Apparat zur Inhalation, zum Zubereiten von Tee-Infusionen und Kaffee, zum ErSéçvon
Milch und zum Sieden von Eiern.
Zur Vornahme von medikamentösen Inlialationen benötigt man einen Inhalationsapparat, dessen Ansehafflmg wegen der Kost spieligkeit der bekannten Inhalationsapparate und wegen ihrer Raumsperrigkeit vielfach unterlassen wird. Zudem lassen sich die bekannten Inhalationsapparate ausser zur Vornahme von Inhalationen und als Bronchitis- kessel zu nichts anderem gebrauchen. Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun ein Apparat zur Inhalation, zum Zubereiten von Tee-Infusionen und Kaffee, zum Erwärmen von Milch und zum Sieden von Eiern.
Der erfindungsgemässe Apparat zeiehnet sieh durch einen zum Teil von einem Schutz- gehäuse umgebenen, einen elektrischen Heizkörper tragenden Wasserbehälter mit einem Einsatz zur Aufnahme der zu siedenden Eier aus, auf welchem Wasserbehälter ein mit zwei absperrbaren Auslassstutzen und mit einembDeekel versehenesOberbrühgefäss dieht aufliegt, von welchen Stutzen der eine in den Dampfraum des Wasserbehälters und der andere in das Innere des Überbrühgefässes hineinführt, in welchem ein Siebdeckel angeordnet ist, wobei ferner der Heizkörper mittels eines Sehalters auf mindestens drei Heizstufen schaltbar ist, zum Zwecke,
zur Herstellung von Dampf zu Inhalations-oder TIeizzweeken sowie zu Aroma-oder Expresskaffee entsprechende Drucke und Temperaturen erhalten zu können.
Der erfindungsgemässe Apparat, welcher insbesondere im Krankenzimmer bei der Zubereitung von Infusionen aus Heilkräutern und bei Inhalationen ausgezeichnete Dienste leistet, ermöglicht ausserdem, Milch und andere Flüssigkeiten auf Trinktemperatur zu erwärmen und wahlweise Aroma-oder Expresskaffee zuzubereiten. Die Kaffee-bzw.
Tee-Infusionsherstellung kann unter vollständigem Luftabschluss erfolgen, damit von den aromatischen Stoffen bzw. ätherischen Ölen nichts verlorengeht.
Nachfolgend sind an Hand der schema- tischen, einen senlrreehten Mittelsehnitt darstellenden Zeichnung eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemässen Apparates sowie Varianten dieser Ausführungs- form erläutert und ist ihre Wirkungsweise näher beschrieben.
Mit 1 ist ein konisches Schutzgehäuse bezeichnet, in dem der nicht gezeichnete thermo statische Mehrstuf enschalter sowie ein temperaturabhängiger'Schutz gegen Überhitzung und Trockengang, zum Beispiel eine'Schmelzsicherung, eingebaut sind. Am Boden des Schutzgehäuses, das aus Metall oder Kunststoff besteht, sind Füsse 2 aus einem die Wärme schlecht leitenden Material befestigt, um die Unterlage gegen Überhitzung zu sehützen. Um die ungewollte Wärmeabgabe noch weiter zu vermindern, ist auf der Innenfläche des Gehäusebodens eine Platte 3 aus die Wärme schlecht leitendem Material, zum Beispiel Asbest, angebracht.
Für den Be nützer des Apparates unlösbar ist ein Wasserbehälter 4 aus Pyrexglas, Aluminium, einer Leichtmetallegierung, Kupfer oder rostfreiem Stahl mit dem Schutzgehäuse verbunden.
Falls der Wasserbehälter aus rostfreiem Stahl besteht, sind zum Ausgleich der schlechten Wärmeleitfähigkeit des rostfreien Stahls und um eine ortliche Überhitzung des Wasserbehälters an der Befestigungsstelle des Heizkör- pers zu verhindern, der Boden und die Wände des Wasserbehälters aussen mit einem aus einem Stück bestehenden Kupferüberzug versehen, der zum Beispiel warm aufgezogen sein kann oder galvanisch erzeugt wurde.
