CH305676A - Mit Zusatzgerät versehene, motorisch angetriebene Vorrichtung zum Zerkleinern von Früchten, Gemüsen und andern Nahrungs- und Genussmitteln. - Google Patents

Mit Zusatzgerät versehene, motorisch angetriebene Vorrichtung zum Zerkleinern von Früchten, Gemüsen und andern Nahrungs- und Genussmitteln.

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CH305676A
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Description


      Mit    Zusatzgerät versehene, motorisch angetriebene     Vorrichtung    zum     Zerkleinern    von Früchten,  Gemüsen und andern     Nahrangs-    und     Genussmitteln.       Motorisch angetriebene Vorrichtungen     zLun     Zerkleinern von Früchten, Gemüsen     und    an  dern     Nahrungs-        iuzd    Genussmitteln, insbeson  dere     wasser-    oder ölhaltigen, sind als     soge-          nannte    Mixer bekannt. Ferner ist bei der  artigen Vorrichtungen auch die Verwendung  von Zusatzgeräten, z. B.

   Rührwerken,     Saft-          centrifLigen    usw., bekannt, in der Weise, dass  das Zusatzgerät auf das Gehäuse des Unter  teils des Mixers     aufgesetzt    werden kann, wo  bei der Antrieb des Zusatzgerätes durch den  im Unterteil vorhandenen Motor möglich     ist.     



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine  derartige     Vorrichtung    mit einem     Zuusatzgerät     und zeichnet sich     dadurch    aus, dass das Zu  satzgerät eine Schneidemaschine mit einem       scheibenförmigen,    drehbaren Messer ist und  dass Mittel vorhanden sind, welche das aus  wechselbare Aufsetzen des     Zusatzgerätes    auf  den einen Motor enthaltenden Unterteil des  Vorrichtung an Stelle von     dessen        Behälter-          und        Messeraufsatzes    sowie den Antrieb der  Messerscheibe durch den Motor ermöglichen.  



  Das Zusatzgerät kann insbesondere zum  Schneiden von Fleisch     Lmd    Wurstwaren, aber  auch     zum        Schneiden    von Gemüsen, Brot  usw., verwendet werden.  



  In der nachfolgenden     Beschreibung    ist an  Hand der beigefügten     Zeichnung-    eine bei  spielsweise     Ausführungsforen    des     Erfindungs-          gegenstandes    näher     erläutert.    Es zeigen:

         Fig.1    die Vorrichtung mit     Zusatzgerät    in       Seitenansicht        Lund    teils im senkrechten  Schnitt,         Fig.    2 eine Draufsicht zu     Fig.1,          Fig.    3 einen Teil     des        Zusatzgerätes    im  Querschnitt längs der Linie     III-III    in       Fig.    1,

         Fig.    4 eine Einzelheit des Zusatzgerätes  im     senkrechten    Schnitt entlang der Linie       IV-IV    in     Fig.2    in gegenüber dieser     ver-          grössertem    Massstab,       Fig.    5 einen Querschnitt längs der Linie       V-V    in     Fig.    4     und          Fig.    6 einen analogen Schnitt längs der  Linie     VI-VI    in     Fig.    4.  



  In     Fig.    1 ist der     Unterteil    eines     ziun    Zer  kleinern,     Umrühren    und Mischen von Nah  rings- und     Genussmittelgut    dienenden     Mixers     mit 10 bezeichnet. Dieser Unterteil enthält  einen in der     Zeichnung    nicht sichtbaren  Motor, der mit einer     Treibwelle    11 verbunden  ist, welche an ihrem obern, aus dem .Gehäuse  des     Unterteils    10 herausragenden Ende als  Teil einer     Aufsteckkupplung        ausgebildet    ist.  Der nicht dargestellte, einen Messersatz auf  weisenden Behälteraufsatz des Mixers ist ab  genommen.

   Statt dessen ist ein Zusatzgerät  zum Schneiden von Fleisch und anderem  Gut lösbar auf den Unterteil 10 aufgesetzt  -und mit der Treibwelle 11 gekuppelt.  



  Das Zusatzgerät weist ein Traggestell 13  auf, welches auf     einem    Absatz des Mixer  unterteils 10     aufliegt        und    den Unterteil mit  tels eines Ringes:     13a    umgibt.

