CH310212A - Verfahren zum Trockenschneiden von Fasern und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Trockenschneiden von Fasern und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

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CH310212A
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Saladin Benno
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Saladin Benno
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/02Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
    • D01G1/04Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form by cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description


      Verfahren        zum    Trockenschneiden von Fasern     und        Einrichtung        zur        Durchführung     des Verfahrens.    Vorliegende Erfindung betrifft ein Ver  fahren zum Trockenschneiden von Fasern und  eine Einrichtung zur     Durchführung    des Ver  fahrens.     Erfindungsgemäss    wird an der  Schnittstelle auf die Fasern in der Zufüh  rungsrichtung eine Saugwirkung ausgeübt.  



       Troekenschnendemaschinen    für 'Fasern  sind an sich bekannt, arbeiten aber nicht alle  befriedigend. Die     Gründe    sind weniger in der  Maschine selbst als in der Tatsache zu sehen,  dass das Fasergut eine stark wechselnde Be  schaffenheit     aufweist.    Das gilt zunächst hin  sichtlich der einzelnen Fasern selbst, aber  insbesondere für die Anordnung der Fasern  im Raume.

   Während einzelne     Fasern    in Zu  führungsrichtung des Fasergutes völlig     ge-          streckt    sind, weisen andere Fasern Querlagen  zu dieser Richtung     auf.    Einzelne Fasern sind  sogar wellenförmig ausgebildet     bzw.    nehmen       diese    Lage     infolge    der Querlagen anderer  Fasern an. Andere     Fasern    haben die Form  einer     Haarnadel    mit und ohne Wellenbildung  in den Schenkeln, wieder andere sind öfters       gekrümmt    angeordnet.

   Wird nun beispiels  weise ein     Kurzschnitt    gerade an der Stelle  geführt, an der der Scheitel einer     haarnadel-          förmig    angeordneten Faser liegt, so wird zwar  entsprechend dem gleichbleibenden Vorschub  in     Zuführungsrichtung    dieselbe Faserlänge  abgeschnitten, das     abgeschnittene    Faser  stückchen hat aber eine zu diesem Vorschub  annähernd senkrechte Richtung und ist ausser  dem nach Art eines offenen     Bogens    ge-    krümmt, so dass es nach dem Schnitt auf  springt, womit seine Länge etwa doppelt bis  dreifach so gross     wird    wie die Länge, die dem  Vorschub entsprochen hätte.

   Werden nun  derartige Fasern weiter verarbeitet,     beispiels-          weise    elektrostatisch aufgestrahlt, um Wild  leder-,     velour-,        sammet-    oder     _        plüschartige     Überzüge zu bilden, so stehen die längeren       Fasern    über die kürzeren vor, so dass nicht  die gleichbleibende Güte des     Erzeugnisses     eintritt, die gewünscht wird.  



  Mit dem auf der     Zeichnung    dargestellten       Ausführungsbeispiel    der Einrichtung gemäss  der vorliegenden Erfindung können diese  Schwierigkeiten     vermieden.    werden, wenn man  das Fasergut der Wirkung eines kräftigen       Saugstromes        aussetzt,    und zwar muss     dieser     Saugstrom an der Schnittstelle     selbst    auf  treten, weil nur hier die Möglichkeit     besteht,     die einzelnen Fasern so zu erfassen und unter  Wirkung des Saugstromes zu strecken,

   so dass  Schnittstücke gleicher Länge     entstehen.    Ein  gehende Versuche haben die Richtigkeit die  ser Überlegung     erwiesen,    so dass beim Be  triebe der dargestellten Maschine das Faser  gut an der Schnittstelle     dauernd    in der     Faser-          gutzuführungsriehtung    angesaugt     wird.        -Wird     das Fasergut auch auf der an die Schnitt  stelle angeschlossenen, im Bereich der Messer  Bewegung liegenden Förderstrecke     angesaugt,

       so bleibt die Schnittstelle     selbst    völlig sauber  und so entstehen keine Stauungen in der     Ma-          schine    selbst.     Vorteilhaft    ist .es dabei, das      Fasergut bis zur Schnittstelle mechanisch zu  fördern. Das hat den     Vorteil,        dass    die Saug  wirkung nur dazu benutzt wird, auf das       Fasergut    unmittelbar vor der Schnittstelle     zu     wirken, also das     Fasergut        auszurichten;    zu       längen    und zu ordnen.  



  Es ist zwar     bereits    der Vorschlag gemacht  worden, Überdrücke vorzusehen, das heisst das  Fasergut in die     Öffnung        einzublasen,    die zur       Einführung    in die Schneidemaschine dient.  Dadurch wird aber nicht die erstrebte Gleich  mässigkeit der Stapellänge erreicht.

