CH307814A - Apparat zur Inhalation, zum Zubereiten von Tee-Infusionen und Kaffee, zum Erwärmen von Milch und zum Sieden von Eiern. - Google Patents
Apparat zur Inhalation, zum Zubereiten von Tee-Infusionen und Kaffee, zum Erwärmen von Milch und zum Sieden von Eiern.Info
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Description
Apparat zur Inhalation, zum Zubereiten von Tee-Infusionen und Kaffee, zum ErSéçvon Milch und zum Sieden von Eiern. Zur Vornahme von medikamentösen Inlialationen benötigt man einen Inhalationsapparat, dessen Ansehafflmg wegen der Kost spieligkeit der bekannten Inhalationsapparate und wegen ihrer Raumsperrigkeit vielfach unterlassen wird. Zudem lassen sich die bekannten Inhalationsapparate ausser zur Vornahme von Inhalationen und als Bronchitis- kessel zu nichts anderem gebrauchen. Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun ein Apparat zur Inhalation, zum Zubereiten von Tee-Infusionen und Kaffee, zum Erwärmen von Milch und zum Sieden von Eiern. Der erfindungsgemässe Apparat zeiehnet sieh durch einen zum Teil von einem Schutz- gehäuse umgebenen, einen elektrischen Heizkörper tragenden Wasserbehälter mit einem Einsatz zur Aufnahme der zu siedenden Eier aus, auf welchem Wasserbehälter ein mit zwei absperrbaren Auslassstutzen und mit einembDeekel versehenesOberbrühgefäss dieht aufliegt, von welchen Stutzen der eine in den Dampfraum des Wasserbehälters und der andere in das Innere des Überbrühgefässes hineinführt, in welchem ein Siebdeckel angeordnet ist, wobei ferner der Heizkörper mittels eines Sehalters auf mindestens drei Heizstufen schaltbar ist, zum Zwecke, zur Herstellung von Dampf zu Inhalations-oder TIeizzweeken sowie zu Aroma-oder Expresskaffee entsprechende Drucke und Temperaturen erhalten zu können. Der erfindungsgemässe Apparat, welcher insbesondere im Krankenzimmer bei der Zubereitung von Infusionen aus Heilkräutern und bei Inhalationen ausgezeichnete Dienste leistet, ermöglicht ausserdem, Milch und andere Flüssigkeiten auf Trinktemperatur zu erwärmen und wahlweise Aroma-oder Expresskaffee zuzubereiten. Die Kaffee-bzw. Tee-Infusionsherstellung kann unter vollständigem Luftabschluss erfolgen, damit von den aromatischen Stoffen bzw. ätherischen Ölen nichts verlorengeht. Nachfolgend sind an Hand der schema- tischen, einen senlrreehten Mittelsehnitt darstellenden Zeichnung eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemässen Apparates sowie Varianten dieser Ausführungs- form erläutert und ist ihre Wirkungsweise näher beschrieben. Mit 1 ist ein konisches Schutzgehäuse bezeichnet, in dem der nicht gezeichnete thermo statische Mehrstuf enschalter sowie ein temperaturabhängiger'Schutz gegen Überhitzung und Trockengang, zum Beispiel eine'Schmelzsicherung, eingebaut sind. Am Boden des Schutzgehäuses, das aus Metall oder Kunststoff besteht, sind Füsse 2 aus einem die Wärme schlecht leitenden Material befestigt, um die Unterlage gegen Überhitzung zu sehützen. Um die ungewollte Wärmeabgabe noch weiter zu vermindern, ist auf der Innenfläche des Gehäusebodens eine Platte 3 aus die Wärme schlecht leitendem Material, zum Beispiel Asbest, angebracht. Für den Be nützer des Apparates unlösbar ist ein Wasserbehälter 4 aus Pyrexglas, Aluminium, einer Leichtmetallegierung, Kupfer oder rostfreiem Stahl mit dem Schutzgehäuse verbunden. Falls der Wasserbehälter aus rostfreiem Stahl besteht, sind zum Ausgleich der schlechten Wärmeleitfähigkeit des rostfreien Stahls und um eine ortliche Überhitzung des Wasserbehälters an der Befestigungsstelle des Heizkör- pers