   Die     Innenseite     dieses Ringes ist mit einem Belag 12 aus       Gummi    oder dergleichen versehen, der eine  verhältnismässig gute Haftverbindung zwi-           sehen    dem Unterteil 10     -und    dem Gestell 13       gewährleistet.    Statt dessen könnte der Ring  13a auch an einem Ort aufgeschnitten sein  und einen     Spannverschluss    aufweisen, mit  dessen Hilfe der Ring am Unterteil 10 fest  gezogen werden kann. Ferner weist das Trag  gestell zwei Stützfüsse 13b auf, die auf der  Unterlage, welche den     Mixerunterteil    10 trägt,  aufruhen. Es könnte auch nur ein einziger  solcher Stützfuss vorgesehen sein.

   Am Trag  gestell 13 ist eine senkrechte Welle 14 dreh  bar gelagert., die an     ihrem        obern    Ende ein       scheibenförmiges    Messer 15 trägt, das mit  Hilfe einer Schraube 16 lösbar mit der Welle  14 in Verbindung ist. Am untern Ende der  Welle 14 sitzt ein Zahnrad 18, das     mit    einem       zweiten,    gleich     grossen    Zahnrad 19 in     Ein-          griff    steht. Das letztere sitzt auf einer .eben  falls     im    Traggestell 13 drehbar gelagerten  Antriebswelle 20 des Zusatzgerätes. Das  -untere Ende dieser Welle 20 ist als Teil einer       Aufsteckkipphing    ausgebildet.

   Das Gehäuse  21 eines     Reduktionsgetriebes    ruht auf dem       MixerLntersatz    10, könnte aber auch mit dem  Traggestell 13 des Zusatzgerätes fest oder lös  bar verbunden sein. Die Antriebswelle 22 und  die     Abtriebswelle    23 des     Reduktionsgetriebes     sind     gleichaxig        zueinander    angeordnet und je       als    Teil einer     Aufsteckkupplung    ausgebildet.

    Durch     .die    erwähnten     Aufsteckkupplungen    ist  sowohl die     Treibwelle    11 des     Mixerunterteils     mit dem Reduktionsgetriebe als auch dieses  mit der     Antriebswelle    20 der Schneide  maschine lösbar verbunden.  



  Am Traggestell 13 ist eine Auflageplatte  24 für das zu schneidende Gut. mittels     Trag-          axmen    25 um eine waagrechte Achse 26  schwenkbar angeordnet. Der eine dieser Trag  arme 25 weist einen     Fortsatz    2 7     auf,    in wel  chen eine wenigstens annähernd waagrechte  Nut 28     eingearbeitet    ist, wie     Fig.    4 und 5 zei  gen. In die Nut 28     greift    ein     Exzenter    29 ein,  der am einen Ende einer am Traggestell 13  drehbar und längsverschiebbar gelagerten  Achse 30 sitzt. Das andere Ende dieser Achse  trägt einen als     Drehknopf    ausgebildeten Griff  31. -zum Betätigen des Exzenters 29.

   Zwischen  dem Exzenter und dem benachbarten Sehen-         kel    des     Traggestells    13 ist eine     -iun    die     Achse     30 gewickelte     Schraubendruckfeder    32 ein  geschaltet, die bestrebt ist, den Exzenter stets  in die Nut 28     eingerückt    zu halten.     Durch     axiales Ziehen am Griff 31 kann die Achse  30 entgegen dem Einfluss der Feder 32 jedoch  derart verschoben werden, dass der Exzenter  aus der Nut 28 austritt. Zwischen dem Griff.

    31 und .dem Gestell 13 ist eine Lasche 33 an  geordnet, die einen von der Achse 30 durch  setzten Schlitz 34 aufweist und mittels eines       Stiftes    35     schwenkbar    am Gestell 13 gelagert.  ist. Der Schlitz 34 ermöglicht das     Schwenken     der Lasche. Die letztere ist mit zwei seitlichen       Vorsprüngen    36 versehen, die sich in der     dar-          gestellten    Lage der Lasche 33 oberhalb des       Knopfes    31 befinden.

   Wenn der Knopf nach  links     (Fig.4)    herausgezogen wird, kann die  Lasche 33 mit ihrem beweglichen Ende nach  unten     ,geschwenkt    werden, wobei die Vor  sprünge 36 zwischen den Knopf 31 und das  Gestell 13 einrücken und dadurch -den Knopf  31 daran hindern,     wieder    in seine ursprüng  liche Lage     zurückzukehren.    Der Exzenter 29  ist dadurch in einer aus der Nut 28     aus-          gerückten    Lage     gesichert.    Die Auflageplatte  24 kann dann vollständig nach oben geklappt  werden.  



