CH309149A - Verfahren zur Herstellung eines Textilerzeugnisses, Rundstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens und nach dem Verfahren erhaltenes Erzeugnis. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Textilerzeugnisses, Rundstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens und nach dem Verfahren erhaltenes Erzeugnis.

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CH309149A
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Incorporated Roosevelt Mills
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Roosevelt Mills Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/06Circular knitting machines with independently-movable needles with needle cylinder and dial for ribbed goods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung eines Textilerzeugnisses, Rundstrickmaschine zur Durchführung  des Verfahrens und nach dem Verfahren erhaltenes Erzeugnis.         Gegenstand    vorliegender Erfindung ist ein  Verfahren zur Herstellung eines Textilerzeug  nisses, eine Rundstrickmaschine zur Ausfüh  rung des Verfahrens und ein nach dem Ver  fahren erhaltenes Erzeugnis.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren kenn  zeichnet sieh dadurch, dass zwei gegenüber  liegende Lagen von Ware gestrickt und die       Haschen    der beiden Lagen entlang von im     Ab-          ,stand    voneinander angeordneten Maschen  reihen und     Maschenstäbchen    miteinander ver  strickt werden, wodurch eine Mehrzahl von  nur an den     Rändern    miteinander verbundenen  'laschen     tnit    gegenüberliegenden Flächen aus       Strickware    gebildet wird.  



  Die Rundstrickmaschine nach der     Erfin-          (lung,    welche mit Zylindernadeln und Rippen  nadeln sowie     Garnzuführungsmitteln    für das       gleiehzeitige    Stricken von zwei Lagen Ware  ausgestattet.

   ist, kennzeichnet sieh dadurch,       dass    Mittel vorgesehen sind zum Zuführen von  zusätzlichem Garn als Einlage zwischen die  beiden Lagen Strickware in paralleler Anord  nung- zu deren Maschenreihen, welche Mittel  eine     Garnführung    aufweisen, welche das Garn  quer zu den Zylindernadeln zuführt, so dass  es durch bestimmte Zylindernadeln erfasst  wird, sobald diese und bestimmte     Rippnadeln          gleiehzeitig    betätigt werden.  



       I)as        erfindungsgemässe    Textilerzeugnis  kennzeichnet sich durch zwei gegenüberlie  gende Lagen     Strielzuware,    die entlang von im    Abstand voneinander angeordneten Maschen  reihen und     Maschenstäbehen    miteinander ver  strickt sind, so dass eine Mehrzahl von Taschen  gebildet ist.  



       Fig.    1 ist eine schematische, vergrösserte  Ansicht der eingekreisten Stelle     E    in     Fig.    3  eines Ausführungsbeispiels des erfindungs  gemässen Textilerzeugnisses.  



  Füg. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3  der     Fig.    1, wobei die Maschenreihen jedoch  zusammengedrängt sind.  



       Fig.    3 ist eine Teilansicht des Ausfüh  rungsbeispiels der erfindungsgemässen Ware,  wobei eine Lage teilweise umgefaltet ist, um  das Zwischengarn sichtbar zu machen.  



       Fig.    4 ist eine perspektivische Teilansicht  einer Rundstrickmaschine, welche Figur die       Betätigung    einer Zylindernadel und einiger       Rippnadeln    für das Einstricken eines Zwi  schengarnes entlang den Maschenreihen und  die Zuführung dieses Garnes veranschaulicht.  



       Fig.    5 ist eine Teilansicht zu     Fig.    4, welche  das von einer Zylindernadel erfasste Zwischen  garn veranschaulicht..  



  Die     zusammengesetzte    Strickware 10 nach       Fig.    3 besteht aus den zwei Lagen 12 und 14,  zwischen denen eine Mehrzahl von Garnen 16  angeordnet ist. Das Garn 16 ist zweckmässig  relativ weich und dehnbar und vorzugsweise  dicker als das Strickgarn für die äussern La  gen. Es hat     zweckmässigerweise    nur eine ge-      ringe oder keine Drehung.

   Die eingelegten  Garne 16 liegen in der Richtung der Maschen  reihen     zwischen    den äussern Lagen 12 und 14,  also quer zu den     Maschenstäbehen.    Die Lagen  12 und 14 sind entlang der im Abstand einiger  Maschenreihen voneinander verlaufenden Ma  schenreihen 18 sowie entlang der im Abstand  einiger     Masehenstäbchen    voneinander ver  laufenden     Masehenstäbchen    20 verstrickt und  bilden dadurch die Taschen 22. Daraus geht  hervor, dass die Taschen 22 je an zwei Seiten  rändern 24 durch Teile der Maschenreihen 18  und auf zwei Seitenrändern 26 im rechten  Winkel zu den Rändern     \?4-    durch Teile der       Maschenstäbehen    20 begrenzt sind.

