DE2758400C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2758400C2 DE2758400C2 DE2758400A DE2758400A DE2758400C2 DE 2758400 C2 DE2758400 C2 DE 2758400C2 DE 2758400 A DE2758400 A DE 2758400A DE 2758400 A DE2758400 A DE 2758400A DE 2758400 C2 DE2758400 C2 DE 2758400C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- column
- cleaning
- liquid
- regeneration
- regeneration column
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/28—Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D15/00—Separating processes involving the treatment of liquids with solid sorbents; Apparatus therefor
- B01D15/02—Separating processes involving the treatment of liquids with solid sorbents; Apparatus therefor with moving adsorbents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J47/00—Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
- B01J47/10—Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor with moving ion-exchange material; with ion-exchange material in suspension or in fluidised-bed form
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2215/00—Separating processes involving the treatment of liquids with adsorbents
- B01D2215/02—Separating processes involving the treatment of liquids with adsorbents with moving adsorbents
- B01D2215/021—Physically moving or fluidising the adsorbent beads or particles or slurry, excluding the movement of the entire columns
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen
einer Schwebestoffe enthaltenden, im Gegenstrom zu
einem partikelförmigen Filtermaterial geführten Flüssigkeit,
bestehend aus einer das Filtermaterial enthaltenden
Reinigungssäule, einem Einlaß für die Flüssigkeit im
unteren Bereich der Reinigungssäule, einer Sammeleinrichtung
für die Flüssigkeit im oberen Bereich der
Reinigungssäule, einem Filtermaterial-Auslaß am unteren
Ende der Reinigungssäule, der durch ein Rohr mit dem
Filtermaterial-Einlaß der Regeneriersäule verbunden ist,
und einer Rückführleitung von der Regeneriersäule zum
oberen Ende der das Filtermaterial enthaltenden Reinigungssäule.
In der US-Patenschrift 35 12 640 wird ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit, wie etwa
Abwasser oder industrielle Abwässer beschrieben, wobei
die Flüssigkeit nach oben durch ein Bett eines Reinigungsmittels
in einer Behandlungssäule geführt wird, eine
gereinigte Flüssigkeit aus dem Bett vor dem Erreichen der
Oberfläche des Bettes abgezogen und eine bestimmte Menge
der abgezogenen Flüssigkeit von oben auf das Bett gepumpt
wird, um eine möglicherweise eintretende Fluidisierung
und/oder Expansion der das Bett bildenden reinigenden
Partikel zu vermeiden. Weiterhin sind bereits Verfahren
bzw. Vorrichtungen bekannt (US-PS 35 12 641 und DE-OS
25 40 020), bei denen eine Flüssigkeit im Gegenstrom-Filterbett-
Verfahren gereinigt wird, wobei eine Regeneration
bzw. Rückwaschung des in einer Reinigungssäule verschmutzten
Filtermaterials in einer Regeneriersäule bzw.
in einer Rückwaschkolonne erfolgt. Bei den Reinigungssäulen
solcher Vorrichtungen tritt häufig das Problem
auf, daß sich im Bereich des Zulaufs der zu reinigenden
Flüssigkeit derart starke Verschmutzungen und Verklebungen
des Filtermaterials ergeben, daß eine problemlose
Abführung des zu erneuernden Filtermaterials nicht möglich
ist. Darüber hinaus kann es auch an anderen Stellen der
Reinigungssäule im Filtermaterial zu Stockungen kommen,
die ein Nachrutschen des Filtermaterials von oben nach
unten behindern. Schließlich ist es auch erforderlich,
die zu reinigende Flüssigkeit derart in das Filtermaterial
einzuspeisen, daß ein möglichst großflächiger Kontakt mit
den Filterpartikeln erfolgt, ohne daß dabei jedoch das
Filtermaterial durch eine zu große Verwirbelung fluidisiert
wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Reinigungssäule der eingangs genannten Art derart
auszubilden, daß ein Verkleben der verschmutzten Filterpartikel
insbesondere im Zulaufbereich der zu reinigenden
Flüssigkeit sicher vermieden wird, damit ein problemloser
Abzug von verschmutztem Filmmaterial vom unteren Bereich
der Reinigungssäule möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
im unteren Bereich der Reinigungssäule ein Verteilerelement
mit konischer - vorzugsweise doppelt konischer - Form
angeordnet ist und der Einlaß für die Flüssigkeit als
in der Längsachse der Reinigungssäule sich erstreckendes
Zulaufrohr ausgebildet ist, das mit seiner Öffnung nach
unten im Abstand zu der gegenüberliegenden, aufwärts
weisenden Spitze des Verteilerelementes angebracht ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können suspendierte
Feststoffe, also vor allem, Schwebestoffe, von eine Korngröße
von 2 bis 5 Mikrometer zufriedenstellend und
wirksam aus der zu reinigenden Flüssigkeit entfernt werden,
während bei bisher bekannten Reinigungssäulen die Entfernung
von Schwebestoffen mit einer Korngröße von 10
bis 20 Mikrometer nur schwer möglich war.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles
unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt einer
Reinigungsvorrichtung, in der die Erfindung
anwendbar ist;
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Öffnungs-
und Schließzeiten verschiedener in der Vorrichtung
nach Fig. 1 verwendeter Ventile; und
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt einer Ausführungsform
einer Reinigungssäule für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Die Reinigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 weist eine
Reinigungssäule, im Ganzen mit 10 bezeichnet, sowie eine
Regeneriersäule auf, die im Ganzen mit 50 bezeichnet ist.
Die Reinigungssäule 10 ist ein im wesentlichen langgestreckter
Behälter mit an sich beliebigem Querschnitt,
also beispielsweise kreisförmigen oder quadratischem Querschnitt,
und beliebiger Form mit einem am Boden bei 12
nach unten konisch zulaufenden Abschnitt in im wesentlichen
komplementärer Relation in der Querschnittdarstellung
zu derjenigen des Rumpfes des Gefäßes. Die Reinigungssäule
10 besitzt eine Zufuhröffnung 14 am Kopf, durch welche eine
Menge Reinigungsmittel wie weiter unten beschrieben kontinuierlich
oder intermittierend in das Innere der Reinigungssäule
10 zugeführt wird. Die Reinigungssäule 10 weist
ferner eine Übergabeöffnung 16 an der Spitze ihres nach unten
abgeschrägten Abschnittes 12 auf, durch
welche eine gewisse Menge Reinigungsmittel
in die Regeneriersäule 50 abgegeben wird.
