CH307814A - Apparat zur Inhalation, zum Zubereiten von Tee-Infusionen und Kaffee, zum Erwärmen von Milch und zum Sieden von Eiern. - Google Patents

Apparat zur Inhalation, zum Zubereiten von Tee-Infusionen und Kaffee, zum Erwärmen von Milch und zum Sieden von Eiern.

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CH307814A
CH307814A CH307814DA CH307814A CH 307814 A CH307814 A CH 307814A CH 307814D A CH307814D A CH 307814DA CH 307814 A CH307814 A CH 307814A
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CH
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Studer Rudolf
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Studer Rudolf
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/04Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes operated by the vapour pressure of the liquid to be sprayed or atomised
    • A61M11/041Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes operated by the vapour pressure of the liquid to be sprayed or atomised using heaters

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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description


  



  Apparat zur Inhalation, zum Zubereiten von   Tee-Infusionen    und Kaffee, zum   ErSéçvon   
Milch und zum Sieden von Eiern.



   Zur Vornahme von medikamentösen Inlialationen benötigt man einen Inhalationsapparat, dessen   Ansehafflmg    wegen der Kost  spieligkeit    der bekannten   Inhalationsapparate    und wegen ihrer Raumsperrigkeit vielfach unterlassen wird. Zudem lassen sich die bekannten   Inhalationsapparate    ausser zur Vornahme von Inhalationen und als   Bronchitis-    kessel zu nichts anderem gebrauchen. Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun ein Apparat zur Inhalation, zum Zubereiten von   Tee-Infusionen    und Kaffee, zum Erwärmen von Milch und zum Sieden von Eiern.

   Der erfindungsgemässe Apparat zeiehnet sieh durch einen zum Teil von einem   Schutz-    gehäuse umgebenen, einen elektrischen Heizkörper tragenden Wasserbehälter mit einem Einsatz zur Aufnahme der zu siedenden Eier aus, auf welchem Wasserbehälter ein mit zwei absperrbaren Auslassstutzen und mit    einembDeekel versehenesOberbrühgefäss dieht    aufliegt, von welchen Stutzen der eine in den Dampfraum des Wasserbehälters und der andere in das Innere   des Überbrühgefässes    hineinführt, in welchem ein Siebdeckel angeordnet ist, wobei ferner der Heizkörper mittels eines   Sehalters    auf mindestens drei Heizstufen schaltbar ist, zum Zwecke,

   zur Herstellung von Dampf zu Inhalations-oder   TIeizzweeken    sowie zu Aroma-oder Expresskaffee entsprechende Drucke und Temperaturen erhalten zu können.



   Der erfindungsgemässe Apparat, welcher insbesondere im Krankenzimmer bei der Zubereitung von Infusionen aus Heilkräutern und bei Inhalationen ausgezeichnete Dienste leistet, ermöglicht ausserdem, Milch und andere Flüssigkeiten auf   Trinktemperatur    zu erwärmen und wahlweise Aroma-oder Expresskaffee zuzubereiten. Die   Kaffee-bzw.   



  Tee-Infusionsherstellung kann unter vollständigem Luftabschluss erfolgen, damit von den aromatischen Stoffen bzw. ätherischen Ölen nichts verlorengeht.



   Nachfolgend sind an Hand der   schema-    tischen, einen   senlrreehten Mittelsehnitt    darstellenden Zeichnung eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemässen Apparates sowie Varianten dieser   Ausführungs-    form erläutert und ist ihre Wirkungsweise näher beschrieben.



   Mit   1    ist ein konisches Schutzgehäuse bezeichnet, in dem der nicht gezeichnete thermo  statische Mehrstuf enschalter    sowie ein temperaturabhängiger'Schutz gegen Überhitzung und   Trockengang,    zum Beispiel eine'Schmelzsicherung, eingebaut sind. Am Boden des Schutzgehäuses, das aus Metall oder Kunststoff besteht, sind Füsse 2 aus einem die Wärme schlecht leitenden Material befestigt, um die Unterlage gegen Überhitzung zu   sehützen.    Um die ungewollte Wärmeabgabe noch weiter zu vermindern, ist auf der Innenfläche des Gehäusebodens eine Platte 3 aus die Wärme schlecht leitendem Material, zum Beispiel Asbest, angebracht.

