CH309914A - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung körniger Stoffe mit Flüssigkeiten. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung körniger Stoffe mit Flüssigkeiten.Info
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- B01D11/02—Solvent extraction of solids
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- B01D11/0223—Moving bed of solid material
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung korniger Stoffe mit Fl ssigkeiten. Es wurde gefunden, dass sich feste Stoffe von körniger Beschaffenheit besonders vor teilhaft mit einer Flüssigkeit behandeln lassen, wenn die kornigen Stof'fe innerhalb der Fl ssigkeit, deren spezifisches Gewieht gerin- ger ist als dasjenige der körnigen Stoffe, über mit Íffnungen versehene Flächen abwärts wandern und hierbei von durch die mit Íff nungen versehenen Fläehen aufwärtsfliessen- der Flüssigkeit durchströmt wird, deren Ge sehwindigkeit so hoch bemessen wird, dass die kornigen Stoffe auf ihre Unterlage einen verminderten Druck ausüben, ohne aber völlig in den wirbelnden Zustand überzugehen. Mit dieser Arbeitsweise lϯt sich eine ausser ordentlich gleichmässige Wechselwirkung zwischen festen Stoffen und flüssigen Behand- iungsmedien erreichen, ohne da¯ der geordnete Austrag des behandelten Materials gestört wird. Das erfindungsgemässe Verfahren ist praktiseh f r alle Reaktionen und Behand lungen geeignet, die sich mit festen und fl ssigen Stoffen durchführen lassen. Besonders gut kann es zur Extraktion von kornigen Stof- fen mit organischen Losungsmitteln oder wässrigen Losungen verwendet werden, z. B. bei der Verarbeitung von ölhaltigen Mineralien und ähnlichen Stoffen. Auch zum Wasehen von gekörntem Material und zur hydraulischen Trennung von Stoffgemischen, die aus Bestandteilen verschiedener Korngrosse, Dichte oder Beschaffenheit bestehen, ist es verwendbar. Auch für chemische Reaktionen zwischen festen und flüssigen Stoffen oder zwischen den Komponenten eines Flüssigkeits- gemisches ist es geeignet. Besonders vorteilhaft gestaltet sich die Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens, wenn neben den Flüssigkeiten auch Gase auf die zu behandelnden Stoffe einwirken müssen. In diesen Fällen wird die Gasgeschwindigkeit zweckmässig so weit erhöht, dass ¯ die festen Stoffe einen weiter verminderten Druck auf ihre Unterlage ausüben, wahrend dann das flüssige Medium nur eine geringe Strömungsgeschwindigkeit zu besitzen braucht. In gewissen Fällen ist das erfindmgsge- mϯe Verfahren sogar zur Schaum-Schwimm- Aufarbeitung von Erzen verwendbar. In der Zeichnung sind verschiedene, zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens geeignete Vorrichtungen in Form von vertikalen Längsschnitten beispielsweise da. rgestellt, an Hand von welchen im folgenden auch das Verfahren beispielsweise erläutert wird. In Fig. 1 bedeutet 1 einen im Querschnitt rechteckigen oder runden Behälter mit dem Einfülltrichter 2 für das Behandlungsgut, dem Zellenrad 4 zum Austragen des letzteren, dem Zuflussstutzen 8 und dem Uberlaufstut- zen 9 f r die Flüssigkeit, dem Rohrstutzen 10 für die Gaszufuhr und daran angeschlossener Rohrsehiange 14, die oben angebrachte Austrittslocher für das Gas aufweist, der Gasableitung 11, dem kegelförmigen, rostartigen Plattenboden 12 und dem trichterförmigen, rostartigen Zwischenboden 13, über welch letzterem dicht die Rohrschlange 14 angeordnet ist. Der Behälter 1 ist mit einer durchlaufenden Flüssigkeit annähernd gefüllt, in welche das körnige Behandlungsgut von oben her eingetragen wird. Das spezifische Gewicht der Flüssigkeit, die z. B. Wasser, ein organisches Lösungsmittel oder Losungsmittelgemisch, eine Salzlösung, eine Lösung organischer Substanzen, eine