CH304645A - Holztafel. - Google Patents

Holztafel.

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CH304645A
CH304645A CH304645DA CH304645A CH 304645 A CH304645 A CH 304645A CH 304645D A CH304645D A CH 304645DA CH 304645 A CH304645 A CH 304645A
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CH
Switzerland
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panel
wooden
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Koeberle Albert
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Koeberle Albert
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Application filed by Koeberle Albert filed Critical Koeberle Albert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/04Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F2201/00Joining sheets or plates or panels
    • E04F2201/05Separate connectors or inserts, e.g. pegs, pins, keys or strips
    • E04F2201/0511Strips or bars, e.g. nailing strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F2201/00Joining sheets or plates or panels
    • E04F2201/05Separate connectors or inserts, e.g. pegs, pins, keys or strips
    • E04F2201/0517U- or C-shaped brackets and clamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description


  Holztafel.    Es sind Parkettafeln bekannt, welche auf  der Unterlage aufgeklebt werden und deren  Teile zwecks Zusammenhaltens auf Papier,  Jute und dergleichen aufgeleimt werden. Die  Parketteile, seien     es    Lamellen oder     Klötzchen,     haben dabei ihren Halt im verlegten Boden  nur durch die Klebemasse. Erfahrungsgemäss  können sich unter dem Einfluss von Feuch  tigkeit und Wärme oder auch infolge fehler  hafter Leimqualität oft einzelne Teile aus  dem Verband lösen, was zeitraubende und  kostspielige Reparaturen bedingt, ja in schwe  ren Fällen muss für Ersatz des bereits ver  legten Bodens gesorgt werden.

   Die zur Ver  bindung der Parketteile verwendeten Mate  rialien, wie Jute, Papier usw., sind immer  dem Verziehen ausgesetzt, was zur Folge  haben kann, dass die verschiedenen Reihen  der Parketteile nicht mehr übereinstimmen,  was auf dem verlegten Boden umschön aus  sieht.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine aus Einzelteilen gebildete     Holztafel,     zum Beispiel eine Aufklebeparkettafel.     Er-          Endungsgemäss    zeichnet sich dieselbe dadurch  aus, dass die Tafelteile durch metallische  Verbindungskörper starr miteinander verbun  den sind.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist der       Erfindungsgegenstand    in verschiedenen bei  spielsweisen Ausführungsformen dargestellt,  und es zeigen:  Fug. 1 eine Ansicht von unten eines ersten  Ausführungsbeispiels und    Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie  II-II der Fig.1, in grösserem Massstab,  Fig. 3 eine Ansicht von unten eines zwei  ten     Ausführungsbeispiels    und  Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie  VI-VI der Fig. 3, in grösserem Massstab,  Fig. 5 eine Ansicht von unten eines drit  ten     Ausführungsbeispiels    und  Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie  VI-VI der Fig. 5, in grösserem Massstab,  Fig. 7 einen Horizontalschnitt eines vier-,  ten Ausführungsbeispiels,  Fig.

   8 eine Ansicht von oben eines fünf  ten Ausführungsbeispiels mit einander anlie  genden Lamellen,  Fig. 9 eine Ansicht von unten eines sech  sten Ausführungsbeispiels,  Fig. 10 die Draufsicht eines siebenten  Ausführungsbeispiels, mit ringförmiger ge  genseitiger Verbindung der Einzelteile und  Fig. 11. einen Horizontalschnitt nach der  Linie     XI-XI    der     Fig.    10, in grösserem  Massstab.  



       Nach    dem     eisten        Ausfährungsbeispiel     (Fug. 1 und 2) bezeichnet. 1 im     Abstand    von  einander liegende     Klötzchen,    die eine quadra  tische oder rechteckige Parkettafel bilden. 2  bezeichnet die Zwischenräume an den einan  der zugekehrten Seiten der     Klötzchen.    Die  Klötzchen sind an     ihrer    Unterseite mitein  ander durch     Heftklammern    3 starr verbun- 4  den.