  Die der Messerscheibe 15     zugekehrte          Kante        24a    der Auflageplatte 24 ist in An  passung an den Umfang des Messers kreis  bogenförmig ausgenommen und lässt sich  durch Betätigung des Griffes 31 bezüglich  der Schneide des Messers 15 in der Höhe ver  stellen, wodurch die Dicke des jeweils vom       Sehneidgut    abzutrennenden Teils geregelt  werden kann.

   Am Gestell 13 ist     ein        Vor-          sprung    37 vorhanden, welcher dem einen  Tragarm 25 als     Anschlag    dient,. um die       Schwenkbarken    der Platte 24 gegen     irrten    zu       begrenzen.     



  Die Messerscheibe 15 ist mit Ausnahme  des zu ihrem Gebrauch benötigten     Umfangs-          teils    mit einer Schutzplatte 98 überdeckt. Die  selbe ist am Traggestell 13 um     einewaagrechte     Achse 39 schwenkbar angeordnet und kann  zum Freilegen der Messerscheibe 15, z. B.  zwecks Reinigung derselben, nach oben ge-      klappt werden.     Zweckmässigerweise        sind    nicht  dargestellte Mittel vorhanden,     tun    die Schutz  platte in ihrer dargestellten Gebrauchslage zu  sichern. Diese Mittel     können    z. B. einen  Schnäpper aufweisen.  



  Unterhalb der Auflageplatte 24 ist am  Traggestell 13 eine Gleitbahn 40 für das ab  geschnittene Gut befestigt. Diese Gleitbahn  besteht aus einem von der Messerscheibe steil  abfallenden Teil     und    einem daran anschlie  ssenden, waagrechten oder beinahe waagrech  ten Teil. Ferner ist am Traggestell 13 ein Ab  streifer 41     befestigt,    der einerseits an die       Gleitbahn    40 anschliesst     und    anderseits prak  tisch bis unmittelbar an die Unterseite der  Messerscheibe 15 heranreicht. Er dient dazu,  das abgeschnittene Gut jeweils vom Messer 75  abzustreifen, wenn dieses im Sinne des Pfeils  P in     Fig.    2 rotiert.  



  Beiderseits der Auflageplatte 2.4 sind am  Traggestell 13 nach oben vorspringende Or  gane 42 vorhanden, die mit dem Gestell 13  beim dargestellten Beispiel aus einem ein  zigen Stück Werkstoff bestehen. In die ein  ander zugekehrten 'Seiten der Organe     492    ist  ;je eine waagrecht verlaufende Führungsnut  43 eingearbeitet, deren dem Messer 15 zuge  kehrtes Ende geschlossen ist, während das an  dere Ende offen ist. In den Nuten 43 ist ein  Schlitten     44    verschiebbar geführt, der an sei  ner dem Messer 1,5 zugekehrten Seite eine  keilförmige     Ausnehmimg        46    aufweist. Diese       Ausnehmung    könnte jedoch auch eine andere,  z. B.     kreisabschnittförmige    Gestalt haben.

    Längs des Randes der     Ausnehmimg    45 ver  läuft ein nach oben ragender Steg 46, gegen  welchen das zu schneidende Gut angelegt  werden kann. Mit Hilfe des Schlittens 44  kann das Gut gegen die Messerscheibe ge  schoben werden. Bei Nichtgebrauch oder zur  Reinigung kann der Schlitten 44 abgenom  men werden. Er könnte     anstatt    durch je eine  Nut auch durch deren mehrere an jedem Or  gan     4'2    geführt sein.  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der  beschriebenen Schneidemaschine geht aus dem  Vorstehenden deutlich hervor, Mit Hilfe des    im Unterteil 10 des     Mixers    vorhandenen Mo  tors wird die Messerscheibe     mit        verminderter     Drehzahl angetrieben, und zwar im Sinne des  Pfeils P in     F'ig.    2. Das zu schneidende Gut  wird auf die Platte '24 aufgelegt und gegen  die Messerscheibe vorgeschoben, wobei eine  Schnitte des Gutes abgetrennt wird, deren  Dicke durch die jeweils einzustellende  Schwenklage der Auflageplatte 24 gegeben  ist. Das geschnittene 'Gut lässt sich auf der  Gleitbahn 40 entnehmen.