kolloide Lösung, eine Suspension oder Dispersion sein kann, muss geringer sein als das spezifische Gewicht der zu behandelnden körnigen Stoffe. Das dureh die Fl ssigkeit absinkende körnige Behandlungs- gut wandert zunächst ber den kegelförmi- gen Plattenboden 12, an dessen Rändern es auf den trichterförmigen Plattenboden 13 herabfällt. In die Flüssigkeit wird durci den Rohrstutzen 10 und die perforierte Verteilschlange 14 ein Gas eingeleitet, welches durch die Flüssigkeit emporperlt und gleichzeitig mit letzterer auf das herabwandernde körnige Material einwirkt. Die Strömungsgeschwin- digkeit der Flüssigkeit wird so hoeh bemessen, dass eine mehr oder weniger weitgehende Anfhebung des Druckes des körnigen Behand lungsgutes auf die rostförmigen Unterlags- böden eintritt, ohne aber, dass das Gut in den völlig wirbelnden Zustand bergeht. Nach dem Durchlaufen des ganzen Behälters sammelt sich das körnige Behandlungsgut im untern Teil des trichterförmigen Plattenbodens 13 an und wird von da weg durch das Zellenrad 4 zusammen mit demjenigen Teil der Behandlungsflüssigkeit, der nicht durch den ¯berlaufstutzen 9 abfliesst, ausgetragen. In den Fig. 2 bis 6 bedeuten die mit denjenigen einer vorhergehenden Figur übereinstimmenden Hinweisziffern entsprechende gleichartige Vorric. htungsteile. In Fig. 2 stellt. 3 einen regulierbaren Einfülltrichter für das k¯rnige Material, 5 ein zum Austrag des behandelten Gutes dienendes Zellenrad, 6 ein Ablaufsieb f r die Behand- lungsflüssigkeit am einen Zweig eines Gabelrohres und 7 den andern, zum Austrag des körnigen Behandlungsgutes dienenden Zweig des Gabelrohres dar. Der Gaseint-rittsstutzen 10 ist mit einer am Boden des Behälters 1 unter dem trichterförmigen Zwisehenboden 15 angeordneten Ringleitung 16 verbunden, die mit Ausblaseöffnungen versehen ist. In Fig. 3 stellt 17 eine mit dem Gaszulei tungsstutzen 10 verbundene Rohrschlange dar, deren für den Gasaustritt durchlöcherte Windungen nach Art von Rostringen derart angeordnet sind, dass sie das von dem obern kegelförmigen Zwischenboden herabfallende Material der zentralen Austragsöffnung im Behälterboden zuleiten. In Fig. 4 stellt 18 einen Satz von Rostplatten dar, aus denen der obere kegelförmige Zwischenboden besteht, und die auf ihrer Oberseite Gasaustritts¯ffnungen und auf ihrer Unterseite Gaszuführungsleitungen 19 aufweisen. Bei dieser Vorrichtung kommt das über die Rostplatten 18 hinweggleitende kör- nige Material unmittelbar mit den aus den Rohrleitungen 19 zugeführten Gasen in Berührung. In Fig. 5 stellt 20 ringförmige, mit Íffnungen zum Gasaustritt versehene Rohrleitungen dar, die ihrerseits mit dem Gaszufüh rungsstutzen 10 verbunden und dicht oberhalb dem obern kegelf¯rmigen Zwischenboden angeordnet sind. Diese Anordnung der Gas verteilungsleitung empfiehlt siell dann besonders, wenn das flüssige Medium nach der Gasbehandlung noeh auf die festen Bestandteile einwirken soll. In sämtliehen Vorrichtungen gemäss den vorstehend sehematisch dargestellten Fig. 1 bis 5 kann die Zuleitung des gasförmigen Me- diums gleichzeitig an beiden Zwischenb¯den erfolgen. Die Strömungsgeschwindigkeit des am Boden des BehandlungsbehÏlters 1 durch den Rohrstutzen 8 zufliessenden flüssigen Mediums s ist hierbei jeweils den Betriebsbedin- gungen anzupassen. Durch angemessene Flüssigkeitszufuhr sind zunäehst fortlaufend die jenigen Fl ssigkeitsverluste zu ersetzen, die beim Austragen des körnigen Materials unver meidlich sind. Dann ist darauf R cksicht zu nehmen, welche Flüssigkeitsmengen fortlau- fend am Überlauf 9 abfliessen müssen. Ein (lauernder Abfluss der flüssigen Phase ist beispielsweise erforderlich, wenn feinkörnige oder spezifisch leichtere Bestandteile aus dem rn behandelnden Material