Zum Schutze des Kupferüberzuges gegen Oxydation ist derselbe galvanisch verchromt, eventuell unter vorheriger Vernieklung des Kupferüberzuges. Der einen ebenen Boden besitzende Wasserbehälter 4 weist oben einen zum Beispiel konischen Passsitz 4a für das als Schale ausgebildete Überbrühgefäss 7 auf, welches an seiner Unterfläche eine ringför- mige Nut 7a besitzt, in welche ein Dichtungs- ring 7b aus einem hitzeunempfindlichen Ma terial, zum Beispiel hitzeunempfindlichem (ummi, der zur Verstärkung mit einer Textileinlage aus Fiber versehen ist, eingelegt ist.
Über diesen Dichtungsring 7b liegt das tuber- brühgefäss 7 auf dem'Passsitz 4a des Wasserbehälters 4 auf.
Die Wand des Wasserbehälters ist bei 8 abgesetzt. Die Sehulter 8 dient als Auflage für einen mit einem durchlöeherten Boden versehenen, einerends offenen, zylindrischen Einsatz 9, welcher zur Aufnahme der weich oder hart zu siedenden Eier dient. In der Mitte weist der Einsatz 9 eine Durchlass. röhre für das bis 15 Millimeter über den Boden des Wasserbehälters herabreichende Tauehrohr 7c des Überbrühgefässes 7 auf, das am obern Ende einen Passsitz 7e für den Siebdeckel 13 besitzt.
Dadurch, dass das Tauchrohr ungefähr 15 Millimeter oberhalb des Bodens des Wasserbehälters 4 endigt, kann das Heisswasser nur bis auf ein Restquantum, das der zwischen dem untern Tauchrohrende und Boden des Behälters 4 befindlichen Menge entspricht, ausgelassen werden, so dass ein sofortiger Trockengang des Heizkörpers ausgeschlossen ist.
Am Überbrühgefäss 7 sind zwei nach aussen führende, miteinander einen Winkel von ungefähr 90 bis 110 einschliessende Boh rungen-in der Zeichnung einfachheits- halber diametral eingezeichnet-angebracht, die sich in mit Hähnen versehene Leitungen 11 und 12 fortsetzen. Die mit der Leitung 11 kommunizierende Bohrung mündet in den Dampfraum A unterhalb des Bodens 7d des Überbrühgefässes 7, die andere Bohrung in den Raum oberhalb dieses Bodens 7d und dient dem Abfluss des Kaffees oder der Tee Infusion.
Durch die beschriebene Anordnung des zur Aufnahme des Kaffeepulvers oder des Teekrautes dienenden Siebdeckels 13 im oberhalb des Dampfraumes A des Wasserbehälters angeordneten Teil des Überbrühgefässes 7 ist gewährleistet, dass der Siebdeekel 13 stets vorgewärmt ist. Ohne diese Vorwärmung erhält der Kaffee einen eigenartigen widrigen Ge schmack. Wird der Siebdeekel 13 durch das zur Kaffeezubereitung benötigte Heisswasser beim Durchfluss durch das Kaffeepulver selbst vorgewärmt, so geht nämlieh eine nicht unbedeutende Menge Kaffee verloren.
Zum Absehluss des tTberbrühgefässes 7 ist ein mit einem die Wärme schlechter als der Grundteil des Deckels leitenden Material iiberzogener Metalldeckel14vorhanden, der auf der Unterflaehe einen Diehtungsring 14, 7 aus elastischem Material trägt und mittels eines im Sehutzgehäuse sehwenkbar gelager- ten, U-formigen Wetallbügels 15 auf das Überbrühgefäss 7, und dieses auf den Wasser- behälter 4, gepresst wird.
In der Mitte ist der Siebdeckel. 13 von einem Rohrstutzen 13a durchsetzt, dessen unteres Ende in einen Passsitz 7c'des Tauchrohres 7c hineinragt, während das obere Stutzenende zum Einsetzen eines Wasserver- teilsiebes (nicht gezeigt) eingerichtet ist.