   Die Heftklammern befinden sich jeweils  im     Mittelteil    der einander     zugekehrten    Sei  ten der     Klötzchen.    Die Stege der Heftklam-      mein 3 liegen den Unterseiten der Klötzchen  an, während die rechtwinklig umgebogenen  Endschenkel 4 gegenüber den Anliegeseiten  etwas rückversetzt in die     Klötzchen    eingrei  fen.  



  Nach dem zweiten     Ausführungsbeispiel     (Fug. 3 und 4) sind die Heftklammern 3 in  den Eckteilen der Klötzchen 1 vorgesehen.  Die Stege von je zwei Heftklammern     kreu-          zen    dabei einander.  



  Nach dem dritten     Ausführungsbeispiel    der  Fig. 15 und 6 sind unterseitig auf die     Klötz-          chen    1 gelegte, die Zwischenräume 2 über  brückende Drahtstäbe 5 vorgesehen, welche  durch     Heftklammern    3 festgelegt sind. Pro  Klötzchen sind dabei vier solche Heftklam  mern vorgesehen. Die Weite derselben ist  nicht viel grösser als die Dicke der Draht  stäbe 5. Im Mittelfeld jedes Klötzchens kreu  zen sich dabei die     im    Bereiche desselben  liegenden Drahtstäbe.  



  Nach dem vierten     Ausführungsbeispiel     (Fig.7) sind an den Längsseiten der läng  lichen, in Abständen voneinander angeord  neten Lamellen 6 je zwei Heftklammern 3  und an den Stirnseiten je eine Heftklammer 3  vorgesehen.  



  N N ach dem fünften Ausführungsbeispiel  (Fug. 8) liegen die länglichen, rechteckförmi  gen Lamellen 6 einander gegenseitig an. An  den Längsseiten sind wiederum je zwei Heft  klammern 3 und an den Stirnseiten je eine  Heftklammer 3 eingeschlagen.  



  Nach dem sechsten Ausführungsbeispiel  (Fug. 9) stösst jede der länglichen,     rechteck-          förmigen    Lamellen 6 mit ihrer Stirnseite an  eine     Längsseite    der     Nachbarlamelle    an, und  die Anordnung der Heftklammern 3 ent  spricht derjenigen des Beispiels in Fig. B.  



  r Nach dem siebenten Ausführungsbeispiel  (Fig.l0 und 11) sind die Klötzchen 1 an  den     Eckteilen    durch ringförmige Klammern  3' miteinander verbunden. Diese Klammern  sind in der Höhenmitte der Klötzchen ange  ordnet. Die Anbringung der Klammern an  der Unterseite nach den oben beschriebenen  Ausführungsbeispielen ist fabrikationstech-    nisch allerdings leichter. Um das Anbringen  der     Klammern    nach     Fig.10        und    11 zu er  leichtern, könnten durch die. Eckteile der       Klammern    in der Horizontalebene verlaufende       Löchlein    in gerader Linie vorgesehen sein.  



  Die Heftklammern 3 könnten bei gewissen       Ausführungen,        wie    zum Beispiel Deckbelag  platten, auf beiden Seiten, also der Unter  und     Oberseite,        iangebracht    sein, wenn eine  besonders grosse Stabilität der Tafel ver  langt wird.  



  Bilden verschiedene der beschriebenen       Holztafel    ein Aufklebeparkett, so sind     also,     die einzelnen Teile,- seien es Klötzchen 1 oder       Lämellen    6, durch ein mechanisches Verbin  dungsmittel miteinander     gegenseitig    verbun  den. Ein auf seiner Bodenunterlage aufge  tragenes Parkett erhält neben der Klebe  masse einen     zusätzlichen    mechanischen Halt,  sei es durch die Klammern 3 bzw. 3' oder  Drahtstäbe 5.