abgetrennt werden müssen. Ein dauernder geringer Ablauf der sehaumformigflüssigen Phase ist auch dann erforderlieh, wenn die beschriebenen Vorrich- tungen zur Flotation von Mineralgemischen verwendet werden. In diesem Fall verlässt der die flotierten Bestandteile enthaltende Sehaum die Vorrichtung am obern Ende durch den Abflu¯stutzen 9. Wenn man das Verfahren ohne gleichzei- tige Einleitung von gasförmigen Medien ausführen will, dann verwendet man beispielsweise die in Fig. 6 und 7 dargestellten Vorrichtungen. In Fig. 6 bedeutet 21 eine trichterförmige RostflÏche in der NÏhe des Behälterbodens mit den einzelnen Rostplatten 25 und 22 eine dar ber angeordnete kegelförmige Rostfläche mit den Rostplatten 26 und schliesslich 23 bzw. 24 den Zufluss-und Uberlaufstutzen fiir die Flüssigkeit. Das im zylindrischen Gehäuse 30 rotierende Zellenrad 29 dient zum Austragen des Behandlungsgutes. 31 ist ein Schauglas in der Wand des Behälters 1. In Fig. 7 bedeutet 28 einen regulierbaren Einfülltrichter für das körnige Material, 34 eine Siebplatte zur Abtrennung mitströmen- der Flüssigkeit vom körnigen Behandlungs- gut im einen Zweig 32 des Gabelrohres, dessen anderer Zweig 33 zum Austrag des behandel- ten kornigen Gutes dient. Auch in den Vorriehtungen nach den sehe matisehen Darstellungen der Fig. 6 und 7 ist der Behälter 1 dauernd mit einem ausreichen- den Vorrat der Behandlungsflüssigkeit angefüllt, deren spezifisehes Gewicht geringer sein muss als das des zu behandelnden Materials, damit dieses innerhalb der Behandlungsflüs sigkeit nach unten sinkt. Bei den beschriebenen Vorrichtungen sind f r die Fortbewegung des Materials im BehÏlter 1 keine besonderen Transportvorrich- tungen erforderlich, weil durch das Aufwärts- strömen der Flüssigkeit in Verbindung mit dem geneigten Plattenboden ein selbsttätiges Abwärtsfliessen der körnigen Stoffe eintritt. Wenn der Austrag des behandelten Mate- rials, wie in den Figuren dargestellt, durch ein Zellenrad erfolgt, das innerhalb eines zylindrisehen GehÏuses rotiert, so kann durch Änderung der Drehzahl die auslaufende Mate rialmenge geregelt werden. Hierbei wird zweckmässig die Zellenrai-Drehgesehwindigkeit durch geeignete Impulse, z. B. auf pneu matischem Wege, von der Materialmenge gesteuert, die in den Einfülltrichter einläuft (s. Fig. 2, 5, 6). Durch eine Klappe oder ein Drosselorgan, die zweckmässig innerhalb des Materialablaufes angebracht sind, lässt sich die Sehiehthöhe des Materials auf dem Plattenboden ebenfalls mit ausreichender Genauigkeit regeln. Unterhalb des Auslaufes kann sich ein Auffangbe- hÏlter befinden, in den das Material hineinläuft. Dieser BehÏlter wird weehselweise abgeschaltet, von dem darin enthaltenen Material geleert und dann wieder in den Ablauf eingeschaltet. Durch zwei oder mehr abwechselnd arbeitende Auffangbehälter kann hierbei eine kontinuierliche Arbeitsweise erreieht werden. Wenn man die Sehiehthöhe des ber die Rostflächen 21 und 22 herabwandernden Materials bei sehwankendem Materialzulauf kon- stant halten will, dann können hierzu auch optische Vorrichtungen benutzt werden. Der Behandlungsbehälter I besitzt in diesem Fall in seiner Seitenwandung ein Schauglas 31, das durch photoelektrische Zellen oder andere optische Vorrichtungen überwacht wird, wobei je nach der abgetasteten Materialschicht hoche entsprechende Regelimpulse auf das austragende Zellenrad 29 gegeben werden. Man kann den Antrieb der das Material austragenden Zellenräder auch diskontinuier- lich gestalten und hierzu beispielsweise ein Malteser-Kreuzgetriebe verwenden, bei dem die Zwischenstellungen zwischen den einzelnen Zellen des Zellenrades verhältnismässig schnell durchschritten werden. Das ausgetra- gene Material enthält meist noch