DE1577557B1 - Zufuehrvorrichtung fuer eine Sandstrahlvorrichtung - Google Patents

Zufuehrvorrichtung fuer eine Sandstrahlvorrichtung

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DE1577557B1 DE19661577557D DE1577557DA DE1577557B1 DE 1577557 B1 DE1577557 B1 DE 1577557B1 DE 19661577557 D DE19661577557 D DE 19661577557D DE 1577557D A DE1577557D A DE 1577557DA DE 1577557 B1 DE1577557 B1 DE 1577557B1
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Walter Kulischenko
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C7/00Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts
    • B24C7/0007Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a liquid carrier
    • B24C7/0038Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a liquid carrier the blasting medium being a gaseous stream
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/18Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions
    • B24C3/20Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions the work being supported by turntables
    • B24C3/22Apparatus using nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung für eine mit Druckgas arbeitende Sandstrahlvorrichtung, bei der über einem vibrierenden druckfesten Hauptbehälter ein Nebenbehälter angeordnet und durch eine Fördereinrichtung mit diesem verbunden ist, wobei der Hauptbehälter nach unten in eine vom Druckgas durchströmte Mischkammer mündet.
  • Es ist eine für die zahnärztliche Praxis vorgesehene Vorrichtung zum Entfernen von Zahnstoff mittels eines körnigen Schleif- oder Strahlmittels bekannt, bei der die erstrebte Wirkung durch einen mit hoher Geschwindigkeit auf den betreffenden Zahn gerichteten, mit Strahlmittel beladenen Druckgasstrahl erzielt wird (USA.-Patentschrift 2696 049, schweizerische Patentschriften 289 451, 305 966.
  • Das Strahlmittel wird zuerst in einem Behälter geringen Volumens untergebracht und von dort einer Mischkammer zugeführt, in die Druckgas eingeführt wird. Von dort wird der mit Strahlmittel beladene Gasstrahl durch eine Düse abgeführt. Bei der bekannten Vorrichtung ist der Behälter der Wirkung eines Schwingungserzeugers ausgesetzt, dessen Vibrationen den Fluß des Strahlmittels aus dem Behälter in die Mischkammer unterstützen. Die Mischkammer ist mit dem Innern des Behälters durch ein zentrales Rohr verbunden, das kurz unterhalb des Behälterdeckels endet. Hierdurch wird ein Druckausgleich zwischen der Mischkammer und dem Behälter erzielt, wodurch zugleich der Zulauf von Strahlmittel in die Mischkammer erleichtert wird.
  • Da die bekannte Vorrichtung in erster Linie dazu dient, Kavernen in Zähnen auszubohren, sind die Teilchen des Strahlmittels außerordentlich klein und liegen in der Größenordnung von 10 bis 40 Mikron Wegen dieser außerordentlich geringen Korngröße und der relativ rasch erzielbaren Abtragung von Zahnstoff hat der Behälter ein relativ kleines Volumen. Da die Arbeiten mit dieser Vorrichtung jedoch nur kurze Zeit dauern, braucht der Abtragungsvorgang nicht zwecks Auffüllung des Strahlmittelvorrats unterbrochen zu werden.
  • Die bekannte Vorrichtung eignet sich jedoch nicht für den industriellen Gebrauch, da hierbei erheblich größere Mengen an Strahlmittel benötigt werden, als der Behälter fassen kann. Eine wesentliche, relative Vergrößerung des Behälters ist unzweckmäßig, da die Gefahr besteht, daß das Strahlmittel, auch wenn es bei industrieller Anwendung eine größere Korngröße besitzt, im Behälter zusammenbackt oder Brücken bildet.
  • Für industrielle Zwecke ist eine Vorrichtung bekannt (schweizerische Patentschrift 397 462), bei der ein Hauptbehälter mit einem dafür angeordneten Nebenbehälter vorgesehen ist, der in offener Verbindung mit einem Fülltrichter steht. Zwischen dem Haupt- und dem Nebenbehälter befindet sich eine Ventileinrichtung, die während des Strahlvorganges die Verbindung zwischen Haupt- und Nebenbehälter unter der Wirkung des Gasdruckes verschließt, der auch zur Ausführung des Strahlvorganges benutzt wird. Erst nach beendigtem Strahlvorgang öffnet sich die Ventileinrichtung, so daß der Hauptbehälter wieder mit Strahlmittel aufgefüllt werden kann. Zu diesem Zweck weist die bekannte Vorrichtung eine relativ aufwendige Steuereinrichtung zur Betätigung der Ventileinrichtung auf.