Die Reinigungssäule 10 besitzt ferner eine Flüssigkeits-
Einlaßöffnung 18 an einer Stelle in der Nähe und oberhalb
der Abgabeöffnung 16, welche mit dem Inneren der Reinigungssäule
10 über einen Flüssigkeits-Verteiler 20 in Verbindung
steht. Die Reinigungssäule 10 weist ferner einen
Flüssigkeitsauslaß 22 an einer Stelle in der Nähe des
Kopfes und über dem Flüssigkeitseinlaß 18 auf, welche
mit dem Inneren der Reinigungssäule 10 über einen Flüssigkeits-
Sammler 24 etwa in Form eines siebartigen Rohres
in Verbindung steht. Im Inneren der Reinigungssäule 10
befindet sich ein Bett an Reinigungsmittel M, das von
einer Masse an reinigenden Partikeln gebildet wird, die
Menge des verwendeten Reinigungsmittels wird noch später
erläutert.
In der so weit beschriebenen Vorrichtung kann eine zu reinigende
Flüssigkeit, welche beispielsweise aus einem Flüssigkeitsreservoir
30 über eine Zugabepumpe 28 und ein
Zuleitungsrohr 26 über den Flüssigkeitseinlaß 18 zugeführt
worden ist, durch den Flüssigkeits-Verteiler 20 gleichförmig
verteilt werden, dann durch das Reinigungsmittel-
Bett M nach oben strömen und nach Reinigung die Reinigungssäule
10 durch den Flüssigkeitsauslaß 22 über den Flüssigkeits-
Sammler 24 verlassen.
Das das Bett bildende Reinigungsmittel
kann ein beliebiges Filtermaterial sein, wie etwa
Sand, Anthrazit, Glas oder Porzellan, oder kann ein absorbierendes
Mittel sein, wie etwa Aktivkohle, aktivierte
Tonerde, Silika-Gel, synthetischer Zeolit oder Kunstharz.
Bei einer Reinigungssäule 10 gemäß Fig. 3 für die erfindungsgemäße Vorrichtung wird
das Reinigungsmittel in der Reinigungssäule in der Form
eines Filmmaterials verwendet, dessen physikalische Eigenschaften
sich sehr leicht verändern, wenn die in die zu
reinigenden Flüssigkeit enthaltenen Schwebstoffe von den
Filterpartikeln über längere Zeit hin aufgenommen werden,
so daß die Möglichkeit besteht, daß das Bett an Filtermaterial
in der Säule sich während der Abgabe durch die
Auslaßöffnung 16 nicht gleichförmig nach unten bewegt.
Diese Möglichkeit kann im wesentlichen dadurch ausgeschaltet
werden, daß die Reinigungssäule 10 wie in Fig. 3 dargestellt
ausgeführt wird.
Gemäß Fig. 3 enthält die Reinigungssäule 10 ein erstes
Verteilerelement 78, das in der Reinigungssäule 10 in der
Nähe ihres Bodens und in Ausrichtung mit der Abgabeöffnung
16 positioniert ist. Dieses erste Verteilerelement 78 wird
in der Form eines sogenannten Rektifizierapparates von
konischer, umgekehrt konischer oder doppelt konischer
Form mit gemeinsamer Basis verwendet, der so gebaut ist,
daß er die Flüssigkeit und/oder die Filterpartikel nicht
hindurchläßt. Wie dargestellt, besteht das erste Verteilerelement
78 in der Form einer doppelt konischen Rektifiziervorrichtung.
Zusätzlich zur Verwendung des ersten Verteilerelementes 78
ist die Flüssigkeits-Zugabeöffnung 18, die in der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 in der Nähe des Bodens der Reinigungssäule
10 angeordnet ist, hier an einem oberen Abschnitt
der Säule 10, und zwar insbesondere an einer Stelle im wesentlichen
in der Mitte zwischen der Mitte der Reinigungssäule
10 und ihrem Kopf angeordnet. Ein Zulaufrohr 26
für die Flüssigkeit erstreckt sich in die Reinigungssäule
10 durch die Zufuhröffnung 18 wasserdicht und ist so abgebogen,
daß sich ein Abschnitt 26′ abwärts in Ausrichtung
auf die Längsachse der Reinigungssäule 10 erstreckt und
an einer Stelle endet, die um einen vorbestimmten Abstand
zu den gegenüberliegenden, aufwärts weisenden Spitzen des
ersten Verteilerelementes 78 einhält. Ein Abschnitt 26′
des Zulaufrohrs 26 trägt ein zweites Verteilerelement 80,
das fest an dem Abschnitt 26′ befestigt ist und eine ebene
Platte oder eine im wesentlichen kegelförmige Platte wie
dargestellt sein kann. Vorzugsweise besitzt das zweite
Verteilerelement 80 mehrere Perforationen 80 a von solcher
Größe, daß die Filterpartikel nur beschränkt hindurchtreten
können. Wenn gewünscht, kann jedoch das zweite Verteilerelement
80 wie bei dem ersten Verteilerelement 78
so ausgeführt sein, daß weder die Flüssigkeit noch die
Filterpartikel hindurchtreten können. Wenn das zweite Verteilerelement
80 in der Form einer im wesentlichen kegelförmigen
Platte benutzt wird, sollte es an dem Abschnitt 26′
des Zulaufrohres 26 in solcher Weise befestigt sein, daß eine
Spitze des kegelförmigen zweiten Verteilerelementes 80
wie dargestellt nach oben weist.
Es braucht auch nicht immer nur ein einziges Verteilerelement
80 vorgesehen sein, vielmehr liegt es auch im
Rahmen der Erfindung, mehrere solcher Elemente zu verwenden.
Wenn mehrere zweite Verteilerelemente verwendet werden,
können sie mit Abstand zueinander an dem Rohrabschnitt 26′
befestigt sein, wobei ihre Anzahl mit Rücksicht auf die
Höhe der Reinigungssäule 10, den Durchmesser der Reinigungssäule
10 und/oder der Eigenschaften des Filtermaterials
und/oder der zu reinigenden Flüssigkeit gewählt werden
kann.
Bei der Reinigungssäule in der Form nach Fig. 3
wird die durch den Rohrabschnitt 26′ des Zulaufrohres
26 herangeführte zu reinigende Flüssigkeit nach unten auf
die aufwärts weisenden Spitzen des ersten Verteilerelementes
78 zu austreten und werden radial nach außen und oben
bezüglich des unteren offenen Endes des Rohrabschnittes 26′
in einer Weise verteilt, wie sie durch die gestrichelte
Linie 82 angedeutet ist. Einiges von dem in der Reinigungssäule
im Eintrittsbereich der Flüssigkeit liegenden Filtermaterial
wird schnell durch die in der Flüssigkeit enthaltenen
Schwebstoffe verunreinigt, weil ein Teil des im
Eintrittsgebiet der Flüssigkeit vorhandenen Filterbettes
in erster Linie zur Filtration der zu reinigenden Flüssigkeit
benutzt wird. Für den Fall, daß keine Erneuerung des
verschmutzten Filtermaterials ausgeführt wird, vergrößert
sich die verschmutzte Zone des Filterbettes graduell nach
oben. Demzufolge wird der Teil des Filterbettes im Eintrittsbereich
der Flüssigkeit kontinuierlich oder intermittierend
durch die Abgabeöffnung 16 in die Regeneriersäule
50 weitergegeben, ehe es für das Filterbett schwer
wird, sich abwärts zu bewegen aufgrund der hohen Konzentration
der aus der Flüssigkeit abgetrennten Schwebstoffe, und
ehe die Filterpartikel demzufolge aneinanderkleben oder
hängenbleiben.