   Für den Be  nützer    des Apparates unlösbar ist ein Wasserbehälter 4 aus Pyrexglas, Aluminium, einer Leichtmetallegierung, Kupfer oder rostfreiem Stahl mit dem Schutzgehäuse verbunden.



  Falls der Wasserbehälter aus rostfreiem Stahl besteht, sind zum Ausgleich der schlechten Wärmeleitfähigkeit des rostfreien Stahls und um eine ortliche Überhitzung des Wasserbehälters an der Befestigungsstelle des   Heizkör-    pers zu verhindern, der Boden und die Wände des Wasserbehälters aussen mit einem aus einem Stück bestehenden Kupferüberzug versehen, der zum Beispiel warm aufgezogen sein kann oder galvanisch erzeugt wurde.



  Zum Schutze des   Kupferüberzuges    gegen Oxydation ist derselbe galvanisch verchromt, eventuell unter vorheriger   Vernieklung    des   Kupferüberzuges.    Der einen ebenen Boden besitzende Wasserbehälter 4 weist oben einen zum Beispiel konischen Passsitz 4a für das als   Schale ausgebildete Überbrühgefäss    7 auf, welches an seiner Unterfläche eine   ringför-    mige Nut   7a    besitzt, in welche ein   Dichtungs-    ring   7b    aus einem hitzeunempfindlichen Ma  terial,    zum Beispiel hitzeunempfindlichem   (ummi,    der zur Verstärkung mit einer Textileinlage aus Fiber versehen ist, eingelegt ist.



  Über diesen Dichtungsring   7b    liegt das   tuber-    brühgefäss 7 auf dem'Passsitz 4a des Wasserbehälters 4 auf.



   Die Wand des Wasserbehälters ist bei 8 abgesetzt. Die   Sehulter    8 dient als Auflage für einen mit einem durchlöeherten Boden versehenen, einerends offenen, zylindrischen Einsatz 9, welcher zur Aufnahme der weich oder hart zu siedenden Eier dient. In der Mitte weist der Einsatz 9 eine Durchlass. röhre für das bis 15 Millimeter über den Boden des Wasserbehälters herabreichende   Tauehrohr    7c des Überbrühgefässes 7 auf, das am obern Ende einen Passsitz 7e für den Siebdeckel   13    besitzt.

   Dadurch, dass das Tauchrohr ungefähr 15 Millimeter oberhalb des Bodens des Wasserbehälters 4 endigt, kann das Heisswasser nur bis auf ein Restquantum, das der zwischen dem untern   Tauchrohrende    und Boden des Behälters   4    befindlichen Menge entspricht, ausgelassen werden, so dass ein sofortiger   Trockengang    des Heizkörpers ausgeschlossen ist.



   Am   Überbrühgefäss      7    sind zwei nach aussen führende, miteinander einen Winkel von ungefähr 90 bis   110     einschliessende Boh  rungen-in    der Zeichnung   einfachheits-    halber diametral   eingezeichnet-angebracht,    die sich in mit Hähnen versehene Leitungen   11    und 12 fortsetzen. Die mit der Leitung 11 kommunizierende Bohrung mündet in den Dampfraum A unterhalb des Bodens   7d    des Überbrühgefässes 7, die andere Bohrung in den Raum oberhalb dieses Bodens   7d    und dient dem Abfluss des Kaffees oder der Tee Infusion.



   Durch die beschriebene Anordnung des zur Aufnahme des Kaffeepulvers oder des   Teekrautes dienenden Siebdeckels    13 im oberhalb des   Dampfraumes A    des Wasserbehälters angeordneten Teil   des Überbrühgefässes    7 ist gewährleistet, dass der Siebdeekel 13 stets vorgewärmt ist. Ohne diese Vorwärmung erhält der Kaffee einen eigenartigen widrigen Ge  schmack.    Wird der   Siebdeekel      13    durch das zur   Kaffeezubereitung    benötigte Heisswasser beim Durchfluss durch das Kaffeepulver selbst vorgewärmt, so geht nämlieh eine nicht unbedeutende Menge Kaffee verloren.



   Zum   Absehluss      des tTberbrühgefässes    7 ist ein mit einem die Wärme schlechter als der Grundteil des Deckels leitenden Material   iiberzogener      Metalldeckel14vorhanden,    der auf der   Unterflaehe    einen   Diehtungsring      14, 7    aus elastischem Material trägt und mittels eines im   Sehutzgehäuse    sehwenkbar   gelager-    ten,   U-formigen Wetallbügels    15 auf das Überbrühgefäss   7, und    dieses auf   den Wasser-    behälter 4, gepresst wird.