   Die     'Wir-          kungen    des     zugefiihrten    Druckstromes bleiben  auf die Oberfläche des     Pasergutstranges    be  schränkt, während im .Gegenteil im Innern  des Fasergutes eine,-gewisse Verdichtung ein  setzt, durch welche die Fasern die einmal ein  genommene Lage behalten, so dass nicht ein  mal die Fasern, die sich     sonst    beim Freilegen  der Schnittstelle     strecken    und in die     Zufüh-          rungsrichtung    des     Fasergutes        ausrichten          würden.,    diese     Möglichkeit    erhalten.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der     Erfindung     wird an Hand der     Zeichnung    erläutert. Es       zeigt:          Fig.    1 eine Draufsicht auf die mit  Schub-, Druck und     Klemmwalzen        ausge-          rüstete        Einfühnseite    einer Trockenschneide  maschine für     Fasern,    wobei die     Ansichtsebene     mit der Ebene A - B der       Fig.2    übereinstimmt, die einen     Schnitt     durch die Maschine nach Linie<I>C - D</I> der       Fig.3    veranschaulicht,

   die ihrerseits eine  Draufsicht auf die gesamte     Schneidemaschine     mit     Antriebsvorrichtung        zeigt.     



       Fig.    4     entspricht        einem        senkrechten    Quer  schnitt durch die     Gegenmesseranardnung     nach     Linie    E - F der     Fig.    3.  



  In allen     Figuren    bezeichnet 1 die Grund  platte der Maschine, auf der der antreibende  Elektromotor 2 mit     Antriebswelle    3 veran  schaulicht     ist.    Die Antriebswelle 3 ist in  Lagern 4 des feststehenden     Gehäuseteils    5 der  Maschine drehbar aufgenommen. Auf der  Antriebswelle 3 angeordnet     zwischen    den  Lagern 4     ist    der Messerkopf 6. Die Grund  platte 1     nimmt    weiter den     kulissenartig    ver  schiebbaren Träger 7 der Gegenmesseranord-         nung    auf.

   Schliesslich trägt die     Grundplatte    1  den Ständer 8' für die Schub-,     Druck-        und,     Klemmwalzen.  



  Angetrieben werden die Schub-,     Druck-          und    Klemmwalzen 9, 10 und 11 durch ein       Kegelzahnradvorgelege    12, das     einerseits    mit  der Antriebswalze 11 und     anderseits    mit der  Antriebswelle 13 verbunden ist, die in     Lagern     14 der     Grundplatte    1 drehbar aufgenommen       ist.    Die     Antriebswelle    3 des Elektromotors 2  ist über das Aussenlager 4 durchgeführt     und     endet in der Schnecke 15, die mit dem  Schneckenrad 16 kämmt, das auf der Welle  13 angeordnet ist.

   Zwischen der angetriebe  nen Walze 11 und der Gegenwalze 10, deren       Anpressdi-Lick    durch das Gewicht der in einem  Schlitz des Ständers 8     geführten    dritten  Walze 9     bestimmt    ist, befindet sich das zu  zerschneidende     Fasergut    17, das     beispiels-          weise    als     Kunstseidenstrang    eingeführt wird.

    Auf diese Weise gelangt     es    auf das     Gegen-          messer    18, das nach oben durch eine     V-förmig     gestaltete     Messerfläche    19 begrenzt     ist.    Der       Gegenmesserkörper    18 ist in den Klemm  backen 20 gehaltert.     Gegenmesserkörper    18  und Backen 20 werden von einem     1Vlessertisch     21 getragen.

   Ein     Einstellbolzen    22     durchsetzt     die Teile 20 und 21, und zwar exzentrisch  zueinander, so dass durch Verdrehung des       Bolzens    22 die     Möglichkeit        besteht,    den Mes  serkörper 18     und    damit die     V-förmige    Gegen  messerfläche in     verschiedene    Höhenlagen ein  zustellen. Der     Messertisch    21 ruht seinerseits  auf der     Kulisse    7 auf. Ein Bolzen 23 verbin  det die Teile 21     und    7 miteinander.

   In zur  Lage     des        Bolzens    23     senkrechter    Richtung  wird die     Kulisse    7 durch zwei weitere Bolzen  gehalten, deren     erster    24     als    Befestigungs  bolzen dient, während der zweite Bolzen 25  als     Arretierbolzen        ausgebildet    ist, so dass über  ihn die     Einstellung    der Teile 7, 21, 20, 18  und 19 in     deY-    zur Richtung der     Antriebswelle     3 senkrechten Richtung, mit andern Worten,  in     Längsrichtung    der Fasern 17 bewirkt wer  den kann.