Wenn der Teil des Filterbettes im Eintrittsbereich der
Flüssigkeit in die Reinigungssäule 10 durch den Rohrabschnitt
26′ in der vorstehend beschriebenen Weise wie
bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 entnommen wird, bewegt
sich das Filterbett als Ganzes nach unten und jetzt
gleitet eine gewisse Menge der Filterpartikel, die über
dem zweiten Verteilerelement 80 liegen, auf dem zweiten
Verteilerelement 80 in einer durch die Pfeile 84 angedeuteten
Weise nach unten. In ähnlicher Weise wird der
Boden des Filterbettes in der Reinigungssäule 10 während
seiner Abwärtsbewegung gleichzeitig mit der Entnahme verunreinigter
Filterpartikel gezwungen, in radiale Abwärtsrichtung
sich zu bewegen und dann auf die Abgabeöffnung 16
zuzufließen, und zwar durch einen ringförmigen Zwischenraum
zwischen dem ersten Verteilerelement 78 und der den
zulaufenden Konus 12 bildenden Wand der Reinigungssäule 10.
Daher kann die verschmutzte Zone des Filterbettes in der
Reinigungssäule 10 im Eintrittsbereich der Flüssigkeit
leicht in Unordnung geraten und damit die nachfolgende
Entnahme durch die Abgabeöffnung 16 erleichtern.
Da jedenfalls das erste Verteilerelement 78 zufriedenstellend
und wirksam zur Veränderung der Art des Abwärtsfließens
der verschmutzten Filterpartikel zur Abgabeöffnung
16 dient, ohne daß die verschmutzten Filterpartikel zusammenflocken
und koagulieren aufgrund der Viskosität der an
den Filterpartikeln hängenden Schwebstoffe, ist insgesamt
eine Verwendung des zweiten Verteilerelementes 80 nicht
stets notwendig.
Die Erfindung ist natürlich auf Einzelheiten der vorstehend
beschriebenen Ausführungsform nicht beschränkt.
Beispielsweise braucht bei der Reinigungssäule 10 gemäß
Fig. 3 das Verteilerelement 80 nicht stets vorhanden zu
sein. In diesem Falle kann die Einrichtung so getroffen
sein, daß das Flüssigkeits-Zulaufrohr 26 sich durch den
Flüssigkeitseinlaß 18 hindurch erstreckt, der in diesem
Falle an einer unteren Stelle der Säule 10 wie in Fig. 1
dargestellt vorgesehen ist, und kann sich dann abwärts
im Zentrum der Säule 10 wenden und sich zum Boden der Säule
10 im wesentlichen in Ausrichtung auf die Ablaßöffnung
16 öffnen.
Alternativ ist es auch möglich, das zweite Verteilerelement
80 so auszulegen, daß es an einer Stelle im
Inneren der Reinigungssäule 10 mittels radial auswärts
von jedem Element 80 und von der Wand der Säule 10
abstehenden Armen gehalten wird, während das Flüssigkeits-
Zulaufrohr 26 sich durch den Flüssigkeitseinlaß erstreckt,
der wie in Fig. 1 dargestellt positioniert ist und dann
so gebogen ist, daß es sich zum Boden der Reinigungssäule
10 im wesentlichen in Ausrichtung auf die Ablaßöffnung
16 öffnet.
Das Reinigungsbett in der Reinigungssäule 10 ist in obere
und untere Schichten Ma und Mb unterteilt, die übereinander
auf den jeweiligen Seiten des Flüssigkeits-Sammlers
24 angeordnet sind. Die obere oder Setzschicht Ma, die
sich über dem Flüssigkeits-Sammler 24 befindet, dient
dazu, die untere Schicht Mb des Bettes niederzudrücken
und dadurch jede mögliche Fluidisierung und/oder Expansion
der reinigenden Partikel zu vermeiden, was nämlich
sonst beim Aufwärtsströmen der Flüssigkeit durch das Bett
eintreten
könnte. Dies gilt insbesondere in solchen Fällen, bei
denen die Reinigungspartikel, die das Bett bilden, relativ
geringes spezifisches Gewicht haben.
Wie dem Fachmann jedenfalls klar ist, wird mit zunehmender
Betriebsdauer das Reinigungsmittel M stark von Schwebstoffen
durchwandert, speziell im Bereich des Flüssigkeitseinlasses
und speziell neben und oberhalb des Verteilerelementes
78. Eine gewisse Menge des auf diese Weise
durch Schwebstoffe verschmutzten Reinigungsmittels wird
periodisch zur Regeneriersäule 50 über die Abgabeöffnung
16 mittels eines Verbindungsrohres 32 abgegeben. Dazu ist
ein Abschlußventil B in dem Verbindungsrohr 32 vorgesehen
und wird während einer vorbestimmten Zeitspanne bei einem
bestimmten Zeitpunkt geöffnet, so daß eine bestimmte Menge
an Reinigungsmittel der Regeneriersäule 50 zugeführt werden
kann. Natürlich kann das Schließventil B ein spulenbetriebenes
Ventil, ein pneumatisch oder hydraulisch betätigtes
Ventil sein, so daß die vorbestimmte Zeitspanne,
während der das Ventil B geöffnet ist, und der zeitliche
Abstand der Öffnungs- und Schließzeiten des Ventils B
durch geeignete Programmierung eines Zeitgebers gesteuert
werden kann.
Man bemerke, daß während der Abgabe des verschmutzten Reinigungsmittels
aus der Abgabeöffnung 16 zur Regeneriersäule
50 die Zufuhr von Flüssigkeit aus der Pumpe 28 zum
Flüssigkeitseinlaß 18 durch die Zuleitung 26 unterbrochen
oder reduziert werden kann. Dies kann durch Schließen
oder Regeln eines anderen Schließventils A geschehen,
das in der Zuleitung 26 vorgesehen ist.
Die Regeneriersäule 50 hat die Form eines im wesentlichen
langgestreckten Behälters mit an sich beliebigem Querschnitt,
also beispielsweise kreisförmigem oder quadratischem
Querschnitt, dessen Boden bei 52 nach abwärts
konisch zuläuft. Die Regeneriersäule 50 besitzt eine Aufnahmeöffnung
54 an der Spitze, die mit der Übergabeöffnung
16 der Reinigungssäule 10 über das Verbindungsrohr 32
verbunden ist, und besitzt eine Abgabeöffnung 56 an der
Spitze des abwärts konisch zulaufenden Abschnittes 52,
durch welche das Reinigungsmittel nach Regeneration in
Form eines Schlammes nach außen abgegeben und dann der
Reinigungssäule 10 in noch zu beschreibender Weise zugeführt
werden kann.