zu verhindern, der Boden und die Wände des Wasserbehälters aussen mit einem aus einem Stück bestehenden Kupferüberzug versehen, der zum Beispiel warm aufgezogen sein kann oder galvanisch erzeugt wurde. Zum Schutze des Kupferüberzuges gegen Oxydation ist derselbe galvanisch verchromt, eventuell unter vorheriger Vernieklung des Kupferüberzuges. Der einen ebenen Boden besitzende Wasserbehälter 4 weist oben einen zum Beispiel konischen Passsitz 4a für das als Schale ausgebildete Überbrühgefäss 7 auf, welches an seiner Unterfläche eine ringför- mige Nut 7a besitzt, in welche ein Dichtungs- ring 7b aus einem hitzeunempfindlichen Ma terial, zum Beispiel hitzeunempfindlichem (ummi, der zur Verstärkung mit einer Textileinlage aus Fiber versehen ist, eingelegt ist. Über diesen Dichtungsring 7b liegt das tuber- brühgefäss 7 auf dem'Passsitz 4a des Wasserbehälters 4 auf. Die Wand des Wasserbehälters ist bei 8 abgesetzt. Die Sehulter 8 dient als Auflage für einen mit einem durchlöeherten Boden versehenen, einerends offenen, zylindrischen Einsatz 9, welcher zur Aufnahme der weich oder hart zu siedenden Eier dient. In der Mitte weist der Einsatz 9 eine Durchlass. röhre für das bis 15 Millimeter über den Boden des Wasserbehälters herabreichende Tauehrohr 7c des Überbrühgefässes 7 auf, das am obern Ende einen Passsitz 7e für den Siebdeckel 13 besitzt. Dadurch, dass das Tauchrohr ungefähr 15 Millimeter oberhalb des Bodens des Wasserbehälters 4 endigt, kann das Heisswasser nur bis auf ein Restquantum, das der zwischen dem untern Tauchrohrende und Boden des Behälters 4 befindlichen Menge entspricht, ausgelassen werden, so dass ein sofortiger Trockengang des Heizkörpers ausgeschlossen ist. Am Überbrühgefäss 7 sind zwei nach aussen führende, miteinander einen Winkel von ungefähr 90 bis 110 einschliessende Boh rungen-in der Zeichnung einfachheits- halber diametral eingezeichnet-angebracht, die sich in mit Hähnen versehene Leitungen 11 und 12 fortsetzen. Die mit der Leitung 11 kommunizierende Bohrung mündet in den Dampfraum A unterhalb des Bodens 7d des Überbrühgefässes 7, die andere Bohrung in den Raum oberhalb dieses Bodens 7d und dient dem Abfluss des Kaffees oder der Tee Infusion. Durch die beschriebene Anordnung des zur Aufnahme des Kaffeepulvers oder des Teekrautes dienenden Siebdeckels 13 im oberhalb des Dampfraumes A des Wasserbehälters angeordneten Teil des Überbrühgefässes 7 ist gewährleistet, dass der Siebdeekel 13 stets vorgewärmt ist. Ohne diese Vorwärmung erhält der Kaffee einen eigenartigen widrigen Ge schmack. Wird der Siebdeekel 13 durch das zur Kaffeezubereitung benötigte Heisswasser beim Durchfluss durch das Kaffeepulver selbst vorgewärmt, so geht nämlieh eine nicht unbedeutende Menge Kaffee verloren. Zum Absehluss des tTberbrühgefässes 7 ist ein mit einem die Wärme schlechter als der Grundteil des Deckels leitenden Material iiberzogener Metalldeckel14vorhanden, der auf der Unterflaehe einen Diehtungsring 14, 7 aus elastischem Material trägt und mittels eines im Sehutzgehäuse sehwenkbar gelager- ten, U-formigen Wetallbügels 15 auf das Überbrühgefäss 7, und dieses auf den Wasser- behälter 4, gepresst wird. In der Mitte ist der Siebdeckel. 