Dieses Wasserverteilsieb kann auch fehlen, ohne dass die Wirkung des Apparates dadurch wesentlich beeinträchtigt wird.
Der Wasserbehälter 4 trägt auf seinem abgesetzten Teil einen aus mehreren elektrischen Widerstandselementen zusammengesetz- ten Heizkörper 16, welcher mittels eines thermostatischen Stufenschalters auf mindestens drei Heizstufen schaltbar ist, die zur Herstellung verschiedener, der wahlweisen Herstellung von Dampf zu Inhalations-und Heizzwecken, zur Herstellung von Aromaoder Expresskaffee entsprechenden Drueken und Temperaturen dient. Zur Herstellung von gutem Expresskaffee benötigt man höhere Temperaturen und Drucke als für die Herstellung von Aromakaffee.
Am Überbrühgefäss 7 ist ein Überdruck- ventil (nicht gezeigt) angebracht, das bei einem zu hohen Druck im Dampfraum A des Wasserbehälters in Wirkung tritt.
An den Dampfauslassstutzen 11 des über- brühgefässes 7 kann wahlweise ein verchromtes Siederohr 17 befestigt werden, welches in die zu erwärmende Flüssigkeit, zum Beispiel Milch, eingetaucht wird ; die Flüssigkeit wird dann durch den ausstromenden Dampf er hitzt. An Stelle des Siederohres 17 wird zu Inhalationszwecken der nachfolgend beschriebene Injektor 18 angeschlossen.
Der Injektor 18 besitzt ein Dampfzulei tungsrohr 19, das im Vergleich zu seinem Dampfeintrittsende links auf ungefähr den doppelten Durchmesser erweitert ist. An diese Erweiterung ist radial ein mit einem Sammelgefäss verbundenes Kondenswasserableitungsrohr 21 angeschlossen. In Richtung des Dampfraumes betrachtet, ist nach der Abzweigung des Kondenswasserableitungsrohres in die Erweiterung eine diese abschlie ssende Seheibe 22 eingelotet, in deren Mitte eine Düsenröhre 23 angebracht ist, deren Durchmesser höchstens 1/4 des Durchmessers des Rohres 19 an dieser Stelle beträgt, und welche an ihrem vorderen Ende (rechts) mit einer Düse 24 versehen ist.
In der Erweite- rung 19a des Dampfzuleitungsrohres ist ein einerends einen Isoliergriff 26 tragender Stutzen 25 teleskopiseh verschiebbar. Dieser Stutzen weist am freien Ende eine Düse 27 auf, deren rückwärtiges Ende bei in die Erweiterung des Dampfzuleitungsrohres eingeschobenem Stutzen mit Passsitz auf der Düse 24 des Düsenrohres 22 aufliegt. Im'Stutzen 25 ist herausnehmbar und gegen axiale Verschiebung in bezug auf ersteren gesichert ein doppelwandiger, einerends als Abschluss einen Kreisring tragender ssiebzylinder 28 angeordnet.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Injektors ist folgende : Das Dampfzuleitungsrohr 19 desselben ist entweder direkt oder mittels eines Gummischlauches 29 an den Dampfauslassstutzen 11 des Überbrühgefässes 7 angeschlossen. Auf den Siebzylinder 2'8 wird Watte 30 lose aufgelegt und diese mit Inhalationsmedikament getränkt ; dann wird der Zylinder 2 ! 8 auf das Düsenrohr 23 aufgeschoben. Hierauf wird der Teleskopstutzen 2'5 in die Erweiterung 19ss des Dampfzuleitungsrohres 19 eingeschoben und durch Dre- hung mit dem Siebzylinder 2X8, gegen relative axiale Verschiebung gesichert, verbunden.
Bei nicht ganz in die genannte Erweiterung 19. z eingeschobenem Stutzen 25 durchströmt der Dampf das Düsenrohr 2'3 ; letzteres erhitzt dabei die lose, medikamentgetränkte Watte 30, so dass das Medikament verdampft. Der aus dem Düsenrohr 3 in die Erweiterung des Rohres 19 austretende Dampf übt auf den Medikamentdampf nach Massgabe der freigelegten Öffnung des Siebzylinders 28 eine Injektorwirkung aus und tritt durch die Düse des Stutzens medikamentbeladen ins Freie.