Die Regeneriersäule 50 besitzt ferner einen Flüssigkeitsauslaß
58 im wesentlichen in der Mitte der Höhe der
Säule 50, der mit einem Siphon-Rohr 60 von der Form eines
umgekehrten U in Verbindung steht, dessen vom Flüssigkeitsauslaß
58 wegweisendes Ende mit Abstand über einer Abgabeleitung
62 endet. Ein Teil des Siphonrohres 60, das dem
Boden des U entspricht, ist so unterhalb der Kopfhöhe
der Regeneriersäule 50 und über dem Flüssigkeitsauslaß 58
positioniert, daß die Oberfläche der Waschflüssigkeit, die
in das Innere der Regeneriersäule 50 in noch zu beschreibender
Weise eingeführt wird, durch eine Lage L definiert
werden kann, die einen vorbestimmten Abstand von der Spitze
der Regeneriersäule 50 einhält. Mit anderen Worten, das
Siphonrohr 60 ist so ausgelegt, daß dann, wenn die Oberfläche
der Waschflüssigkeit die Höhe L, die mit dem Boden
des U des Siphonrohres im wesentlichen ausgerichtet ist
oder geringfügig höher ist als dieser, erreicht, eine
gewisse Menge Waschflüssigkeit in der Regeneriersäule 50
nach ihrer Verwendung zum Waschen des verschmutzten Reinigungsmittels
in noch zu beschreibender Weise automatisch
aus der Regeneriersäule 50 durch den Flüssigkeitsauslaß
58 über das Siphonrohr 60 aufgrund der Heberwirkung
abgegeben werden kann.
In der Regeneriersäule 50 ist in einem unteren Bereich
in der Nähe der Abgabeöffnung 56 ein Rektifizierapparat
64, der in der dargestellten Ausführungsform die Form
eines Ringes mit mehreren radial nach auswärts sich erstreckenden
nicht dargestellten Armen hat, wobei jeder
mit einem Ende integral mit dem Ring ist und das andere
Ende fest mit der die Regeneriersäule 50 bildenden Wand
verbunden ist. Der ringförmige Rektifizierapparat 64 kann
eine kreisförmige, quadratische oder polygonale Form haben
und dient zur Verbesserung der Fluidisierung der verschmutzten
Reinigungspartikel, wenn Druckluft in die Regeneriersäule
50 vom Boden in noch zu beschreibender Weise zur
Fluidisierung der verschmutzten Reinigungspartikel in
der Säule 50 zugeführt wird. Da der Rektifizierapparat 64
in der Regeneriersäule 50 in Ausrichtung mit der Abgabeöffnung
56 angeordnet ist, strömt Druckluft nach Zugabe
in die Regeneriersäule 50 durch die Abgabeöffnung 56 durch
die hohle Mitte der Rektifiziervorrichtung 64 und bewirkt,
daß die verschmutzten Reinigungspartikel in der hohlen
Mitte des Rektifizierapparates 64 sich aufwärts bewegen
und dann nach Abwärtsbewegung außerhalb des Rektifizierapparats
64 zurück zur hohlen Mitte des Rektifizierapparats
64 wie durch die Pfeile angedeutet strömen. Durch
die Verwendung des Rektifizierapparates 64 können auf
diese Weise die schmutzigen Reinigungspartikel positiv
fluidisiert werden, wodurch die Trennung der Schwebstoffe
von den verschmutzten Reinigungspartikeln, die aus der Reinigungssäule
10 zur Regeneriersäule 50 herangeführt worden
sind, erleichtert wird.
Die Abgabeöffnung 56 der Regeneriersäule 50 steht mit der
Zugabeöffnung 14 über ein sich zunächst abwärts erstreckendes
Ablaßrohr 66 sowie eine Rückkopplungsleitung 68 in
Verbindung, deren eines Ende mit der Zugabeöffnung 14
der Reinigungssäule 10 verbunden ist. Das andere Ende der
Rückkopplungsleitung 68 ist mit einem Ende der Ablaßleitung
66 über eine Strahlpumpe 70 verbunden, die eine
mit dem Ablaßrohr 66 verbundene Ansaugöffnung aufweist,
über die regeneriertes Reinigungsmittel aus der Ablaßöffnung
56 während der Öffnungszeiten des Schließventils E
abgesaugt wird, und die eine Einlaßöffnung aufweist, die
mit einer Transportflüssigkeitsquelle über ein Schließventil
F in Verbindung steht, und die eine Abgabeöffnung
aufweist, die mit der Rückkopplungsleitung 68 verbunden
ist. Diese Strahlpumpe 70 ist bei einer Anordnung der Reinigungssäule
10 und der Regeneriersäule 50 direkt untereinander
in axialer Ausrichtung ebenfalls direkt unter der
Regeneriersäule 50 angeordnet, wobei die Ablaßöffnung 56
im wesentlichen mit der Ansaugöffnung der Strahlpumpe 70
ausgerichtet ist.
Ein Teil des Ablaßrohres 66 zwischen der Ablaßöffnung 56
und dem Schließventil E steht mit einer nicht dargestellten
Druckluftquelle und einer nicht dargestellten Waschflüssigkeitsquelle
über jeweilige Zuführungsrohre 72 und 74 in
Verbindung, von denen jedes mit einem Durchflußregler C
und D bestückt ist.
Nachdem verschmutztes Reinigungsmittel aus der Abgabeöffnung
16 in die Regeneriersäule 50 durch die Aufnahmeöffnung
54 während der Öffnungszeit des Schließventils B
übergeben worden ist, werden Druckluft und Waschflüssigkeit
nacheinander oder gleichzeitig der Regeneriersäule 50 von
ihrem Boden her zugeführt, d. h. durch die Ablaßöffnung 56,
um die verschmutzten Reinigungspartikel, die in dem unteren
Bereich der Regeneriersäule 50 sich aufhalten, zu fluidisieren
und zu waschen, so daß die Schwebstoffe von den
fluidisierten Reinigungspartikeln abgetrennt werden können.
In dem dargestellten Beispiel werden gemäß dem in
Fig. 2 dargestellten Diagramm Druckluft und Waschflüssigkeit
gleichzeitig der Regeneriersäule 50 über eine vorbestimmte
Zeitspanne während der Anfangsstufe der Waschoperation
zugeführt.
Nach einer vorbestimmten Zeitspanne, während der Druckluft
und Waschflüssigkeit gleichzeitig der Regeneriersäuile 50
in der oben erläuterten Weise zugeführt werden, wird die
Zufuhr von Druckluft zur Regeneriersäule 50 unterbrochen,
die Zufuhr von Waschflüssigkeit jedoch aufrechterhalten.