  • Da der Hauptbehälter eine jeweils unterschiedliche Füllhöhe aufweist, ergeben sich auch ent- sprechende Schwankungen in der Intensität des Arbeitsstrahles. Würde man bei der bekannten Vorrichtung noch zusätzlich einen Schwingungserzeuger vorsehen, so würde das Ergebnis keineswegs verbessert, eher noch verschlechtert. Es würden sich dann ständig wegen der unterschiedlichen Füllung des Hauptbehälters entsprechende Frequenz- und Resonanzunterschiede ergeben, die einen unregelmäßigen Ausfluß an Strahlmittel zur Folge hätten.
  • Angesichts dieser Mängel liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zuführvorrichtung für Strahlmittel zu schaffen, bei der mit Hilfe einer geeigneten Dosiereinrichtung im Hauptbehälter automatisch eine vorbestimmte gleichmäßige Füllhöhe beibehalten werden soll.
  • Die Erfindung wird darin gesehen, daß die Fördereinrichtung mit einer innerhalb des Hauptbehälters befindlichen, die Strahlmittelfüllhöhe im Hauptbehälter steuernden Dosiereinrichtung und der Neben- mit dem Hauptbehälter durch eine Druckausgleichleitung verbunden sind.
  • Mit Hilfe der Dosiereinrichtung wird der Mittelwert der schwingenden Masse des Hauptbehälters nebst Füllung aufrechterhalten. Das fortlaufende Nachfließen des Strahlmittels aus dem Nebenbehälter in den Hauptbehälter wird durch die Druckausgleichleitung zwischen beiden Behältern begünstigt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Dosiereinrichtung aus einem axial verschiebbaren, nach unten offenen Zuführrohr und einem diesem gegenübeiliegenden Drosselelement.
  • Zweckmäßig besitzt das Drosselelement an seinem oberen Ende Kegelform.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Zuführrohr an einer auf den Hauptbehälter aufschraubbaren Deckelplatte befestigt.
  • Die Erfindung ist nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 einen lotrechten mittleren Längsschnitt durch die Zuführvorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Nebenbehälter, F i g. 3 einen vergrößerten Längsschnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 1 durch den Hauptbehälter, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3, F i g. 5 eine Explosionsdarstellung der wesentlichen Teile des Hauptbehälters, Fig. 6 einen vergrößerten Längsschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 1 durch die Deckelanordnung des Nebenbehälters und Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 6.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Zuführvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem mit einem Schwingungserzeuger 10 verbundenen Hauptbehälter 11, einem über diesem angeordneten Nebenbehälter 12, einer die beiden Behälter verbindenden Fördereinrichtung 13, einer am Fuß des Hauptbehälters 11 angeordneten Mischkammer 14, einer die beiden Behälter 11, 12 verbindenden Druckausgleichleitung 15 sowie einer die Strahlmittelfüllhöhe im Hauptbehälter 11 steuernden Dosiereinrichtung 16.
  • Wie die F i g. 3 und 5 im einzelnen zeigen, besteht der Hauptbehälter 11 aus einem außen zylindrischen Gehäuse 17 mit im unteren Teil konisch zulaufendem Füllraum 18 und einer das Gehäuse 17 oben dicht abschließenden Deckelanordnung 19.
  • Die Deckelanordnung 19 ist aus einer mit einer mittigen Gewindebohrung 20 versehenen Deckelplatte 21 gebildet, die mittels einer Überwurfmuffe 22 gegen die elastische Kraft eines Dichtungsringes 23 am Gehäusel7 des Hauptbehälters 11 angeschraubt ist.
  • Der Boden des Hauptbehälters 11 weist, wie-die die F i g. 1, 3, 4 und 5 zeigen, eine mittige, abgesetzte und im unteren Teil mit Gewinde versehene Bohrung 24 auf, in der ein topfartiger Einsatz 25 angeordnet ist.
  • Dieser wird mittels eines Gewindestopfens 26 und eines zwischengeschalteten elastischen Dichtungsringes 27 fest gegen eine Schulter 29 des Gehäuses 17 angepreßt.
  • Der Einsatz 25 weist in seinem oben angeordneten Boden eine Anzahl mit gehärteten Büchsen versehene Löcher 28 auf. Die ringförmige Wandung des Einsatzes 25 umgibt eine Mischkammer 14 und weist zwei Durchlaßöffnungen30, 31 auf, die, wie Fig. 4 zeigt, zueinander rechtwinklig angeordnet sind.
  • Die Durchlaßöffnung 30 ist über eine flexible Leitung 32 mit einer Druckgasquelle33, z. B. einer Druckluftquelle verbunden.