   In der Mitte ist der   Siebdeckel.    13 von einem Rohrstutzen 13a durchsetzt, dessen unteres Ende in einen Passsitz 7c'des Tauchrohres 7c hineinragt, während das obere Stutzenende zum Einsetzen eines   Wasserver-    teilsiebes (nicht gezeigt) eingerichtet ist.



  Dieses Wasserverteilsieb kann auch fehlen, ohne dass die Wirkung des Apparates dadurch wesentlich beeinträchtigt wird.



   Der Wasserbehälter 4 trägt auf seinem abgesetzten Teil einen aus mehreren elektrischen Widerstandselementen   zusammengesetz-    ten Heizkörper   16,    welcher mittels eines   thermostatischen    Stufenschalters auf mindestens drei Heizstufen schaltbar ist, die zur Herstellung verschiedener, der wahlweisen Herstellung von Dampf zu   Inhalations-und    Heizzwecken, zur Herstellung von Aromaoder Expresskaffee entsprechenden   Drueken    und Temperaturen dient. Zur Herstellung   von gutem Expresskaffee benötigt    man höhere Temperaturen und Drucke als für die Herstellung von Aromakaffee.



     Am Überbrühgefäss    7 ist ein   Überdruck-    ventil (nicht gezeigt) angebracht, das bei einem zu hohen Druck im Dampfraum A des Wasserbehälters in Wirkung tritt.



   An den Dampfauslassstutzen 11   des über-    brühgefässes 7 kann wahlweise ein verchromtes Siederohr 17 befestigt werden, welches in die zu erwärmende Flüssigkeit, zum Beispiel Milch, eingetaucht wird ; die Flüssigkeit wird dann durch den ausstromenden Dampf er  hitzt.    An Stelle des Siederohres 17 wird zu   Inhalationszwecken    der nachfolgend beschriebene Injektor 18 angeschlossen.



   Der Injektor 18 besitzt ein Dampfzulei  tungsrohr    19, das im Vergleich zu seinem Dampfeintrittsende links auf ungefähr den doppelten Durchmesser erweitert ist. An diese Erweiterung ist radial ein mit einem Sammelgefäss verbundenes Kondenswasserableitungsrohr 21 angeschlossen. In Richtung des   Dampfraumes    betrachtet, ist nach der Abzweigung des Kondenswasserableitungsrohres in die Erweiterung eine diese abschlie ssende Seheibe   22      eingelotet,    in deren Mitte eine Düsenröhre 23 angebracht ist, deren Durchmesser höchstens   1/4    des Durchmessers des Rohres 19 an dieser Stelle beträgt, und welche an ihrem vorderen Ende (rechts) mit einer Düse   24    versehen ist.

   In der   Erweite-    rung   19a    des Dampfzuleitungsrohres ist ein einerends einen Isoliergriff 26 tragender Stutzen   25    teleskopiseh verschiebbar. Dieser Stutzen weist am freien Ende eine Düse 27 auf, deren rückwärtiges Ende bei in die Erweiterung des   Dampfzuleitungsrohres    eingeschobenem Stutzen mit Passsitz auf der Düse   24    des Düsenrohres   22    aufliegt. Im'Stutzen   25    ist herausnehmbar und gegen axiale Verschiebung in bezug auf ersteren gesichert ein doppelwandiger, einerends als Abschluss einen Kreisring   tragender ssiebzylinder 28    angeordnet.



   Die Wirkungsweise des beschriebenen Injektors ist folgende : Das Dampfzuleitungsrohr 19 desselben ist entweder direkt oder mittels eines   Gummischlauches      29    an den Dampfauslassstutzen   11 des Überbrühgefässes    7 angeschlossen. Auf den Siebzylinder   2'8    wird Watte 30 lose aufgelegt und diese mit Inhalationsmedikament getränkt ; dann wird der Zylinder   2 ! 8    auf das Düsenrohr 23 aufgeschoben. Hierauf wird der   Teleskopstutzen    2'5 in die Erweiterung   19ss    des Dampfzuleitungsrohres   19    eingeschoben und   durch Dre-    hung mit dem Siebzylinder   2X8,    gegen relative axiale Verschiebung gesichert, verbunden.