   Durch Bolzen 25 kann die einmal  eingestellte Lage dieser Teile gesichert werden.  



       Während    der Teil 5 des Gehäuses     fest-          stehend    auf der Grundplatte 1 angeordnet ist,           ist    ein weiterer Teil 26 als     Gehäusedeckel        aus-          gebildet,    und er ist bei 27 zu     einem        Anschluss-          stutzen    für eine     Evakuierungspumpe    ausge  bildet.     Gesichert    in seiner Lage wird der Teil  26 durch den Spannbügel 28 mit Druck  schraube 29.

   Im Drehkörper 6 selbst sind die  eingelegten     Schneidmesser    30 und 31 ange  ordnet, die bei 32 unterschnitten     ausgeführt     sind, so dass     Hohlschneiden    33 entstehen. Die  Lage     der    Messer     ist    einstellbar über die  Druckschrauben 34. Weiter vorgesehen im       festen    Gehäuseteil 5 ist die Aufnahme- und       Ansaugöffnung    35 für das     Schnittgut    17       und.    die angesaugte Luft.  



  Vor den     Einzugswalzen    10, 11 sind noch  die Auflagenische 36 und 37 und hinter den  Walzen ist der Tisch 38 vorgesehen, um das       Stranggut    auch in der     Horizontalen    gut füh  ren und ausrichten zu     können.     



  Der Ständer 8     isst        ebenfalls,    wie     Fig.1     zeigt, bei 39     kulissenartig    in der Grundplatte 1       geführt.    Eine     Verbindungsschraube        40    ermög  licht die     Einstellung    des     Ständers    8 in jeder       Entfernung    vom Messerkopf ü.  



  Die     Wirkungsweise    der     beschriebenen          Maschine    ist folgende:  Sobald das von     einer    Kolbenpumpe oder  einem Gebläse     erzeugte    Vakuum über An  schluss 27 zur     Einwirkung    gebracht wird,     wird     das freie Ende 41     des        Fasergutstranges    1'7,  der bis zur Schnittstelle mechanisch gefördert  wird, in die Öffnung 3'5 eingesaugt, so     dal3     sich das freie     Strangende    des Fasergutes, das  in seinem vordern Teil durch die Einzugs  walzen 10, 1:

  1 gehalten ist, strafft.     Gleichzeitig          fördern    die Walzen 10, 11 das Fasergut pro  portional zur Drehzahl der Messerwalze 6  weiter, so dass das Fasergut über die Gegen  messerfläche 19 um     einen    bestimmten Betrag    vorsteht, wenn die nächste Hohlschneide 33  mit dem Fasergut zur     Berührung        kommt.    Die,  Fläche 42 des     Gegenmesserkörpers    18 ist dabei  genau dem Zylinder angepasst, den die Hohl  schneide 33 beim Umlauf des Drehkörpers 6  beschreibt.

   In Verbindung mit dem     V-förmi-          gen    Auflager 19 für das     Strangende    41 und  in     Verbindung    mit dessen     Straffhaltung     unter Wirkung des bei 3,5 auftretenden Soges,  der an der Schnittstelle in der     Zuführrich-          tung    wirkt, kommt ein glatter, ziehender und  sauberer Schnitt zustande, so dass sich     sa    zu  geschnittenes Fasergut insbesondere für die  Zwecke der elektrostatischen     Beflockung    eig  net.

   Die     Saugwirkung    erstreckt sich auch auf  eine an die     Schnittstelle    sich anschliessende  Förderstrecke für die Fasern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Trockenschneiden von Fasern, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schnittstelle auf die Fasern in der Zufüh rungsrichtung eine Saugwirkung ausgeübt wird. II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch eine Saugvorrichtung, die an der Schnittstelle der Messer einer Schneide maschine wirkt. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Fasern auch auf einer an die Schnittstelle sich anschliessen den Förderstrecke angesaugt werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Fasern bis zur Schnittstelle mechanisch gefördert werden.
CH310212D 1952-10-31 1952-10-31 Verfahren zum Trockenschneiden von Fasern und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. CH310212A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178168B (de) * 1961-03-17 1964-09-17 Glanzstoff Ag Vorrichtung zum Schneiden von Stapelfasern mit kleinsten Laengen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178168B (de) * 1961-03-17 1964-09-17 Glanzstoff Ag Vorrichtung zum Schneiden von Stapelfasern mit kleinsten Laengen

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