   Die Zwi  schengarne 16 liegen zwischen je einer Reihe  von Maschen der Lagen 12 und 14, und jedes  Garn ist in Abständen mit den     14    laschen der  beiden Lagen verstrickt. Der Einfachheit  halber wird nachstehend die Lage 12 als die  äussere Lage und die Lage 14 als die innere  Lage bezeichnet.  



  Es ist ohne weiteres verständlich, dass,  wenn die     ZVare    auf einer Rundstrickmaschine  mit Zylindernadeln und     Rippnädeln    herge  stellt wird, ein Schlauchprodukt erhalten wird,  bei welchem die Lagen getrennt sind, mit     Aus-          iiabme    derjenigen Stellen, an welchen die       Ripp-    und die Zylindernadeln gleichzeitig  betätigt werden,     zum    Zweck,     Zviindernadel-          maschen    mit     Rippnadelmaschen    zu verstricken.

    Wird eine flache Ware benötigt, so kann die       Sehlauehware    aufgeschnitten werden, oder die  Ware kann auf einer Flachstrickmaschine mit  zwei Nadelbetten hergestellt werden.  



  Wie aus     Fig.    1 und 2 ersichtlich ist, be  steht die äussere Lage 12 des     Textilerzeugnisses     zur Hauptsache aus Maschen 28, die innere  Lage aus Maschen 30. Die Lagen 12 und 14  werden in bestimmten Abständen über die  ganze Ware hinweg dadurch zusammenge  halten, dass jeweils eine Masche 32 der Lage  12 mit einer Masche 34 der Lage 14 verstrickt  ist     (Fig.    1). Durch das Hindurchziehen einer  Masche der Lage 12 durch eine Masche der  Lage 14 werden also die beiden Lagen 12 und  14 in gewissen Abständen durch die Maschen  32 verbunden, wie in     Fig.    1 gezeigt.

   Durch    diese     Verstrickung    der Lagen 12 und 14 ent  lang der     Masehenreilien    18 mittels der Ma  lehen 32 werden die Ränder     \'4    der Taschen 22  gebildet. überdies wird das Garn 16 mit den  Lagen 1.2 und 1.4 längs den     Masehenstäbehen     <B>20</B> verstrickt, wodurch die Ränder 26 der Ta  schen 22 entstehen     (Fig.    1-3).

       Uni    dieses  Verflechten der äussern Lage 12, der innern  Lage 14 und des Garnes 16 durchzuführen,  wird eine     -Masche    40 des Zwischengarnes 1.6  mit einer Masche 36 der äussern Lage 12 und  mit einer     Malehe    38 der     innern    Lage 14 ver  strickt, wie in     Fig.    1 gezeigt.

   Es ist ersicht  lich, dass das Verflechten der     Malehen    36, 38  und 40 die beiden     La-,eii    der Ware verbindet  und diese Maschen einen Teil der beiden Lagen  bilden.     Ferner    ist ersichtlich, dass     durch    das  Verflechten des Garnes 16 mit. den Lagen 12  und 14 in     bestimmten    Abständen die Ränder  26 der Taschen 22 erhalten werden.

   Die Ta  schen 22 sind also sämtlich begrenzt. durch die  Maschenreihen 18 (Ränder     24)    und die     Ma-          sehenstäbehen    20 (Ränder 26) -und haben ge  genüberliegende Wände aus Strickware, die  nur an den Rändern miteinander verbunden       sind.    Das     zwischen    den Lagen 12 und 14 bzw.  den     Wänden    der Taschen     \?\?        befindlielie    Garn  16 ist. gegen     Verschiebung    in der Längsrich  tung durch die     Verflechtung    in den     -Maschen-          stäbehen    20 gesichert.  



  Als     Striek\;urn    der Lagen 12 und 14 und  als Zwischengarn 16 können Fäden belie  biger Art, beispielsweise aus Wolle,     Baum-          wolle,        Kunstseide,    Nylon usw. oder aus     diesen          Materialien    kombinierte Garne verwendet wer  den. Die Taschen 22 können aufgebläht wer  den durch Erhöhung der Spannung des Zwi  schengarnes 16     gegenüber    der Spannung des  Garnes für die Lagen 12 und 14, wodurch  der Luftgehalt der Taschen erhöht und die       -V        ärmeleitfähigkeit    des     Textilerzeugnisses    ver  mindert wird, ohne dessen Gewicht zu erhöhen.