  • Die Durchlaßöffnung 31 ist über eine hiermit fluchtende Bohrung 34 im Gehäuse 17 mit einer flexiblen Leitung 35 verbunden, die ein Absperrventil 36 und eine Strahlmitteldüse 37 aufweist.
  • In einer stutzenartig ausgebildeten mittigen Öffnung des Einsatzes 25 ist ein lotrecht nach oben ragendes Rohr 38 angeordnet, das oben in einem kegelförmigen Drosselelement 39 endet. An das Rohr 38 ist ferner radial ein rechtwinklig nach oben gehendes weiteres Rohr 40 angeschlossen, das oberhalb der normalen Strahlmittelfüllhöhe mit Abstand unterhalb der Deckelanordnung 19 endet.
  • Der Nebenbehälter 12 besteht aus einem trichterartig nach unten zulaufenden Gehäuse, dessen unteres Ende als Flansch 41 ausgebildet und auf einer Konsole 42 befestigt ist. Der Nebenbehälter 12 weist oben eine Deckelanordnung 43 auf, die in den F i g. 6 und 7 vergrößert dargestellt ist. Diese Deckelanordnung43 ist ähnlich wie die Deckelanordnung 19 ausgebildet und besteht aus einer Deckelplatte 44, einer Schraubmuffe 45 und einem elastischen Dichtungcsring 46 zwischen dem Nebenbehälter 12 und der Deckelplatte 44.
  • Die Deckelplatte 44 ist mit einer mittigen Öffnung 47 versehen, die an ihrer Unterseite durch eine unter Federvorspannung stehende Fallklappe 48 und einen zwischengeschalteten Dichtungsring 49 verschließbar ist.
  • In einer durchgehenden Gewindebohrung in der Deckelplatte 44 ist ein T-förmiges Dreiwegerohrfitting 51 eingeschraubt, dessen einer Abgang 52 über eine Leitung 53 mit einem nicht dargestellten Ablaßventil verbunden ist. Der andere Abgang 54 ist mit der flexiblen Druckausgleichleitung 15 verbunden, deren unteres Ende in einer Gewindebohrung in der Deckelplatte 21 des Hauptbehälters 11 eingeschraubt ist. Durch diese Druckausgleichleitung stehen die Füllräume 18 und 56 der Haupt- und Nebenbehälter 11, 12 miteinander in Verbindung.
  • In der unteren Auslauföffnung 57 des Nebenbehälters 12 ist das obere Ende der Fördereinrichtung 13 eingeschraubt. Diese besteht aus einem flexiblen Verbindungsrohr 58 und einem mit diesem verbundenen Zuführrohr59, dessen oberes Ende in der Deckelplatte 21 des Hauptbehälters befestigt ist. Das untere Ende dieses Zuführrohres 59 bildet mit dem kegelförmigen Drosselelement 39 eine ringförmige Zuführöffnung 60, deren Querschnitt von dem Maß abhängig ist, wie stark die Deckelplatte 21 mittels der Überwurfmuffe 22 an das Gehäuse 17 des Hauptbehälters 11 angedrückt ist bzw. welche Höhe der Dichtungsring 23 aufweist.
  • Das untere Ende des Zuführrohres 59 und das Drosselelement 39 bilden gemeinsam die Dosiereinrichtung 16.
  • Die Zuführvorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt: Es sei angenommen, daß der Nebenbehälter 12 durch die Fallklappe 48 sowie die Fördereinrichtung 13 und der Hauptbehälter 11 mit pulverförmigem Strahlmittel gefüllt worden sind. Die obere Strahlmittelfüllhöhe im Hauptbehälter 11 liegt dabei etwa in der Höhe der Zuteilöffnung 60. Im Nebenbehälter 12 verbleibt unterhalb der Deckelplatte44 ein ungefüllter Raum, um die Fallklappe 48 öffnen und schließen zu können.
  • Nun wird von der Druckgasquelle33 durch die Leitung 32 und die Öffnung 30 Druckgas in die Mischkammer 14 und von dort durch das Innere der Rohre 38 und 40 in den Hauptbehälter 11 geleitet.
  • Da das Innere des Hauptbehälters über die Druckausgleichleitung 15 mit dem Nebenbehälter 12 in Verbindung steht, stellt sich dort der gleiche Innendruck ein.
  • Der im Innern 56 des Nebenbehälters 12 vorhandene Druck erhöht die Andruckkraft der Fallklappe 48 gegen die Deckelplatte 44 und den Dichtungsring 49 (F i g. 6) und verhindert das Austreten von Druckgas durch die Öffnung 47 der Deckelanordnung 43.