Nach der Unterbrechung der Zufuhr von Druckluft zur Regeneriersäule
50 durch die Ablaßöffnung 56 wird die Waschflüssigkeit
der Regeneriersäule 50 durch die Ablaßöffnung
56 in solcher Menge zugeführt, daß die reinigenden
Partikel in der Regeneriersäule 50 fluidisieren. Jetzt
hebt sich die Oberfläche der in die Regeneriersäule 50
eingeleiteten Waschflüssigkeit nach Art eines Kolbenschubes
und daher kann die die Schwebstoffe von den Reinigungspartikeln
in relativ hoher Konzentration enthaltende
Waschflüssigkeit im wesentlichen vollständig durch
die nachfolgend zugeführte frische Waschflüssigkeit ersetzt
werden. Wenn die Waschflüssigkeit in der Regeneriersäule
50 weiter ansteigt, werden die abgetrennten Schwebstoffe
gezwungen, sich in einen oberen Bereich der Regeneriersäule
50 zu bewegen und dann über das Siphonrohr 60
zusammen mit der benutzten Waschflüssigkeit die Regeneriersäule
50 zu verlassen.
Da das verunreinigte Reinigungsmittel, das von der Reinigungssäule
10 zur Regeneriersäule 50 in der Form eines
Schlammes, der dreckige Reinigungspartikel in hoher Konzentration
enthält, zugeführt worden ist, ist die gleichzeitige
Zugabe von Druckluft und Waschflüssigkeit während
der Anfangsstufe des Waschens vorteilhaft für das Erleichtern
der Abtrennung der Schwebstoffe von den Reinigungspartikeln,
so daß die Konzentration des Schlammes erniedrigt
wird. Wenn der von der Reinigungssäule 10 zur Regeneriersäule
50 herangeführte Schlamm nur eine geringe
Konzentraton an dreckigen Reinigungspartikeln enthält,
mag die Zufuhr nur von Druckluft ausreichen, wonach dann
Waschflüssigkeit zugeführt wird.
Nach Ausführung des Waschens in der vorstehend beschriebenen
Weise wird der Durchflußregler D in noch zu beschreibender
Weise geschlossen, das Schließventil E wird geöffnet,
so daß das regenerierte Reinigungsmittel durch die Ablaßöffnung
56 zur Strahlpumpe 70 am Schließventil E vorbei
abgezogen werden kann. Das regenerierte Reinigungsmittel
wird nach seinem Vermischen mit der Transportflüssigkeit,
die durch Öffnen des Schließventils F herbeigebracht worden
ist, in der Form eines Schlammes zur Zugabeöffnung 14
der Reinigungssäule 10 transportiert, und zwar über die
Rückkopplungsleitung 68.
Zur Steuerung des Durchflußreglers D, der die Form eines
elektromagnetisch betätigten Ventils hat, ist die Regeneriersäule
50 mit einem von einem Zeitgeber gesteuerten
Pegelfühler 76 ausgerüstet, der ein elektrisches Abschaltsignal
nur dann erzeugt, wenn der Pegel der Waschflüssigkeit
in der Regeneriersäule 50 unter einen vorbestimmten
Pegel La, der in Höhe des Flüssigkeitsauslasses 58 liegt,
gefallen ist nach Auslaufen einer vorbestimmten Zeitspanne
des Zeitgebers für den Pegelfühler 76. Mit anderen
Worten, während der in dem Zeitgeber zur Steuerung des
Pegelfühlers 76 eingestellten vorbestimmten Zeitspanne
wird der Pegelfühler 76 inoperativ gehalten und erzeugt
daher kein Abschaltsignal; dies wird jedoch nach Auslaufen
der vorbestimmten, in dem Zeitgeber eingestellten Zeitspanne
erzeugt.
Bei Auftreten dieses Abschaltsignals aus dem Pegelfühler 76
kann der Durchflußregler D geschlossen werden. Der Durchflußregler
D wird also als Reaktion auf das Abschaltsignal
aus dem Pegelfühler 76 geschlossen, und zwar nach Auslaufen
der vorbestimmten, in dem Zeitgeber für den Pegelfühler
76 eingestellten Zeitspanne.
Die vorbestimmte in dem Zeitgeber für den Pegelfühler 76
eingestellte Zeitspanne, d. h. die vorbestimmte Zeitspanne,
während der der Pegelfühler 76 inoperativ gehalten wird,
kann so gewählt werden, daß die Abgabe benutzter Waschflüssigkeit
über die Siphonleitung 60 ein oder mehrere Male
während der kontinuierlichen Zugabe von Waschflüssigkeit
in die Regeneriersäule 50 durch die Ablaßöffnung 56 stattfinden
kann.
Nimmt man an, daß die vorbestimmte Zeitspanne, während der
der Pegelfühler 76 inoperativ gehalten wird, so gewählt
ist, daß die Abgabe benutzer Waschflüssigkeit über das
Siphonrohr 60 mehrmals während dieser Zeitspanne stattfinden
kann, dann ist dies aus folgendem Grunde möglich.
Wegen des Siphonrohres 60, durch das die die abgetrennten
Schwebstoffe enthaltende benutzte Waschflüssigkeit gleichzeitig
mit dem Ansteigen des Pegels der Waschflüssigkeit
in der Regeneriersäule 50 über dem Pegel L abgegeben wird,
fällt der oberste Pegel der Waschflüssigkeit in der Regeneriersäule
50 nach unten in Richtung auf den Pegel La
in Höhe des Flüssigkeitsauslasses 58 bei Abgabe der benutzten
Waschflüssigkeit über das Siphonrohr 60 und nach
Erreichen des Pegels La steigt wieder in Richtung auf den
Pegel L während der fortgesetzten Zugabe von Waschflüssigkeit
in der Regeneriersäule 50 durch die Auslaßöffnung 56
an. Mit anderen Worten, jedesmal wenn der oberste Pegel
der Waschflüssigkeit in der Regeneriersäule 50 den Pegel L
während der vorbestimmten Zeitspanne, die im Zeitgeber für
den Pegelfühler 76 eingestellt ist, erreicht, fällt die
Oberfläche der Waschflüssigkeit plötzlich nach unten auf
den Pegel La zu ab, wobei ein Teil der Waschflüssigkeit
über dem Pegel La durch das Siphonrohr 60 abgegeben wird,
selbst wenn die Waschflüssigkeit kontinuierlich der Regeneriersäule
50 durch die Abgabeöffnung 56 zugeführt wird.
Dazu ist das Siphonrohr 60 so ausgelegt, daß die Durchflußrate
an benutzter Waschflüssigkeit durch das Rohr
größer ist als die Zugeberate an frischer Waschflüssigkeit
in die Regeneriersäule 50 durch die Ablaßöffnung 56.
Aus dem Vorstehenden ist deutlich geworden, daß während
der kontinuierlichen Zugabe von Waschflüssigkeit in die
Regeneriersäule 50 durch die Ablaßöffnung 56 während der
vorbestimmten in dem Zeitgeber für den Pegelfühler 76
eingestellten Zeitspanne ein Teil der benutzten Waschflüssigkeit
über dem Pegel La periodisch aus der Regeneriersäule
50 aufgrund der Heberwirkung abgegeben wird.