    Das beschriebene     Textilerzeugnis    ist sehr     ela-          stiseh,    sowohl in vertikaler als auch in horizon  taler Richtung, wobei das erreichte Ausmass  der Elastizität abhängig ist von der Art  der     verwendeten    Garne. Das     Gestricke    kann  bei geringerem Gewicht und Volumen im Ver-      gleich zu andern Gestricken für ein bestimm  tes     Isoliervermögen    dieselbe Dehnbarkeit wie  eine schwerere und dichtere Strickware auf  weisen.  



  Das beschriebene Verfahren kann auf einer       üblichen    Rundstrickmaschine mit geringen       Änderungen,    die nachstehend beschrieben wer  den, ausgeführt werden.  



  Bei der Rundstrickmaschine 11 nach     Fig.    4  wird die Lage 12 durch die Zylindernadeln  44 und die Lage 14 durch die     Rippnadeln     46 gestrickt, wobei,     ausgenommen    wenn die  beiden Lagen verflochten werden, bei Betäti  gung der Zylindernadeln 44 die     Rippnadeln     46 nicht     arbeiten    und bei Betätigung der Ripp  nadeln 46 die Zylindernadeln 44 aussetzen.

   Die       Verflechtung    der Lagen 12 und 14 in den  Maschenreihen 18 wird durch gleichzeitige  Betätigung der Zylindernadeln 44 und der       Rippnadeln    46 erreicht, wobei das Zwischen  garn 16 sowohl zu den Zylindernadeln als auch  zu den     Rippnadeln    in der Stricklage zuge  führt wird. Der Zylinder 48 steht fest, wäh  rend die nicht gezeichneten Antriebsnocken  der Nadeln 44 und die zugehörigen Faden  führer rotieren.

   Die Verflechtung der Lagen  12 und 14 und des Garnes 16 in den     Maschen-          stä.bchen    20 wird durch spezielle Betätigung  von in Abständen voneinander befindlichen  Zylindernadeln 52 durchgeführt, welche das  den gegenüberliegenden     Rippnadeln    zuge  führte Garn erfassen. Auf diese Weise wer  den die Lagen 12 und 14 periodisch v     erfloch-          ten.    hie Verstrickung entlang den Maschen  stäbchen 20 kann z. B. durch gesondertes He  ben und Senken der Zylindernadeln 52 wäh  rend der Rotation des     Nockenringes,    der all  gemein die Zylindernadeln hebt und senkt, er  reicht werden.

   Vorzugsweise werden aber Zy  lindernadeln 52 verwendet, die kürzere Schäfte  haben als die übrigen Zylindernadeln 44, wo  bei die letzteren durch die üblichen Strick  nocken (nicht gezeichnet) betätigt werden,  während die Nadeln 52 zur richtigen Zeit  durch eine gesonderte     Stricknoeke    oder durch  ein Musterrad betätigt werden. Die     Ripp-          seheibe    56 wird in Hinsicht auf den Zylinder  48 so eingestellt, dass die entstehenden Lagen    12 und 14 einen genügenden Abstand zur  Einführung des Garnes 16 haben.  



  Zur Zufuhr des Zwischengarnes 16 dient  eine     Führung    54, bestehend aus einem Rohr  58, quer zu den Zylindernadeln 44 angeordnet,  dessen Ausgangsende 60 neben einer der Zy  lindernadeln 44 liegt. Das Rohr 58 ist bei  64 auf der Stütze 62 um eine zu den Zylin  dernadeln 44 parallele Achse drehbar mon  tiert, wobei eine Feder 66, befestigt an der  Stütze 62 einerseits und am Rohr 58 ander  seits, das Ausgangsende 60 in einer Lage neben  den Zylindernadeln hält. Die rotierende Fa  denführung 50 liefert das Garn zur Bildung  der Lagen 1.2 und 14 und die Führung 54 das  Zwischengarn 16 zur Einlage zwischen den  beiden genannten Lagen. Es ist also in der  gezeigten Rundstrickmaschine     (Fig.    4) die  Führung für das Garn 16 feststehend am Zy  linder 48 angeordnet.

   Selbstverständlich sind  mehrere Führungen 54 für ein Zwischengarn  16 vorgesehen, wenn mehrere Garne 16 zwi  schen zwei benachbarten Maschenreihen ein  gelegt werden sollen.  



  Die ganze Arbeit des     Einlegens    des Gar  nes 16 zwischen die Lagen 12 und 14 und das  Verflechten der Lagen miteinander und mit  dem Garn 16 wird auf der Strickmaschine 11  in einem einzigen Arbeitsgang     durchgeführt.     Es wird so verhältnismässig billig ein zu  sammengesetztes Textilerzeugnis mit vorzüg  lichen Eigenschaften hergestellt. Sowohl das  Ausmass als die Richtung der     Elastizität        kann     durch     -VYTahl    der Garne oder Art der Strick  ware variiert werden.