  • Der gleiche Druck wirkt auch durch die Leitung 53 auf ein nicht dargestelltes Ablaßventil, das das System, falls erforderlich, entlastet, wenn Strahlmittel in den Nebenbehälter 12 nachgefüllt werden soll.
  • Zur gleichen Zeit, wo das Druckgas, z. B. Druckluft in die Mischkammer 14 einströmt, fallen infolge der durch den Schwingungserzeuger 10 auf den Hauptbehälter 11 wirkenden Vibrationen Strahlmittelteilchen durch die Löcher 28 des Einsatzes 25 in die Mischkammer 14. Diese Strahlmittelteilchen werden, sobald das Absperrventil 36 in der Leitung 35 geöffnet ist, durch die Strahlmitteldüse 37 abgeführt und können in bekannter Weise zum Bearbeiten eines Gegenstandes benutzt werden.
  • Während des Sandstrahlvorganges, der relativ lange dauern kann, wird die dem Hauptbehälter 11 entnommene und in die Mischkammer 14 eingeführte Strahlmittelmenge fortlaufend durch absolut gleiche Strahlmittelmengen aus dem Nebenbehälter 12 ersetzt. Diese Nachschubmenge gelangt durch die ringspaltförmige Zuführöffnung 60 zwischen dem Zuführrohr 59 und dem Drosselelement 39 in den Füllraum 18 des Hauptbehälters.
  • Der Querschnitt der Zuteilöffnung 60 bestimmt die zeitliche Zuflußmenge an Strahlmittel und steuert damit auch die Strahlmittelmenge, die in die Mischkammer 14 und von hier aus durch die Strahimitteldüse abfließt. Der Querschnitt der Zuführöffnung 60 wird durch ein mehr oder weniger weitgehendes Anschrauben der Überwurfmutter 22 und der Höhe des Dichtungsringes 23 festgelegt. Die radiale Spaltweite der Zuführöffnung 60 sollte mindestens 0,127 mm betragen. Der Querschnitt der Zuführöffnung 60 und die vom Schwingungserzeuger 10 auf den Hauptbehälter 11 ausgeübten Vibrationen sichern einen fortlaufenden und gleichförmigen Strahlmittelfluß aus dem Nebenbehälter 12 in den Hauptbehälter 11, solange sich noch Strahlmittel im Nebenbehälter 12 befindet bzw. der Sandstrahlvorgang noch nicht beendet ist.
  • Die konische Ausbildung des Drosselelementes 39 ist nicht zwingend. Beispielsweise kann die Dosiereinrichtung 16 auch so ausgebildet sein, daß das untere Ende des Zuführrohres 59 gegen die Innenwandung des Hauptbehälters 11 umgebogen ist und mit dieser eine Zuteilöffnung bildet. Das untere Ende des Zuführrohres 59 kann auch abgeflacht sein und eine enge, längliche Zuteilöffnung bilden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zuführvorrichtung für eine mit Druckgas arbeitende Sandstrahlvorrichtung, bei der über einem vibrierenden druckfesten Hauptbehälter ein Nebenbehälter angeordnet und durch eine Fördereinrichtung mit diesem verbunden ist, wo- bei der Hauptbehälter nach unten in eine vom Druckgas durchströmte Mischkammer mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (13) mit einer innerhalb des Hauptbehälters (11) befindlichen, die Strahlmittelfüllhöhe im Hauptbehälter (11) steuernden Dosiereinrichtung (16) und der Neben- (12) mit dem Hauptbehälter (11) durch eine Druckausgleichleitung (15) verbunden sind.
  2. 2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (16) aus einem axial verschiebbaren, nach unten offenen Zuführrohr (59) und einem diesem gegenüberliegenden Drosselelement (39) besteht.
  3. 3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselelement (39) an seinem oberen Ende Kegelform besitzt.
  4. 4. Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführrohr (59) an einer auf den Hauptbehälter (11) aufschraubbaren Deckelplatte (21) befestigt ist.
DE19661577557D 1966-02-16 1966-02-16 Zufuehrvorrichtung fuer eine Sandstrahlvorrichtung Pending DE1577557B1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH289451A (de) * 1949-02-24 1953-03-15 Beauregard Black Robert Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines mit einem Schleifmittel beladenen Gasstromes.
US2696049A (en) * 1949-02-24 1954-12-07 Robert B Black Method of and apparatus for cutting tooth structure by means of an abrasive-laden stream of gas
CH305966A (de) * 1950-02-15 1955-03-15 Beauregard Black Robert Vorrichtung zur Erzeugung eines mit einem Schleifmittel beladenen Gasstromes.
CH397462A (de) * 1962-11-17 1965-08-15 Vacu Blast Ltd Sandstrahlgebläse

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