Apparatus for inhalation, for making infusions of tea and coffee, for ErSéçvon
Milk and for boiling eggs.
To undertake medicinal inlialations, an inhalation apparatus is required, the appearance of which is often neglected because of the cost of the known inhalation apparatus and because of the lack of space. In addition, the known inhalation apparatuses cannot be used for anything other than inhalation and as a bronchitis boiler. The present invention now relates to an apparatus for inhalation, for preparing tea infusions and coffee, for heating milk and for boiling eggs.
The apparatus according to the invention features a water container, partially surrounded by a protective housing and carrying an electric heating element, with an insert for receiving the eggs to be boiled, on which water container a scalding vessel provided with two lockable outlet nozzles and a dome rests the one leads into the steam space of the water container and the other into the interior of the scalding vessel, in which a sieve lid is arranged, wherein the heating element can also be switched to at least three heating levels by means of a holder, for the purpose of
to be able to obtain corresponding pressures and temperatures for the production of steam for inhalation or temperature purposes as well as for aromatic or express coffee.
The apparatus according to the invention, which is particularly useful in the preparation of infusions from medicinal herbs and for inhalations in the sickroom, also enables milk and other liquids to be heated to drinking temperature and optionally to be prepared with aromatic or express coffee. The coffee or.
Tea infusion can be made under complete exclusion of air so that nothing of the aromatic substances or essential oils is lost.
In the following, an exemplary embodiment of the apparatus according to the invention and variants of this embodiment are explained and their mode of operation is described in more detail on the basis of the schematic drawing, which shows a central section.
1 with a conical protective housing in which the thermostatic multistage switch (not shown) and a temperature-dependent protection against overheating and drying out, for example a fuse, are installed. At the bottom of the protective housing, which is made of metal or plastic, feet 2 made of a material that conducts heat poorly are attached to protect the base from overheating. In order to reduce the unwanted heat emission even further, a plate 3 made of a material that does not conduct heat well, for example asbestos, is attached to the inner surface of the housing base.
A water container 4 made of Pyrex glass, aluminum, a light metal alloy, copper or stainless steel is connected to the protective housing for the user of the apparatus.
If the water tank is made of stainless steel, the bottom and the walls of the water tank are provided with a one-piece copper coating on the outside to compensate for the poor thermal conductivity of the stainless steel and to prevent the water tank from overheating at the point where the heater is attached which, for example, can be warm or galvanically generated.
To protect the copper coating against oxidation, it is galvanically chrome-plated, possibly with prior nickel plating of the copper coating. The water container 4, which has a flat bottom, has at the top a, for example, conical fitting seat 4a for the scalding vessel 7, which is designed as a bowl and which has an annular groove 7a on its lower surface into which a sealing ring 7b made of a heat-resistant material is used Example of heat-insensitive (ummi, which is provided with a textile insert made of fiber for reinforcement, is inserted.
The brewing vessel 7 rests on the fit seat 4a of the water container 4 via this sealing ring 7b.
The wall of the water tank is offset at 8. The shoulder 8 serves as a support for a cylindrical insert 9 which is provided with a perforated bottom and is open at one end and which serves to receive the eggs to be boiled soft or hard. The insert 9 has a passage in the middle. Open the pipe for the condensation pipe 7c of the scalding vessel 7, which extends up to 15 millimeters above the bottom of the water container and which has a snug fit 7e for the sieve lid 13 at the upper end.
Because the immersion tube ends approximately 15 millimeters above the bottom of the water container 4, the hot water can only be discharged up to a residual quantity, which corresponds to the amount between the lower end of the immersion tube and the bottom of the container 4, so that the radiator can dry out immediately is excluded.
On the scalding vessel 7 there are two boreholes which lead outwards and which enclose an angle of approximately 90 to 110 with each other - shown diametrically in the drawing for the sake of simplicity - and which continue in lines 11 and 12 provided with taps. The hole communicating with the line 11 opens into the steam space A below the base 7d of the brewing vessel 7, the other hole into the space above this base 7d and serves to drain the coffee or tea infusion.
The described arrangement of the sieve lid 13 serving to hold the coffee powder or tea herb in the part of the scalding vessel 7 arranged above the steam space A of the water container ensures that the sieve lid 13 is always preheated. Without this preheating, the coffee takes on a peculiarly bad taste. If the sieve cover 13 is preheated by the hot water required to prepare coffee as it flows through the coffee powder itself, a not insignificant amount of coffee is lost.
To close off the scalding vessel 7, there is a metal lid 14 which is coated with a material that conducts less heat than the base part of the lid and which carries a sealing ring 14, 7 made of elastic material on the underside and by means of a U-shaped bracket 15 that is pivoted in the protective housing is pressed onto the scalding vessel 7 and this onto the water container 4.
In the middle is the sieve lid. 13 penetrated by a pipe socket 13a, the lower end of which protrudes into a fitting seat 7c 'of the immersion tube 7c, while the upper socket end is set up for the insertion of a water distribution sieve (not shown).
This water distribution sieve can also be omitted without the effectiveness of the device being significantly impaired.
The water container 4 carries on its remote part a heating element 16 composed of several electrical resistance elements, which can be switched to at least three heating levels by means of a thermostatic step switch. These are used for the production of various, the optional production of steam for inhalation and heating purposes, for the production of Aroma or express coffee is used at the appropriate pressure and temperature. To make good express coffee you need higher temperatures and pressures than to make aroma coffee.
An overpressure valve (not shown) is attached to the scalding vessel 7, which comes into effect when the pressure in the steam space A of the water container is too high.
Optionally, a chrome-plated boiler pipe 17 can be attached to the steam outlet connection 11 of the brewing vessel 7, which is dipped into the liquid to be heated, for example milk; the liquid is then heated by the escaping steam. Instead of the boiler pipe 17, the injector 18 described below is connected for inhalation purposes.
The injector 18 has a Dampfzulei processing pipe 19, which is enlarged compared to its steam inlet end on the left to about twice the diameter. A condensate drainage pipe 21 connected to a collecting vessel is connected radially to this extension. Viewed in the direction of the steam room, after the branching off of the condensate drainage pipe into the extension, a this closing ssende Seheibe 22 is soldered, in the middle of which a nozzle pipe 23 is attached, the diameter of which is at most 1/4 the diameter of the pipe 19 at this point, and which is provided with a nozzle 24 at its front end (right).
In the extension 19a of the steam feed pipe, a connector 25 carrying an insulating handle 26 at one end can be telescopically displaced. At the free end, this connecting piece has a nozzle 27, the rear end of which rests with a snug fit on the nozzle 24 of the nozzle tube 22 when the connecting piece is pushed into the widening of the steam supply pipe. A double-walled sieve cylinder 28 carrying a circular ring at one end as a closure can be removed in the connection piece 25 and secured against axial displacement with respect to the former.
The mode of operation of the injector described is as follows: The steam supply pipe 19 of the same is connected either directly or by means of a rubber hose 29 to the steam outlet connection 11 of the scalding vessel 7. Cotton wool 30 is loosely placed on the sieve cylinder 2'8 and soaked with inhalation medication; then cylinder 2! 8 pushed onto the nozzle pipe 23. The telescopic connector 2'5 is then pushed into the extension 19ss of the steam feed pipe 19 and connected to the screen cylinder 2X8 by rotation, secured against relative axial displacement.
If the connector 25 is not pushed completely into the mentioned enlargement 19. z, the steam flows through the nozzle pipe 2'3; The latter heats the loose, drug-soaked cotton wool 30 so that the drug evaporates. The steam emerging from the nozzle tube 3 into the widening of the tube 19 exerts an injector effect on the medicament vapor in accordance with the exposed opening of the sieve cylinder 28 and passes through the nozzle of the nozzle loaded with medicaments into the open.