13 von einem Rohrstutzen 13a durchsetzt, dessen unteres Ende in einen Passsitz 7c'des Tauchrohres 7c hineinragt, während das obere Stutzenende zum Einsetzen eines Wasserver- teilsiebes (nicht gezeigt) eingerichtet ist. Dieses Wasserverteilsieb kann auch fehlen, ohne dass die Wirkung des Apparates dadurch wesentlich beeinträchtigt wird. Der Wasserbehälter 4 trägt auf seinem abgesetzten Teil einen aus mehreren elektrischen Widerstandselementen zusammengesetz- ten Heizkörper 16, welcher mittels eines thermostatischen Stufenschalters auf mindestens drei Heizstufen schaltbar ist, die zur Herstellung verschiedener, der wahlweisen Herstellung von Dampf zu Inhalations-und Heizzwecken, zur Herstellung von Aromaoder Expresskaffee entsprechenden Drueken und Temperaturen dient. Zur Herstellung von gutem Expresskaffee benötigt man höhere Temperaturen und Drucke als für die Herstellung von Aromakaffee. Am Überbrühgefäss 7 ist ein Überdruck- ventil (nicht gezeigt) angebracht, das bei einem zu hohen Druck im Dampfraum A des Wasserbehälters in Wirkung tritt. An den Dampfauslassstutzen 11 des über- brühgefässes 7 kann wahlweise ein verchromtes Siederohr 17 befestigt werden, welches in die zu erwärmende Flüssigkeit, zum Beispiel Milch, eingetaucht wird ; die Flüssigkeit wird dann durch den ausstromenden Dampf er hitzt. An Stelle des Siederohres 17 wird zu Inhalationszwecken der nachfolgend beschriebene Injektor 18 angeschlossen. Der Injektor 18 besitzt ein Dampfzulei tungsrohr 19, das im Vergleich zu seinem Dampfeintrittsende links auf ungefähr den doppelten Durchmesser erweitert ist. An diese Erweiterung ist radial ein mit einem Sammelgefäss verbundenes Kondenswasserableitungsrohr 21 angeschlossen. In Richtung des Dampfraumes betrachtet, ist nach der Abzweigung des Kondenswasserableitungsrohres in die Erweiterung eine diese abschlie ssende Seheibe 22 eingelotet, in deren Mitte eine Düsenröhre 23 angebracht ist, deren Durchmesser höchstens 1/4 des Durchmessers des Rohres 19 an dieser Stelle beträgt, und welche an ihrem vorderen Ende (rechts) mit einer Düse 24 versehen ist. In der Erweite- rung 19a des Dampfzuleitungsrohres ist ein einerends einen Isoliergriff 26 tragender Stutzen 25 teleskopiseh verschiebbar. Dieser Stutzen weist am freien Ende eine Düse 27 auf, deren rückwärtiges Ende bei in die Erweiterung des Dampfzuleitungsrohres eingeschobenem Stutzen mit Passsitz auf der Düse 24 des Düsenrohres 22 aufliegt. Im'Stutzen 25 ist herausnehmbar und gegen axiale Verschiebung in bezug auf ersteren gesichert ein doppelwandiger, einerends als Abschluss einen Kreisring tragender ssiebzylinder 28 angeordnet. Die Wirkungsweise des beschriebenen Injektors ist folgende : Das Dampfzuleitungsrohr 19 desselben ist entweder direkt oder mittels eines Gummischlauches 29 an den Dampfauslassstutzen 11 des Überbrühgefässes 7 angeschlossen. Auf den Siebzylinder 2'8 wird Watte 30 lose aufgelegt und diese mit Inhalationsmedikament getränkt ; dann wird der Zylinder 2 ! 8 auf das Düsenrohr 23 aufgeschoben. Hierauf wird der Teleskopstutzen 2'5 in die Erweiterung 19ss des Dampfzuleitungsrohres 19 eingeschoben und durch Dre- hung mit dem Siebzylinder 2X8, gegen relative axiale Verschiebung gesichert, verbunden. Bei nicht ganz in die genannte Erweiterung 19. z eingeschobenem Stutzen 25 durchströmt der Dampf das Düsenrohr 2'3 ; letzteres erhitzt dabei die lose, medikamentgetränkte Watte 30, so dass das Medikament verdampft. Der aus dem Düsenrohr 3 in die Erweiterung des Rohres 19 austretende Dampf übt auf den Medikamentdampf nach Massgabe der freigelegten Öffnung des Siebzylinders 28 eine Injektorwirkung aus und tritt durch die Düse des Stutzens medikamentbeladen ins Freie.