Daher haben die von den verunreinigten Reinigungspartikeln
in die Waschflüssigkeit abgetrennten Schwebstoffe in der
Regeneriersäule 50 keine Zeit, zum Boden der Regeneriersäule
50 und herabzusinken und werden folglich aus der
Regeneriersäule 50 im wesentlichen vollständig zusammen
mit der benutzten Waschflüssigkeit herausgefördert.
Wenn das Schließventil A und das Schließventil B elektromagnetisch
so gesteuert werden, daß das Ventil B öffnet,
wenn das Ventil A schließt und umgekehrt, wie man leicht
aus dem Diagramm der Fig. 2 erkennt. Natürlich können die
Ventile A und B auch mechanisch entsprechend gekoppelt
sein. Entsprechend können die Schließventile E und F elektromagnetisch
oder mechanisch so gekoppelt sein, daß bei
Öffnen des Ventils E das Ventil F gleichzeitig öffnet.
Unabhängig von der Kopplung des Ventils E mit dem Ventil F
kann das Ventil E entweder mit dem Pegelfühler 76 oder dem
Durchflußregler D in solcher Weise gekoppelt sein, daß
das Ventil E öffnen kann, wenn der Durchflußregler D
schließt. Es wird jedoch vorgezogen, daß die Ventile D,
E und F durch das Ausgangssignal des Pegelfühlers 76
gleichzeitig oder sequentiell gesteuert werden, welches
als Reaktion auf den Abfall des Oberflächenpegels der
Waschflüssigkeit in der Regeneriersäule 50 unter dem Pegel
La erzeugt wird, was nach Auslaufen der vorbestimmten, in
dem Zeitgeber für den Pegelfühler 76 eingestellten Zeitspanne
stattfindet.
Die Betriebsweise der Reinigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 wird
in den folgenden Beispielen erläutert.
In einer Vorrichtung gemäß Fig. 1, in welcher die Reinigungssäule
aus einem zylindrischen Gefäß mit 365 mm
Innendurchmesser und die Regeneriersäule aus einem zylindrischen
Gefäß mit 100 mm Innendurchmesser und 2000 mm
Höhe besteht, mit einem im wesentlichen ringförmigen
Rektifizierapparat, der in der Regeneriersäule in der
Nähe des Bodens der Regeneriersäule positioniert ist,
sowie mit einem Siphonrohr ausgerüstet ist, wurde industrielles
Abwasser, das 43 ppm hochviskose Schwebstoffe
von 2 bis 30 Mikrometer Partikelgröße enthielt, aufwärts
durch ein Bett von sphärischen absorbierenden Partikeln
von 1,4 mm durchschnittlicher Partikelgröße in der Reinigungssäule
nach oben geführt mit einer aufwärts gerichteten
Geschwindigkeit von 20 m/h, während das absorbierende
Material in dem Bett durch Zugabe regenerierten absorbierenden
Materials aus der Regeneriersäule in den Kopf des
Bettes in der Reinigungssäule in Form eines Schlammes
in einer Menge von 3 Litern pro 1,4 m³ industriellen
Abwassers (im wesentlichen in Intervallen von 40 Minuten)
zugeführt wurde, und wobei gleichzeitig das schmutzige
Absorbermaterial aus dem Boden des Bettes in der Reinigungssäule
in die Regeneriersäule mit gleicher Rate wie die
Zugabe regenerierten Absorbermaterials abgezogen wurde.
Die Übergabe des verunreinigten Absorberstoffes aus der
Reinigungssäule in die Regeneriersäule wurde durch Ausnutzen
der Schwerkraft und in Form eines Schlammes ausgeführt.
Das Absorbermaterial, das das Bett in der Reinigungssäule
bildet, war eine Masse aus kugeligen Aktivkohlestücken.
Verschmutztes Absorbermaterial, 3,0 Liter in Form eines
Schlammes, wurden in der Regeneriersäule auf folgende
Weise gewaschen. Die Druckluft wurde zunächst durch ein
Bett des verschmutzten Absorbermaterials in der Regeneriersäule
mit einer Geschwindigkeit von 5 Liter pro Minute
(d.h. einer aufwärts gerichteten Strömung mit einer Geschwindigkeit
von 38,2 m/h) über zwei Minuten lang hindurchgeführt,
so daß die verschmutzten Absorberpartikel
aufschwemmten bzw. fluidisierten durch den Rektifizierapparat
in der durch die Pfeile in Fig. 1 angedeuteten
Weise. Danach wurde Waschwasser nach aufwärts durch das
verschmutzte Absorberbett mit einer Geschwindigkeit von
5 Litern pro Minute zur Fortsetzung der Waschung der beschmutzten
Absorberpartikel in der Regeneriersäule hindurchgeführt.
Das Waschwasser, das die Schwemmstoffe enthielt,
die von den Absorberpartikeln in der Regeneriersäule
abgetrennt worden waren, wurde im wesentlichen vollständig
durch frisches Waschwasser ersetzt, das fortgesetzt zugeführt
wurde. Wenn der Oberflächenpegel des Waschwassers
den vorbestimmten Pegel (mit L in Fig. 1 bezeichnet) erreicht
hatte, wurden 10 Liter des Waschwassers über das
Siphonrohr aufgrund der Heberwirkung aus der Regeneriersäule
entnommen. Nach zweimaliger Entnahme benutzten Waschwassers
durch Heberwirkung über das Siphonrohr und nach anschließender
Feststellung, daß der Oberflächenpegel des Waschwassers
in der Regeneriersäule unter den in Fig. 1 mit La bezeichneten
Pegel abgefallen war, wurde die Zugabe von Waschwasser
in die Regeneriersäule unterbrochen und das Absorbermaterial
in der Regeneriersäule wurde zu einer Strahlpumpe
nach abwärts unter dem Einfluß der Schwerkraft fallen
gelassen, von wo es zum Kopf des Absorberbettes in der
Reinigungssäule als regeneriertes Absorbermaterial zurückgeführt
wurde. Diese Sequenz des Betriebsablaufes
wurde durch Verwendung eines Zeitgebers ensprechend dem
erfindungsgemäßen Verfahren gesteuert und die erfindungsgemäße
Vorrichtung lief kontinuierlich über drei Wochen.
Die Schwebstoffe wurden von dem industriellen Abwasser
pro Woche im Mittel auf 3,4 ppm entfernt und die Säuberungsrate
betrug 92,1%.
Das aus der Reinigungssäule in die Regeneriersäule abgegebene
verschmutzte Absorbermaterial enthielt die Schwebstoffe,
die von dem industriellen Abwasser abgetrennt
worden waren, in einer Menge von 18,4 g pro Liter Schlamm.