   Besonders, wenn das  zu schneidende Gut kleine Abmessungen hat  bzw.     kleine    Abmessungen erreicht hat, ist es   vorteilhaft, dasselbe jeweils mit Hilfe des  Schlittens 44 gegen das Messer<B>16</B> zu schie  ben, wodurch Unfälle praktisch ausgeschlos  sen werden können.  



  Sofern die Drehzahl der Treibwelle 11  des     ATixerunterteils    10 regelbar     ist.        -und    ge  nügend herabgesetzt werden kann, lässt sich  auf das     Reduktionsgetriebe    21 verzichten. In  diesem Falle wird die 'Treibwelle 11 unmittel  bar mit der Antriebswelle 20- des Zusatz  gerätes gekuppelt. Das Reduktionsgetriebe  kann     gegebenenfalls    auch für andere Zusatz  geräte zum     Xlixerunterteil    10 verwendet  werden. -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit Zusatzgerät versehene, motorisch an getriebene Vorrichtung zum Zerkleinern von Früchten, Gemüsen -und andern Nahrangs- und Genussmitteln, dadurch gekennzeichnet., dass das Zusatzgerät eine Schneidemaschine mit einem scheibenförmigen, drehbaren Mes ser ist und dass Mittel vorhanden sind, wel che das auswechselbare Aufsetzen des Zusatz gerätes atü den einen Motor enthaltenden Un terteil der Vorrichtung an Stelle von dessen Behälter- und Messeraufsatzes sowie den An trieb der- Messerscheibe durch den- Motor ermöglichen.
    - UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach-Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Messerscheibe auf einer in der Gebrauchslage des Zusatz gerätes wenigstens annähernd senkrechten Welle sitzt, die mittels eines R,eduktions- Betriebes mit der Treibwelle des Untersatzes der Vorrichtung in Verbindung bringbär ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl zwischen der Treibwelle des Un- terteils und dem Reduktionsgetriebe als auch zwischen diesem und der Antriebswelle des Zusatzgerätes eine Aiüsteckkupplung vor handen ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, mit einer in der Gebrauchslage des Zusatzgerätes waagrechten Messerscheibe, dadurch gekenn zeichnet, dass die Messerscheibe bis auf einen zum Gebrauch derselben benötigten Umfangs teil von einer Schutzplatte überdeckt ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplatte an einem Traggestell des Zusatzgerätes derart schwenkbar ange ordnet ist, dass sie zwecks Freilegung der Messerscheibe nach oben geklappt werden kann.
    '5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Auflageplatte für das zu schneidende Gut an einem Trag gestell des Zusatzgerätes schwenkbar und ver stellbar angeordnet ist, derart, dass die Dicke des jeweils abzuschneidenden Teils des Schneidgutes verändert werden kann. 0.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte mittels eines Exzenters verstellbar ist, der durch einen am Trag gestell drehbar gelagerten Griff betätigt wer den kann. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass eine den Exzenter und den Griff lagernde Achse in ihrer Längsrichtung verschiebbar am Traggestell gelagert ist und unter dem Einfluss einer Feder steht, die be strebt ist, den Exzenter in eine an der Auf lageplatte vorhandene Nut einzurücken. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den- Unteransprüchen 5 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der Exzenter mit Hilfe des Handgriffes entgegen dem Einfluss der Fe der aus der Nut ausgerückt werden kann, worauf die Auflageplatte vollständig auf klappbar ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Mittel vorhanden ist, um den Exzenter in einer aus der Nut ausgerück ten Lage zu sichern. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass über der Auflageplatte ein am Trag gestell verschiebbar geführter :Schlittenvor handen ist, mit dessen Hilfe das zu schnei dende Gut in den Bereich der Messerscheibe geschoben werden kann. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 5 und<B>10,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass am Traggestell beiderseits der Auflageplatte Führungsorgane mit je mindestens einer Führungsnut vorhanden sind, in welche Nuten der Schlitten eingreift. 1.2. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 5, 10; und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten vollständig abnehmbar ist. 13.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>"</B>5, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Auflageplatte am Trag gestell eine Gleitbahn für das geschnittene Gut vorhanden ist. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an einem Trag gestell ein fester Abstreifer vorhanden ist, der bis praktisch unmittelbar an die Mes serscheibe heranreicht. 1'5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduktionsgetriebe lösbar mit einem Traggestell des Zusatzgerätes verbunden ist.
    16. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Zusatzgerät Mittel aufweist, mit deren Hilfe es sowohl auf dem Gehäuse des Unterteils der Vorrichtung als auch auf einer den Unterteil tragenden Unterlage abgestützt werden kann.
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