteranspruch 6. dadurch gekennzeichnet, dass die Austritts.. riehtung der Waschdüsen (20) der Umlauf- rie.htung (P) der Zentrifuge entgegengericb- tet ist. 9.Klärzentrifuge naeli Unteranspruch 6, dadurch gekerinzeiehnet, das die Sehlammab- führung über Düsen (1ö) erfolgt, deren Zahl der Anzahl der Waschdüsen (20) entspricht -Lind von denen jede in der Umlaufrichtung unmittelbar hinter der Mündung einer Waschdüse (20) an den Ringraum (10) ange schlossen ist. 10.Klärzentrifuge nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die Waseh- flüssigkeit der Zentrifuge über eine Stopf buchse (6) unter Überdruck zufliesst. 11..Klärzentrifuge nach Patentanspruch, ' dadurch ;ekennzeielinet, class die @-eklärte Flüssigkeit durch ein zentrales Sammelrohr (7) mit. einer Zielzahl von über seinen Mantel verteilten Öffnungen (8) abf-eführt wird.12. Klärzentrifuge nach Patcntansprueli. dadurch gekennzeichnet, class die unteilbaren Wandungen des Ringraumes (10) und das unteilbare konische Gehäuse (11) fest mit einander verschweisst sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH311188T | 1952-12-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH311188A true CH311188A (de) | 1955-11-30 |
Family
ID=4494443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH311188D CH311188A (de) | 1952-12-13 | 1952-12-13 | Klärzentrifuge mit Schlammauswaschung für kontinuierlichen Durchlaufbetrieb. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH311188A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1263620B (de) * | 1964-02-03 | 1968-03-14 | Buckau Wolf Maschf R | Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge |
-
1952
- 1952-12-13 CH CH311188D patent/CH311188A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1263620B (de) * | 1964-02-03 | 1968-03-14 | Buckau Wolf Maschf R | Kontinuierlich arbeitende Siebzentrifuge |
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