Nach Regenerierung des verschmutzten Absorbermaterials
jedoch stellt man fest, daß das regenerierte Absorbermaterial
die Schwebstoffe in einer Menge von 0,18 g pro
Liter Schlamm enthielt, was einer Abtrennrate während des
Waschens von 99% entspricht. Das durch das Siphonrohr
abgegebene Waschwasser enthielt 2732 ppm abgetrennter
Schwebstoffe, und daher ist deutlich, daß die Konzentration
der Schwebstoffe in dem gereinigten industriellen
Abwasser 1/73 derjenigen des unbehandelten industriellen
Waschwassers ist.
In Verwendung der Vorrichtung gemäß Beispiel 1 wurde ein
industrielles Abwasser, das 35 ppm hochviskoser Schwebstoffe
von 2 bis 30 Mikrometer Partikelgröße enthielt, durch ein
Filtersandbett von 0,9 mm durchschnittlicher Partikelgröße
von 1 m Höhe in der Reinigungssäule nach oben hindurchgeführt
mit einer aufwärts gerichteten Geschwindigkeit von
20 m/h, während das das Bett bildende Filtermaterial durch
Zugabe regenerierter Filtersande aus der Regeneriersäule
zum Kopf des Bettes in der Reinigungssäule in der Form
eines Schlammes mit einer Rate von 3,0 Litern pro 2 m³
industriellem Abwasser im wesentlichen in Intervallen
von 60 Minuten aufgefüllt worden ist, und wobei gleichzeitig
das verschmutzte Filtermaterial aus dem Boden des
Bettes in der Reinigungssäule in die Regeneriersäule mit
gleicher Rate wie die Zugabe regenerierten Filtermaterials
in die Reinigungssäule abgezogen wurde. Die Übergabe des
verschmutzten Filtermaterials aus der Reinigungssäule in
die Regeneriersäule wurde durch Ausnutzen der Schwerkraft
und in Form eines Schlammes bewirkt.
3,0 Liter schlammförmiges übertragenes verschmutztes Filtermaterial
wurden in der Regeneriersäule auf folgende
Weise gewaschen. Druckluft wurde zunächst durch ein Bett
der verschmutzten Filtersande in der Regeneriersäule mit
einer Geschwindigkeit von 15 Liter pro Minute (d.h. mit
einer aufwärts gerichteten Strömungsgeschwindigkeit von
114,6 m/h) nach oben geführt und gleichzeitig Waschwasser
mit einer Geschwindigkeit von 15 Litern pro Minute zugeführt.
Die gleichzeitige Zugabe von Druckluft und Waschwasser
geschah während 30 Sekunden, um die verschmutzten
Filtersande in dem Rektifizierapparat in der durch Pfeile
in Fig. 1 dargestellten Weise zu fluidisieren. Danach wurde
die Zufuhr von Druckluft unterbrochen und nur Waschwasser
wurde weiter zugegeben. Wenn der oberste Pegel des Waschwassers
in der Regeneriersäule den vorbestimmten Pegel
(L in Fig. 1) erreichte, wurden 10 Liter Waschwasser, das
die abgetrennten Schwebstoffe enthielt, durch das Siphonrohr
aufgrund der Hebewirkung herausgeführt, und wenn der
oberste Pegel des Waschwassers unter den in Fig. 1 mit La
bezeichneten Pegel abgefallen war, wurde die Zugabe von
Waschwasser unterbrochen und das Filtermaterial in der
Regeneriersäule wurde unter Ausnutzung der Schwerkraft
zur Strahlpumpe fallen gelassen und von dort zum Kopf des
Filterbettes in der Reinigungssäule als regeneriertes
Filtermaterial zurückgeführt. Diese Betriebssequenz wurde
mit Hilfe eines Zeitgebers entsprechend dem erfindungsgemäßen
Verfahren gesteuert, und die Vorrichtung wurde
zwei Wochen lang kontinuierlich betrieben.
Die Schwebstoffe wurden aus dem industriellen Abwasser
auf 2,0 ppm im Mittel für jede Woche entfernt, was einer
Abtrennrate von 94,3% entspricht.
Das von der Reinigungssäule in die Regeneriersäule übergebene
verschmutzte Filtermaterial enthielt vom industriellen
Abwasser abgetrennte Schwebstoffe in einer Menge
von 220 g pro Liter Schlamm verunreinigten Filtermaterials.
Nach Regenerierung des verunreinigten Filtermaterials ergab
sich, daß das regenerierte Filtermaterial Schwebstoffe
in einer Menge von 0,2 g pro Liter Schlamm enthielt, so
daß die Abtrennrate während des Waschens 99% betrug. Das
über das Siphonrohr abgegebene Waschwasser enthielt 6540 ppm
abgetrennte Schwebstoffe, und daher ist deutlich, daß die
Konzentration der Schwebstoffe in dem gereinigten industriellen
Abwasser 1/200 der Konzentration des unbehandelten
industriellen Abwassers ist.
Obgleich die Übergabe des verunreinigten Reinigungsmittels
aus der Reinigungssäule zur Regeneriersäule gemäß vorstehender
Beschreibung intermittierend ausgeführt wurde, kann
diese Übergabe auch kontinuierlich oder im wesentlichen
kontinuierlich durchgeführt werden. Wenn intermittierende
Übergabe gewünscht wird, ist das Schließventil A während
der Öffnung des Ventils B vorzugsweise geschlossen. Obgleich
oben weiter erwähnt wurde, daß der Pegelfühler 76
das Abschaltsignal als Reaktion auf den Abfall des obersten
Pegels des Waschwassers in der Regeneriersäule unter den
Pegel La erzeugt, kann der Pegelfühler 76 von solcher Art
sein, daß er das Abschaltsignal als Reaktion auf das
Ansteigen des obersten Pegels des Waschwassers innerhalb
der Regeneriersäule über den Pegel La nach Ablauf der vorbestimmten
Zeitspanne erzeugt, die in dem Zeitgeber des
Pegelfühlers eingestellt worden ist.