   Durch Verwendung von  Baumwolle für die Lagen 12 und 14 und  von Wolle für das Garn 16 kann eine zu  sammengesetzte Strickware erhalten werden,  welche sich insbesondere für Unterkleider eig  net, da auch Personen, die gegen Wolle in  direktem Kontakt mit der Haut allergisch rea  gieren, Baumwolle gut vertragen.  



  Wenn erwünscht, kann ein     metallisches     Garn oder ein Draht als elektrisches     Heizele-          ment    ' zusammen mit nichtmetallischem Garn  zwischen die Lagen 12 und 14 eingelegt werden.  Aus einem solchen Produkt hergestellte Klei  der können durch Trockenbatterien geheizt      werden, welche auswechselbar in die Kleider  taschen eingesetzt werden. Dabei wird es mei  stens genügen, je einen Draht zwischen zwei  benachbarten Maschenreihen einzulegen, neben  einem oder mehreren     Niehtmetallfäden.    Zweck  mässig wird ein dünner isolierter Draht ver  wendet, welcher die Elastizität,     Faltbarkeit     und die Schmiegsamkeit des Textilproduktes  nicht beeinträchtigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung eines Textil erzeugnisses, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Lagen von Ware ge strickt werden und die Maschen der beiden Lagen entlang von im Abstand voneinander an geordneten Maschenreihen und Maschenstäb- chen miteinander verstrickt werden, wodurch eine Mehrzahl von nur an den Rändern mit einander verbundenen Taschen mit gegenüber liegenden Flächen aus Strickware gebildet wird.
    1I. Rundstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit Zylindernadeln und Rippnadeln, sowie Mit teln zum Zuführen von Garn zu den Zylinder- und Rippnadeln für das gleichzeitige Stricken von zwei Lagen Ware, dadurch gekennzeich net, dass Mittel vorgesehen sind zum Zuführen von zusätzlichem Garn als Einlage zwischen die beiden Lagen Strickware in paralleler An ordnung zu deren Maschenreihen, welche Mit tel eine Garnführung aufweisen, welche das ,'rarn quer zu den Zylindernadeln zuführt, so da.ss es durch bestimmte Zylindernadeln er fasst wird,
    sobald diese und 'bestimmte Ripp- radeln gleichzeitig betätigt werden. III. Nach dem Verfahren gemäss Patent anspruch I hergestelltes Textilerzeugnis, ge kennzeichnet durch zwei gegenüberliegende Lagen Strickware, die entlan;- von im Abstand voneinander angeordneten Maschenreihen und Maschenstäbchen miteinander verstrickt sind, so dass eine Mehrzahl von Taschen gebildet ist. UNTER ANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentansprueh I, da durch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit dem Stricken der beiden Lagen zusätzlielre Garne zwischen die Lagen eingelegt werden, die in im Abstand voneinander angeordneten Maschenstäbchen gleichzeitig mit dem Stricken und der Verbindung der beiden Lagen mit die sen verstrickt werden.
    . Rttndstriekmasehine nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung für das zusätzliche Garn aus einem quer zu den Zylindernadeln angeordneten Rohr besteht, dessen Ausgangsende neben einer der Zylindernadeln liegt, wobei das Rohr auf einer parallel zu den Zylindernadeln an geordneten Achse drehbar montiert ist und sein Ausgangsende durch eine Feder gegen die gegenüberliegende Zylindernadel gedrückt wird. 3.
    Textilerzeugnis nach Patentanspruelr III, dadurch gekennzeichnet, dass Zwischen garne in den genannten Taschen in paralleler Anordnung zu den Maschenreihen eingelegt und mit, den beiden Lagen Strickware längs 1llaschenstäbchen verstrickt sind. Textilerzeugnis nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus Me talldrähten bestehendes elektrisches Heizele- nrent zwischen die zwei Lagen Striekware ge legt und durch stellenweises Verstricken mit den Lagen festgehalten ist. 5.
    Textilerzeugnis nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement elastisch biegsam ist.
CH309149D 1951-05-03 1952-05-02 Verfahren zur Herstellung eines Textilerzeugnisses, Rundstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens und nach dem Verfahren erhaltenes Erzeugnis. CH309149A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185328B (de) * 1959-06-18 1965-01-14 Walter Hugo Scheibe Verfahren zur Herstellung von jacquardgemustertem Kettengewirke mit gemaess dem Jacquardmuster durch Schussfadenlegungen ausgefuellten Durchbrechungen
DE102011003414A1 (de) * 2011-01-31 2012-08-02 Technische Universität Dresden Verfahren zur Einbindung mindestens eines Zusatzfadens und Rundstrickmaschine

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