   Es wird dadurch eine feste  Verbindung geschaffen, welche es normaler  weise     verunmöglicht,    dass sich ein einzelnes  Klötzchen oder eine Lamelle aus dem Ver  band lösen kann, auch dann nicht, wenn die       Klebung    am Boden zu wünschen übrig lassen  sollte. Die     Klammern    3, 3'     bzw.    Drahtstäbe 5,  vermitteln ferner eine zusätzliche Veranke  rung in der Klebemasse, in welcher sie im  verlegten Zustand eingreifen. Die Ablösung  des Parkettverbandes bzw. einzelner seiner  Teile wird dadurch weitgehend hintangehal  ten.

   Die mechanische Verbindung durch die       Klammern    3, 3' oder Drahtstäbe 5 gewähr  leistet die genaue Einhaltung der Abstände  zwischen den einzelnen Teilen des Parkettes,       gleichgültig,    ob es sich um relativ kleine       Klötzchen    oder um riemenartige Lamellen  handelt. Metallene     Verbindungsmittel    verzie  hen sich bei Feuchtigkeit und Wärme nicht  wie Jute. Die     Verlegearbeiten    werden erleich  tert und die Qualität sowie die Stabilität eines  aus solchen Tafeln gebildeten     Parkettbodens     erhöht.

      Die beschriebene Holztafel kann nicht nur  für Böden, sondern auch in der     Möbelschrei-          nerei    Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Holztafel aus Einzelteilen, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tafelteile durch metal lische Verbindungskörper starr miteinander verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Holztafel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die metallenen Verbindungskörper an der Unterseite der Tafelteile eingeschlagene, die Anliegeseiten überbrückende Heftklammern (3) sind. 2. Holztafel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die metallenen Verbindungskörper auf der Unterseite der Tafelteile angeordnete Drahtstäbe (5) sind, welche die Anliegeseiten überbrücken und durch Heftklammern festgelegt sind. 3.
    Holztafel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sich die metallenen Verbindungskörper in der Höhenmitte der Tafelteile befinden, durch die einander zu gekehrten Ecken geführt und durch ringför mige Klammern (3') gebildet sind. Holztafel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heftklammern (3) in den Mitteltei len der Tafelteile vorgesehen sind. 5. Holztafel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungs körper durch an ihrer Unterseite, und zwar in den Ecken angeordnete Heftklammern (3) gebildet sind, die die Tafelteile mitein ander verbinden, wobei die Stegstücke der Heftklammern einander kreuzen.
    6. Holztafel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Tafelteile im Abstand voneinander angeordnet und durch die metallenen Verbindungskörper miteinan der verbunden sind.
    7. Holztafel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die durch metal lene Verbindungskörper miteinander verbun denen Tafelteile ohne Zwischenraum aneinan= derliegen. ä. Holztafel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die durch metal lene Verbindungskörper miteinander verbun denen Tafelteile rechteckig sind und dass jeder Teil mit seinen .Stirnseiten an die Längsseiten der benachbarten Teile anstossen.
CH304645D 1952-05-27 1952-05-27 Holztafel. CH304645A (de)

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CH304645D CH304645A (de) 1952-05-27 1952-05-27 Holztafel.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3084406A (en) * 1961-01-09 1963-04-09 King Mosaic flooring block and method of forming the same
WO2004072405A1 (de) * 2003-02-12 2004-08-26 Dietrich Menzel Fussboden
DE102009014603A1 (de) * 2009-03-24 2010-09-30 Carl Gluud Gmbh & Co. Kg Anordnung zum Ausbilden eines Fußbodenbelages, insbesondere eines Terrassenfußbodenbelages

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WO2004072405A1 (de) * 2003-02-12 2004-08-26 Dietrich Menzel Fussboden
DE102009014603A1 (de) * 2009-03-24 2010-09-30 Carl Gluud Gmbh & Co. Kg Anordnung zum Ausbilden eines Fußbodenbelages, insbesondere eines Terrassenfußbodenbelages

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