   Bei nicht ganz in die genannte Erweiterung   19. z    eingeschobenem Stutzen   25    durchströmt der Dampf das Düsenrohr   2'3 ;    letzteres erhitzt dabei die lose, medikamentgetränkte Watte 30, so dass das Medikament verdampft. Der aus dem Düsenrohr   3    in die Erweiterung des Rohres 19 austretende Dampf übt auf den   Medikamentdampf    nach Massgabe der freigelegten Öffnung des Siebzylinders 28 eine Injektorwirkung aus und tritt durch die Düse des Stutzens medikamentbeladen ins Freie.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Apparat zur Inhalation, zum Zubereiten von Tee-Infusionen und Kaffee, zum Erwär- men von Milch und zum'Sieden von Eiern, gekennzeichnet durch einen zum Teil von einem Schutzgehäuse umgebenen, einen elektrischen Heizkörper tragenden Wasserbehälter mit einem Einsatz zur Aufnahme der zti siedenden Eier, auf welchem Wasserbehälter ein mit zwei absperrbaren Auslassstutzen und mit einem Deckel versehenes Oberbrühgefäss dicht aufliegt, von welchen'Stutzen der eine in den Dampf räum (A) des Wasserbehälters und der andere in das Innere des Überbrüh- gefässes hineinführt, in welehem ein Siebdeckel angeordnet ist, wobei ferner der Heizkörper mittels eines'Sehalters auf mindestens drei Heizstufen sehaltbar ist,
    zum Zwecke, zur Herstellung von Dampf zu Inhalationsund Heizzwecken sowie zu Aroma-oder Ex presskaffee entspreehende Drucke und Tem- peraturen erhalten zu können.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er einen zur Aufnahme des Inhalationsmedikamentes eingerichteten Injektor aufweist.
    2. Apparat nach Patentansprueh und Un teransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen thermostatischen Stufensehalter aufweist.
    3. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel des Überbrüh- gefässes mit einem die Wärme schlechter als der Grundteil des Deckels leitenden Material überzogen ist.
    4. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüehen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Schutzgehäuse aus Knnst- stoff besteht.
    5. Apparat nach Patentansprueh und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sehutzgehäuse aus Metall besteht.
    6. Apparat naeh Patentansprueh und den Unteransprüehen 1 bis 4, dadureh gekenn- zeichnet, dal das Uberbruhgefass ein t ber- druckventil aufweist.
    7. Apparat nach Patentansprueli und den Unteransprüchen l bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Uberbruhgefass ein Uberdruckventil aufweist, das mit dem Dampfraum des Wasserbehälters in Verbin- dung steht.
    8. Apparat naell Patentanspruch und den Unteransprüehen 1 bis 3,5 und 6, dadureh gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse konisch ist.
    9. Apparat nach Patentansprueh und den Unteransprüehen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeiehnet, dass der Boden und die Wände des Wasserbehälters aussen mit einem aus einem Stück bestehenden Kupferüberzug versehen sind.
    10. Apparat naeh Patentansprueh und den Unteransprüchen 1 bis 3 und 9, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Kupferübe.rzugver- chromt ist.
    11. Apparat naeh Patentansprueh und den Unteransprüehen 1 bis 3 und 9, dadureh ge- kennzeichnet, dass der Kupferüberzug galva- niseh erzeugt ist.
    12. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3 und 9, dadureh ge- kennzeichnet, dass der Kupferüberzug warm aufgezogen ist.
CH307814D 1952-03-30 1952-03-30 Apparat zur Inhalation, zum Zubereiten von Tee-Infusionen und Kaffee, zum Erwärmen von Milch und zum Sieden von Eiern. CH307814A (de)

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CH307814D CH307814A (de) 1952-03-30 1952-03-30 Apparat zur Inhalation, zum Zubereiten von Tee-Infusionen und Kaffee, zum Erwärmen von Milch und zum Sieden von Eiern.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064200B (de) * 1957-11-12 1959-08-27 Hirtz & Co Vorrichtung zum Behandeln von Erkrankungen der Atmungswege mit Warmluft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1064200B (de) * 1957-11-12 1959-08-27 Hirtz & Co Vorrichtung zum Behandeln von Erkrankungen der Atmungswege mit Warmluft

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