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Apparat zur Inhalation, zum Zubereiten von Tee-Infusionen und Kaffee, zum Erwär- men von Milch und zum'Sieden von Eiern, gekennzeichnet durch einen zum Teil von einem Schutzgehäuse umgebenen, einen elektrischen Heizkörper tragenden Wasserbehälter mit einem Einsatz zur Aufnahme der zti siedenden Eier, auf welchem Wasserbehälter ein mit zwei absperrbaren Auslassstutzen und mit einem Deckel versehenes Oberbrühgefäss dicht aufliegt, von welchen'Stutzen der eine in den Dampf räum (A) des Wasserbehälters und der andere in das Innere des Überbrüh- gefässes hineinführt, in welehem ein Siebdeckel angeordnet ist, wobei ferner der Heizkörper mittels eines'Sehalters auf mindestens drei Heizstufen sehaltbar ist,zum Zwecke, zur Herstellung von Dampf zu Inhalationsund Heizzwecken sowie zu Aroma-oder Ex presskaffee entspreehende Drucke und Tem- peraturen erhalten zu können.UNTERANSPRÜCHE : 1. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er einen zur Aufnahme des Inhalationsmedikamentes eingerichteten Injektor aufweist.2. Apparat nach Patentansprueh und Un teransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen thermostatischen Stufensehalter aufweist.3. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel des Überbrüh- gefässes mit einem die Wärme schlechter als der Grundteil des Deckels leitenden Material überzogen ist.4. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüehen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Schutzgehäuse aus Knnst- stoff besteht.5. Apparat nach Patentansprueh und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sehutzgehäuse aus Metall besteht.6. Apparat naeh Patentansprueh und den Unteransprüehen 1 bis 4, dadureh gekenn- zeichnet, dal das Uberbruhgefass ein t ber- druckventil aufweist.7. Apparat nach Patentansprueli und den Unteransprüchen l bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Uberbruhgefass ein Uberdruckventil aufweist, das mit dem Dampfraum des Wasserbehälters in Verbin- dung steht.8. Apparat naell Patentanspruch und den Unteransprüehen 1 bis 3,5 und 6, dadureh gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse konisch ist.9. Apparat nach Patentansprueh und den Unteransprüehen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeiehnet, dass der Boden und die Wände des Wasserbehälters aussen mit einem aus einem Stück bestehenden Kupferüberzug versehen sind.10. Apparat naeh Patentansprueh und den Unteransprüchen 1 bis 3 und 9, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Kupferübe.rzugver- chromt ist.11. Apparat naeh Patentansprueh und den Unteransprüehen 1 bis 3 und 9, dadureh ge- kennzeichnet, dass der Kupferüberzug galva- niseh erzeugt ist.12. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3 und 9, dadureh ge- kennzeichnet, dass der Kupferüberzug warm aufgezogen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH307814T | 1952-03-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH307814A true CH307814A (de) | 1955-06-15 |
Family
ID=4493289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH307814D CH307814A (de) | 1952-03-30 | 1952-03-30 | Apparat zur Inhalation, zum Zubereiten von Tee-Infusionen und Kaffee, zum Erwärmen von Milch und zum Sieden von Eiern. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH307814A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1064200B (de) * | 1957-11-12 | 1959-08-27 | Hirtz & Co | Vorrichtung zum Behandeln von Erkrankungen der Atmungswege mit Warmluft |
-
1952
- 1952-03-30 CH CH307814D patent/CH307814A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1064200B (de) * | 1957-11-12 | 1959-08-27 | Hirtz & Co | Vorrichtung zum Behandeln von Erkrankungen der Atmungswege mit Warmluft |
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