Auf Wunsch können weiter eine oder mehrere Zwischenspeichertanks
in dem Verbindungsrohr 32, dem Ablaßlohr 66 und/
oder der Rückkopplungsleitung 68 vorgesehen sein. Ferner
kann das im Ablaßrohr 66 angeordnete Ventil E weggelassen
sein und stattdessen kann das regenerierte Reinigungsmittel
zur Spitze der Reinigungssäule durch die Leitung 68
nur dann transportiert werden, wenn das Ventil F geöffnet
ist und den Durchtritt des Transportmittels bzw. der Transportflüssigkeit
durch die Strahlpumpe 70 in die Leitung 68
erlaubt.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Reinigen einer Schwebestoffe enthaltenden,
im Gegenstrom zu einem partikelförmigen
Filtermaterial geführten Flüssigkeit, bestehend aus
einer das Filtermaterial enthaltenden Reinigungssäule,
einem Einlaß für die Flüssigkeit im unteren Bereich der
Reinigungssäule, einer Sammeleinrichtung für die Flüssigkeit
im oberen Bereich der Reinigungssäule, einem
Filtermaterial-Auslaß am unteren Ende der Reinigungssäule,
der durch ein Rohr mit dem Filtermaterial-Einlaß
einer Regeneriersäule verbunden ist, und einer Rückführleitung
von der Regeneriersäule zum oberen Ende der das
Filtermaterial enthaltenden Reinigungssäule,
dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der
Reinigungssäule (10) ein Verteilerelement (78) mit
konischer - vorzugsweise doppelt konischer - Form
angeordnet ist und der Einlaß für die Flüssigkeit als
in der Längsachse der Reinigungssäule (10) sich erstreckendes
Zulaufrohr (26, 26′) ausgebildet ist, das
mit seiner Öffnung nach unten im Abstand zu der gegenüberliegenden,
aufwärts weisenden Spitze des Verteilerelementes
(78) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zulaufrohr (26, 26′)
L-Form hat und wenigstens ein weiteres Verteilerelement
(80) an dem axial verlaufenden Teil (26′) des Zulaufrohres
befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Verteilerelement
(80) die Form einer kegelstumpffömigen Platte mit nach
oben weisender Spitze hat, die vorzugsweise Perforationen
(80 a) aufweist.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15987376A JPS5384271A (en) | 1976-12-29 | 1976-12-29 | Method of regenerating used filter medium |
JP15804876A JPS5385574A (en) | 1976-12-31 | 1976-12-31 | Method of continuously regenerating filter medium and waste filter medium and apparatus therefor |
JP52109171A JPS5846334B2 (ja) | 1977-09-09 | 1977-09-09 | 廃濾材の再生方法 |
JP52121255A JPS585085B2 (ja) | 1977-10-07 | 1977-10-07 | 上向流移動層式濾過装置 |
JP52122170A JPS597485B2 (ja) | 1977-10-11 | 1977-10-11 | 上向流移動層式濾過装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2758400A1 DE2758400A1 (de) | 1978-07-13 |
DE2758400C2 true DE2758400C2 (de) | 1988-05-26 |
Family
ID=27526390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772758400 Granted DE2758400A1 (de) | 1976-12-29 | 1977-12-28 | Verfahren und vorrichtung zur reinigung eines stroemungsfaehigen mediums mit einem reinigungsmittel |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH637030A5 (de) |
DE (1) | DE2758400A1 (de) |
FR (1) | FR2375888A1 (de) |
GB (1) | GB1555918A (de) |
NL (1) | NL184600C (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3176082D1 (en) * | 1981-10-19 | 1987-05-14 | Linde Ag | Process for the elimination of solids from a liquid |
US4741824A (en) * | 1985-09-02 | 1988-05-03 | Condan Nominees Pty. Ltd. | Apparatus for continuous elution and absorption |
DE4004911C2 (de) * | 1990-02-16 | 1999-09-23 | Horst Grochowski | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von wenigstens einem Fluid mittels eines als Schüttgut vorliegenden Feststoffes in einem Wanderbettreaktor |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2801966A (en) * | 1954-07-16 | 1957-08-06 | Sun Oil Co | Transfer of granular solids |
US3512639A (en) * | 1967-10-18 | 1970-05-19 | American Standard Inc | Liquid filtration-mass transfer system |
US3512640A (en) * | 1967-10-18 | 1970-05-19 | American Standard Inc | Countercurrent solid-liquid contacting system |
US3512641A (en) * | 1967-10-18 | 1970-05-19 | American Standard Inc | Countercurrent solid-liquid contacting system |
DE2152179A1 (de) * | 1971-10-20 | 1973-04-26 | Bayer Ag | Verfahren zur aufbereitung von loesungen nach dem gegenstromprinzip |
GB1435936A (en) * | 1972-05-26 | 1976-05-19 | Hager & Elsaesser | Method and apparatus for the purification of liquids |
JPS5313189B2 (de) * | 1973-03-03 | 1978-05-08 | ||
JPS5313418B2 (de) * | 1974-09-09 | 1978-05-10 | ||
GB1522268A (en) * | 1975-11-03 | 1978-08-23 | Takeda Chemical Industries Ltd | Liquid purification apparatus |
-
1977
- 1977-12-28 DE DE19772758400 patent/DE2758400A1/de active Granted
- 1977-12-28 GB GB53955/77A patent/GB1555918A/en not_active Expired
- 1977-12-29 NL NLAANVRAGE7714541,A patent/NL184600C/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-12-29 CH CH1622977A patent/CH637030A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-12-29 FR FR7739720A patent/FR2375888A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2758400A1 (de) | 1978-07-13 |
CH637030A5 (en) | 1983-07-15 |
FR2375888B1 (de) | 1984-03-30 |
NL7714541A (nl) | 1978-07-03 |
FR2375888A1 (fr) | 1978-07-28 |
GB1555918A (en) | 1979-11-14 |
NL184600B (nl) | 1989-04-17 |
NL184600C (nl) | 1989-09-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2639197C2 (de) | ||
DE69400918T2 (de) | Vorrichtung zur durchführung von physikalischen und/oder chemischen verfahren, zum beispiel ein wärmetauscher | |
EP0291538A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Filtrieren von Flüssigkeiten | |
EP0654294B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausfiltrieren und Rückspülen von Feststoff-Partikeln aus Flüssigkeiten | |
EP0951327B1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen filtern von flüssigkeiten | |
DE3840447A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trennen von fest-fluessig-zusammensetzungen | |
DE2015981A1 (de) | Vorrichtung zum Filtrieren eines unter Druck stehenden Mediums | |
DE69214839T2 (de) | Vorrichtung für die abwasserreinigung | |
CH618100A5 (en) | Method for filtering a suspension or emulsion and filter apparatus for carrying out the method | |
DE3812715A1 (de) | Absetzbehaelter fuer eine belebtschlamm-abwasser-suspension | |
DE69824633T2 (de) | Filter mit reinigungsdüse | |
DE202019100675U1 (de) | Hocheffiziente Abwasserreinigungsvorrichtung | |
DE2758400C2 (de) | ||
CH634757A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abscheidung von schwebstoffen aus suspensionen durch absitz- und filterverfahren. | |
DE10219383B4 (de) | Filtriervorrichtung | |
EP0212222B1 (de) | Ionenaustauschvorrichtung | |
EP0222180B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Rückspülen eines Festbett-Ionenaustauschers | |
CH629968A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen entfernung von unerwuenschten bestandteilen aus feststoffpartikeln mit einem loesungsmittel im gegenstrom. | |
DE2126631A1 (en) | Continuous liquid filtration - with continuous isomeric downward bed - movement and horizontal liquid flow | |
DE2920869C2 (de) | ||
DE3638648A1 (de) | Blasaggregat zur reinigung von kartuschen in filtern von trockenentstaubern | |
DE2262599A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von schwebstoffe enthaltenden fluessigkeiten | |
DE3107899C2 (de) | ||
AT118739B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von Austauschreaktionen, insbesondere zum Weichmachen von Wasser mittels Zeolithen. | |
DE2059261A1 (de) | Abscheider fuer Schwimmbadfilter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING. |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |