CH305966A - Vorrichtung zur Erzeugung eines mit einem Schleifmittel beladenen Gasstromes. - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung eines mit einem Schleifmittel beladenen Gasstromes.

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CH305966A
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Beauregard Black Robert
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Beauregard Black Robert
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    • B24C7/00Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts
    • B24C7/0092Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed by mechanical means, e.g. by screw conveyors

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Description


  Zusatzpatent zum Hauptpatent     Nr.   <B>28,94151.</B>  



  Vorrichtung zur Erzeugung eines mit einem Schleifmittel beladenen Gasstromes.    Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Ver  fahren und eine Vorrichtung     zur    Erzeugung  eines mit einem Schleifmittel     beladenen,Gas-          stromes.    Die     erfind-angsgemässe    Vorrichtung  nach dem Hauptpatent weist eine Düse; eine  Quelle für komprimiertes Gas, eine Leitung,  welche die Gasquelle mit der Düse verbindet,  ein Ventil zur Kontrolle der     Ströminig    durch  die Leitung, einen Behälter für das     Schleif-          inittel,    eine Vorrichtung zur Einführung des  Schleifmittels in die Leitung und Mittel zur  Vibration des Behälters auf.

   Die vorliegende  Erfindung betrifft eine Weiterbildung der im  Hauptpatent beschriebenen     Vorriclitung.     



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist ge  kennzeichnet durch mindestens zwei Behälter  zur Aufnahme von pulverförmigem Schleif  mittel,     bzw.    einem weiteren pulverförmigen  Arbeitsmittel, durch eine Vorrichtung     zür        Zu-          rührung    von Arbeitsmittel aus jedem Behälter  in eine Leitung, die die Düse mit der Gas  quelle verbindet, wobei die Zuführungsvor  richtung einen     Vibrator    für jeden Behälter  aufweist, und durch eine     Wählersteuervorrich-          tung,    die     nur    einen der     Vibratoren    zu einem  bestimmten Zeitpunkt in Betrieb zu setzen  ermöglicht.  



  Anwendungsgebiete der Vorrichtung ge  mäss der Erfindung sind beispielsweise leichte       Entgratungsarbeiten,    Entfernung von Ober  flächenbelägen, wie metallischen Filmen auf  Glas und keramischen Flächen, Schneiden und  Schleifen von äusserst harten     -und/oder    sprö-    den Materialien,     A1,drauhen,    Bohren von Lö  chern in dünne Profile, Reinigung von     Dia-          mantsteinen,    Reinigung frisch gegossener  Goldplomben, Brücken und Prothesen,     Auf-          rauhen    von zu vereinigenden Flächen zwecks  Erhöhung des Haftvermögens,

   Schleifen von  Porzellanzähnen und Entfernung von Rost  von Instrumenten aus     Kohlenstoffstahl.     



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform der erfindungsgemässen  Vorrichtung dargestellt.  



  In der Zeichnung ist der Handgriff für  die Düse<B>11</B> mit<B>10</B> bezeichnet. Die aus kom  primiertem Gasstrom und pulverförmigem  Arbeitsmittel bestehende Mischung strömt  durch den Handgriff Lind tritt durch die sehr  leine Düse<B>11.</B> Der Aufbau dieses Handgriffes  entspricht vorzugsweise der in dem Haupt  patent erläuterten Konstruktion.  



  Das Gas, vorzugsweise Kohlendioxyd, das  den gepulverten Stoff trägt, kommt von einem  geeigneten Behälter     12,    beispielsweise einem  Tank oder Zylinder, und gelangt zum Hand  griff und der Düse durch eine Leitung<B>1,3</B> aus  Gummirohren, die drei getrennte !Strömungs  wege in paralleler Anordnung enthält, welche  in der Zeichnung durch die     Bezugszeielien     13,a,<B>13b,</B> 13c angedeutet sind.

   Diese paralle  len Strömungswege verzweigen sich aus der  Hauptleitung<B>13</B> auf der Behälterseite am  Punkt 14 und vereinigen sieh auf der     Hand,-          griffseite    wieder zur Hauptleitung<B>13</B> am  Punkt<B>15.</B>      Der Zylinder 12 enthält üblicherweise  Kohlendioxyd, mit einem Druck von annä  hernd<B>7,03</B>     at.    bei Raumtemperatur, und  dieser Druck wird so lange aufrechterhalten,  als sieh noch flüssiges Kohlendioxyd im<B>Zy-</B>  linder befindet. Dieser Druck ist jedoch für  die meisten der erwähnten Bearbeitungsfälle  zu hoch, so     dass    ein Druckregler<B>16</B> in die  Leitung<B>13</B> in der Nähe des     Zylinderabsperr-          ventils   <B>17</B> angeordnet wird.

   An den Regler  <B>16</B> ist ein     Messinstrument   <B>18</B> zur Druck  anzeige angeschlossen.  



  Der     Arbeitsdruek    der Vorrichtung kann  über einen beträchtlichen Bereich schwanken,  und natürlich ist der Druck an der Düse<B>11</B>  wichtig. Für die meisten     Verwendungszweeke     der     Vorrielit-ung    hat es sieh     heiüausgestellt,          dass    dieser Druck in der -Gegend von<B>-5,95</B>     at     liegen soll, jedoch kann an der Düse mit  Drücken von<B>2,35</B>     at    bis zu annähernd 14,06     at     gearbeitet werden.

   Es ist jedoch in diesem  Zusammenhang interessant, zu bemerken,     dass     eine     Erhöh-Lu-ig    des Arbeitsdruckes über<B>5,96</B>     at     an der Düse eine sehr kleine Veränderung  der     Schlei-fwirkung    des     Gas-Schleifmittelge-          miselies        zur    Folge haben, wenn     selbstverständ-          liell    die übrigen Bedingungen die gleichen  bleiben.  



  Bezüglich des -untern Druckbereiches, das  heisst     tiuter   <B>5,95</B>     at,    ist zu bemerken,     dass    ge  wisse Operationen vorzugsweise in diesem Be  reich ausgeführt werden, aus welchem     GrLmd     ein den     -Gasdruek    begrenzender Regler<B>19</B>  eingesetzt ist, der mittels     eiiiein    parallelen       Nebenleitungszweig   <B>1,3'</B> mit der Leitung<B>13</B>  verbunden ist.  



  Da es unpraktisch ist, ein     Messinstrument     oder einen Regler für den Gasdruck in der  Nachbarschaft der Düse, beispielsweise am  Handgriff<B>10,</B> anzubringen, sind statt dessen  die Regler<B>1-6</B> und<B>19</B> beim     Druekgasbehälter     vorgesehen, jedoch werden die Drücke, die von  diesen Reglern gehalten werden, natürlich  vom Druckabfall in der Leitung zwischen den  Reglern und dein Handgriff     beeinflusst.    Dar  auf haben eine Anzahl von Faktoren     Ein-          11-Liss,        beispiels*eise    die Länge und der Durch  messer der Leitung und die Druckabsorption    in den Mischern und in den Quetschventilen,  die später noch zu beschreiben sind.

   Beispiels  weise hat sich herausgestellt,     dass    dieser       Druckabfall,    zwischen den Reglern und der  Düse im Durchschnitt zwischen 2,45 und<B>2,8</B>     at     liegt. Für einen Druck von<B>5,95</B>     at    an der  Düse     muss    beispielsweise der Regler<B>16</B> auf  annähernd 8,4 bis<B>9,1</B>     at    eingestellt werden.  Wenn ein Druck von annähernd 2,1     at    an der  Düse erwünscht ist, dann     muss        natürlieh    der  Regler<B>19</B> auf 4,55 bis     5.,3-        at    eingestellt wer  den.  



  Wenn das Druckminimum erwünscht ist,  so wird das Quetschventil 20 im zum Lei  tungszweig     13f    parallelen Teil der Leitung<B>13</B>  verwendet, um die letztere zu verschliessen  und den Nebenweg<B>13'</B> über den Regler<B>19</B>  zu öffnen, der so eingestellt ist,     dass    sich ein  Druck von 4,55 bis<B>5,3-</B>     at    ergibt. Die oben  genannten     Zalilen    stellen nur Beispiele dar,  da sieh der     Drueli:abfall    über einen weiten  Bereich abhängig von der Ausführungsform  der Vorrichtung ändern kann. Mittels dem  Ventil '20 wird beim !Schliessen der Leitungs  durchgang zugeklemmt.  



  Wenn das Ventil 20 geöffnet ist, um das  die Nebenleitung     1.3'    verläuft, kann ein Druck  von 8,4 bis<B>9,1.</B>     at    vom Regler<B>1-6</B> über die  Leitung<B>13</B> zu einem durch Druck betätigten       SteLierschalter    2.1 gelangen. Wenn das Ventil  20 die     Leitmig   <B>13,</B> verschliesst, fliesst das Gas  durch den     Niederdr-Liekregler   <B>19,</B> der vorzugs  weise     auf    4,55 bis<B>5,3,</B>     at    eingestellt ist. Durch  Öffnen oder -Schliessen des Ventils 20 ist es  also möglich, eines der beiden Druckgebiete,  wie es gerade erwünscht ist, zu verwenden,  obwohl auch andere Drucke in den gegebenen  Grenzen erzielt werden können.  



  Die in der folgenden Beschreibung erläu  terte Vorrichtung ist für die Verwendung  zweier verschiedener pulverförmiger Arbeits  mittel geeignet,     jedoc11    ist es selbstverständ  lich möglich, die Vorrichtung für die Verwen  dung von mehr als zwei solcher Arbeitsmittel  auszubilden.  



  Ein Schleifpulver wird von einem Behälter  22 eines ersten Mischers     und    ein Reinigungs  pulver vom Behälter<B>23</B> eines andern genau      gleich ausgebildeten     Misehers    aufgenommen.  Da die beiden     Miseher        identisel-1    sind, wird  nur einer derselben mit dem Behälter 23 zu  sammen mit seiner dazugehörenden Ausrü  stung zur Zuführung seines Arbeitsmittels in  die Leitung<B>130</B> im einzelnen beschrieben.  



  Der     Miseher    besteht im wesentlichen aus  einem Behälter<B>23</B> mit einem trichterförmi  gen Bodenteil 24, der über eine Lochplatte  <B>25</B> in die     Misehkammer   <B>26</B> mündet. Die Platte  <B><U>95</U></B> ist mit einer Reihe von kleinen     öffnungen     versehen, wie dies im Hauptpatent für diesen  Zweck beschrieben ist.<B>-</B>  Die eine Seite des diesem Mischer zuge  ordneten Durchganges     13c    führt das Gas in  die kleine Mischkammer<B>2,6,</B> und die     Miseli-Lin,-          aus    Gas und Pulver wird darauf durch die  andere Seite des Durchganges<B>13e</B> zum Ver  bindungspunkt<B>115</B> und von dort zum Hand  griff<B>10</B> in der bereits beschriebenen Weise  geleitet.

   Beide Seiten des Durchganges<B>13,e,</B>  das heisst die Seite, welche Druckgas in die  Mischkammer<B>26</B> führt, und die Seite, welche  die Mischung von der Kammer<B>26</B> abführt,  werden gleichzeitig mittels eines     doppelarmi-          gen        Quetschventils   <B>2,7</B> entweder geschlossen  oder geöffnet, welches normalerweise durch  die Feder 28 in die die Leitungsdurchgänge       zuklemmendeStellung    gedrückt ist. Nach der  Zeichnung sind die beiden Seiten des Durch  ganges<B>13e</B> geschlossen, so     dass    kein Gas die  Mischkammer<B>26</B> und kein Arbeitsmittel aus  dem     Miseher    die Leitung<B>13</B> erreichen kann.

    In dieser     #Stellung    ist der vom Ventil<B>27</B>     be-          einflusste    Mikroschalter<B>29</B> geöffnet, so     dass     kein Strom zur elektromagnetischen     Vibra-          tionsvorrichtung   <B>30</B> für den Mischer fliessen  kann.  



  Der Mischer ist auf dem Tisch<B>31</B> befestigt,  welcher durch die zur Vertikalen geneigten  Schenkel<B>32</B> getragen wird. Wird die elektro  magnetische     Vorrielltung   <B>30</B> betätigt, so schüt  telt sie den Tisch<B>31</B> und damit den     Mischer-          behälter   <B>23.</B> Dies     lässt    das Pulver aus dein  Behälter<B>23</B> nach unten durch die Lochplatte  <B>25</B> in die Mischkammer<B>26</B> fallen, wo es vom  Gasstrom aufgenommen wird, wenn dieser  durch die Mischkammer<B>26</B> fliesst.

   Die Wir-         kungsweise    des     Vibrators    dieser Art ist     den'-          Fachmann    bekannt, weshalb eine weitere Be  schreibung nicht notwendig erscheint. Es ist  jedoch zu bemerken,     dass    die Wirkungsweise  des Mischers und des     Vibrators    im Haupt  patent erläutert sind.  



  Der Behälter<B>23</B> ist luftdicht und oben  mittels eines Deckels<B>33</B> abgedichtet, der ge  gen eine Dichtung 34     aufgeschraubt    ist oder  anderweitig befestigt sein kann. Der Deckel  kann entfernt werden, wenn der Behälter 23  gefüllt werden soll, und in diesem Fall wird  der Druck im Behälter auf den atmosphäri  schen Druck herabgesetzt, indem man das  Quetschventil<B>35</B> öffnet, das die Entlastungs  leitung<B>36</B> des Mischers steuert. Natürlich darf  der     Verschlussdeckel   <B>33</B> nicht entfernt werden,  bis nicht durch das Ventil<B>27</B> der Durchgang  <B>13e</B> verschlossen ist.  



  Um nach dem Auffüllen des Behälters den  Druck im Behälter<B>23</B> und in der Mischkam  mer<B>26</B> so rasch als möglich abzugleichen, ist  die sich von der Mischkammer nach oben  erstreckende     Ausgleichröhre        3,7    vorgesehen,  die in eine Aussparung<B>3,8</B> an der Unterseite  des Deckels<B>36</B> hineinragt. Das obere Ende  der Röhre<B>37</B> ist verschlossen, um zu verhin  dern,     dass    das 'Pulver beim Füllen des Be  hälters     versehentli    eh in die     Abgleichröhre     fällt. Seitliche Öffnungen<B>39</B> in der Nähe des  Kopfteils der Röhre sehen einen Durchgang  für das :Gas vom Innern der Röhre zum  Innern des Behälters an einer (Stelle über dem  Pulverspiegel vor.

   Die     Quersehnittsfläche    der  Ausgleichsröhre ist     -Lun    ein Mehrfaches grösser  als die des Durchganges<B>13e,</B> so     dass    der Druck  in der Mischkammer<B>26</B> und im Raum des     Be-          hä;Iters    23 über dem Pulver jederzeit annä  hernd so abgeglichen ist,     dass    die     Zuführungs-          gesellwindigkeit    des Pulvers in die Mischkam  mer nicht gestört ist.  



  Die Rüttelvorrichtung für den andern  Mischer mit dem Behälter<B>9,2,</B> und dieser selbst  sind genau die gleichen, so     dass    sieh eine Be  schreibung erübrigt. Es soll lediglich noch er  wähnt werden,     dass    die entsprechenden Teile  beim Behälter 22 mit den gleichen Bezugs-           zeic'hen,    jedoch versehen mit einem Strich, be  zeichnet sind.  



  Die Parallelleitung 13a wird durch ein  Quetschventil 40 gesteuert, das durch eine  Feder 41 in seine den     Leitungsdurchgang    zu  klemmende     Verschlussstell-Lmg    gedrückt wird.  Durch Niederdrücken des     Ventiljoches    42  kann das Ventil 40 geöffnet werden.  



  Die Ventile<B>2-7, 27</B> und 40 werden durch  eine Steuervorrichtung mit einem Wählerglied  43 gesteuert, das eine     Noeke    413' aufweist und  gedreht werden kann, wobei die     Nocke    nur  mit einem dieser Ventile zu einem bestimmten  Zeitpunkt in Eingriff kommen kann. In der  in der Zeichnung dargestellten -Stellung  nimmt die     Noeke        43"    eine Lage     ein,    in der  sie das Ventil     2ri'    geöffnet hält, wodurch die  beiden andern Ventile, nämlich<B>27</B> und 40, ge  schlossen bleiben.

   Wenn das Wählerglied das  Ventil<B>27'</B> öffnet, wird der Mikroschalter<B>29'</B>  geschlossen, so     dass    Strom zur elektromagne  tischen     Vibrationsvorrichtung        30f    fliessen  kann, die den Tisch     3,l,'    und den darauf sit  zenden Behälter     22    zu rütteln beginnt. Das       Schleifpulver    wird dann in die Mischkammer  zugeführt, die nicht bezeichnet ist,<B>jedoch</B>  genau der Kammer<B>26</B> entspricht, wo es von  dem durch den mit dem Wählerglied 43 ein  geschalteten Paralleldurchgang     13b    tretenden  Gas aufgenommen und zum Handgriff<B>10</B> ge  tragen wird.  



  Zwischen dem Punkt<B>16,</B> der Verbindungs  leitung<B>13</B> und dem Handgriff<B>110</B> ist ein wei  teres Quetschventil 44 zur Steuerung des       Durchtrittes    durch die Leitung<B>113</B> vorgesehen.  Dieses Ventil soll so nahe, als es     praktisel-i     möglich ist, am Handgriff angebracht werden,  -am die Länge der Leitung<B>13</B> zwischen dem  Ventil 44 und dem Handgriff<B>10</B> so.

   kurz als       möglieh    zu machen und dadurch die Menge  Pulver, die in der Leitung<B>1.3</B> zwischen 4,4  und<B>10</B> liegen bleibt, wenn das Ventil 44 ge  schlossen -wird, auf den     geringstmögliehen     Wert herabzusetzen, so     dass    beim     Wieder-          öffnen    dieses Ventils kein plötzlicher Aus  tritt einer grossen Menge Pulvers auftreten  kann, was im andern Fall infolge des vorher-    gehenden Gebrauchs der Vorrichtung der Fall  wäre.  



  Das Ventil 44 wird normalerweise     dareh     die Feder 45 in seine den     Leitungsdurehgang     zuklemmende     Versehlussstellung    gedrückt und  geöffnet, wenn die Magnetspule 46 erregt  wird.  



  Die beschriebene Vorrichtung wird elek  trisch in Betrieb gesetzt und in folgender  Weise gesteuert: Der Strom wird von einer       110-Volt-Wechselstromleitung    47-48 bezogen,  wobei ein Hauptschalter 49 zum Schliessen  und Öffnen des Kreises, der zur Vorrichtung  führt, vorgesehen ist.

   Wenn der richtige Druck       in    der Leitung<B>13</B> herrscht, wird durch diesen  über den Steuerschalter 21 dessen elektrischer  Schalter 21a geschlossen, worauf der Strom  den     Fusssehalter   <B>50,</B> über den Leitungsdraht  47a erreicht, falls der Hauptschalter 49 ge  schlossen ist. über den Fussschalter erreicht  der Strom die Spule 46 durch den Draht<B>51</B>  und kehrt durch den Draht 48a zum Haupt  schalter 49 und der Stromleitung 47-48     za-          rück.     



  ,Gleichzeitig kann der Strom den einen  oder andern der     Vibratoren   <B>30, 30'</B> erreichen,  was davon abhängt, ob mit dem Wählerglied  43 der     8teuervorrichtung    das Ventil<B>27</B> oder  das     Ventil'27'    geöffnet wurde.

   In der     Zeieh-          nung    ist das     Quetschventil   <B>27</B> geöffnet, so       dass        der'Strom    vom Draht<B>51</B> über den Draht  <B>52</B>     zum        Vibrator307    fliesst, von dem er über  den Draht<B>53</B> und den Mikroschalter<B>2,9'</B>     züi-          rückkehrt,    der geschlossen ist, wenn das Ven  til<B>27'</B> offen steht, was bereits beschrieben  wurde.

   In Weiterverfolgung des     Vibrator-          stromkreises        lässt    sich erkennen,     dass    der  Strom vom Schalter     2-91    durch den Draht 54  und den Draht<B>515</B> zu dem Widerstand<B>56</B> und  dem Gleichrichter<B>57</B> und von dort über den  Draht 58 in den Hauptleitungsdraht 48a  fliesst.  



  Wird das Wählerglied 43 gedreht, so     dass     das Quetschventil<B>27</B> öffnet, dann. ist der  Kreis<B>für</B> den andern     Vibrator   <B>30</B> über den  folgenden Weg geschlossen, wobei der     M-,ikro-          schalter   <B>29</B> in diesem Fall geschlossen ist.  Der Strom fliesst     vom    Draht,<B>52</B> durch den      Draht<B>59</B> zum     Vibrator   <B>80</B> und dann durch  den Draht     #60    zum Schalter<B>29</B> und vom  Schalter<B>29</B> durch den     Draht,61"    der auf den  Draht<B>55</B> trifft, welcher zum Widerstand<B>56</B>       uild    zum Gleichrichter<B>57</B> führt.

   Der Kreis  wird dann, wie vorher durch den zum Haupt  leitungsdraht 48a zurückführenden     Draht58     geschlossen.  



  An die Stromkreise für die     Vibratoren    ist  mittels der Drähte<B>63</B>     und    64 ein Voltmeter  <B>6.2</B> geschaltet; die 'Spannung an den     Vibra-          torstromkreisen    kann mittels des Widerstandes  56 verändert werden.  



  Der     Gleiehrichter   <B>57</B> erzeugt einen pulsie  renden Gleichstrom für die     Vibratormagnete     mit einer Frequenz von<B>3600</B> :Schwingungen  pro Minute bei einer     #60-I-Iz,Stromquelle.    Es  hat sich als zweckmässig herausgestellt, einen       Gleichriehter    zu verwenden, weil ohne ihn     Dieb     Frequenz, nämlich     7200-,    zu hoch für die beste  Wirkung beim Zuführen des Pulvers in den  Gasstrom sein würde.  



  Die Vorrichtung wird wie folgt betätigt:  Das Gasventil<B>17</B> wird geöffnet, so     dass    Gas  unter Druck in das Leitungssystem gebracht  wird, und das von Hand zu betätigende Ven  til     2,0    entweder geöffnet oder geschlossen,  <B>je</B> nachdem, welcher Maximaldruck erforder  lich ist. Bei geöffnetem Ventil 20 wird der  Regler<B>116,</B> wirksam, und dieser ist gemäss den  früher in dieser     Beschreib-ang    gegebenen Bei  spielen so eingestellt,     dass    ein Druck von 8,4  bis<B>9,1</B>     at    entsteht.

   Wenn ein geringerer Druck  erwünscht ist, wird das Ventil 20 geschlossen,  worauf auch der Regler<B>19</B> zu wirken beginnt       tind    den     Druch:    auf einen Maximalwert von  4,55 bis<B>-5,3</B>     at        einregelt.    In jedem<B>Fall</B> gelangt  Druckgas dann in die Leitung<B>13,</B> und sein  Druck reicht aus, um den Schalter 21a zu  schliessen, so     dass    der elektrische Kreis in  Wirksamkeit tritt, falls der Hauptschalter 49  und der Fussschalter<B>5,0</B> geschlossen sind.

    Wenn aus irgendeinem Grund der Druck     un-          zulänglieh    ist, bleibt der Schalter 21a offen,  so     dass    keine der elektrischen Einrichtungen  wirksam werden kann.  



  Die Wahl des Pulvers, mit dem gearbeitet  werden soll, geschieht     durcli    Drehen des Wäh-         lergliedes    42, um das eine oder das andere  der     Quetsehventile   <B>2,7</B> und 27 zu öffnen.  Falls eine     Schleiloperation    ausgeführt werden  soll, wird das Ventil<B>27'</B> durch Bewegen der       Nocke    43' in die in der Zeichnung dargestellte  Lage geöffnet.

   Gleichzeitig wird dabei der  Schalter<B>219'</B> geschlossen, so     dass    der Strom  den     Vibrator   <B>3V</B> erreichen kann, worauf  Schleifpulver aus dem Behälter 22 der     Lei-          ti,uig        1.3b    zugeführt wird.  



  Gleichzeitig mit dem vorhergehenden wird  das     Quetsel-iventil    44 geöffnet, so     dass    die       Miseliung    aus Gas und Pulver dem Handgriff  <B>10</B>     und    schliesslich der Düse<B>11</B> zugeführt  wird.<B>.</B> i  Durch     Offnen    und Schliessen des     Fuss--          sehalters   <B>50</B> kann der Gasstrom leicht und  nahezu ohne Verzögerung an- oder abgestellt  werden, was einen sehr wesentlichen Punkt  für das richtige Arbeiten mit der     Vorrich-          t-ung    darstellt.  



  Die Menge des dem Gasstrom zuzuführen  den Schleifpulvers kann mittels des Wider  standes<B>5,6</B> eingestellt werden. Je höher die  am     Vibrator    liegende Spannung ist, desto  grösser wird die Amplitude der Schwingung  und desto grösser wird die Menge des pulver  förmigen Arbeitsmittels, die dem Gasstrom       iugeführt    wird.  



  Um dem Gasstrom an Stelle von     iSehleif-          pulver    Reinigungspulver zuzuführen, wird das  Wählerglied gedreht, so     dass    an Stelle des  Quetschventils<B>27'</B> das Ventil<B>27</B> geöffnet wird,  worauf genau der gleiche Betriebsvorgang zu  sammen mit dein     Vibrator   <B>30</B> vor sieh geht,  wie er eben im Zusammenhang mit dem     Vi-          brator   <B>30'</B> beschrieben -wurde.

   Vor dem Um  schalten vom     Selileifpulver    zum Reinigungs  pulver ist es jedoch notwendig, die Leitung  zwischen dem Punkt,<B>1,5</B> und dem Handgriff  <B>10</B>     bzw.    der Düse<B>11</B> vom     Schleifpulver    zu  reinigen. Dies erfolgt durch Drehen des Wäh  lergliedes, so     dass    das Quetschventil 40 öffnet.  Damit kann Gas durch die Parallelleitung  13a und damit in die Düse<B>11</B> strömen, so       dass    das noch in der Leitung<B>13</B> zwischen  Punkt<B>15</B> und der Düse<B>11</B> befindliche  Schleifpulver     lierausgeblasen    wird.

             Igs    wird nochmals festgestellt,     dass    mit dem  Wählerglied 4,9) immer nur eines der     Quetseh-          ventile   <B>27,</B>     '271    und 40 geöffnet werden kann,       und    ferner,     dass,    wenn eines dieser drei Ven  tile geöffnet ist, die andern beiden immer ge  schlossen sind.

   Dies verhindert die Möglich  keit,     dass    Pulver vom falschen Behälter zur  Düse<B>11</B> strömt, und in diesem Zusammen  hang ist es wichtig,     dass    beide Seiten jeder  der Pulverbehälter zwischen die Gasquelle 12  und die Düse<B>11</B> schaltenden Leitungen ge  schlossen sind, wenn der Behälter nicht ver  wendet wird, und ausserdem,     dass    auch der       Vibrator    für diesen Behälter abgeschaltet ist,  wenn sein Pulver nicht benötigt wird.  



  Die dargestellten     Quetseliventile    sind, be  sonders dort, wo pulverförmiges     Arbeitsmittei     eingeführt wird, sehr wichtig, weil die von  ihnen bewirkte Regelung vollkommen und  rasch ist. Darüber hinaus wird der Verschleiss  auf ein Minimum herabgesetzt, weil der  Gummi der Leitung der abnützenden Wirkung  des Pulvers sehr viel erfolgreicher wider  steht, als es bei einem Metallventil möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTÄNSPRUICH: Vorrichtung zur Erzeugung eines mit einem Sehleifmittel beladenen Gasstroms nach dem Patentanspruell des Hauptpatentes, ge kennzeichnet durcli mindestens zwei Behälter (22,<B>'23)</B> zur Aufnahme von pulverförmigem Schleifmittel, bzw. einem weiteren pulverför migen Arbeitsmittel, durch eine Vorrichtung zur Zuführung von Arbeitsmittel aus jedem Behälter in eine Leitung (13-13c), die die wobei Düse (11)
    die mit Zuführungsvorrichtung der Gasquelle (12) verbindet einen vi- <B>'</B> weist, brator und (30 bzw. durch 30,')
    eine für Wählersteuervorrieh- jeden Behälter auf- tung (43), die nur einen der Vibratoren zu einem. bestimmten Zeitpunkt in Betrieb zu setzen ermöglicht.
    UNTE4 RANSPRÜCHE: <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Leitung (13a) mit einem Steuerventil (40) zum Parallelleiten des Gases um die Zuführungsvorrichtung herum, um das aus dem einen Behälter stammende Arbeitsmittel aus der Düse zu entfernen, bevor dasjenige aus dem andern Behälter in die Düse eingeführt wird. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch in der Leitung vorgese hene Paralleldurchgänge (13a, 13b, <B>13c),</B> wo bei<B>je</B> ein Paralleldurchgang für die Zufüh rung des Arbeitsmittels von jedem Behälter und einer als Freigasleitung vorgesehen ist, durch Mittel<B>(215)</B> zür Zuführung des Ar beitsmittels von jedem Behälter in den diesem entsprechenden Durchgang, und Ventilmittel <B>(27, 27'</B> und 40,) zur Steuerung jedes Par alleldurchganges, wobei die Wählersteuervor- richtLing (43,) so ausgebildet und angeordnet ist,
    dass sie zu einem bestimmten Zeitpankt nur ein Ventilmittel zur Offnung des betref fenden Paralleldurehganges betätigt.
    <B>3.</B> Vorrichtung nach Unteransprueh 2, da durch gekennzeichnet, dass ein Behälter (22) zur Aufnahme von Sehleifpulver und ein Be hälter<B>(23,)</B> zur Aufnahme von Reinigungs pulver vorgesehen ist, wobei die den Behäl tern zugeordneten Paralleldurchgänge durch den Schleifpulverbehälter, bzw. durch den Reinigungspulverbehälter hindurehführen, so dass jedes der beiden Pulver bei eingeschal tetem Paralleldurchgang durch das Gas mit genommen wird, und wobei die Ventilmittel <B>(27</B> und 27')
    für die beiden parallelen Durch gänge so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie den Durchgang an beiden Seiten des Behälters (22 bzw. <B>23)</B> steuern. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, ge kennzeichnet durch ein elektromagnetiseh gesteuertes Abschaltventil (44) in der Lei tung<B> (13),</B> das zwischen den parallelen Durchgängen und der Düse liegt. <B>5.</B> Vorrichtung nach Unteransprueh 4, da durch gekennzeichnet, dass das elektromagne tisch gesteuerte Abselialtventil (44) ein den Leitungsdurchgang zuklemmendes Quetsch- ventil ist.
    <B>6.</B> Vorrichttling nach Unteranspruch2-, <B>ge-</B> kennzeichnet durch Mittel (29) zum Anhalten der Vibration der Behälter (.2'-), <B>23)</B> beim Schliessen der den Behältern zugeordneten Paralleldurehgänge. <B>7.</B> Vorrielltiumg naell Unteranspruc116, ge kennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Mittel<B>(29)</B> zum Anhalten der Vibration der Behälter (22,<B>23),</B> dass sie wirksam sind, wenn die Ventilmittel<B>(27,</B> 271)
    der für die Behälter vorgesehenen Paralleldurchgänge ge-, sehlossen sind. <B>8.</B> Vorrichtung nach Patentansprach, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Vibrieren jedes Behälters (2#, 28) elektrö- magnetisch betätigbar sind, und dass ein Schalter (21a) zur Steuerung des Stromes für diese elektromagnetisch betätigbaren Vibra- tionsmittel, sowie Mittel<B>(9-1)</B> zum Schliessen dieses Schalters,
    wenn der Druck in der Leitung einen bestimmten Normalwert über schreitet, vorgesehen sind.<B>-</B>
CH305966D 1950-02-15 1951-02-14 Vorrichtung zur Erzeugung eines mit einem Schleifmittel beladenen Gasstromes. CH305966A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1577557B1 (de) * 1966-02-16 1970-10-15 White S S Co Zufuehrvorrichtung fuer eine Sandstrahlvorrichtung
FR2577457A1 (fr) * 1985-02-21 1986-08-22 Thomann Michel Dispositif de projection de poudre

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DE1577557B1 (de) * 1966-02-16 1970-10-15 White S S Co Zufuehrvorrichtung fuer eine Sandstrahlvorrichtung
FR2577457A1 (fr) * 1985-02-21 1986-08-22 Thomann Michel Dispositif de projection de poudre

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