grössere Mengen der Behandlungsflüssigkeit. Wenn man diese vorher weitgehend von den festen körnigen Bestandteilen abtrennen will, dann benutzt man gemäss Fig. 7 zweckmässig zwei Abflussstutzen 32 und 33. Die Zylinderfläche, innerhalb der das Zellenrad rotiert, wird im Querschnitt des Stutzens 32 als Siebfläehe 34 ausgebildet. Das auszutragende Material be- wegt sich zunächst an der Siebfläche 34 vorbei. Hier kann die dem Material noch anhaf- tende Flüssigkeit abtropfen, so dass am Austragsstutzen 33 das behandelte Material verhältnismässig trocken abläuft. Die aus der Zeichnung schematisch ersichtlichen Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens können in vielfacher Weise abgeÏndert werden. An Stelle von kegelförmigen und trichterförmigen Zwi sehenböden kann man auch mit treppenförmigen Zwischenboden arbeiten, die übereinan derliegend innerhalb des Behandlungsbehäl- ters angeordnet sind und von dem körnigen Material nacheinander überwandert werden. Anstatt der dargestellten zwei Zwischenboden können auch mehr übereinander angeordnet sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I : Verfahren zur Behandlung körniger Stoffe mit einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeich- net, dass die körnigen Stoffe innerhalb der Flüssigkeit, deren spezifisches Gewicht geringer ist als dasjenige der körnigen Stoffe, über mit Öffnungen versehene Flächen ab wärtswandem und hierbei von durch die mit Offnungen versehenen Flächen aufwärtsstromender Fl ssigkeit durchflossen werden, deren Geschwindigkeit so hoeh bemessen wird, dass die körnigen Stoffe auf ihre Unterlage einen verminderten Druek ausüben, ohne aber völlig in den wirbelnden Zustand überzu- gehen.UNTERANSPRÜCHE : 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die kömigen Stoffe über Rostflächen wandern.2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da¯ die kornigen Stoffe über Siebbleche wandern.3. Verfahren naeh Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die körnigen Stoffe gleichzeitig auch noch mit gasförmigen Me- dien behandelt werden, die man in die Fl ssigkeit einblÏst.4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 3, dadureh gekennzeichnet, dass die Gesehwindigkeit der eingeblasenen Gase so weit erhöht wird, dass die zu behandelnden festen Stoffe einen verminderten Druek auf ihre Unterlage aus ben.5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit den Behandlungsbehälter fortlaufend durehfliesst.6. Verfahren naeh Patentansprueh I, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Flüssigkeit den Behandlungsbehälter absatzweise durchfliesst.7. Verfahren naeh Patentanspruch I, ge kennzeichnet durcli die Verwendung von Fliis- sigkeiten, die auf die körnigen Stoffe che miseh einwirken.8. Verfahren nach Patentanspruch I, ge kennzeiehnet durch die Verwendung von Flüs- sigkeiten, die auf die körnigen Stoffe physi kalisch einwirken.9. Verfahren nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch die Verwendung von Fl ssigkeiten, die auf die körnigen Stoffe che- miseh und physikalisch einwirken.10. Verfahren nach Patentanspruch I, da- durch gekennzeichnet, dass sehaumfähige Flüssigkeiten verwendet werden.11. Verfahren naeh Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Mineralien mit einer schaumfÏhigen Fl ssigkeit flotiert werden, wobei der flotierte Schaum mit der Behandlungsflüssigkeit nach oben abfliesst, wÏhrend die zur ckbleibenden Rüekstände naeh unten ausgetragen werden.12. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht flotierbaren Gemischen die feineren Anteile des aufzuarbeitenden Stoffgemisehes mit der nach oben abfliessenden Behandlungsflüssigkeit ausgetragen werden.PATENTANSPRUCH II : Vorrichtung zur Ausf hrung des Verfah- rens nach Patentanspruch I, bestehend aus einem Behälter (1), der mit geneigten und Durehgangsoffnungen besitzenden Zwisehen- loden versehen ist, am Boden einen Flüssigkeitszufluss, am Kopf einen Flüssigkeitsiiberlauf und einen Einfülltriehter für das zu be Hanclelnde kornige Material und unter dem Boden ein gesteuertes Austragsorgan für das behandelte Material besitzt, das sieh mit einem Stutzen an den untersten, mit Durch gangsoffnungen versehenen Zwisehenboden anschliesst.UNTERANSPR¯CHE : 13. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen- boden Plattenroste sind.14. Vorrichtung naeh Patentansprueh II, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen boden Siebfläehen sind.15. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch kegelförmige Zwischen- boden.16. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch trichterförmige Zwi- schenb¯den.17 Vorriehtung naeh Patentansprueh II, gekennzeichnet durch treppenförmige Zwischenb¯den.18. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet'durch kegelf¯rmige und trich terförmige Zwischenböden.19. Vorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch eine Steuerung, welche die. Fordergeschwindigkeit des Austragsorgans von der Materialmenge in dem Einfülltrich- ter abhängig macht.20. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 19, gekennzeichnet durch eine pneumatische Steuerung.21. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 19, gekennzeichnet durch eine elektrische Steuerung.22. Vorrichtung naeh Patentanspruch II und Unteranspruch 19, gekennzeichnet dureh eine optische Steuerung.23. Vorriehtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 19, gekennzeichnet durch eine mechanische Steuerung.24. Vorrichtung nach Patentansprueh II, dadurch gekennzeichnet, dass das austragende Zellenrad bei seiner Drehbewegung an einer Siebfläehe vorübergeht, wo die der ausgetragenen Materialmenge anhaftende Flüssigkeit abfliessen kann.25. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Zwischenboden mit Gasaustrittsöffnungen ver- sehene Rohrleitungen angeordnet sind.26. Vorrichtung nach Patentanspruch II, cladureh gekennzeichnet, da¯ die zur Einblasung des gasförmigen Mediums bestimmten Rohre als Roststäbe f r die vom Material zu berwandernden Zwischenb¯den vorgesehen sind.27. Vorrichtung nach Patentansprueh II, dadurch gekennzeichnet, dass die schuppen- förmig übereinander angeordneten Platten der Zwischenboden an ihrer Unterseite Gaskanäle besitzen, aus denen durch in den Rost- platten angebrachten Íffnungen Gase in den herabwandernden Materialstrom eingeblasen werden können.28. Vorrichtung nach Patentansprueh II, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Gasein blasung bestimmten Rohrleitungen oberhalb der plattenförmigen Zwischenboden liegen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE309914X | 1950-12-06 | ||
DE161250X | 1950-12-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH309914A true CH309914A (de) | 1955-09-30 |
Family
ID=25753665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH309914D CH309914A (de) | 1950-12-06 | 1951-12-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung körniger Stoffe mit Flüssigkeiten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH309914A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1086674B (de) * | 1958-07-16 | 1960-08-11 | Angelo Joseph Rossi | Vorrichtung zum Reinigen oder Behandeln von koernigem Material |
-
1951
- 1951-12-03 CH CH309914D patent/CH309914A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1086674B (de) * | 1958-07-16 | 1960-08-11 | Angelo Joseph Rossi | Vorrichtung zum Reinigen oder Behandeln von koernigem Material |
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